DE700730C - Schaltuhr - Google Patents

Schaltuhr

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Publication number
DE700730C
DE700730C DE1937S0126553 DES0126553D DE700730C DE 700730 C DE700730 C DE 700730C DE 1937S0126553 DE1937S0126553 DE 1937S0126553 DE S0126553 D DES0126553 D DE S0126553D DE 700730 C DE700730 C DE 700730C
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DE
Germany
Prior art keywords
time
switch
shaft
time switch
clock
Prior art date
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Expired
Application number
DE1937S0126553
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Puchmueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DE1937S0126553 priority Critical patent/DE700730C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE700730C publication Critical patent/DE700730C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
    • G04C23/14Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day
    • G04C23/16Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day acting only at one preselected time or during one adjustable time interval

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Schaltuhr Die Erfindung bezieht sich auf Schaltuhren zum periodischen Ein- und Ausschalten von Stromverbrauchern, bei welchen innerhalb eines bestimmten Zeitraumes durch eine volle Umdrehung der einen oder mehrere Schalter betätigenden Schaltwelle der Energieverbraucher einmal ein- und - ausgeschaltet wird. Insbesondere zielt sie darauf ab, bei Schaltuhren für Kühlschränke, Heißwasserspeicher o. dgl., welche nur in der Zeit billigen Tarifs in Betrieb genommen werden sollen, ein einfaches Einstellen des gewünschten Schaltzeitpunktes und eine leichte Richtigstellung der Zeitanzeige zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß ist die Einrichtung derart, daß- zur Einstellung der gewünschten Schaltzeitpunkte und zur Richtigstellung der Schaltuhr zunächst die Schaltwelle von Hand in die sichtbar markierte Schaltstellung für den Einschalt- oder Ausschaltvorgang gebracht wird; daß dann die Uhrzeitscheibe relativ zur Markierung unabhängig von der Schaltwelle auf den gewünschten Einschaltzeitpunkt eingestellt wird und schließlich die Schaltwelle zusammen mit der umlaufenden, die Tageszeit angebenden Vorrichtung durch relative Verdrehung gegenüber der Markierung in die dem Augenblick entsprechende, auf der Uhrzeitscheibe ablesbare Uhrzeit eingestellt wird.
  • Man kann die Erfindung in der verschiedensten Weise praktisch durchbilden. So kann man beispielsweise die Uhrzeitscheibe konzentrisch zur Zeitschaltwelle in einem feststehenden Teil der Uhr drehbar lagern, so däß sie beim Gehen der Uhr feststeht und die Uhrzeit durch einen auf der Zeitschaltwelle angebrachten Zeiger angezeigt wird. Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Uhrzeitscheibe neben der Schaltwelle auf einer zweiten Zeitwelle gelagert ist, so daß sie beim Gehen der Uhr mitgenommen wird, und daß sie zur Einstellung des Schaltzeitpunktes auf der zweiten Zeitwelle gegenüber dieser und dem Triebwerk von Hand verstellt werden kann. Hier-: nach wird sie zusammen mit dem gesamten Triebwerk auf die Tageszeit eingestellt. a@ die besondere Ausführung der Schaltuhr g'` mäß der Erfindung vor allem dazu dient, das Richtiggehen der Uhr von Zeit zu Zeit leicht zu überwachen und die Uhr nötigenfalls leicht einstellen zu können, ist ein sicherer Berührungsschutz zu schaffen und werden gemäß der weiteren Erfindung die stromführenden Schaltuhrenteile von den Bedienungshandgriffen durch eine Isolierkappe abgeschirmt.
  • Die Figuren zeigen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • In Fig. i ist mit i die von dem in der Zeichnung nicht dargestellten Uhrwerk, vorzugsweise einer Synchronuhr ohne Gangreserve, angetriebene Schaltwelle bezeichnet. Mit dieser Schaltwelle sind verbunden die Schaltnocken 2 und 3. Der Schaltnocken 2 arbeitet mit dem federnd ausgebildeten Schaltstück 4, der Schaltnocken 3 mit dem federnd ausgebildeten Schaltstück 5 zusammen. An diesen Schaltstücken ¢ und 5 sind Kontakte 6 und 7 befestigt, an denen der Stromkreis des Energieverbrauchers geöffnet und geschlossen wird. Die Schaltstücke 4 und -5 sind in der aus der Figur ersichtlichen Weise an feststehenden Haltern 8 und 9 der Schaltuhr befestigt. Die Schaltnocken 2 und 3 sind mit Nasen i o und i i versehen. In der dargestellten Schaltlage ist der Stromkreis des Energieverbrauchers an den Kontakten 6 und 7 unterbrochen. Wenn die Schaltwelle i in der durch den Pfeil angegebenen Richtung umläuft, kommt sie zunächst in eine Stellung, in welcher das federnd anliegende Schaltstück 4 von der Nase i o freigegeben wird, so daß die Kontakte 6 und 7 geschlossen werden. Bei weiterem Drehen der Welle i wird dann das Schaltstück 5 von der Nase i i freigegeben und der Stromkreis an den Kontakten 6 und 7 unterbrochen.
  • Die Schaltnocken 2 und 3 sind relativ zueinander verstellbar, um die Einschaltdauer einstellen zu können. Zur Einstellung wird die Schraube 12 gelöst, und es ist dann möglich, den.Schaltnocken 3 mit Hilfe der Handgriffe 21 in dem Maße zu verstellen, wie es der Schlitz. 13 zuläßt. An einer Skala 14 kann die Einschaltdauer abgelesen werden.
