DE739499C - Selbsttaetiger Schalter fuer mehrere Stromkreise - Google Patents

Selbsttaetiger Schalter fuer mehrere Stromkreise

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DE739499C
DE739499C DEB176663D DEB0176663D DE739499C DE 739499 C DE739499 C DE 739499C DE B176663 D DEB176663 D DE B176663D DE B0176663 D DEB0176663 D DE B0176663D DE 739499 C DE739499 C DE 739499C
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Expired
Application number
DEB176663D
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English (en)
Inventor
Hermann Kurz
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/54Mechanisms for coupling or uncoupling operating parts, driving mechanisms, or contacts
    • H01H3/58Mechanisms for coupling or uncoupling operating parts, driving mechanisms, or contacts using friction, toothed, or other mechanical clutch

Landscapes

  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Description

  • Selbsttätiger Schalter für mehrere Stromkreise Zum Schutze elektrischer Leitungen oder Apparate gegen übermäßige Belastung oder Kurzschluß sind selbsttätige. Schalter bekannt, welche als Auslösemittel einen Elektromagneten, einen Thermostaten oder auch beide in Kombination enthalten. Bei mehrpoliger Ausführung solcher Selbstschalter kann entweder ein und derselbe Stromkreis mehrfach unterbrochen oder es können gleichzeitig entsprechend der Anzahl der Pole verschiedene Stromkreise geschaltet werden. Dann sind entsprechend der Polzahl mehrere Schaltbrücken vorzusehen, die entweder auf einem gemeinsamen Schaltstück angebracht oder durch besondere Kupplungsglieder zwangsläufig miteinander verbunden sind. Beim Ansprechen solcher mehrpoliger Schalter werden also sämtliche Schaltbrücken gleichzeitig und gleichmäßig in die Ausschaltstellung gebracht, ebenso erfolgt auch das unter Umständen selbsttätige Wiedereinschalten gleichzeitig und gleichmäßig für alle Schaltbrücken: Mehrpolige Selbstschalter sind auch in der Form bekannt, daß beim Ansprechen des Schalters durch Öffnen einer Unterbrechungsstelle nur ein Teil des angeschlossenen Stromnetzes abgeschaltet wird, während durch eine zweite Schaltbrücke das oder die Auslösemittel überbrückt' oder sonst außer Wirksamkeit gesetzt werden.
  • Es treten nun mitunter Aufgaben in Erscheinung, die mittels der bekannten mehrpoligen Selbstschalter so ohne weiteres. nicht gelöst werden -können. Es sind z. B. Heißwasserspeicher bekannt, die außer einem Normalheizkörper noch einen besonderen Zusatzheizkörper besitzen. Der Normalheizkörper soll eine bestimmte Menge Wasser auf eine einstellbare Temperatur bringen, der Zusatzheizkörper dient dazu, im Bedarfsfalle möglichst rasch eine nicht unerhebliche Erhöhung der normalen Wassertemperatur herbeizuführen. Spricht in solchen Fällen bei Erreichung oder überschreitung der Höchsttemperatur der Selbstschalter an, so sollen zwar beide .Heizstromkreise abgeschaltet, aber beim selbsttätigen Wiedereinschalten der Zusatzheizkörper nicht wieder eingeschaltet werden.
  • Die gleiche Aufgabe kann z. B. auch bei einer Raumbeheizung auftreten. Sollen Werkstätten, die über Nacht nicht geheizt wurden, vor Betriebsbeginn rasch auf die erforderliche Raumtemperatur gebracht werden, so ist dazu eine höhere Leistung erforderlich als zur Aufrechterhaltung der bereits bestehenden gewünschten Raumtemperatur. Auch hier ist es erforderlich, dafür zu sorgen, daß nach Erreichung der gewünschtenRaumtemperatur, falls der Temperaturwächter angesprochen haben sollte, nur die zur Aufrechterhaltung der gewünschten Temperatur erforderlichen Heizkörper wieder eingeschaltet werden, die zusätzlichen Heizkörper dagegen ausgeschaltet bleiben. Ähnliche Verhältnisse können vorliegen, wenn mittels elektromagnetischer oder thermischer u. dgl. Selbstschalter ein Behälter auf einen bestimmten Gasdruck gebracht und dann dieser Gasdruck aufrechterhalten werden soll. Um den Betriebsdruck zu erreichen, ist eine höhere Leistung erforderlich als zur Aufrechterhaltung des Betriebsdruckes. Hier würde also beispielsweise die Aufgabe so lauten, daß von zwei Pumpen, die zur Erzielung des notwendigen Betriebsdruckes erforderlich sind, die eine derselben nach Erreichung des Betriebsdruckes nicht wieder in Tätigkeit tritt und die Erhaltung des Betriebsdruckes nur durch die eine Pumpe gewährleistet wird.
