DE954713C - Kurzzeitschalter zur Betaetigung elektrischer Kontakte fuer photographische Belichtungseinrichtungen - Google Patents

Kurzzeitschalter zur Betaetigung elektrischer Kontakte fuer photographische Belichtungseinrichtungen

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DE954713C
DE954713C DEL19001A DEL0019001A DE954713C DE 954713 C DE954713 C DE 954713C DE L19001 A DEL19001 A DE L19001A DE L0019001 A DEL0019001 A DE L0019001A DE 954713 C DE954713 C DE 954713C
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DE
Germany
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contact
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time
switch
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Expired
Application number
DEL19001A
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English (en)
Inventor
Walter Schmidt
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Loewe Opta GmbH
Original Assignee
Loewe Opta GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/24Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a non-rotatable moving part
    • H01H43/28Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a non-rotatable moving part the actuation being produced by a part, the speed of which is controlled by fluid-pressure means, e.g. by piston and cylinder
    • H01H43/285Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a non-rotatable moving part the actuation being produced by a part, the speed of which is controlled by fluid-pressure means, e.g. by piston and cylinder adjusting the time interval by means of an adjustable orifice, e.g. needle valve

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Kurzzeitschalter zur Betätigung elektrischer Kontakte für. photographische Belichtungseinrichtungen Die Erfindung betrifft Kurzzeitschalter, wie sie zur Erzeugung kurzer Lichtblitze zur Durchführung von Momentaufnahmen für photographische Zwecke benutzt werden.
  • Es ist bekannt, für Schaltuhren zum periodischen Ein- und Ausschalten von Stromverbrauchern rotierende Nockenscheiben zu verwenden. Diese bekannten rotierenden Schaltvorrichtungen sind aber gerade für den bei vorliegender Erfindung gedachten Verwendungszweck zusammen mit photographischen Apparaten wenig vorteilhaft, da es verhältnismäßig umständlich und kompliziert ist, die geradlinig begrenzte Bewegung des Auslösers am Photoapparat in eine rotierende Schaltbewegung umwandeln zu müssen. Im Falle der @ vorliegenden Erfindung ist daher die geradlinig begrenzte Beweglichkeit der Vorrichtung gerade für, photographische Zwecke besonders vorteilhaft, da sich die geradlinige Bewegung des Auslösers leicht mit dem geradlinig bewegten Kontaktgeber vereinigen Mt.
  • Aus diesem Grunde stellt die Erfindung nicht allein wegen ihrer Einfachheit und trotzdem sicheren Schaltungsbewegung eine sehr vorteilhafte Lösung für Kurzzeitschalter dar.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein geradlinig begrenzt bewegliches Bauelement mit zwei oder mehr kurven- oder zahnförmigen Ein- oder Ausbuchtungen bzw. Absätzen zwei oder mehr Kontaktträger nacheinander freigibt, so daß der oder die einen Kontaktträger ein Schließen und der oder die anderen Kontaktträger ein Öffnen der Kontakte und damit der zugehörigen Stromkreise in beliebiger Zeitfolge und Zeitdauer bewirken. Des weiteren sind bei gleichbleibender Bewegung des betätigenden Bauelements Einschaltzeit und Kontaktdauer durch Verschieben der kurven- oder zahnförmigen Ein- oder Ausbuchtungen bzw. Absätze gegeneinander beliebig einstellbar. Ferner sind Schließ- und Öffnungsgeschwindigkeit der Kontakte von der Bewegungsgeschwindigkeit des Bauelements unabhängig.
  • Das die Kontaktträger betätigende Bauelement ist geradlinig beweglich ausgebildet. Ein Ausführungsbeispiel sei an Hand der Abbildungen, welche die wesentlichen Teile des Schalters gemäß der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform zeigen, näher erläutert. Fig. i zeigt den eigentlichen Schalterteil und Fig. 2 eine zugehörige Selbstauslöseeinrichtung.
  • In Fig. i stellt i ein winkelförmiges Halteteil dar, an dem die wesentlichen Teile des Schalters gehaltert sind. Die zusammen eine Einheit bildenden Teile 2 und 3 stellen das auf dem Teil i verschiebbar angeordnete, mit Absätzen 4 und 5 versehene und geradlinig gestaltete Bauelement dar. Diese Einheit betätigt bei ihrer Bewegung auf dem Halteteil i - hierbei sind die Teile :2 und 3 in irgendeiner zweckmäßigen Weise auf dem Halteteil i geführt - die Kontaktträger 6 und 7, die am Halteteil i um die Achse 8 drehbar befestigt sind und auf den schienenförmigen Teilen :2 und 3 entlanggleiten.