  • Mit 15 ist eine Kappe aus Isolierstoff bezeichnet, welche das Schaltuhrinnere nach außen -hin abschirmt. Diese feststehende Kappe ist in der Zeichnung zur Hälfte aufgeschnitten, um in das Innere der Schaltuhr hineinsehen zu können. Fest mit der Kappe verbunden ist eine kreisringförmige Platte 16, auf welcher bei 17 die Einschaltstellung dei Schaltuhr markiert ist. Eine ebenfalls kreis ringförmige Uhrzeitscheibe 18 kann relath ä@ ,tr Kappe 15 von Hand verdreht werden. Die gestellte Schaltuhr ist dazu bestimmt; rierhalb von 24 Stunden in gleichmäßiger .L eitabschnitten dreimal den Etiergie3trom füi den Verbraucher, beispielsweise für einen periodischen Absorptionskälteapparat, einzuschalten. Demzufolge ist der gesamte Umfang der Uhrzei:sch2ihe i:i Acht-Stunden-Abschnitte unterteilt und sind jeder Stundenmarke drei Uhrzeiten, beispielsweise 1, 9, 17 Uhr, 2, 1o, 18 Uhr usf., zugeordnet. 19 ist ein Handgriff, welcher es gestattet, die Schaltnocken 2 und 3 zusammen mit der Schaltwelle i einzustellen. Der Handgriff i9 beshzt einen Zeiger 20 für die Skala 18 und den markierten Einschaltzeitpunkt 17.
  • Die Einstellung des gewünschten Einschaltzeitpunktes und die Richtigstellung der Uhr werden folgendermaßen durchgeführt Nachdem die Dauer der Einschaltzeit durch Lösen der Schraube 12 und Verstellen des Schaltnockens 3 gegenüber dem Schaltnakken 2 in der oben beschriebenen Weise durchgeführt und die Schraube 12 wieder festgezogen ist, wird die Schaltwelle i zunächst so eingestellt, daß der Zeiger 2o auf die Einschaltmarke 17 gestellt ist. Danach wird die Uhrzeitscheibe i 8 relativ zu der feststehenden Kappe 15 so eingestellt, daß der Zeiger 20 auf der Uhrzeitscheibe 18 den gewünschten Einschaltzeitpunkt, also beispielsweise 6 Uhr, 14 Uhr, 22 Uhr, anzeigt. Danach wird die Schaltwelle i mit Hilfe des Handgriffes i9 in diejenige Stellung verdreht, welche dem augenblicklichen Zeitpunkt entspricht. Wird also die Richtigstellung beispielsweise um i Uhr vorgenommen, so wird die Schaltwelle von Hand im Sinne der Pfeilrichtung bis auf die an der Uhrzeitscheibe 18 ersicht:iche Stundenmarke i, 9, 17 verstellt. Die Schaltuhr geht dann richtig und schaltet um 6, 14, 22 Uhr den Heizstromkreis ein. Durch die Kappe 15 sind die stromführenden Teile der Schaltuhr von dem Bedienungshandgriff abgeschirmt, so daß ein sicherer Berührungsschutz der Uhr gegeben ist.
  • Die Fig.2 und 3 zeigen eine andere Ausführungsform einer Schaltuhr gemäß der Erfindung. In Fig.2 ist eine Aufsicht auf die Schaltuhr dargestellt, wobei lediglich die für die Erfindung wesentlichen Teile dargestellt sind. Fig.3 zeigt eine Seitenansicht. Die Schaltnocken 2 und 3 bilden hier nach der Einstellung zusammen mit dem Antriebszahnrad 31 einen gemeinsam auf einer Achse 33 drehbaren Körper. Die Achse 33 ist mit einer Platte 32 fest verbunden. Mittels einer Schraube 34 sind auf die Achse 33 ein feststehender Zeiger 35 und eine Platte 36 aus Isolierstoff aufgeschraubt. Die Platte 36 dient als Berührungsschutz und besitzt eine öffnung 37 zur Beobachtung der Schaltuhrkontakte 6 und 7. Mit 38 ist eine auf dem Schaltnocken 2 befindliche Marke bezeichnet. Wenn die Anordnung so eingestellt ist, daß die Marke 38 und der feststehende Zeiger 35 sich decken, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, so -befindet sich die Uhr in der Stellung, in welcher eingeschaltet wird.
  • Der Antrieb der Schaltnocken 2 und 3 erfolgt von einer Antriebswelle 39 aus über da"s Zahnradpaar q.0, 3 i. Auf der Antriebswelle 39 ist noch ein Zahnrad q. i befestigt, welches mit einem auf der Welle ¢2 sitzenden Zahnrad 43 zusammenarbeitet. Die Welle 42 besitzt einen Drehknopf 44, mit dessen Hilfe die Schaltnocken 2 und 3 zusammen mit ihrem Antrieb in jede beliebige Lage verstellt werden können. Auf der Wehe q.2 ist relativ verdrehbar eine Uhrzeitscheibe q.5 angeordnet.
  • Die Einstellung des gewünschten Einschaltzeitpunktes und die Richtigstellung der Uhr gehen folgendermaßen vor sich: Nachdem durch Relativverdrehen der Schaltnocken 2 und 3 die Einschaltdauer fest eingestellt ist, wird durch Drehen des Knopfes 44 die Marke 38 in die aus der Figur ersichtliche Lage zum Zeiger 35 gebracht. Danach wird die Uhrzeitscheibe 45 durch Relativverdrehen gegenüber der Welle q.2 so @eingestellt, daß sich der gewünschte, auf der Scheibe ablesbare Einschaltzeitpunkt mit dem Zeiger 35 deckt. Im Ausführungsbeispiel ist die Einstellung so vorgenommen, daß die Einschaltung um q., 12 und 2o Uhr erfolgen würde. Schließlich wird die Uhr auf den augenblicklichen-Zeitpunkt gestellt, indem die Uhrzeitscheibe zusammen mit der damit verbundenen Welle 42 und den Schaltnocken 2 und 3 so eingestellt wird, daß der Zeiger 3 5 auf die Stundenmarke der Uhrzeitscheibe q.5 zeigt, welche dem augenblicklichen Zeitpunkt entspricht. Die Schaltuhr geht dann richtig und schaltet in den gewünschten, vorher eingestellten Zeitpunkten ein und aus.