  • Als weiteres Anwendungsbeispiel von vielen seien die bekannten Tarifwächter genannt, die in verzweigten Stromnetzen eine Überwachung gegen Strommaxima durchführen. Tritt in einem Licht- und davon abgezweigtem Kraftstromnetz eine Erhöhung des Stromes über die Höchststromgrenze auf, so spricht der Tarifwächter an und unterbricht beide Stromkreise. Ist von diesen beiden Netzen nur das eine belastet, so wird die Höchststromgrenze nicht erreicht. Hier besteht die Aufgabe, daffir zu sorgen, daß nach dem Ansprechen des Tarifwächters nach gewisser Zeit, z. B. nach Abkühlen des Thermostaten, das Lichtnetz selbsttätig wieder eingeschaltet wird, während das Kraftstromnetz ausgeschaltet bleibt. Bei diesen und ähnlichen Aufgaben muß also der selbsttätige Schalter so arbeiten, daß er im Gegensatz zu bekannten mehrpoligen Selbstschaltern, die gleichzeitig und gleichmäßig mehrere Strombrücken in die Ausschalt- und in die Einschaltstellung bringen, die vorhandenen Strombrücken zwar gleichzeitig in die Ausschaltstellung, dann aber nur eine oder einige dieser Strombrücken wieder in die Einschaltstellung bringt oder umgekehrt die vorhandenen Strombrücken zwar gleichzeitig ein-, dann aber nur einen Teil derselben wieder ausschaltet.
  • Man hat diese Aufgabe dadurch zu lösen versucht, daß beim ersten Ansprechen eines thermischen Selbstschalters ein von Hand einschaltbarer weiterer Selbstschalter zum Ansprechen gebracht wird, der den Zusatz-' heizstromkreis unterbricht. Derartige Einrichtungen sind jedoch nachteilig, weil neben dem thermischen Schalter noch ein besonderer elektromagnetischer Schalter notwendig ist, die Anlage also verteuert und erheblich mehr Raum für die Unterbringung der Selbstschalter benötigt wird.
  • Nach der Erfindung wird die gestellte Aufgabe, die jedoch nicht nur bei den als Beispiel genannten Anwendungsformen in Erscheinung tritt, dadurch gelöst, daß ein Teil der Schaltbrücken in der Ausschaltstellung entgegen der Wirkung einer Rückholkraft durch eine nur von Hand bedienbare Vorrichtung gesperrt wird, während der übrige Teil der Schaltbrücken, für die gegebenenfalls selbsttätige Einschaltbewegung freigegeben bleibt. Durch die Sperrung eines Teiles der Schaltbrücken in der Ausschaltstellung entgegen der Wirkung einer Rückholkraft unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand von einem älteren Vorschlage betreuend einen elektrischen Heißwasserspeicher mit einer schwachen Heizwicklung und einer von Hand zusätzlich einschaltbaren starken Zusatzheizwicklung, die beide von einem Temperaturregler gesteuert werden. Beim Übergang der Schaltbrücken in die Ausschaltstellung nimmt diejenige für die schwache Heizwicklung die andere Schaltbrücke lose mit, so daß die letztere zufolge Fehlens einer kückholkraft beirr: Rückgang der Schaltbrücke für die schwach(: Heizwicklung in deren Einschaltstellung zurückbleibt und erst über ein elastisches Zwischenglied von Hand wieder eingeschaltet wird. Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird jedoch der eine Teil der Schaltbrücken in der Ausschaltstellung gesperrt und dadurch dem Einfluß der Rückholkraft entzogen. Der Unterschied bedeutet vor allem eine vorteilhafte Verkleinerung der Therrnostatkräfte beim Erfindungsgegenstand.