  • Unter dem Einfluß der Federn 9 und io springen diese Kontaktträger 6 und 7 in die treppenförmigen Absätze 4 und 5 ein, und zwar nacheinander mit einem Zeitunterschied, der dem Abstand der beiden Absätze 4 und 5 voneinander entspricht. Es wird also bei der Bewegung des Bauelementes 2, 3 nach unten zunächst der Kontaktträger 6 in die durch Absatz 4 gebildete Lücke unter dem Druck der Feder io einschnappen. Da der Absatz 5 den Kontaktträger 7 zunächst noch nicht erreicht hat, schleift dieses Teil 7 noch oben auf der Schiene 3, und in dieser Zeit berührt die am Teil 6 angebrachte Kontaktfeder i i den am Teil 7 befestigten Kontakt 12. Die Kontaktgabe ist also in dieser Bewegungsphase hergestellt und dauert so lange, bis der Kontaktträger 7 auch in die durch Absatz 5 gebildete Lücke unter dem Einfluß der Feder 9 einschnappt. Von diesem Moment an ist die Kontaktgabe wiederum unterbrochen, denn beide Kontaktträger 6 und 7 schleifen jetzt auf den Flächen 13 und 14 in gleicher Höhe, so daß die Kontaktfedern i i und 12 sich nicht mehr berühren können. Solange nämlich die Kontaktträger auf in gleicher Höhe liegenden Ebenen schleifen, sind die zugehörigen Kontakte geöffnet. Die Entfernung der beiden Absätze 4 und 5 voneinander und die Geschwindigkeit der Bewegung des aus den Teilen 2 und @ bestehenden Bauel@ementts des Schalters he- I stimmen die Zeit der Kontaktgabe. Durch Verschieben 'der Schiene 3 mit dem Absatz 5 gegenüber Absatz 4 der Schiene :2 läßt sich nach Lösen der Schrauben 15, 16 die Entfernung zwischen den Absätzen 4 und 5 und damit auch die Kontaktgabezeit verändern, und zwar je nach Bedarf vergrößern oder verkleinern.
  • Die Rückführung des die Schaltkontakte betätigenden Bauelements mit den Schienen?, und 3 in die Ausgangsstellung erfolgt in der Weise, daß eine erneute Kontaktgabe hierbei vermieden ist. Hierzu dienen die Griffe 17 und 18 an den Kontakthebeln 9 und 7 im Zusammenarbeiten mit dem Griff i9 am Bauelement 2. Mit einem Handgriff umfaßt man den Griff i9 einerseits und die Griffe 17, 18 andererseits und nähert unter Aufwendung der Spannkraft durch die Hand den Griffig den Griffen 17 und 18, wobei das aus den Elementen :2 und 3 bestehende Bauelement auf dem Halteteil i in bezug. auf d'ie Kontaktträger 6 und 7 nach oben geschoben wird. Die Kontaktträgergriffe sind so angeordnet, daß keine Kontaktgabe zwischen den Kontaktfedern i i und 12 erfolgt, wenn die Griffe 17 und 18 auf gleicher Höhe liegen. Es wird also bei der Rückführung des Bauelementes 2, 3 in die Ausgangsstellung ein Abheben der Kontaktträger 6 und 7 von den Gleitschienen durchgeführt ohne eine Kontaktgabe. Die Kontaktträger 6 und 7 liegen nunmehr wieder auf der unteren erhöhten Ebene der Schienen 2 und 3. Der Schalter ist somit wieder in der Anfangsstellung und erneut betriebsbereit.
  • Ein derartiger gemäß der Erfindung aufgebauter Schalter läßt sich sehr vorteilhaft mit einer Selbstauslösevorrichtung kombinieren, um automatisch eine genau festgelegte Schaltzeit für eine Photoblitzanordnung auszulösen.
