DE513991C - Selbsttaetiger Ausschalter mit Hoechststrommagnet und Freiausloesung - Google Patents
Selbsttaetiger Ausschalter mit Hoechststrommagnet und FreiausloesungInfo
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- DE513991C DE513991C DEC37903D DEC0037903D DE513991C DE 513991 C DE513991 C DE 513991C DE C37903 D DEC37903 D DE C37903D DE C0037903 D DEC0037903 D DE C0037903D DE 513991 C DE513991 C DE 513991C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H73/00—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
- H01H73/36—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electromagnetic release and no other automatic release
- H01H73/42—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electromagnetic release and no other automatic release reset by rotatable knob or wheel
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung des selbsttätigen Ausschalters
mit Höchststrommagnet und Freiauslösung nach Patent 442 182, der durch Einbau einer
Wärmesicherung mit Heizspule und Schmelzlot gleichzeitig als Vorrichtung zur Begrenzung
der Stromentnahme ausgebildet ist. Sie bezweckt, die Einrichtung und vor allen
Dingen die Bedienung der Vorrichtung nach
ίο dem Hauptpatent so zu vereinfachen, daß
kein besonderer Handgriff zum Wiederscharfmachen der Wärmesicherung mehr ausgeführt
zu werden braucht. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei Verwendung
einer aus einem Sperrädchen mit durch ein Schmelzlot festgehaltener Drehachse bestehenden
Wärmesicherung an sich bekannter Art der durch letztere gesperrte Auslösehebel beim Ausschaltvorgang zugleich mit dem
Selbstschalter unter Vermittlung eines Gestänges in die Sperrstellung durch einen
drehbaren Rückführhebel zurückgeführt wird, der bei der Drehung der Schalterwelle oder
der gleichachsig dazu angeordneten Handhebelwelle im Ausschaltsinne mitgenommen wird.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes,
und zwar zeigen
Abb. ι eine Seitenansicht,
Abb. 2 eine Vorderansicht und
Abb. 3 eine Draufsicht des als Strombegrenzer ausgebildeten Schalters im eingeschalteten
Zustand,
Abb. 4 eine Seitenansicht und
Abb. 5 eine Vorderansicht in der Stellung nach einer infolge Ansprechens der Wärmesicherung
stattgefundenen Ausschaltung. In allen Abbildungen ist das den Schalter umschließende
Gehäuse weggelassen.
ι ist die Schalterwelle, die am rückwärtigen Ende einen auf der Zeichnung nicht sichtbaren
Kontaktarm trägt, der in der Einschaltstellung zwei an der Schaltergrundplatte 2 vorgesehene Kontaktfedern 3 miteinander
verbindet. Auf der Schalterwelle 1 sitzt drehbar eine Hohlwelle 4, die an ihrem
vorderen Ende einen Handhebel 5 trägt. Zwischen der Handhebelwelle 4 und der Schalterwelle
ι ist eine auf der Zeichnung nicht mit dargestellte Drehfeder angeordnet, welche das
Bestreben hat, die Schalterwelle im Ausschaltsinne (Pfeil χ in Abb. 2) zu drehen.
Die beiden Wellen 1 und 4 können bei gespannter Drehfeder durch ein Schaltschloß
miteinander gekuppelt und dann gemeinsam von Hand sowohl im Ein- als auch im Ausschaltsinne
gedreht werden. Das Schaltschloß besteht aus zwei auf den beiden Wellen 1
und 4 befestigten flachen Hebeln 6, 7, von welchen der auf der Schalterwelle 1 sitzende,
hintere Hebel 6 eine nach vorn vorspringende
Nase 8 besitzt, gegen welche sich der Hebel 7 stützt. Der auf der Schalterwelle 1 sitzende
Hebel 6 ist in der Achsenrichtung der Wellen derart federnd angeordnet, daß er zwecks
Lösung der Kupplung zwischen Schalt- und Handhebelwelle nach rückwärts gedrückt werden
kann. Die beiden Hebel 6, 7 dienen endlich zur Begrenzung der Drehbewegung der beiden
Wellen 1 und 4, und zwar begrenzt der Hebel 6 durch Anschlag an die linke Wandung
des nicht gezeichneten Gehäuses die Einschaltdrehung, während der Hebel 7 im
Zusammenwirken mit einem auf der Zeichnung nicht sichtbaren Anschlag die Einschalt'S
drehung begrenzt.