  • Wird dieser beispielsweise zur Regelung eines Heißwasserspeichers benutzt, so kommen ebenfalls zwei Stromkreise für das Schalten in Frage, die beiden erforderlichen Schalt- i brücken werden für die Ausschaltbewe-unr miteinander gekuppelt. Spricht der Schalter zufolge Erreichens der Höchsttemperatur an. so werden beide Schaltbrücken in die Ausschaltstellung gebracht, die Schaltbrücke für i denZusatzheizkörper bleibt jedoch in derAtisschaltstellung gesperrt und- nur die im Stromkreis desNormalheizkörpers befindlicheSchaltbrücke schließt sich nachAbkühlung des Thermostaten. Man kann sämtliche Schaltbrücken an einem gemeinsamen Schaltstück anbringen, an welchem der verriegelbare Teil der Schaltbrücken vermittels einer einseitig wirkenden Kupplungseinrichtung befestigt wird. Den Träger der verriegelbaren Schaltbrücken kann man z. B. durch Reibungsschluß in der Ausschaltstellung festhalten und diese Verriegelung durch einen Handgriff, z. B. Druckknopf lösen. Vorteilhaft ist z. B. die Änbringung einer Lasche an dem Träger der verriegelbaren Schaltbrücken, der Lenker wird mit seinem freien Ende in einem Langloch durch einen federbeeinflußten Bolzen geführt. Diese Anordnung hat den Vorteil besonderer Einfachheit, sicherer Wirkungsweise und einfacher Bedienungsmöglichkeit.
  • Die Zeichnung läßt eine beispielsweise Ausführung des Erfindungsgegenstandes erkennen. Abb. i zeigt unter Fortlassung aller unwesentlichen Einzelheiten den Selbstschalter in der Einschaltstellung,- Abb. a veranschaulicht einen Schnitt A-A der Abb. i, Abb. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie B-B der Abb. i, die Abb. q. läßt die Stellung der Teile nach Wiedereinschaltung des Normalstromkreises erkennen.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist die Temperaturüberwachung eines Heißwasserspeichers angenommen. Wie bei bekannten Ausführungen üblich, ragt in den Behältern des Heißwasserspeichers ein Rohr a, welches den Thermostaten enthält oder darstellt. Das untere Ende des Thermostaten a. drückt mit einer Schneide m auf einen Schalthebel c, dessen freies Ende auf einem Bolzen n aufliegt. Dieser Bolzen n befindet sich in einem um die Achse o drehbaren U,-förmigen Bügel d, welcher das gemeinsame Schaltstück für die beiden als Schaltbrücken dienenden Schaltröhren b, g bedient. Der Träger d ist ebenso wie der Hebel c und der Thermostat a in dem Rahmen p gelagert: Eine um die Achse o geschlungene Feder q sucht den Träger d stets in die in Abb. i dargestellte Lage zu bringen. Mit dem Träger d verbunden ist ein Bügel e, in welchem der Träger f für die Schaltröhreg um den Bolzen y drehbar gelagert ist. Eine Feder s sucht den Träger f ebenfalls in die aus Abb. i ersichtliche Stellung zu bringen. Mit dem Träger f ist gelenkig die Lasche h verbunden, deren freies Ende ein Langloch t aufweist. Ein den Rahmen p durchsetzender Bolzen i (vgl. Abb. 3) führt die Lasche 1a vermittels des Langloches t. Auf den Bolzen i wirkt eine Feder u ein, sie sticht ihn in Abb.3 nach rechts hin zu bewegen und drückt hierdurch vermittels des Kopfes v die Lasche ll gegen den Rahmen p. Dieser Reibungsschluß genügt, um die - Schaltbrücke 'g in der aus Abb. q. ersichtlichen Ausschaltstellung entgegen der Wirkung der Feder s festzuhalten. An Stelle dieser Art der Verriegelung ist selbstverständlich auch eine andere möglich.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Nach Abb. i befinden sich die beiden Schaltbrücken b, g in der Einschaltstellung, dieSchaltbrückeb schließt denNormalstromkreis des als Beispiel angenommenen Heißwasserspeichers, und die Schaltbrücke g schließt in gleicher Weise den Stromkreis für die Zusatzbeheizung. Unter dem Einfluß der Temperaturerhöhung des. Wassers erwärmt sich der Thermostat a, der beim Beispiel angenommene Heizstab erfährt eine Längenänderung, wie dies bei derartigen Temperaturschaltern bekannt ist, so daß durch den Druck auf den Hebel c der Träger d mit dem Bügel e, d. h. also beide Schaltbrücken b, g in die Ausschaltstellung