DE2409604B2 - Schiebetasten-Schnappschalter - Google Patents
Schiebetasten-SchnappschalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schiebetasten-Schnappschalter
mit mindestens einer, bewegliche Kontakte tragenden federnden Kontaktwippe, die von einem auf einem Schieber angeordneten starren
Schaltnocken gegen ein Lager gedrückt ist und zu beiden Seiten des Lagers je eine zum Schaltnocken hin
konvex gewölbte, federnde Erhebung aufweist.
Schalter dieser Gattung sind allgemein bekannt und werden überwiegend als Wippenschalter, aber auch
als Schiebetasten-Schnappschalter gebaut. Besonders als kurzhubige Schiebetasten, wie sie in Radio- und
Fernsehgeräten zum Einsatz kommen, besitzen Schalter der genannten Bauart relativ lange Prellzeiten, die
bei hohen Einschaltströmen zum Verschweißen der Kontakte und zu großem Kontaktverschleiß führen,
abgesehen von der Brandgefahr, die hierdurch verursacht werden kann.
Aus der DT-OS 2 162 852 ist ein solcher Schiebetasten-Schnappschalter
bekannt, bei dem auf einem Schieber ein starrer Schaltnocken angeordnet ist, der
eine federnde, bewegliche Kontakte tragende Kontaktwippe gegen ein Lager drückt. Die Kontaktwippe
weist zu beiden Seiten des Lagers je eine zum Schaltnocken hin konvex gewölbte, federnde Erhebung auf.
Der wesentlichste Mangel der bisherigen Lösungen ist der, daß die zur Erzielung der Schnappwirkung bei
der Umschaltung auf die Kontaktwippe einwirkende
Federkraft dann am stärksten ist, wenn die üblicherweise eine abgerundete Spitze bildende Schaltnocke
über den Lagerpunkt der Kontaktwippe (Totpunkt) gleitet. Rechts und links vom Totpunkt verringert sich
die Federkraft, die auf die zu schließenden Kontakte ausgeübt wird. Bei kurzhubigen Schaltern kommt
noch hinzu, daß die Schaltnocke den Totpunkt in beiden Richtungen kaum mehr als 1-2 mm überschreitet,
der jeweils wirksame freie Kontaktarm also sehr lang ist, was eine Schwächung des Kontaktdruckes und eine
Verlängerung der Prellzeit zur Folge hat.
Es ist zwar auch ein Schiebetastenschalter mit Kontaktwippe bekannt, bei dem der Schaltnocken einen
geraden Teil hat und unter dem Druck einer auf der von der Kontaktwippe abgewandten Seite angeordneten
Feder steht (US-PS 3767870). Hierdurch wird ein gleichmäßiger Kontaktdruck bei Änderung der
Schieberstellung erzielt. Ein solcher Schalter hat jedoch eine große Bauhöhe, und bei der Verschiebung
des Schiebers wird kein ausgeprägter Umschnappeffekt erzielt, was sich ungünstig auf die Lebensdauer
der Kontakte auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Schalter der eingangs genannten Art den Kontaktdruck
in den Endstellungen zu erhöhen und gleichzeitig eine ausgeprägte Schnappwirkung bei der
Betätigung zu erzielen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Schaltnocken mit einem ebenen Teil versehen ist, der so
bemessen ist, daß in einer Endlage des Schiebers eine Erhebung und in der anderen Endlage die andere Erhebung
auf dem ebenen Teil aufliegt und daß in einer Zwischenstellung des Schiebers beide Erhebungen auf
dem ebenen Teil aufliegen.
Der Schaltnocken besitzt somit eine solche Länge, daß er in einer Schaltstellung die eine, in der entgegengesetzten
Schaltstellung die andere Erhebung belastet. Die Schaltnocke am Betätigungsschieber wird
also so lang ausgeführt, daß sie zwei Erhebungen der die Federkraft der Kontaktwippe liefernden Blattfeder
überbrückt. In den beiden Endstellungen der Nocken wird jeweils nur eine der Blattfeder-Erhebungen
belastet, während die andere Erhebung die Raststellung des Nockens bewirkt. Damit wird erreicht,
daß in Totpunktlage der Kontaktwippe zwar die größte Federkraft zu überwinden ist, in Richtung
der jeweiligen Schaltstellung sich aber das Kräfteverhältnis zugunsten des Kontaktdruckes zunehmend
verstärkt und in der Raststellung schließlich optimal ist, obwohl der Federdruck auf den Schaltnocken infolge
der Rastlage nachläßt.
