DE667256C - Elektrischer Fallbuegelregler mit Schaltvorrichtung - Google Patents

Elektrischer Fallbuegelregler mit Schaltvorrichtung

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DE667256C
DE667256C DEK132957D DEK0132957D DE667256C DE 667256 C DE667256 C DE 667256C DE K132957 D DEK132957 D DE K132957D DE K0132957 D DEK0132957 D DE K0132957D DE 667256 C DE667256 C DE 667256C
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B1/00Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values
    • G05B1/01Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric
    • G05B1/04Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric with sensing of the position of the pointer of a measuring instrument

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  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Elektrischer Fallbügelregler mit Schaltvorrichtung Bekannt sind elektrische Fallbiigelregler mit uhrzeigerartig beweglichem Zeiger, einem Fallbügel, der mittels treppenförmig versetzter Vorsprünge je nach der Stellung des Zeigers wechselnd mit diesem in Eingriff kommt und auf senkrecht zur Zeigerspielebene schaltbare Kontakte einwirkt, und mit einer mechanischen Haltevorrichtung, welche einen Schalter bzw. einen Schalthebel in der bei einem Fallbügelhub .eingestellten Lage festhält. Bei diesen bekannten Reglern wird die Haltevorrichtung nicht ,am Ende eines jeden Hubes in Außerbetriebstellung gebracht, um die Schalter für eine neue Einstellung frei zu machen. Hierzu wäre auch eine verwickelte Vorrichtung notwendig.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Fallbügelregler mit Schaltvorrichtun-; dessen mit treppenförmigen Vorsprüngen versehener Fallbügel je nach der Stellung des Zeigers wechselnd mit diesem in Eingriff kommt. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die treppenförmig versetzten Vorsprünge je nach der Stellung des Zeigers mit diesem derart in Eingriff kommen, daß dadurch die Hubhöhe des Fallbügels für eine bestimmte Schaltstellung des Schalthebels der Schaltvorrichtung begrenzt wird, -und daß eine an einem Gehäuseteil angeordnete Haltevorrichtung einen in der Richtung der Zeigerbewegung schwenkbar .oder verschiebbar gelagerten Halteteil besitzt, der für den Eingriff des senkrecht zur Zeigerspielebene beweglichen Schalthebels Sperrasten. aufweist, die den Schalthebel in der durch einen Anschlag des Fallbügels eingestellten Lage bis zum nächsten Fallbügelhub festhalten. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Hubhöhe des Fallbügels unmittelbar die Schalterstellung bestimmt und daß dabei der senkrecht zur Bewegung des Schalterteiles bewegliche Halteteil bei jeder beliebigen Einstellung des Schalterteils durch eine gleich große Schwenk-oder Schubbewegung ,am Schalterteil ein-und ausgeklinkt werden kann, so daß beispielsweise bei einer stets gleichbleibenden- Überhöhung des Fallbügels der Schalterteil aus jeder beliebigen Lage von dem Halteteilausgeklinkt werden kann, derart, daß der Schalterteil entweder in eine Ausgangslage zurückfallen oder in eilte neue Regelstellung gebracht werden kann, oder daß der Schalterteil während des Umschaltens, sofern keine neue Regelstellung des Schalters notwendig ist, auch unmittelbar von einem Anschlag des Fallbügels getragen werden kann, bis die Haltevorrichtung den Schalter nach Beendigung des Umschaltens wieder sperrt. Infolge des stets gleichbleibenden Hubes für die Haltevorrichtung sind diese Vorteile durch eine sehr einfache Bauart erreichbar.
  • Mit besonderem Vorteil wird: der Halteteil ,durch den Fallbügel (oder seinen Antrieb). am Ende eines jeden Aufwärtshu!b.es des Fallbügels kurzzeitig in A'ußerbetriebstellung und am Anfang des Rückhubes wieder in Sperrlage gebracht. Dies hat den Vorteil, daß während deY Außerbetriebstellung des Halteteiles der Schalterteil nötigenfalls in eine Ausgangs-oder Mittellage, die der neuen Hubhöhe des Fallbügels entspricht, zurückfallen kann, in welcher er dann nach Einklinken d; Halteteiles bis zum Ende des nächsten Hub, gesperrt gehalten wird. Hiermit wird Gegensatz zu den vorbekannfen, derartigeh Reglern ein Schalten, nicht nur in einem Bewegungssinne, sondern auch in dem dazu entgegengesetzten Bewegungssinne ermöglicht. Ist am Ende eines Fallbügelhubes entsprechend der Stellung des Fallbügels keine Umschaltung notwendig, so wird der Schalter in seiner Stellung durch den Fallbügel festgehalten, bis der Halteteil wieder in. Sperrlage gebracht ist, so daß unnötiges Aus- -und Einschalten und dadurch verursachte Funkenbildung verhütet wird.
