DE968496C - Schuetz oder Selbstschalter mit gegen feste oder gegen bewegliche Kontakttraeger abgefederten Kontakten - Google Patents
Schuetz oder Selbstschalter mit gegen feste oder gegen bewegliche Kontakttraeger abgefederten KontaktenInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H77/00—Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting
- H01H77/02—Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism
- H01H77/06—Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism with electromagnetic opening
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H71/10—Operating or release mechanisms
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- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/66—Power reset mechanisms
- H01H71/68—Power reset mechanisms actuated by electromagnet
- H01H71/685—Power reset mechanisms actuated by electromagnet in which the excitation of the electromagnet is interrupted by abnormal conditions
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 27. FEBRUAR 1958
A 5250 VIIIb 121 c
(Ges. v. 15. 7. 1951)
Bei elektromagnetisch betätigten Schützen kommt es zuweilen vor —· insbesondere bei Spannungsabsenkungen im Netz, wie sie z. B. beim Anlassen
von Kurzschlußmotoren über lange Zuleitungen auftreten —, daß die Kraft des Schaltmagneten
nicht ausreicht, um die von ihm gesteuerten beweglichen Kontakte gegen den Kontaktdruck völlig in
die Einschaltstellung zu bewegen. Infolge zu hohen Übergangs wider Standes der mit zu geringem Druck
aufeinanderliegenden Kontakte kann es beim Einschalten zum Zusammenkleben der Kontakte kommen.
Bei dreipoligen Schützen kann es auch eintreten, daß ζ. B. einer der Kontakte gar nicht zur
Berührung mit seinem Gegenkontakt kommt, da die beiden anderen Kontakte beim Einschalten
kurz vor ihm zur Auflage gekommen sind und zusammenkleben. Der Motor läuft dann gar nicht an
und nimmt infolge der nur zweiphasigen Speisung in diesen beiden Phasen dauernd einen sehr hohen
Strom auf. Sind Wärmeauslöser vorhanden, so werden diese infolgedessen zwar den Auslösebefehl
durch Unterbrechen eines Auslösekontaktes im Stromkreis der Schaltspule geben und den Schaltmagneten
entregen. Das Schütz kann aber infolge der zusammenklebenden Kontakte nicht ausschalten,
weil die normale Rückzugskraft nicht zur Öffnung der klebenden Kontakte ausreicht. Die Folge ist,
daß das Schütz, die Wärmeauslöser, der Motor und
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gegebenenfalls auch magnetische Kurzschlußaus löser infolge Überhitzung Schaden erleiden.
Es sind ferner Überstromschalter mit oder ohne Wärmeauslöser bekannt, bei denen Kniegelenke
verwendet werden, um z. B. eine Momentschaltung unabhängig vom Bedienungsgriff zu erhalten. Es
sind auch Überstromschalter für große Stromstärken bekannt, bei denen ein von einem Magneten
gehaltener Anker bei Überstrom durch einen anderen Magneten abgerissen wird, wonach er gegen
den Kontakthebel schlägt.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schütz oder auf einen Selbstschalter mit gegen feste oder bewegliche
Kontaktträger federnd angedrückten Kontakten und bei Überstrom ansprechenden Wärmeauslösern
sowie bei Kurzschlußstrom betätigten Schnellauslösern, bei denen Wärmeauslöser und
Schnellauslöser auf ein gemeinsames federbelastetes Kontakttrennglied einwirken, und besteht darin,
daß das Kontakttrennglied unter dem Einfluß von zwei Bolzen steht,"von denen ersterer von einem
Kraftspeicher beeinflußt wird, welcher durch die Wärmeauslöser freigegeben wird, während der
andere Bolzen im Fall eines Kurzschlusses durch einen unter Wirkung der Schnellauslöserspule
stehenden Tauchanker betätigt wird und unabhängig von dem Kraftspeicher unmittelbar auf die
Kontakte einwirkt.
Diese Einrichtung bietet mehrere Vorteile, die darin bestehen, daß der Kraftspeicher nicht für die
Lösung von bei Kurzschluß verschweißten Kontakten bemessen zu werden braucht und daß bei
Auslösung durch Kurzschluß keine Zeit und Kraft für die Bedienung von Verklinkungen verlorengeht,
weil hierbei für das Aufbrechen der Kontakte ohnehin ausreichende magnetische Kräfte zur Verfügung
stehen.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung
erläutert. Auf einem Unterteil 6 eines mehrpoligen Schützes ist bei 5 eine Isolierpolkupplung y
gelagert, die gegen die Kraft einer Rückdruckfeder 4 durch einen nicht dargestellten Schaltmagneten
eingeschaltet und in der Einschaltstellung gehalten wird. Auf einem vorspringenden Teil der
Grundplatte 7 ist ein Auslösekästchen i befestigt. Auf der anderen Seite der Grundplatte 7 sind die
festen Kontakte c angeordnet, gegen die in der Einschaltstellung die beweglichen Kontakte b unter
Zusammendrücken der Kontaktfedern ζ gedrückt werden. Die beweglichen Kontakte b selbst sind
innerhalb der Isolierpolkupplung y um Achsen j drehbar gelagert.