Der vorgeschlagene Schiebetasten-Schnappschalter kann deshalb mit relativ geringen Federkräften
auskommen und ist infolge seiner prellarmen Kontaktgabe äußerst materialsparend herstellbar.
Durch die Bemessung der Länge des geraden Teils des Schaltnockens derart, daß in einer Zwischenstellung
beide federnden Erhebungen der Kontaktwippe aufliegen, wird die Schnappwirkung wesentlich verbessert,
da immer eine federnde Erhebung vom Schaltnocken heruntergleitet., ohne daß der Schaltnocken
gleichzeitig eine andere Erhebung hochdrükken muß.
Auf einen Wippenschalter läßt sich die Erfindung anwenden, wenn der einen Radius beschreibende Hebel
seiner Betätigungswippe nicht unmittelbar die Kontaktwippe umschaltet, sondern längsverschiebliche
Nocken antreibt, die ihrerseits die Kontaktwippe,
wie oben beschrieben, von einer Raststellung in die andere kippen.
Die Kontaktwippe kann aus einem elektrisch gut leitenden kompakten Verbindungsstück und einer an
deren Enden aufliegenden Blattfeder gebildet sein, "> wobei sich die Blattfeder in ihrer Längsrichtung begrenzt
ausdehnen kann. Eine derartige Anfertigung ist besonders formstabil und verschleißfest.
Man kann die Kontaktwippe auch aus federndem Material biegen, das zwei Erhebungen aufweist und ι»
an den Enden Kontaktwarzen oder -niete trägt. Man erhält so eine besonders leichte, billig herzustellende
Kontaktwippe.
Eine stabile und demnach gut federnde Kontaktwippe erhält man, wenn ein Rahmen aus elektrisch π
leitendem Federmaterial die Kontaktwippe bildet, die zwei zu Erhebungen abgebogene Zungen besitzt, deren
Wurzel sich in der Nähe der äußeren Kontaktstellen befindet.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird die Kontaktwippe nur einseitig mit einem Kontakt
ausgerüstet. In diesem Falle erhält die Kontaktwippe zwei Erhebungen, jedoch einen verkürzten Schenkel
ohne Kontaktstelle.
Um den Nockeneingriff innerhalb des Schiebetasten-Schnappschalters
ruckfrei zu gestalten, haben die Schiebenocken zu beiden Seiten Anlaufschrägen oder
Radien.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Schiebetasten-Schnappschalters besteht darin, daß
der Schalter zweipolig ausgeführt ist, wobei der Kunststoffschieber das Gehäuse in zwei Kammern
unterteilt. Bildet man weiterhin den Schaltschieber zweiteilig.aus und kuppelt man die beiden hintereinanderliegenden
Schieberteile lose miteinander, so daß eine Längsverschiebung des äußeren Tastenstößels
erst nach einem Freihub von 1 bis 2 mm auf den inneren Schaltschieber übertragen wird, so gewinnt man
nicht nur eine stets gleichbleibende, von der Verschiebungsgeschwindigkeit des äußeren Tastenstößels weitestgehend
unabhängige Rastung zwischen Kontaktwippe und Nocken, sondern es bietet sich jetzt die
Möglichkeit eines überraschend günstigen Materialeinsatzes. Dazu wird, in erfindungswesentlicher
Weise, das Schaltergehäuse aus brandverlöschendem Kunststoff hergestellt und mit einer vor der Schaltkammer
liegenden Vorkammer ausgerüstet, wobei der die Kontaktwippen steuernde innere Kontaktschieber,
ebenfalls aus brandverlöschendem Kunststoff bestehend, die Öffnung zur Vorkammer abdichtend
durchtritt und in diesem Bereich mit dem äußeren Tastenstößel gekuppelt ist, der aus einem anderen
Material besteht. Der äußere Tactenstößel braucht, da er vollständig gegen die Schaltkammer
isoliert ist, nun nicht mehr aus brandverlöschendem Material zu bestehen, sondern er wird jetzt aus einem
für die Schalterbetätigung besser geeigneten Werkstoff (selbstschmierendes, aber nicht brandverlöschendes
Material oder auch Metall) hergestellt.
Vorteilhaft wird der Nocken-Schaltschieber mit bo
dem eigentlichen Tastenstößel nicht einstückig ausgeführt, sondern lose mit etwa 1 bis 2 mm Abstand gekuppelt.