  • Die .am Fallbügel angeordneten treppenförmigen Vorsprünge sind zweckmäßig sägezahnartig mit schräger Tragfläche ausgebildet, und der Zeiger erhält einen entsprechenden Sägezahn, damit der Zeiger bei geringem seitlichem Eingriff stets voll in die Zahnlücke gleitet, um ein Springen des Zeigers zu verhindern. Die Sperrasten der Haltevorrichtung sind vorteilhaft ebenfalls sägezahnartig, jedoch mit waagerechter Tragfläche ausgebildet, und der Schalthebel weist einen entsprechenden sägezahnartigen Teil auf, so daß der Fallbügel gegen Ende seines Hubes in der Lage ist, vermittels seines Anschlages und des Schalthebels nötigenfalls die Haltevorrichtung über die schiefen Arbeitsflächen der Sägezähne beiseitezudrücken und den Schalthebel in eine höhere Lage zu bringen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt Abb. i einen Aüfriß der neuen Regeleinrichtung, teilweise im Schnitt, Abb. 2 einen Grundriß dazu und Abb.3 eine Stirnansicht des Fallbügels nebst Haltevorrichtung.
  • Ein Zeiger 2 i,st um eine Achse z i schwenkbar und durch ein Manometer, Thermoelement nebst Galvanometer o. dgl. angetrieben und zeigt ,auf einer Skala auf der Außenseite der Gehäusewandung zo die gemessene Temperatur, Druck, elektrische Spannung @o: dgl. an.
  • Unterhalb des Zeigers ist ein Fallbügel q. mittels einer Blattfeder 12 an ,einem Träger 13 in senkrechter Richtung schwenkbar befestigt; der seinerseits an einem Ständer 1q. eines Gehäuseteils i befestigt ist, das um die Zeigerachse i i schwenkbar ist: Eine langsam umlaufende Exzenterwelle 15 erteilt dem Fallbüge1q. etwa alle '5 bis 1o Sekunden einen Auf- und Abwärtshub..
  • Der Fallbügel q. trägt einen Amboß 5, der mit einem :.am Gehäuseteils gelagerten, in. einer senkrechten Ebene gegen die Wirkung einer Federkraft (Schraubenfeder an der Achse) schwenkbaren Hebel 6 zusammenarbeitet: Der Hebel 6 treibt mittels eines Lenlpnrs 9 einen :am Träger 13 schwenkbar ge-&gerten Quecksilberkippschalter 16 an, der im espiel zwei Pluspole und dazwischen einen Minuspol ,aufweist und unmittelbar den Betriebsstrom beherrscht. Statt des dreipoligen Sehalters 16 können auch zwei zweipolige Kippschalter vorgesehen sein.
  • Der Fallbügel (Fühlhebel) q. weist gemäß Abb.3 treppenförmig angeordnete sägeäahn: artige Vorsprünge 17, 18, i 9 auf, die der Hubhöhe des elastischen Fallbügels q. für Minimal-, Null- und Maximalstellung bzw. -schalteng entsprechen. Je nach der Stellung des im Querschnitt .an dieser Stelle sägezahnartig ausgebildeten Zeigers 2 greift dieser in ellen der Vorsprünge ein und. begrenzt dadurch die Hubhöhe des Fallbügels, so daß dieser die entsprechende Schaltung der Quecksilberröhre 16 bewirkt: Die Vorsprünge 18 und i9 brauchen in waagerechter Richtung nur einen sehr geringen Abstand voneinander zu haben, beispielsweise o,i bis 0,2 mm, da schon bei dem geringsten Eingriff der Zeiger vollständig auf den Vorsprung aufgleitet. Dies bewirkt eine große Genauigkeit der Regelung.