Zur Auslösung des Selbstschalters ist ein Elektromagnet 9 vorgesehen, dessen Anker
aus einer an ihrem unteren Ende um eine waagerechte Achse 10 schwingbar gelagerten
a° Eisenplatte 11 besteht, die durch eine Feder
12 gewöhnlich in der in den Abb. 1 bis 3 gezeichneten
Ruhestellung gehalten wird. Der Anker 11 trägt auf seiner Vorderseite eine
gekröpfte Blechplatte 13, welche so angeordnet ist, daß das obere Ende des auf der
Schalterwelle ι sitzenden Hebels 6 bei eingelegtem Schalter hinter die Unterkante der
gekröpften Blechplatte 13 greift, so daß der Anker 11, wenn er durch den Magneten 9 angezogen
wird, den Hebel 6 nach rückwärts drückt. Dadurch wird die Kupplung des
Schaltschlosses gelöst, und die Schaltwelle 1 kann sich unter Wirkung ihrer Drehfeder in
die in Abb. 4 und 5 gezeichnete Ausschaltstellung bewegen.
Das bis jetzt Beschriebene ist die bekannte Einrichtung der als sogenannte Kleinautomaten
im Handel befindlichen selbsttätigen Überstromschalter für Hausinstallationen. Gemäß der Erfindung ist nun vor dem oberen
Ende des Magnetankers 11 eine teils von einer flachen Metallschiene 14, teils von der
Anschlagschraube 15 für den Magnetanker 11 getragene Heizspule 16 angeordnet, die ebenso
wie die Spule des Elektromagneten 9 vom Betriebsstrom durchflossen wird. Die Mittelhülse
17 der Heizspule 16 enthält eine nach unten geschlossene Lagerbüchse 18 für die
Drehachse 19 eines oberhalb der Spule 16 angeordneten
Sperrädchens 20, dessen Achse in der Lagerbüchse 18 durch ein bei einer
vorherbestimmten Temperatur erweichendes Schmelzlot gewöhnlich festgelötet und damit
an der Drehung verhindert ist. Das Sperrrädchen 20 dient dazu, einen Hebel zur mechanischen
Auslösung des Schaltvorgangs in seiner unwirksamen Stellung festzuhalten. Der als Winkelhebel 21, 22 ausgebildete Auslösehebel
ist an einer seitlichen Platte 23 um eine waagerechte Achse 24 drehbar gelagert.
Sein nach oben gerichteter und gegen die Spule 16 hin gekröpfter langer Arm 21 trägt
eine federnde Klinke 25, die in das Sperrrädchen 20 eingreift, während an dem nach
hinten gerichteten kürzeren Arm 22 des Winkelhebels eine Zugfeder 26 angreift, die bestrebt
ist, den Hebel in Richtung des Pfeiles y (Abb. 1) zu drehen. Bei dieser nur nach Erweichen
des Schmelzlots möglichen Drehung schlägt der Auslösehebel 2i, 22 mit seinem
Arm 21 gegen den Magnetanker 11, wodurch dieser ebenfalls in der Pfeilrichtung y1 gedreht
wird. Dadurch wird in der bereits beschriebenen Weise die Kupplung des Schaltschlosses
6, 7, 8 gelöst und so die Abschaltung herbeigeführt.
Um den Auslösehebel 21, 22 wieder in die
Sperrstellung zurückzudrehen, ist folgende Einrichtung vorgesehen. Der Hebel 21, 22 ist
durch eine an seinem kurzen Arm 22 angelenkte Schubstange 27 mit einem einarmigen
Hebel 28 gekuppelt, der bei 29 an der seitlichen Wand 23 drehbar gelagert ist und
dessen freies Ende in einem Schlitz 30 des nach einwärts gebogenen Vorderteils 23s der
Lagerplatte 23 geführt ist. Mit dem einarmigen Hebel 28 wirkt der eine Arm 31
eines doppelarmigen Hebels 31, 32 zusammen, der um die Schalter- und Hebelwellen 1, 4
frei drehbar ist. Dieser Hebel greift mit dem freien Ende seines Armes 31 unter den einarmigen
Hebel 28, während sein anderer Arm 32 eine Mitnehmernase 33 trägt. Letztere
liegt im Bewegungsbereich eines an dem auf der Handhebelwelle 4 befestigten Kupplungshebel
7 sitzenden Nockens 34, der so angeordnet ist, daß er bei der Drehung der Handhebelwelle
4 im Ausschaltsinne den doppelarmigen Hebel 31, 32 in die in den Abb. 1
und 2 gezeichnete Stellung mitzunehmen vermag. Bei dieser Mitnahme des Hebels 31, 32
wird der einarmige Hebel 28 aufwärts gedreht, und er drückt seinerseits unter Vermittlung
der Schubstange 27 den Auslösehebel 21, 22 in seine Sperrstellung.
