DE605392C - Schalter mit geradlinig bewegtem Schaltorgan fuer das Schalten mehrerer Stromkreise in einer vorbestimmten Reihenfolge - Google Patents

Schalter mit geradlinig bewegtem Schaltorgan fuer das Schalten mehrerer Stromkreise in einer vorbestimmten Reihenfolge

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Publication number
DE605392C
DE605392C DES110827D DES0110827D DE605392C DE 605392 C DE605392 C DE 605392C DE S110827 D DES110827 D DE S110827D DE S0110827 D DES0110827 D DE S0110827D DE 605392 C DE605392 C DE 605392C
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DE
Germany
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switch
driver
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lever
switching
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Expired
Application number
DES110827D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans H Willmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/06Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 9. NOVEMBER 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 605 KLASSE 21 c GRUPPE3901
in einer vorbestimmten Reihenfolge
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. September 1933 ab
In elektrischen Geräten oder Beleuchtungsanlagen verwendet man oft Schalter, durch die mehrere Stromkreise in einer vorbestimmten Reihenfolge ein- und ausgeschaltet werden. Bildet man derartige Schalter als Drehschalter aus, so haben sie, selbst wenn nur zwei Stromkreise geschaltet werden, Abmessungen, die den Einbau der Schalter in Geräte mit beschränkten Raumabmessungen verbieten. Unter Umständen ist es erwünscht, dem Schalter eine langgestreckte, flache Bauart zu geben, um ihn in Handgriffe von elektrischen Geräten oder in Füßen von Lampen einzubauen. An Schalter für elektrische Handgeräte wird zugleich die Forderung gestellt, die Bedienung des Schalters so einfach wie möglich zu gestalten, insbesondere wenn der Schalter durch diejenige Hand betätigt werden soll, von der das Gerät gehalten wird. Für diese Schalter haben sich bisher am besten die als Druckorgane ausgebildeten Bedienungsorgane bewährt, die durch Druck in der einen Richtung und durch einen selbsttätigen Rückgang in der anderen Richtung das Schaltorgan des Schalters von der einen Schaltstellung in die andere bewegen.
Durch die Erfindung wird ein Schalter mit Druckschaltung geschaffen, der für das Schalten einer beliebigen Anzahl von Stromkreisen in einer vorbestimmten Reihenfolge geeignet ist und trotz der Vielzahl der Schaltungen kleine
Abmessungen hat. Erfindungsgemäß hat der Schalter einen an sich bekannten stabförmigen Schaltschieber, der Kontaktbrücken für die verschiedenen Schaltungen trägt. Der Schaltschieber wird mittels einer Mitnehmereinrichtung und einer Sperreinrichtung durch die hin und her gehende Bewegung des Bedienungsorgans entgegen der Wirkung einer Feder in der einen Richtung schrittweise von einer Schaltstellung in die nächste bewegt und nach der letzten Schaltstellung in der anderen Richtung unmittelbar durch Aufhebung der Sperrung in die Anfangsstellung zurückgeschnellt. Für das -schrittweise Weiterbewegen des Schaltschiebers sind an dem Schaltschieber Rasten vorgesehen, die mit der Mitnehmer- und Sperreinrichtung zusammenwirken.
Der Schalter nach der Erfindung ist mit besonderem Vorteil in Heißluftduschen einzubauen, bei denen in der einen Einschaltstellung der Motor und in der anderen Einschaltstellung der Motor und der Heizwiderstand einzuschalten sind. Ist die Heißluftdusche als Handgerät in Form einer Pistole ausgebildet, so kann der Schalter, da er eine flache, langgestreckte Bauart hat, in den Handgriff der Heißluftdusche eingebaut und von einem Bedienungsorgan betätigt werden, das in der gleichen Weise wie der Hahnabzug einer Pistole ausgebildet ist.
Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden t
Hans H. Wilhnann in Berlin.
den Schalter der Erfindung in einer Heißluftdusche.