In dem Auslöserkästchen i ist in jedem Pol ein
Wärmeauslöser in Form eines Bimetallstreifens k vorgesehen, der sich bei Erwärmung senkrecht zur
Zeichnungsebene nach hinten ausbiegt. Mit seinem unteren Ende sperrt er normalerweise einen mit
einem Bolzen 0 fest verbundenen Sperransatz m und hindert dadurch den Bolzen 0, sich unter dem
Druck der Kraftspeicherfeder η nach rechts zu bewegen.
Mit dem Bolzen 0 ist ein um eine Achse r drehbarer Auslösehebel h gelenkig verbunden. Das
obere Ende des Auslösehebels h steht einem Auslösenocken d gegenüber, der auf einer allen Schalterpolen
gemeinsamen Auslösewelle q befestigt ist. Mit einer Drehung des Nockens d im Uhrzeigersinne
ist die öffnung eines nicht dargestellten Auslösekontaktes im Stromkreis der Schaltspule des
Schützes verbunden. Bei Anwendung der Erfindung auf verklinkte Schalter wird durch die Drehung der
Auslösewelle q zugleich die Auslösung des Schalterschlosses bewirkt. Ein Kontakttrennglied in Form
eines Schlagbolzens u ist mit seiner als Führungsstift dienenden Verlängerung χ in einem festen
Kern eines magnetischen Kurzschlußauslösers g gelagert, der durch eine Hauptstromspule / erregt
wird und dessen beweglicher Magnetkern ν in dem festen Magnetteil g längs verschiebbar gelagert
ist. Der linke Teil des Führungsstiftes X1 auf dem ein Mitnehmerkragen w befestigt ist, ist in
einem Durchgangskanal des beweglichen Magnetkernes ν geführt. Derselbe Kanal nimmt den rechten
Teil des Bolzens 0 auf.
Der Strom nimmt seinen Weg von der Anschlußklemme α durch das Bimetallglied k, die Schnellauslösespule
f, den festen Kontakt c und den beweglichen Kontakt b. Bei Überlastung biegt sich
das Bimetallglied k nach hinten aus, so daß es von dem Sperrkragen m abrutscht und der Bolzen 0
unter dem Druck der freigegebenen Kraftspeicherfeder
η mit seinem rechten Ende auf das linke Ende
des Führungsstiftes χ trifft und somit den Schlagbolzen M gegen den beweglichen Kontakt b treibt.
Dieser wird hierdurch in die Stellung ^1 bewegt,
und zwar ist die Kraft des Schlagbolzens ausreichend, um hierbei etwaige Klebestellen zwischen
dem festen und dem beweglichen Kontakt auseinanderzureißen.
Bei seiner Bewegung nimmt der Bolzen 0 den Auslösehebel h mit, indem er ihn um die Achse r
dreht. Hierbei trifft das obere Ende des Hebels h
auf den Auslösenocken d und dreht damit die Auslösewelle q im Uhrzeigersinne. Hierdurch wird der
Auslösekontakt im Stromkreis der Schaltmagnetspule geöffnet, so daß der Schaltanker mit der Polkupplung
y durch die Rückdruckfeder 4 in die Ausschaltstellung bewegt wird, wobei die beweglichen
Kontakte in die Stellung &2 gelangen.
Um das Schütz wieder einschalten zu können, müssen die Auslöseteile 0, m3 h wieder in ihre Sperrlage
zurückgeführt werden, damit die Auslösewelle sich unter der Führung ihrer Rückführkraft wieder
zurückdrehen und der Auslösekontakt sich wieder schließen kann. Hierzu kann ein willkürlich, z. B.
von Hand oder durch einen Fernschaltmagneten zu betätigendes Glied vorgesehen sein. Wenn eine
Sperrung des Schützes nach Überlastungen nicht erwünscht ist, ist es von besonderem Vorteil, die
Rückführung dieser Teile durch die Ausschaltbewegung des Schützes selbsttätig zu bewirken.
Hierzu kann beispielsweise eine Hebelanordnung i, 2, 3 vorgesehen sein. Der Hebel 1 ist an der
Achse r des Auslösehebels h befestigt und greift mit einem Stift in einen Schlitz 2 des Hebels 3, der
an der Polkupplung-y angelenkt ist. Bei der Aus-
schaltbewegung der Polkupplung wird über das linke Ende des Schlitzes 2 der in der Auslösestellung
befindliche Hebel ι gegen den Uhrzeigersinn mitgenommen und dreht den Auslösehebel h
wieder in dessen Sperrstellung zurück, so daß die Kraftspeicherfeder η wieder gespannt wird und der
erkaltende Bimetallstreifen wieder über den Sperrkragen m gleiten kann. Die Rückführvorrichtung
kann bei mehrpoligen Schaltern für alle Schalter
ίο bzw. Auslösepole gemeinsam sein.