Während die Spule des Magneten 9, wie üblich, so bemessen ist, daß das Anziehen
des Ankers 11 nur bei sehr hohen Überlastungen, etwa beim zwei-, drei- oder vierfachen
Wert der für das hinter dem Schalter liegende Verbrauchernetz zulässigen Dauerstromstärke
erfolgt, ist die Heizspule 16 so gewählt, daß sie sich schon bei geringeren
Überschreitungen der für das Verbrauchernetz festgelegten höchsten Dauerstromstärke
nach einer angemessenen Zeit auf die Schmelztemperatur des Schmelzlots erwärmt. Wird
also die zwischen dem Elektrizitätswerk und dem Stromabnehmer vereinbarte Grenze in
der Stromentnahme überschritten, so wird nach einer je der Höhe der Überentnahme
kürzeren oder längeren Zeit das Sperrädchen
2o infolge Erweichens des seine Achse 19
festhaltenden Schmelzlots frei, worauf der Auslösehebel 21, 22 unter Mitdrehung des
Sperrädchens 20 durch die Feder 26 in Richtung des Pfeiles y (Abb. 1) gedreht wird.
Dadurch wird unter Vermittlung des Magnetankers 11 die Kupplung des Schaltschlosses 6,
7, 8 gelöst, was zur Folge hat, daß die Schalterwelle ι durch ihre Drehfeder in die Ausschaltstellung
bewegt wird und das Verbrauchernetz abschaltet (Abb. 4 und 5). Sobald die dabei ebenfalls stromlos gewordene
Heizspule 16 sich so weit abgekühlt hat, daß das Schmelzlot wieder erhärtet ist, kann der
Schalter erneut eingelegt werden. Zu dem Zwecke wird, wie üblich, zunächst der Handhebel
5 mit der Welle 4 ebenfalls in die Ausschaltstellung gedreht (Pfeil s, Abb. 5). Dabei
kuppeln sich einerseits die beiden Hebel 6, 7 des Schaltschlosses wieder miteinander. Andererseits
wird der doppelarmige Hebel 31, 32, welcher beim Auslösen des Schaltschlosses
durch den einarmigen Hebel 28 in die in Abb. 4 und 5 gezeichnete Stellung gedreht
\vorden war, wieder in die Stellung nach Abb. 2 zurückgedreht und dadurch unter Vermittlung
des Hebels 28 und der Schubstange 2"] der Auslösehebel 21, 22 in seine Ruhestellung
zurückgedreht, in der er durch das Einfallen der Klinke 25 in das Sperrädchen 20 erneut festgehalten wird. Danach kann
der Schalter durch Drehen des Handhebels 5 entgegen der Pfeilrichtung 2 eingelegt werden.
Der mit der Wärmesicherung ausgestattete Selbstschalter wirkt also, wie ersichtlich, derart
als Strombegrenzer, daß er bei Überschreitung der für den Verbraucherstromkreis festgelegten Höchststromentnahme das
angeschlossene Verbrauchernetz nach einer bei größeren Überentnahmen kurzen, bei geringeren
Überentnahmen entsprechend längeren Zeit selbsttätig abschaltet. Durch die Begrenzung
des Stromverbrauchs werden gleichzeitig auch das Verbrauchernetz und die in diesem liegenden elektrischen Apparate gegen
Überlastung geschützt, da die Abschaltung des Netzes in jedem Falle stattfindet, bevor
durch Überlastung eine gefahrbringende Erwärmung des Leitungsnetzes oder der daran
angeschlossenen Apparate stattfinden kann. Daneben wirkt der Selbstschalter nach wie
vor als Schutzschalter für durch Kurzschlüsse, falsche Schaltungen o. dgl. hervorgerufene
plötzliche starke Überlastungen, indem beim plötzlichen Ansteigen der Stromstärke auf
den mehrfachen Wert des normalen Dauerstroms die Abschaltung durch die Magnetspule
9 eingeleitet wird, ohne daß zuvor ein Auflöten des Schmelzlots stattfindet.