gebracht werden, in welcher die beiden Schaltbrücken diejenige Schräglage einnehmen, die für die Schaltbrücke g in Abb. q. veranschaulicht ist. Zufolge der Üffnung der beiden. Heizstromkreise sinkt die Temperatur des Wassers, der Druck des Thermostatrohres auf den Hebel c läßt nach, es kommt die Feder q zur Wirkung, die. jedoch lediglich das Schaltstück d mit dem Bügel e und mit der Schaltröhre b in die Einschaltstellung zurückbringt (Abb. q.). Zufolge der Sperrung der Schaltbrücke g ist diese in der Ausschaltstellung verblieben, es wird also trotz Rückganges der Wassertemperatur der Zusatzheizstromkreis nicht mit eingeschaltet. Das Hinzuschalten des Zusatzheizkörpers ist irur dadurch möglich, daß durch Druck auf den Knopf h der Bolzen i entgegen der Wirkung der Feder u verschoben und dadurch der Reibungsschluß zwischen Lasche h und Rahmen p gelöst wird. Nach dem Druck auf den Knopf k kommt die Feder s zur Wirkung und bringt auch die Schaltbrücke g in die aus Abb. z erkennbare Einschaltstellung zurück.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, insbesondere ist es nicht erforderlich, als Schaltbrücken die beim Ausführungsbeispiel angenommenen Schaltröhren zu verwenden. Der Selbstschalter ist in gleicher Weise auch für mehr als zwei Stromkreise geeignet, es können z. B. drei Stromkreise und entsprechend auch drei Schaltbrücken vorgesehen sein, von denen eine oder zwei in der Ausschaltstellung verriegelbar sind. Als Auslösemittel braucht nicht ein Thermostat, z. B. auch ein Bimetallstreifen zu dienen, es kann ebenso :auch elektromagnetische oder elektromagnetisch und thermische ,Auslösung Vorgesehen sein. Ferner ist es nicht notwendig, daß wie bei dem Ausführungsbeispiel der nicht verriegelbare Stromkreis selbsttätig wieder geschlossen wird, das Wiedereinschalten der nicht verriegelbaren Schaltbrücke kann ebenfalls von Hand erfolgen. Wesentlich für die Erfindung ist lediglich, daß von zwei oder mehr Schaltbrücken ein Teil in der Ausschaltstellung verriegelt wird und erst durch eine besondere Maßnahme in die Einschaltstellung wieder zurückgeführt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Selbsttätiger Schalter für mehrere Stromkreise, dessen sämtlicheSchaltbrükken für die unter dem Einfluß eines gemeinsamen Auslösegliedes erfolgendeAusschaltbewegung miteinander gekuppelt sind, insbesondere für die Bedienung von Heizkörpern von Warmwasserspeichern u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Schaltbrücken (b, g) in der Ausschaltstellung entgegen der Wirkung einer Rückholkraft (s) durch eine nur von Hand bedienbare Verriegelung (i) gesperrt ist, während der übrige Teil der Schaltbrücken für die gegebenenfalls selbsttätige Einschaltbewegung freigegeben bleibt. a. Selbsttätiger Schalter nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schaltbrücken (b, g) an einem gemeinsamen Schaltstück (ci) angebracht sind, an welchem der verriegelbare Teil der Schaltbrücken (g) vermittels einer einseitig wirkenden Kupplungseinrichtung befestigt ist. 3. Selbsttätiger Schalter nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (f) der verriegelbaren Schaltbrükken (g) in der Ausschaltstellung durch Reibungsschluß gehalten wird, der durch einen Handgriff lösbar ist. 4. Selbsttätiger Schalter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine an dem Träger (f) der verriegelbaren Schaltbrücken angebrachte Lasche (h), deren freies Ende in einem Langloch (t) durch einen federbeeinflußten Bolzen (i) geführt ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 614 2o2, 638 630, 605 392, 678 817; britische Patentschrift ..... Nr. 453 158; amerikanische Patentschrift Nr. 1 467 381, 1712931-
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Cited By (3)

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DE917197C (de) * 1951-02-06 1954-08-26 Richard Fonovits Kommanditgese Thermische Schalteinrichtung fuer elektrische Heizapparate, insbesondere elektrische Speicher
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