  • Oberhalb des Zeigers 2 ist am Gehäuseteil i ein in senkrechter Ebene gegen die Wirkung einer Feder 20 schwenkbarer Sperrhebel 3 gelagert, der an seiner rechten Seitenkante (Abb. 3) eine schiefe Ebene 2 1 .aufweist. Am Gehäuseteil i ist ferner ,eine -um eine senkrechte Achse gegen eine Federkraft (Schraubenfeder in der Achse) schwenkbare Klinke 7 gelagert, die einen Stift 8 trägt, der mit der schiefen Ebene 2 i des Sperrhebels 3 zusammenarbeitet. Die klinkenartige Klappe 7 trägt i an einer ihrer Innenkanten Vorsprünge 22, 23, 24 (Abb. 3), deren Höhenabstände den Vorsprüngen 17, 18, i9 des Fallbügelsq, entsprechen. Der Sperrhebel 3 nebst Klappe 7, Stift 8 und Vorsprüngen 22, 23, 24 wirkt als HaItevorrichtung zum Festhalten des Schwenkhebels 6 in der durch den Fallbügel q. mit dem Amb:oß 5 jeweils eingestellten Lage.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Der senkrecht geführte Fallbügel ¢ erfaßt bei seiner Aufwärtsbewegung je nach der Zeigerstellung nach einem Aufwärtshub von i;5 mm bei Maximumstellung mittels des Zahnes i9, von 4,5 mm bei Mittelstellung mittels des Zahnes 18 und von 7,5 mm bei Minimumstellung mittels des Zahnes i 7 den Zeiger 2. Nach einer weiteren Aufwärtsbewegung von r,5 mm berührt der Zeiger 2 den Sperrhebel 3 und hebt diesen um 2 mm, bis dieser sich gegen die Tragplatte i legt.
  • Gleichzeitig mit der Bewegung des Fallbügels 4 wird durch den Amboß 5 der Schalt- Nebel 6 in die der Zeigerstellung entsprechende Lage bewegt und verstellt über den Lenker 9 die Schaltröhren in ihrer Lage.
  • Der Hubweg des Fallbügels q: zerlegt sich also in eine Aufwärtsbewegung bis zum Erfassen des Zeigers 2, ferner in eine Bewegung mit dem Zeiger 2 um 1,5 mm und mit dem Sperrhebel 3 um etwa 2 mm.
  • Der Sperrhebel 3 weist ,an seiner rechten Kante bei Ansicht von vorn die unter q.5° angeordnete schiefe Ebene 2 i auf, gegen die sich der im Rastenhebel 7 befindliche Stift 8 legt. Der Rastenhebel 7 >führt bei Aufwärtsbewegung des Sperrhebels 3 (also am Ende des Fallbügelhubes) durch Gleiten des Stiftes 8 ,auf der schrägen Ebene eine Drehbewegung nach rechts aus. Hierdurch kommen die den verschiedenen Lagen des Schwenkhebels 6 entsprechenden Rasten 22, 23, 24 vom Schwenkhebel 6 frei, so daß dieser in die der Zeigerstellung entsprechende Lage zurückfallen kann.
  • Bei steigender Temperatur, Druck .o. dgl. wird der Schalthebel 6, der sich zu Anfang entsprechend einem Zusammenarbeiten des Anschlages 17 mit Zeiger 2 mit der linken Nase in der obersten Lage, also .auf Sperraste 24., befindet, durch Zusammenarbeiten des Zahnes 18 mit Zeiger 2, Ausklinken der Klinke 7 und Zusammenwirken von Amboß 5 mit Hebe16 in die Mittellage faltengelassen und in dieser durch die entsprechende Raste 23 des Rastenhebels (Klinke 7) nach dem gleich darauffolgenden Wiedereinklinken gehalten, wobei der Strom durch Kippschalter 16 ausgeschaltet ist. Steigt die Temperatur, die Spannung oder der Druck weiter, so fällt der Schalthebel 6 in die unterste Lage auf die Raste 22 und bewirkt die Einschaltung eines Gegenstromes, einer Kühlvorrichtung o. dgl.
  • Fällt danach die Temperatur o. dgl., so geht der Amboß 5 des Fallbügels q. zunächst nur bis zur Mittellage, wobei unter Ausklinken des Rastenhebels 7 der Schalthebel 6 in die Mittellage geschoben wird, um den Gegenstrom wieder abzustellen. Bei weiterem Fallen der Temperatur o. dgl. erreicht der Amboß 5 wieder seineoberste Stellung 'und nimmt den Hebel 6 dabei mit, so daß der Arbeitsstrom wieder eingeschaltet wird.
  • Die Drehbewegung des -Schwenkhebels 6 im Uhrzeigersinn erfolgt demgemäß unter der Einwirkung des Amboß 5, die Bewegung des Schalthebels 6 entgegen dem Uhrzeigersinn unter dem Einfluß einer Feder nach jeweiligem Ausklinken des Rastenhebels 7.
  • Bei der Anordnung ist darauf Rücksicht genommen, daß der Zeiger nach links frei ausschwingen kann. Demgemäß sind alle Betätigungsorgane entweder unter der Tragplatte i, .also - oberhalb des Zeigers; oder am rechts sitzenden Tragarm i q. angebracht.
  • Der Sperrhebel 3 wird durch eine Druckfeder 2o mit einstellbarem Stift in seiner tiefsten Lage gehalten. Bei dem Schwenkhebel 6 ist eine ,auf der Schwenkachse sitzende Drehungsfeder vorgesehen, die die Nase des Schwenkhebels 6 stets in die tiefste Lage zu drehen bestrebt ist.