Die Fig. ι gibt einen Längsschnitt einer elektrischen Heißluftdusche, deren aus Isolierpreßstoff bestehendes Gehäuse in der Zeichenebene geteilt ist, so daß in der Zeichnung nur die untere Gehäusehälfte in der Ansicht dargestellt ist. In dem Gehäuse ι ist der Elektromotor 2 angeordnet, auf dessen Welle ein Flügelrad 3 sitzt. Neben dem Flügelrad sind Leitschaufeln 4 angeordnet, die an einer Scheibe 5 befestigt sind, an welcher zugleich der Träger für das Heizelement 6 angebracht ist. Das Gehäuse ist mit einem pistolenförmigen Handgriff 7 versehen, der zur Aufnahme des Schalters dient. Die beiden Gehäusehälften sind durch die an den Gehäuseenden angebrachten Sprengringe 8 zusammengehalten. Außerdem sind zum Zusammenhalten der beiden Gehäusehälften noch so Schrauben 9 verwendet.
Der in dem Handgriff befindliche Schalter hat keinen besonderen Sockel, auf dem die Einzelteile des Schalters angeordnet sind. Die Einzelteile des Schalters sind vielmehr entweder zwischen den beiden Gehäusehälften eingelegt und durch Vorsprünge oder Zapfen des Gehäuses in ihren Lagen gehalten oder in die Gehäusehälften eingepreßt. Eine derartige Befestigung hat für den Zusammenbau der Heißluftduschen den Vorteil, daß während des Zusammenbaus keine Verschraubungen oder Vernietungen auszuführen sind.
In. einer Rinne 10 der Gehäusehälfte 1 ist ein aus Isolierstoff bestehender Schaltschieber 11 angeordnet, der stabförmig ausgebildet ist. Der Schaltschieber 11 hat an seinem einen Ende eine Kontaktbrücke 12. Auf das andere Ende wirkt eine auf einem Stab 13 geführte Druckfeder 14 ein, die den Schaltschieber in einer zu dem Motor 2 abgewandten Richtung zu bewegen sucht. Der Schaltschieber hat an beiden Seiten je zwei Sperrasten 15, 16 und zwei Mitnehmerrasten 17, 18, deren Begrenzungsflächen in Richtung auf die Kontaktbrücke abgeschrägt sind. Der Schaltschieber hat außerdem einen vorschwingenden Nocken 39 mit einer in die Rast 18 übergehenden Gleitfläche. Zu beiden Seitendes Schaltschiebers sind Anschlußklemmen 19 bis 21 in die Gehäusehälfte 1 eingepreßt, die mit ihren Kontaktfedern 22 den Schaltschieber berühren. An die Anschlußklemme 19 wird die vom Netz ankommende Leitung angeschlossen, während die Anschlußklemme 20 mit der Leitung des Motors und die Anschlußklemme 21 mit der Leitung des Heizelementes 6 verbunden wird.
Auf den Schaltschieber wirkt eine Mitnehmereinrichtung 23 und eine Sperreinrichtung 24 ein. Die Sperreinrichtung 24 (Fig. 2) besteht aus einem zweiarmigen Hebel, dessen Drehpunkt ortsfest an einem Zapfen 25 der Gehäusehälfte gelagert ist. Der eine Arm 26 des Sperrhebels wird unter Wirkung einer Druckfeder 27 gegen den Schaltschieber gepreßt, während der andere Arm 28 unter den Schaltschieber hinweggeführt ist und eine Fangvorrichtung 29 für die Mitnehmereinrichtung trägt. Die Mitnehmereinrichtung 23 (Fig. 3) ist von einem Hebel gebildet, dessen Drehpunkt 30 im Gegensatz zu dem Hebel der Sperreinrichtung 24 beweglich angeordnet ist. Der Drehpunkt des Mitnehmerhebels 23 liegt nämlich auf einem Arm 31 des Bedienungsorgans 32. Das Bedienungsorgan 32 (Fig. 4), das an dem Zapfen 33 des Gehäuses drehbar gelagert ist, ist an seinem außerhalb des Gehäuses liegenden Teil als Hahnabzug einer Pistole ausgebildet. Zwischen dem Mitnehmerhebel 23 und dem Bedienungsorgan 32 befindet sich in einer Vertiefung 36 des Bedienungsorgans eine Druckfeder 34, die den Mitnehmerhebel gegen den Schaltschieber 11 preßt und den außerhalb des Gehäuses liegenden Teil des Bedienungsorgans von dem Handgriff 7 der Heißluftdusche fortbewegt.