Der Schlagbolzen u kann zugleich als Kontakttrennglied
bei Kurzschlüssen dienen. Hierbei wird durch das von der Spule/ erzeugte kräftige Magnetfeld
der Anker ν mit großer Kraft nach rechts gezogen und nimmt hierbei über den Kragen w den
Schlagbolzen u nach rechts mit, so daß durch dessen hammerartiges Auf schlagen jede etwa im Entstehen
begriffene oder bereits entstandene Schweißstelle zwischen den Kontakten zerrissen und der Kontakt
b ebenfalls in die Stellung b± bewegt wird. Ein
mit dem Ankern gelenkig verbundener Schnell auslösehebel
e wird hierbei gegen die Kraft einer Rückzugfeder ρ im Uhrzeigersinn um seine Achse t
geschwenkt, dreht über den Auslösenocken d die Auslösewelle q und verklinkt sich mit seinem oberen
Ende bei j mit dem Auslösenocken d, so daß nach
Kurzschlüssen das Schütz gegen unmittelbares Wiedereinschalten durch diese Verriegelung des
Auslösekontaktes in der Offenstellung gesperrt ist.
Die Erfindung ist sowohl bei einpoligen als auch bei mehrpoligen Schützen ebenso wie bei verklinkten
Selbstschaltern anwendbar. An Stelle der Bimetallauslöser kann jeder andere geeignete
Wärmeauslöser benutzt werden, z. B. Hitzdrähte, Hitzbänder, Schmelzlotauslöser u. dgl. Statt der beweglichen
Kontakte des Ausführungsbeispiels können die festen Kontakte des Schützes oder Schalters so ausgebildet sein, daß sie gegen ihre
festen Kontaktträger abgefedert sind und von den Kontakttrenngliedern in Ausschaltrichtung bewegt
werden.
Claims (5)
- PATENTANSPKOCHE:i. Schütz oder Selbstschalter mit gegen feste oder bewegliche Kontaktträger abgefederten Kontakten und bei Überstrom ansprechenden Wärmeauslösern und bei Kurzschlußstrom betätigten Schnellauslösern, die beide auf ein gemeinsames federbelastetes Kontakttrennglied einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontakttrennglied (u) unter dem Einfluß zweier Bolzen (0 und x) steht, von denen ersterer unter der Wirkung eines Kraftspeichers (n) steht und durch die Wärmeauslöser (k) freigegeben wird, während der andere Bolzen (x) im Fall des Kurzschlusses durch einen unter der Wirkung der Spule (f) des Schnellauslösers stehenden Tauchanker (v) beeinflußt wird und unabhängig von dem Kraftspeicher (w) unmittelbar auf die Kontakte (5) einwirkt.
- 2. Schütz oder Selbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Tauchanker (v) beeinflußte Bolzen (x) für die Auslösung" im Fall eines Kurzschlusses mit dem Kontakttrennglied («) aus einem Stück besteht und mit dem durch die Wärmeauslöser beeinflußten Bolzen (0) hintereinandergeschaltet ist.
- 3. Schütz oder Selbstschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Auslösung im Fall des Kurzschlusses bewirkende Magnetkern (v) als Führung für die hintereinandergeschalteten Bolzen (0 und x) dient.
- 4. Schütz oder Selbstschalter nach Anspruch 1 bis 3 mit mehreren Polen, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Pol unabhängig von den anderen ein durch je einen Kraftspeicher schlagartig in Ausschaltrichtung beschleunigtes Kontakttrennglied zugeordnet ist und daß eine beim Ansprechen eines Wärmeauslösers auch die den anderen Polen zugehörenden Kontakttrennglieder freigebende Auslöseeinrichtung, z. B. Leiste oder Welle (q), vorgesehen ist.
- 5. Schütz oder Selbstschalter nach Anspruch! bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine von "den herausfallenden Schalterteilen betätigte Rückführvorrichtung (3) die Kraftspeicher (») wieder geladen und die von den Kraftspeichern angetriebenen, auf die Kontakttrennglieder wirkenden Zwischenglieder im, 0) wieder in ihre Sperrlage zurückbewegt werden.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 678680, 652317,612598, 610224, 478669, 475870, 467286., 311867, 265733;schweizerische Patentschrift Nr. 89756;
AEG-Mitteilungen, 1934, S. 195, 196.Hierzu ι Blatt Zeichnungen© 709 892/49 2.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA5250D DE968496C (de) | 1942-10-31 | 1942-10-31 | Schuetz oder Selbstschalter mit gegen feste oder gegen bewegliche Kontakttraeger abgefederten Kontakten |
Applications Claiming Priority (1)
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DEA5250D DE968496C (de) | 1942-10-31 | 1942-10-31 | Schuetz oder Selbstschalter mit gegen feste oder gegen bewegliche Kontakttraeger abgefederten Kontakten |
Publications (1)
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DE968496C true DE968496C (de) | 1958-02-27 |
Family
ID=6920673
Family Applications (1)
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DEA5250D Expired DE968496C (de) | 1942-10-31 | 1942-10-31 | Schuetz oder Selbstschalter mit gegen feste oder gegen bewegliche Kontakttraeger abgefederten Kontakten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE968496C (de) |
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- 1942-10-31 DE DEA5250D patent/DE968496C/de not_active Expired
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