DE1816410C - Motor- oder Leitungsschutzschalter - Google Patents
Motor- oder LeitungsschutzschalterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Motor- oder Leitungsschutzschalter mit thermischen und/oder
magnetischen Auslösern, insbesondere mit handbetätigter Ein- und Ausschaltung durch Druckknöpfe
oder Drehhebel, mit Momentein- und -ausschaltung sowie mit einem mit einem Schaltschloß zusammenarbeitenden,
für alle beweglichen Kontaktstüeke geme'msamen beweglichen Kontaktträger, durch den
beim Ansprechen auch nur eines Auslösers alle beweglichen Kontaktstüeke betätigbar sind.
Hin Schalter dieser Bauart ist aus der belgischen
Patentschrift 530 781 bekanntgeworden. Bei dieser Konstruktion wird für jede einzelne Kontaktbrücke
eine eigene Kontaktdruckfeder, die im Schließsinne arbeitet, benötigt. Außerdem sind die Kontaktbrücken
nebeneinander angeordnet. Die Konstruktion ist zwar so getroffen, daß nach Ansprechen eines
Auslösers sämtliche Kontakte geöffnet werden, jedoch ist ein wesentlicher Nachteil darin zu sehen,
daß dieses Kontaktöffnen nur unter Überwindung einer erheblichen Massenträgheit aller angeschlossenen
bewegten und mitwirkenden Konstruktionsteile erfolgen kann, da die im Auslösesinne wirkende
Federkraft die beweglichen Teile des Schaltschlosses
die Kontaktbrücke!! angeordnet sind, parallel zu sich selbst vi-i schieben muß.
Fin anderer Leistungsschalter mit geradlinig verstellbarem
Brückenkontakt ist aus der deutschen Ausicgeschrift 1 0% 468 bekanntgeworden. Auch hier
st bei Verwendung mehrerer Kontaktbrücken je Kontaktbrücke eine im Schließsinne arbeitende
Kontaktdruckfeder erforderlich, und die im Auslösesiiine
wirkende Druckfederkraft kann nur unter Überwindung einer erheblichen Massenträgheit vieler
beweglicher Teile, insbesondere des Schaltschlosses, und unter Parallelverschiebung des gemeinsamen
leistenartigen Trägers für die Kontaktbrücken zur Wirkung kommen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Motor- oder Leiiungsschutzschalter
zu schaffen, welcher bei Ansprechen auch nur eines Auslösers ein schlagartiges öffnen aller Kontakte dadurch
gestattet, daß keine im Schließsinn·.; wirkenden Federkraft; und nur geringe Massenkraft überwunden
werden müssen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß, ausgehend von einem zu Anfang erläuterten Motor- oder
I.eitungsschutzschalter, dadurch gelöst, daß der bewegliche Kontaktträger derart gestaltet ist, daß die
beweglichen Koiitaktstücke mit Jen Eckpunkten eines
gleichseitigen Dreiecks des Kontaktträgers verbunden sind, und daß das Schaltschloß und eine für alle
Kontaktstücke gemeinsame, im Auslososinne wirkende Druckfeder ua Schwerpunkt dieses gleichseitigen
Dreiecks angreifen. Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil, daß bei jeder Auslösung immer die
gesamte Kraft der für alle Kontaktstücke gemeinsamen, im Auslösesinne wirkenden Druckfeder voll
für die schlagartige Auslösung zur Verfügung steht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Abb. 1 einen handbetätigten Motor- oder Lcitungsschutzschalter im ausgeschalteten Zustand,
A b b. 2 den Eiiischaltvorgang, bevor die Momenteinschaltung
(Schnappschaltung) während des Einschaltvorganges wirkt,
Abb. 3 den Schulter im eingeschalteten Zustand,
Abb. 4 die Stellung des Schalters zu Beginn des
Ausschaltvorganges nach Betätigen des Ausschaltdruekknopfes,
A b b. 5 eine Ansicht der Kontaktbrücke und
A b b. 6 den Ausschaltvorgang des Schalters.