Wie ersichtlich, ist die Bedienung der neuen Vorrichtung überaus einfach, da auch
dann, wenn die Abschaltung infolge Erweichens des Schmelzlots stattgefunden hat,
nur der Handhebel 5 in der allgemein üblichen und bekannten Weise zunächst in die
Ausschaltstellung und dann wiederum in die Einschaltstellung zu drehen ist, ein besonderer
Handgriff für die Rückführung des Wärmeauslösers also nicht mehr ausgelöst zu werden braucht. Der Selbstschalter einschließlich
Wärmesicherung ist wie im Hauptpatent von einem allseitig geschlossenen Gehäuse
umgeben, durch dessen Decke lediglich der Handhebel heraustritt. Das Gehäuse kann
durch eine Plombe oder in anderer Weise gesichert sein, um unbefugten Eingriff auszuschließen.
Die Zurückführung des Auslösehebels 21, 22 der Wärmesicherung könnte statt durch
die Ausschaltdrehung der Handhebelwelle 4 auch beim Ausschaltvorgang selbsttätig erfolgen,
indem der auf der Schalterwelle 1 sitzende Hebel 6 des Schaltschlosses bei der
nach Lösung der Kupplung stattfindenden Drehung im Ausschaltsinne den doppelarmigen
Hebel 31, 32 mitnimmt. Ferner könnte der drehbare Auslösehebel 21, 22 auch
durch einen geradlinig beweglichen Auslöser ersetzt werden, der durch ein geeignetes
Hebelgestänge so mit dem Schalter verbunden ist, daß er durch die Drehung der Schalterwelle 1 oder der Handhebelwelle 4
im Ausschaltsinne in die Ruhe- oder Sperrstellung zurückgeführt wird.
Claims (2)
1. Selbsttätiger Ausschalter mit Höchststrommagnet und Freiauslösung nach Patent
442 182, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer aus einem
Sperrädchen (20) mit durch ein Schmelzlot festgehaltener Drehachse (19) bestehenden
Wärmesicherung an sich bekannter Art der durch letztere gesperrte Auslösehebel (21, 22) beim Ausschaltvorgang
zugleich mit dem Selbstschalter (1 bis 8) unter Vermittlung eines Gestänges
(27, 28) in die Sperrstellung durch einen drehbaren Rückführhebel (31, 32) zurück- no
geführt wird, der bei der Drehung der Schalterwelle oder der gleichachsig dazu angeordneten Handhebelwelle (4) im Ausschaltsinne
mitgenommen wird.
2. Selbsttätiger Ausschalter nach An-Spruch i, bei welchem die Schaltwelle
rechtwinklig zur Grundplatte des Schalters gelagert und der Handgriff des Schalters durch die Decke des Schaltergehäuses
nach vorn herausgeführt ist, während der Auslöseanker oberhalb der Schaltwelle um eine zur Grundplatte par-
allele Achse schwingbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizspule (16) mit
dem Sperrad (20) vor dem oberen Ende des Magnetankers (11) angeordnet ist,
während der um eine zur Grundplatte (2) parallele Achse (24) drehbare Auslösehebel
(21, 22) und sein Rückführungsgestänge (27, 28) seitlich des Ankers (11)
und der Schalterwelle (1) sich befinden, wobei das obere Ende des Armes (21) des
Auslösehebels (21, 22) derart nach innen gekröpft ist, daß der Hebel (21, 22) bei
seiner nach Auflöten des Sperrades (20) stattfindenden Drehung auf den Magnetanker
(11) trifft und diesen aus seiner Ruhestellung herausdreht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC37903D DE513991C (de) | 1926-02-23 | 1926-02-23 | Selbsttaetiger Ausschalter mit Hoechststrommagnet und Freiausloesung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC37903D DE513991C (de) | 1926-02-23 | 1926-02-23 | Selbsttaetiger Ausschalter mit Hoechststrommagnet und Freiausloesung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE513991C true DE513991C (de) | 1930-12-08 |
Family
ID=7023050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC37903D Expired DE513991C (de) | 1926-02-23 | 1926-02-23 | Selbsttaetiger Ausschalter mit Hoechststrommagnet und Freiausloesung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE513991C (de) |
-
1926
- 1926-02-23 DE DEC37903D patent/DE513991C/de not_active Expired
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