Hierdurch kann der eigentliche Schaltschieber besser in die Raststellung rutschen, ohne von
außen manipulierbar zu sein. b3
Die Erfindung sei nun anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführuiigsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schiebetasten-Schnappschalter in schematisch dargestellter Draufsicht; die Schieberstellung
A besteht bei nicht gedrückter Taste, die Schieberstellung B bei gedrückter Taste. Der Schiebertastenschalter
gemäß dieser Figur hat eine massive Kontaktwippe mit separater Blattfeder,
Fig. 2 einen Schiebetasten-Schnappschalter mit anders ausgebildeter Kontaktwippe. Auch hier entspricht
die Schieberstellung A der nicht gedrückten und die Schieberstellung B der gedrückten Taste,
Fig. 3 die Draufsicht und Seitenansicht einer Blattfeder,
Fig. 4 die Draufsicht einer massiven Kontaktwippe, wie sie gemäß Fi g. 1 verwendet worden ist und
Fig. 5 und 6 zwei weitere Ausführungsformen von
erfindungsgemäßen Kontaktwippen mit Federzungen.
Die Fig. 1 und 2 unterscheiden sich lediglich durch die verschiedene Ausführung der Kontaktwippe, die
übereinstimmenden prinzipiellen Bestandteile tragen gleiche Bezugsnummern. Die zum Schalter gehörenden
sonstigen Schaltgetriebeteile, wie Fortschaltmechanik oder für Reihenanordnung erforderliche Rast-
und Auslöseklinken berühren nicht den eigentlichen Erfindungsgegenstand und sind daher fortgelassen
worden.
Nach den Fig. 1 und 2 besteht der Schiebetastenschalter aus dem Isolierstoffgehäuse 1, das einen großen
Hohlraum 2 als Schalterkammer umschließt und vorn ein Lager 3 und hinten ein Lager 3' für den
Schaltschieber 4 vorsieht. Das Gehäuse 1 trägt ferner die Festkontakte 9 und 10, dazwischen die hochkant
eingesetzten Kontaktlager 8, die ein Schneidenlager für die Kontaktwippen 12 bilden, welche in geeigneter
Weise, im dargestellten Beispiel durch Schlitze 14, auf dem Kontaktlager 8 zentriert sind.
Die Kontaktwippe 12 nach Fig. 1 ist aus einem elektrisch gut leitenden kompakten Verbindungsstück
hergestellt, das gegebenenfalls noch Kontaktwarzen oder -niete 15,16 trägt und nach der Gegenseite abgebogene
Führungsnasen 18' besitzt, die in Schlitze 18 der aufliegenden Blattfeder 11 greifen und die letztere
sowohl zentrieren als ihr auch eine begrenzte Längsausdehnung ermöglichen. Diese Zentrierung
kann natürlich auch in anderer Weise, etwa durch Nasen an der Blattfeder oder in an den Enden der Kontaktwippen
angeformten Taschen erfolgen.
Ausschlaggebend ist die Form der Blattfeder 11. Sie muß zu beiden Seiten des Lagers 8 für die Kontaktwippe
12 zwei Erhebungen (Hocker) 13 und 13' haben, und zwar in einem Abstand, der etwa demjenigen
zwischen Kontaktlager und einem der Festkontakte entspricht. Der Schaltschieber seinerseits erhält
Nocken 5 in einer Länge, die beide Erhebungen 13, 13' überbrückt, also nicht zwischen beide einrasten
kann. Praktisch ergeben sich die Erhebungen bei einer trapezförmig, aber sonst glatt (ohne Kurvenform) abgewinkelten
Blattfeder nach Fig. 3 von selbst durch die Form der Nocke 5, die zweckmäßig an beiden Enden
Anlaufschrägen oder verrundete Kanten 6,7 aufweist.
Befindet sich der Tastknopf 22 in seiner durch die Schraubendruckfeder 21 herbeigeführten Ruhelage
»A«, dann belastet der Nocken S des Schiebers 4 die
Erhebung 13' der Blattfeder 11, während das Nokkenende 6 sich innen hinter der Erhebung 13 rastend
abstützt. Das Kontaktlager 8, im Falle eines zweipoligen Umschalters die Lager 8 zu beiden Seiten, wird
durch die Kontaktwippe 12 an der Kontaktstelle 16
Γ>
2(1
mit Festkontakt 10 verbunden.