Der Mitnehmerhebel 23, der an seinem Ende hakenförmig ausgebildet ist, hat einen abgebogenen Lappen 35. Dieser Lappen wirkt bei der Rückführung des Schaltschiebers mit der an der Sperreinrichtung 24 befindlichen Fangvorrichtung 29 zusammen. Die Fangvorrichtung go besteht aus einer U-förmigen Feder, deren einer Schenkel 37 an dem Hebelarm 28 der Sperreinrichtung 24 befestigt ist. Der andere Schenkel 38 der U-förmigen Feder dient zum Fangen des abgebogenen Lappens 35 des Mitnehmerhebeis 23 und federt lediglich in Richtung auf die Befestigungsstelle der Feder. Der Schalter hat folgende Wirkungsweise: Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt den Schalter in seiner Ausschaltstellung. Wird das Bedienungsorgan 32 gegen den Handgriff 7 gedrückt, so bewegt sich der Drehpunkt 30 des Mitnehmerhebels 23 in Richtung auf den Motor 2. Durch den hakenförmigen Teil des Mitnehmerhebels, der in die Mitnehmerrast 17 des Schaltschiebers 11 eingreift, wird der Schaltschieber entgegen der Wirkung der Feder 14 in Richtung auf den Motor bewegt, bis der Arm 26 der Sperreinrichtung 241η die Sperrast 15 einspringt. Durch die Sperreinrichtung 24 wird der Schaltschieber in dieser Stellung gehalten. In dieser Schaltstellung sind die Anschlußklemmen 19, 20 durch die Kontaktbrücke 12 miteinander verbunden, so daß der Motor der Heißluftdusche eingeschaltet ist. Beim Loslassen des Bedienungsorgans 32 bewegt sich der Drehpunkt 30 des Mitnehmerhebels 23 zurück. Dabei gleitet das hakenförmige Ende des Mitnehmerhebels 23 aus der Mitnehmerrast 17 heraus und springt in die der Kontaktbrücke nächstliegende Mitnehmerrast 18 ein. Drückt man das Bedienungsorgan zum zweitenmal, so wird der Schalt-
schieber durch den Mitnehmerhebel 23 in der gleichen Richtung weiterbewegt, wobei der Arm 26 der Sperreinrichtung 24 in die Sperrast 16 einspringt. In dieser Schaltstellung sind die Anschlußklemmen 19, 20, 21 durch die Kontaktbrücke 12 miteinander verbunden, so daß Motor 2 und Heizelement 6 eingeschaltet sind. Beim Loslassen des Bedienungsorgans läuft das hakenförmige Ende des Mitnehmerhebels 23 auf den Nocken 39 des Schaltschiebers auf (Fig. 5). Beim abermaligen Drücken des Bedienungsorgans bewegt sich zwar der Drehpunkt 30 des Mitnehmerhebels 23 wieder in Richtung auf den Motor, jedoch verfängt sich der Mitnehmerhebel 23 mit seinem abgebogenen Lappen 35 an der Fangvorrichtung 29. Der Mitnehmerhebel 23 stößt dabei gegen den Arm 28 der Sperreinrichtung 24 und schiebt ihn zur Seite. Dadurch wird die Sperrung des Schaltschiebers aufgehoben, und der Schaltschieber schnellt unter Wirkung der Feder 14 in seine Anfangsstellung zurück.