Ein Kontaktträger 1 ist in der Gestalt eines gleichseitigen Dreiecks aufgebaut, an dessen Eckpunkten
bewegliche Kontaktstückc 2 in Längsrichtung wenig kinnhar an einem Gestänge 3 mit einer Aufhängung 4
aufgehängt sind. Der Kontaktträger 1 besitzt an seinen Eckpunkten Verlängerungen 63. Das Gestänge 3
führt durch ein feststehendes Konstruktionstsil, z. B. durch einen Boden 5, an dem die feststehenden
Kontaktstücke 6 befestigt sind, hindurch und ist durch eine Führung 7 geführt. Die Abbrandstücke
sind nicht besonders bezeichnet und auch die Löschkammern der besseren Übersicht wegen nicht
besonders gezeichnet, da sie bekannt und für die zu
ίο beschreibende Wirkungsweise nicht wichtig sind.
An dem beweglichen Kontaktträger 1 ist das Gestänge 3 so lose in einem Lager 8 angeordnet, daß der
Kontaktträger 1 sich seitlich nach allen Seiten ver-
srhiehen kann. Im eingeschalteten Zustand des Schalters
(Abb. 3) sieht m.m üie Lage ues utwtgiivi.w,
Kontaktträger 1 zu feststehenden Bauteilen 9. Diese
Bauteile 9 besitzen Sehrägflauien 10, die Schrägflächen
Il an dem beweglichen kontaktträger 1 entsprechen.
ao Der Kontaktträger 1 ist in seinem Schwerpunkt 12
mit Mnem Gestänge 13 versehen, so daß er sich nach allen Seiten bewegen kann.
Der Kontaktträger I kann sich nach oben und unten entspiechend ecm freien Raum 14, 55 bewegen.
Ebenso ist ein freier Rau.n 16,17 an dem Gestänge 3 vorgesehen. Um das Gestänge 13 liegt eine
Druckfeder 18 zwischen dem beweglichen Kontaktträger 1 und einem festen Konstruktionsteil 19, durch
das das Gestänge 13 geführt und an der Stelle 20 gelagert ist. Das Gestänge 13 besitzt eine Klinke 22, die
mit einer Klinke 21, die an einem Gestänge 23 angeordnet ist, in Eingriff steht. Das Gestänge 23 ist
an einer Zahnstange 24 beweglich in einer Stelle 25 gelagert. Die Zahnstange 24 ist in einer Führung 26
geführt. In die Zahnstange 24 greift ein Zahnrad 27 ein, das in einem Lager 28 drehbar gelagert ist. Ein
Eindruckknopf 29 wird durch eine Feder 30 und ein Ausdruckknopf 31 wird durch eine Feder 32 in der
Ausschaltstellung di-s Gerätes in einem Gehäusedeckel33
nach außen gedruckt (Abb. 1).
Wird der Eindruckknopf 29 betätigt, so bringt ein Gestänge 34, das in einem Lager 35 gelagert ist, durch
einen Hebel 36, der ebenfalls in einem Lager 28 gelagert ist, das Zahnrad 27 über eine Feder 37 in die
Stellung entsprechend Abb. 2. Dort wird die Weiterbewegung der Zahnstange 24 durch Auflaufen
■>uf einen Hebel 33 gestoppt.
Dabei sind die Kontaktstücke 2, 6 noch nicht geschlossen. Durch Weiterführung des Eindruckknopfes
29 wird die Feder 37 zwischen dem Hebel 36 und dem Zahnrad 27 gedrückt. Nun nähert sich der mit dem
Eindruckknopf 29 fest verbundene Hebel 39 dem Hebel 40 des Hebelgestänges 41, das in einem Lager
42 drehbar gelagert ist und noch einen weiteren Hebel 43 besitzt. Wenn der Hebel 39 den Hebel 40 dreht,
geht der Hebel 43 unter einen Nocken 44 am Hebel 34, so daß eine Rückbewegung des Zahnrades 27
nicht möglicl, ist, auch wenn der Hebel 38 nun die Zahnstange 24 freigibt. Das Zahnrad 27 dreht sich
durch die Federkraft der Feder 37 weiter und verschiebt die Zahnstange 24 schlagartig. Dadurch wird
der Kontaktträger 1 so verschoben, daß eine MomcntkontaktgalK· zwischen den beweglichen
Kontaktstücken 2 und den feststehenden Kontaktstücken 6 erfolgt (A b b. 3).