  • Es sind verschiedene Photoblitzanordnungen bekannt, und zwar gibt es Elektronenblitze, Vakuumblitze und Glühlampenblitze. Ein Elektronenblitzgerät ist teuer im Anschaffungspreis und auch im Betrieb. Eine Vakuumblitzlampe ist insofern unvorteilhaft, als jede Lampe nur einmal benutzt werden kann. Ein Glühlampenblitz jedoch, bei dem eine Glühlampe mit Überlastung kurzzeitig zum Aufleuchten gebracht wird, stellt eine billige Lampe für Belichtungszwecke dar. Hierfür ist aber ein Selbstauslöser nicht ohne weiteres brauchbar, und ferner schränkt bei Handbetrieb eine undefinierte Leuchtzeit, d. h. also eine zu lange Leuchtzeit, die Lebensdauer der Glühlampe sehr stark ein, oder es wird bei zu kurzer Einschaltzeit eine unzureichende Beleuchtung erzielt.
  • Für diese Zwecke des Glühlampenblitzes läßt sich nun der erfindungsgemäße Kurzzeitschalter sehr vorteilhaft verwenden, da dieser Schalter eine genau definierte Einschaltzeit gewährleistet. Es wird nachstehend eine Kombination einer Selbstauslöseeinrichtung mit dem erfindungsgemäßen Kurzzeitschalter und einem Glühlampenblitz beschrieben. Bei dieser Kombination ist eine zwangläufige Einhaltung einer einmal vorgeschriebenen oder aber auch einstellbaren Leuchtdauer der Glühlampe sowie auch des Vorlaufs für den Selbstauslöser gewährleistet.
  • Fig. 2 zeigt eine Selbstauslöseeinrichtung, deren Kolben 2o bei Kupplung mit dem beweglichen, aus den Teilen 2, 3 bestehenden Bauelement des in Fig. i dargestellten Kurzzeitschalters eine vorteilhafte Glühlampenblitz-Selbstauslösevorrichtung ergibt. Dieser Kolben 2o ist in einem Zylinder 2i beweglich geführt und liegt in der dargestellten, d. h. für die Auslösung betriebsbereiten »gespannten« Lage gegen den Druck einer Feder 22 am oberen Zylinderende23 an und wird durch die Arretierung 28 in dieser Stellung gehalten. Das aus den Teilen 2, 3 bestehende Bauelement des in Fig. i dargestellten Kurzzeitschalters ist starr mittels Schiene 29 mit der Kolbenstange 25 des Kolbens 2o gekuppelt. In der gezeigten Stellung ist also auch der zugehörige Kurzzeitschalter betriebsbereit.
  • Nach Auslösen der Arretierung 28 wird nun der Kolben 2o durch den Druck der Feder 22 in Richtung des anderen Zylinderendes 24 getrieben. Dabei bildet sich ein Vakuum am oberen Zylinderende 23, das durch ein genau bemessenes Luftloch 26, das vorteilhafterweise einstellbar ausgeführt ist, in gewünschter Zeitverzögerung (Selbstauslöser) durch Außenluft aufgefüllt wird. Mit der Auffüllung dieses Vakuums ist die Vorlaufzeit des Selbstauslöseschalters beendet.
  • Sobald diese Vorlaufzeit absolviert ist, hat der Kolben inzwischen durch seine Bewegung in Richtung zum Zylinderende 2q. ein Loch 27 in der Zylinderwand in den oberhalb -des Kolbens liegenden Zylinderraum einbezogen, das erheblich größer ist als das Loch 26 und gleichfalls einstellbar ist. Nunmehr bewegt sich der Kolben 2o infolge der schneller eindringenden Luft relativ schnell dem Ende 24 zu. Diese zweite Zeit entspricht der »Schaltzeit., des in Fig. i dargestellten und mit der Kolbenstange 25 gekuppelten Kurzzeitschalters mittels der Teile 2, 3 und 6, 7. In dieser Schaltzeit sind die Kontaktfedern i i und 12 auf den Kontaktträgern 6, 7 des Kurzzeitschalters geschlossen. Hat der Kolben 2o die Endstellung am unteren Zylinderende 2¢ erreicht, so haben auch die Kontaktträger 6 und 7 des Kurzzeitschalters gemäß Fig. i ihre Endstellungen erreicht, und die Kontakte i i und 12 sind nunmehr wieder aufgetrennt. Wird der Kurzzeitschalter jetzt wiederum gespannt, d. h. also der Griff i9 mit dem Bauelement 2, 3 auf dem Halteteil i (s. Fig. i) nach oben bewegt, so sind die Kontaktträger 6 und 7 von den Schienen abgehoben und ergeben keine Kontaktgabe. Bei dieser Bewegung wird die Selbstauslöseeinrichtung gemäß Fig. 2 wieder in die Arbeitsstellung gebracht, und zwar wird dabei der Kolben 2o gegen den Druck der Feder z2 an das obere Zylinderende 23 geschoben und in dieser Stellung arretiert.