  • Bei dem Rastenhebel7 ist desgleichen eine Drehungsfeder vorgesehen, die den Hebel dauernd gegen den Schwenkhebel 6 bzw. den Stift 8 gegen den Sperrhebel 3 drückt.
  • Durch Verdrehen des gegebenenfalls als Gehäusedeckel ,ausgebildeten Gehäuseteils i lassen sich der Fallbügel q. nebst Quecksilberschalter 16 und die mechanische Haltevorrichtung 7 nebst Schwenkhebel 6 u m die Zeigerachse i i gemeinsam verdrehen, so daß jede gewünschte Regelgröße einstellbar ist.
  • Der neue Regler eignet sich als Temperaturregler, insbesondere als Pyroregler, ferner ,als Druckregler, Regler für elektrische Spannungen, Stromstärken, Kapazität, Leitfähigkeit u. dgl., und zeigt :auch gleichzeitig die Meßgrößen ablesbar an. Wenn der neue Regler mit Hilfe von Schaltröhren oder- sonstiger Kontakte unmittelbar einen. Betriebsstrom ohne Zwischenschaltung eines Relaisgtromkreises regelt, so wird die ganze Regeleinrichtung besonders einfach.
  • Der Regler kann aber auch auf Relaiskontakte wirken, die ihrerseits Betriebsstromsch.alter beherrschen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Fallbügelreglermit Schaltvorrichtung, dessen mit treppenförmig versetzten Vorsprüngen versehener Fallbügel je nach der Stellung des uhrzeigerartig sich bewegenden Zeigers wechselnd mit diesem in Eingriff kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die treppenförmig versetzten Vorsprünge (17 bis i9) des Fallbügels (q., 12) je nach der Stellung des Zeigers (2) mit diesem derart in Eingriff kommen, daß dadurch die Hubhöhe des Fallbügels für eine bestimmte Schaltstellung des Schalthebels (6) der Schaltvorrichtung (16) begrenzt wird, und daß eine an eitlem Gehäuseteil . (i) angeordnete Haltevorrichtung (7, 8) einen in der Richtung der Zeigerbewegung schwenkbar oder verschiebbar gelagerten Halteteil (7) besitzt, der für den Eingriff des senkrecht zur Zeigerspielebene beweglichen Schalthebels (6) Sperrasten (22 bis 2q.) aufweist, die den Schalthebel (6) in der durch einen Anschlag (5) des Fallbügels eingestellten Lage bis zum nächsten Fallbügelhub festhalten.
  2. 2. Fallbügelregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (7) durch den Fallbügel (q., 12) am Ende .eines jeden Aufwärtshubes desselben kurzzeitig in Außerbetriebstellung und am Anfang des Rückhubes wieder in Sperrlage gebracht wird.
  3. 3. Fallbügelregler nach Anspruch i und 2; dadurch gekennzeichnet, daß der Fallbügel (q., 12) beim Aufwärtshub mit einem seiner Vorsprünge zunächst auf den Zeiger (2), dann nach geringem Hub über den Zeiger (2) auf einen elastisch nachgiebigen Sperrhebel (3)_wirkt, deranener Seitenkante mittels einer schiefen Ebene (21) seine Bewegung auf die schwenkbare Haltevorrichtung (7; 8) Ciberträgt. q..
  4. Fallbügelregler nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (17, 18, i g) des Fallbügels sägezahnartig mit schräger Tragfläche ausgebildet sind, und daß der damit in Eingriff kommende Zeigerteil (2) im Querschnitt einen entsprechenden sägezahnartigen Teil (Abb. 3) aufweist, so däß der Zeigerteil bei geringem seitlichem Eingriff voll in die Zahnlücke gleiten kann.
  5. 5. Fallbügelregler nach Anspruch i bis q, dadurch gekennzeichnet, daß- die Sperrrasten (22 bis 2q.) der Haltevorrichtung sägezahnartig mit waagerechter Tragfläche ausgebildet sind und die Seitenlzante des Schalthebels (6) der Rastenform angepaßt ist.
DEK132957D 1934-01-26 1934-01-26 Elektrischer Fallbuegelregler mit Schaltvorrichtung Expired DE667256C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740258C (de) * 1941-03-07 1943-10-15 Aeg Fallbuegelkraftschalter mit ausschlagabhaengiger Schaltdauer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE740258C (de) * 1941-03-07 1943-10-15 Aeg Fallbuegelkraftschalter mit ausschlagabhaengiger Schaltdauer

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