Die Ausschaltung von Hand erfolgt durch die Bewegung des Ausdruckknopfes 31 über ein Hebelgestänge
45 mit dcii I lebein 46, 47>
das drehbar in
einem Lager 48 gelagert ist. Der Ausdruckknopf 31 bringt den Hebel 46 so in Bewegung, daß der Hebel
47 den Hebel 34 vom Zahnrad weg verschiebt. Jetzt
zieht die Zahnstange 24 durch die gespannte Druckfeder IR das Zahnrad 27 in die Ausgangsstellung,
und gleichzeitig verschiebt sich der Kontaktträger 1 schlagartig in die Ausschaltrichtung, bis die beweglichen
Kontaktstückc 2 in der Ruhestellung sich befinden (A bb. 1).
Die thermische Auslösung erfolgt über Bimetallstreifen 49. Bei einem unzulässig hohen Strom drehen
die Bimetallstreifen 49 bzw. der betreffende Bimetallstreifen ein Hcbelgestängc 50 mit den Hebeln 51 und
52, das in einem Lager 53 drehbar gelagert ist. Der Hebel 52 drückt auf einen Hebel 54 eines Hebclgcstängcs
55, das in einem Lager 56 drehbar gelagert ist. Dieser Hebel 54 drückt einen Hebel 57 so
gegen das Gestänge 23, daß die Verklinkung zwischen den Klinken 21 und 22 aufgehoben wird. Dadurch
drückt die Druckfeder 18, die sich im eingedrückten
Zustand befindet, den Kontaktträger 1 so weg, daß die Kontaktunterbrechung schlagartig erfolgt.
Die Auslösung durch magnetische Auslöser 58 erfolgt auf folgende Weise: Die Anker der Auslöser 58
besitzen Gestänge 59, 60. Wenn alle Auslöser 58 einen Kurzschlußstrom führen, zieht das Gestänge 59
den Hebel 54 an, wodurch die Entklinkung erfolgt. Das Gestänge 60 schlägt dabei mit seiner Schrägfläche
auf eine Schrägflächc 62 von Vorsprüngen 61 des Kontaktträgers 1.
Inzwischen wird der bewegliche Kontaktträger 1 durch die Druckfeder 18 in die Ausschaltstcllung gebracht.
Führt nur ein magnetischer Auslöser 58 einen Kurzschlußstrom, dann zieht das Gestänge 59 den
Hebel 54 an, wodurch die Entklinkung erfolgt. Danach schlägt das Gestänge 60 auf die Schrägflächc 62
ίο und verschiebt den Kontaktträger 1 so, während
dieser das bewegliche Kontaktstück 2 anhebt, daß dessen andere Schrägflächc 10 und die Schrägflächc
11 ein Lager bilden, wodurch dann die übrigen beweglichen Kontaktstücke angehoben werden.
Bei der Auslösung durch die thermischen oder magnetischen Auslöser dreht sich das Zahnrad 27
durch die gespannte Feder 37, nachdem die Entklinkung erfolgt ist, in der Richtung wie bei der
Schließung der Kontaktstückc weiter. Das sich wciterdrehende Zahnrad 27 schlägt mit einer Nase 64 das
Gestänge 34 vom Zahnrad 27 weg. Der Eindruckknopf 29 geht dabei durch die Feder 30 in die Ruhestellung,
und d-;rch eine Feder 65 unterhalb der Zahnstange 24 wird diese in die Öffnungsrichtung
as der Kontaktstücke verschoben. Dabei findet die Verklinkung
zwischen der Klinke 21 und 22 statt. Das Zahnrad 27 wird in die Ausstellung gebracht, wobei
die Verklinkung zwischen dem zurückfedernden Hebel 34 und dem Zahnrad 27 erfolgt (A b b. 1).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Motor- oder Leitungsschutzschalter mit thermischen und/oder magnetischen Auslösern,
insbesondere mit handbetätigter Ein- und Ausschaltung durch Druckknöpfe oder Drehhebel,
mit Momentein- und -ausschaltung sowie mit einem mit einem Schaltschloß zusammenarbeitenden,
für alle beweglichen Kontaktstücke gemeinsamen beweglichen Kontaktträger, durch den
beim Ansprechen auch nur eines Auslösers alle beweglichen Kontaktstücke betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegte»,» lTnntnlMtrHppr (i\ rlernrt gestaltet ist. daß
die beweglichen Kontaktstücke (2) mit den Eckpunkten eint s gleichseitigen Dreiecks des Kontaktträger
(1) verbunden sind, und daß das Schaltschloß und eine für alle KonUiktstiicke (2)
gemeinsame, im Auslösesinne wirkende Druckfeder (18) im Schwerpunkt (12) dieses gleichseitigen
Dreiecks angreifen.