Der Schalter nach der Erfindung kann in beliebige Geräte eingebaut und in beliebigen Anlagen verwendet werden, in denen mehrere Stromkreise in einer vorbestimmten Reihenfolge ein- und ausgeschaltet werden können. Die vorteilhafte Eigenschaft des Schalters besteht darin, daß die Anzahl der Schaltstellungen von dem Schaltmechanismus des Schalters unabhängig ist. Die Anzahl der Schaltstellungen ist lediglich von der Ausbildung des Schaltschiebers abhängig, dem man eine beliebige Länge geben kann. Da sich an dem Schaltschieber die verschiedensten Arten von Kontaktbrücken anordnen lassen, so können durch den Schalter gemäß der Erfindung die mannigfaltigsten Schaltungen in einer vorbestimmten Reihenfolge ausgeführt werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schalter mit geradlinig bewegtem Schaltorgan für mehr als zwei Schaltstellungen, insbesondere für den Einbau in elektrische Geräte, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltschieber mittels einer Mitnehmereinrichtung und einer Sperreinrichtung durch eine hin und her gehende Bewegung eines Bedienungsorgans entgegen der Wirkung einer Feder in der einen Richtung schrittweise von einer Schaltstellung in die nächste Schaltstellung bewegt und nach der letzten Schaltstellung in der anderen Richtung durch Aufheben der Sperrung unmittel- bar in die Anfangsstellung zurückgeschnellt wird.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltschieber Sperrasten für das Zusammenwirken mit der Sperreinrichtung und Mitnehmerrasten für das Zusammenwirken mit der Mitnehmereinrichtung hat.
3. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung aus einem zweiarmigen Hebel besteht, dessen einer Arm unter Wirkung einer Druckfeder in die Sperrasten des Schaltschiebers greift, dessen anderer Arm eine Fangvorrichtung für die Mitnehmereinrichtung trägt.
4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmereinrichtung von einem durch eine Druckfeder gegen den Schaltschieber gepreßten Hebel gebildet ist, dessen Drehpunkt beim Bewegen des Bedienungsorgans eine hin und her gehende Bewegung annähernd in Längsrichtung des Schaltschiebers ausführt.
5. Schalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Ausbildung und Wirkungsweise des Schaltmechanismus: Der Mitnehmerhebel wird in der letzten Schaltstellung unmittelbar mit Hilfe eines an dem Schaltschieber liegenden Nocken (39) in die an der Sperreinrichtung befindliche Fangvorrichtung (29) geführt und dadurch außer Berührung mit dem Schaltschieber gehalten. Bei der nächsten Bewegung des Bedienungsorgans stößt er gegen die die Fangvorrichtung tragende Sperreinrichtung und hebt die Sperrung des Schaltschiebers auf, so daß dieser unter Wirkung einer Feder (14) unmittelbar in die Anfangsstellung schnellt.
6. Schubschalter für den Einbau in elektrisches Handgerät, insbesondere Heißluftduschen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter in den Handgriff des elektrischen Gerätes eingebaut und das Bedienungsorgan als Hahnabzug einer Pistole ausgebildet ist.
7. Schubschalter für den Einbau in elekirische Handgeräte nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsorgan des Schalters aus einem zweiarmigen Hebel besteht, dessen einer Arm als Hahnabzug einer Pistole ausgebildet ist und jaxi dessen anderem Arm die Achse des Mitnehmerhebels gelagert ist.
8. Schubschalter für den Einbau in elektrische Handgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß die den Mitnehmerhebel gegen den Schaltschieber pressende Feder zugleich als Rückstellfeder für das als Hahnabzug ausgebildete Bedienungsorgan dient und in eine Vertiefung des den Mitnehmerhebel tragenden Armes des Bedienungsorgans eingesetzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES110827D 1933-09-01 1933-09-01 Schalter mit geradlinig bewegtem Schaltorgan fuer das Schalten mehrerer Stromkreise in einer vorbestimmten Reihenfolge Expired DE605392C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739499C (de) * 1936-12-16 1943-09-27 Bbc Brown Boveri & Cie Selbsttaetiger Schalter fuer mehrere Stromkreise
DE1051524B (de) * 1956-12-19 1959-02-26 Willy Mueller Handmikrophon fuer ein kombiniertes Tonaufnahme- und -wiedergabegeraet
DE1086782B (de) * 1954-12-15 1960-08-11 Thor Power Tool Co Fuer ein elektrisches Werkzeug bestimmter Schalterantriebsmechanismus

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DE1086782B (de) * 1954-12-15 1960-08-11 Thor Power Tool Co Fuer ein elektrisches Werkzeug bestimmter Schalterantriebsmechanismus
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