Claims (3)

  1. PATLNTANsi#izcci1.i: i. Schaltuhr mit einer von einem ständig laufenden Triebwerk, beispielsweise von einer Synchronuhr ohne Gangreserve, angetriebenen Zeitschaltwelle, welche einen oder mehrere elektrische Schalter betätigt, die den Verbraucherstromkreis während einer bestimmten Teildrehung unmittelbar ein- und ausschalten, dadurch gekennzeichnet, daß für die Inbetriebnahme zunächst die Zeitschaltwelle relativ zum Triebwerk in die dem Ein- oder Ausschaltvorgang entsprechende, sichtbar markierte Schaltstellung, hiernach die ortsfeste oder umlaufende Uhrzehscheibe re'_ativ zur Zeitschaltwelle auf den gewünschten Ein-oder Ausschaltzeitpunkt und alsdann die Zeitschaltwelle zusammen mit der mit ihr umlaufenden, die Tageszeit anzeigenden Vorrichtung mit Hilfe der genannten Uhrzeitscheibe auf die Tageszeit einzustellen ist.
  2. 2. Schaltuhr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Gehen der Uhr feststehende Uhrzeitscheibe (Fig. i ) konzentrisch zur Zeitschaltwelle in einem feststehenden Teil der Uhr drehbar gelagert ist.
  3. 3. Schaltuhr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhrzeitscheibe neben der Zeitschaltwelle auf einer von dem ständig laufenden Triebwerk angetriebenen Welle (Fig.2 und 3) gelagert ist und auf dieser Welle zur Einstellung des Schaltzeitpunktes gegenüber dem Triebwerk und zur Einstellung der Tageszeit zusammen mit dem Triebwerk von Hand verstellt werden kann. q.. Schaltuhr nach Anspruch i oder einem der folgenden, bei welcher die stromführenden Schaltuhrenteile von den Bedienungshandgriffen durch eine Isolierkappe abgeschirmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierkappe eine öffnung zur Beobachtung der Schaltuhrkontakte besitzt.
DE1937S0126553 1937-03-23 1937-03-23 Schaltuhr Expired DE700730C (de)

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