  • Mit der beschriebenen Anordnung ist ein zuverlässiger Betrieb eines billigen Glühlampenblitzgerätes durchführbar, wodurch die bisherige Photoblitztechnik vorteilhaft bereichert wird.
  • Die beschriebene Anordnung ist nicht nur auf die. Benutzung von Glühlampenblitzeinrichtungen beschränkt, sondern kann natürlich ebensogut mit Gasentladungsblitzlampen zusammen betrieben werden. In diesem Falle wird die Gasentladungslampe zweckmäßig mit strombegrenzenden Schaltelementen, wie z. B. Widerständen und Drosseln, vor einer Überlastung zu schützen sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kurzzeitschalter zur Betätigung elektrischer Kontakte für photographische Belichtungseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet,. daß ein geradlinig begrenzt bewegliches Bauelement mit zwei oder mehr kurven- oder zahnförmigen Ein- oder Ausbuchtungen bzw. Absätzen zwei oder mehr Kontaktträger nacheinander freigibt, so daß der oder die einen Kontaktträger ein Schließen und der oder die anderen Kontaktträger ein Öffnen der Kontakte und damit der zugehörigen Stromkreise in beliebiger Zeitfolge und Zeitdauer bewirken.
  2. 2. Kurzzeitschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichbleibender Bewegung des betätigenden Bauelements Einschaltzeit und Kontaktdauer durch Verschieben der kurven- oder zahnförmigen Ein- oder Ausbuchtungen bzw. Absätze gegeneinander beliebig einstellbar sind.
  3. 3. Kurzzeitschalter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung eines Schaltkontaktes das Bauelement jeweils zwei Absätze aufweist und die Lage des einen Absatzes in bezug auf den zugehörigen in Bewegungsrichtung des Bauelements einstellbar ist. q..
  4. Kurzzeitschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Bauelement jeweils eine den einen Absatz enthaltende Schiene oder ein Segment einstellbar befestigt ist.
  5. 5. Kurzzeitschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung des die Schaltkontakte betätigenden Bauelements in die Ausgangsstellung nicht mit einer erneuten Kontaktgabe verbunden ist.
  6. 6. Kurzzeitschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückführung des den Schalter betätigenden Bauelements in die Ausgangsstellung ein an diesem angebrachter Griff zwei oder mehreren als Widerlager für die anzuwendende Spannkraft der Hand dienenden Hebeln oder Griffen genähert werden muß; wobei eine Offenhaltung des Kontaktes bei dieser Bewegung erzwungen wird.
  7. 7. Kurzzeitschalter nach Anspruch 5 und 6,-dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel . oder Griffe so ausgebildet sind, daß die Grifflächen nur bei geöffnetem Kontakt in gleicher Ebene liegen. B. Kombination eines Kurzzeitschalters gemäß einem oder mehreren der Ansprüche i;. bis 7 mit einer Vorrichtung, die aus einem irieinem Zylinder gleitenden und mit einer Feder zusammenarbeitenden Kolben besteht. g. Anordnung eines Kurzzeitschälters nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Kolben gekoppelte Bauelement zur Erzielung einer definierten Geschwindigkeit in seiner Geschwindigkeit einstellbar durch auf den Kolben wirkende Luft bzw. Vakuum oder Flüssigkeiten und regelbaren Einlaß gesteuert wird. io. Anordnung nach Anspruch 8 und g, gekennzeichnet durch eine Verlängerung des Kolbens über das für die Betätigung des Schalters notwendige Maß hinaus zur Erzielung einer Vorlaufzeit (Selbstauslöser). ii. Anordnung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlaufzeit durch einen regelbaren zusätzlichen Lufteinlaß oder Überstromkanal (bei Flüssigkeitssteuerung) unabhängig von der Kontaktzeit eingestellt werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 700 730.
DEL19001A 1954-06-04 1954-06-04 Kurzzeitschalter zur Betaetigung elektrischer Kontakte fuer photographische Belichtungseinrichtungen Expired DE954713C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE700730C (de) * 1937-03-23 1940-12-28 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Schaltuhr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE700730C (de) * 1937-03-23 1940-12-28 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Schaltuhr

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