2. Motor- oder Leitungssehu'.zschalter nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontaktstüeke (2) an einem in seiner
Längsrichtung geführten Gestänge (3) derart befestigt sind, da" «ie in einer Ebene bewegbar sind.
3. Motor- oder Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
magnetische Auslöser (5b) beim Ansprechen auf den Schwerpunkt (12) des Kontaktträger (1) einwirkt.
4. Motor- oder Leitungsschutzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktträger (1) im Bereich der Eckpunk'c des gleichseitigen Dreiecks mit
nach außen ragenden Verlängerungen (63) versehen ist und daß diese Verlängerungen Schräg
flächen (11) aufweisen, welche mit entsprechenden Schrägflächen (10) eines feststehende*. Bauteiles
(9) zusammenwirken.
5. Motor- oder Leilungsschutzschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kontaktträger (1) derart gelagert und geführt ist, daß er bei einseitigem Anheben an den Schrägflachen
(10, 11) der nicht angehobenen Seite ein Gegenlager findet.
fi. Motor- oder Leitungsschutzschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestänge (3) der beweglichen Kontaktstüeke (2) gelenkig an dem Kontaktträger
(1) angeordnet ist.
7. Motor- oder Leitungsschutzschalter nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der von den beweglichen Kontaktsliicken (2) abgewandten Seite des
Kontaktträger (1) Vorspriinge (61) vorgesehen sind, welche Schriigfliichen (62) aufweisen, an
welchen die magnetischen Auslöser (58) mittels Gestänge (60) angreifen.
K. Motor- oder Leitungsschutzschalter nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Kontaktträger (I) ein in Längsrichtung geführtes Gestänge (13) gelenkig
angebracht ist, daß das freie Ende dieses Gestänges (13) eine Klinke (22) aufweist, die mit
einer entsprechenden Klinke (21) eines weiteren gelenkig angebrachten Gestänges (23) zusammen-
9. Motor- oder Leitungsschutzschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge
(23) gelenkig an einer in ihrer Längsrichtung verschiebbaren Zahnstange (24) angebracht
ist, in die ein Zahnrad (27) eingreift.
10. Motor- oder Leitungsschutzschaiier nach
Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Zahnrades (27) über einen Hebel (36)
erfolgt, der in einem mit dem Zahnrad (27) gemeinsamen Lager (28) gelagert ist, daß zur Übertragung
des Antriebs eine Feder (37) vorgesehen ist und daß dieser Hebel (36) über einen weiteren
Hebel (34) in lösbarer Verbindung mit dem Eindruckknopf (29) steht.
11. Motor- oder Lciiung^cnuii.ai.iiuiii.! imvii
Anspruch K), dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hindruckknopf (29) ein Hebel (39) angebracht
ist. welcher mit einem Hebelgestänge
(41) zusammenwirkt, welches in einem Lager
(42) gelagert ist und drei einzelne Hebel (40, 38, 43) aufweist.
12. Motor- oder Leitungsschutzschalter nach
einem der Ansprüche I bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Ausdruckknopf (31) ein schwenkbar gelagertes doppelseitiges Hebel
gestänge (45) mit den Hebeln (46, 47) zusammenwirkt.
13. Motor- oder Leitungsschutzschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zahnstange (24) in ihrer Bewegung in Richtung des Schließens der Kontaktstüeke (2, 6) mittels
des Hebels (38) begrenzt ist, bevor dieser Hebel (38) durch den F.indruckknopf (29) von der
Zahnstange (24) weggeschoben ist.
14. Motor- oder Leitungsschutzschalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hebel (43) in bezug auf den Hebel (38) derart angeordnet ist, daß er sich beim Einschalten mit
dem Hebel (38) so verschiebt, daß er unter einen Nocken (44) des Hebels (34) greift.
15. Motor- oder Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
thermische Auslöser (Bimetallstreifen 49) über ein Hebelgestänge (50) auf den Kontaktträger (1)
einwirkt.
U). Motor- oder Leitungsschutzschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Entklinkung des Gestänges (23) von dem Gestänge (13) ein von den magnetischen Auslösern
(38) betätigbares Hebelgestänge (55) vorgesehen ist.
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