Wird die Taste 22 in die gedrückte Stellung »ß« versetzt, gleitet der Schaltnocken 5 über beide Federerhebungen
13 und 13', stellt kurzzeitig ein Gleichgewicht an der Kontaktwippe 12 her, um dann ■>
schnappartig mit dem Nockenende 7 hinter die Erhebung 13' zu rasten, während sich die ganze Federbelastung
durch den Nocken 5 über die Erhebung 13 auf die Kontaktstelle IS der Kontaktwippe und den Festkontakt
9 auswirkt. id
In Fig. 2 wird die Kontaktwippe 17 selbst als Feder ausgeführt. Sie muß zwecks Lagerung im Punkt 14
auf dem Kontaktlager 8 eine entsprechende Absenkung erhalten, aber sonst die gleichen beiden Erhebungen
13, 13' aufweisen, auf die der Nocken 5 einwirken kann. Diese Ausführung ist besonders einfach,
da sie nur ein bewegliches Teil als Wippe benötigt, eignet sich aber bevorzugt für Ein- oder Ausschalter.
In diesem Fall wird ein Schenkel 28 der Kontaktwippe 17 verkürzt und der bzw. die entsprechenden Festkontakte
10 oder 9 können entfallen.
Um eine stabile, trotzdem federnde Kontaktwippe zu erhalten, wird eine Ausführung nach Fig. 5 empfohlen.
Sie besteht aus elektrisch leitendem Federmaterial, doch wird ein Rahmen 23 mit zwei freigeschnittenen
Federzungen 26, 27 und zur Versteifung abgebogenen Längskanten 24 benutzt, der außen die
Kontaktniete 15, 16 trägt und eine Prismenlagerung 25 erhalten kann. Die Federzungen werden zu Erhebungen
13 und 13' hochgebogen. Die Funktion ist dann die gleiche wie in Fig. 2 dargestellt und dafür
vorstehend beschrieben.
Solche Federzungen können natürlich auch an den beiden Querseiten angebracht oder einstückig nach
Fig. 6 hergestellt werden, indem der eigentliche r> Wippenteil durch breitere oder abgekantete Längskanten
ähnlich Fig. 5 versteift, zu beiden Seiten abgebogene federnde Verlängerungen mit Erhebungen 13,
13' erhält.
Um eine bessere und vom äußeren Tastenstößel 19 weitestgehend unabhängige Rastung des Schaltschiebers
4 in den beiden Endstellungen zu erzielen, sollte er zweiteilig ausgeführt werden, wie Fig. 1 und 2 es
zeigen. Die Kupplung muß dann eine freie Längsbewegung des Schiebers 4 von 1-2 mm gestatten, d.h.
in der Stellung A des Tastenstößels 19 kann der Schieber 4 praktisch ohne Luft »α« am Stößel 19 anliegen,
in der Stellung B rutscht der Schieber 4 in die entgegengesetzte Rast und nützt dabei voll die verfügbare
Kupplungsluft »ft« aus.
Die zweiteilige Ausführung des Schaltschiebers/ Schaltstößels 4/19 hat ferner den Vorteil, daß in der
eigentlichen durch einen Schieber 4 in zwei abgeschlossene Räume aufgeteilten Schaltkammer 2 ausschließlich
brandverlöschender Kunststoff zum Einsatz kommen kann, während innerhalb der Vorkammer
20 für den Tastenstößel 19 anderes Material verwendbar ist, das sich für die Schaltmimik besser
eignet (selbstschmierendes, aber nicht brandverlöschendes Material oder Metall).
Bezugszeichenliste
1 = Gehäuse
2 = hinteres Lager
3 = vorderes Lager
4 = Schaltschieber
5 = Nocuen
6, 7 = Anlaufschrägen oder Radien
8 = Kontaktlager für Wippe
9,10 = Festkontakte
11 = Blattfeder
12 = Kontaktwippe
13,13' = Erhebungen
13,13' = Erhebungen
14 = Schlitze als Gegenlager für 8
15,16 = Wippenkontakte
17 = Federnde Wippe
18 = Führungsschlitze an den Enden der Blatt
feder 11
18' = Führungsnasen an den Enden der Kontaktwippe 12
19 = Tastenstößel
20 = Vorkammer des Gehäuses 1
21 = Schraubendruckfeder für die Tastenrück
stellung
22 = Tastenknopf
23 = Kontaktwippe mit Federzungen
24 = abgebogene Seiten
25 = Gegenlager für 8
26, 27 = Federzungen
26, 27 = Federzungen
28 = verkürzter Schenkel an 17
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schiebetasten-Schnappschalter mit mindestens einer, bewegliche Kontakte tragenden federnden
Kontaktwippe, die von einem auf einem Schieber angeordneten starren Schaltnocken gegen
ein Lager gedrückt ist und zu beiden Seiten des Lagers je eine zum Schaltnocken hin konvex
gewölbte, federnde Erhebung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (5) mit
einem ebenen Teil versehen ist, der so bemessen ist, daß ir. einer Endlage des Schiebers eine Erhebung
(13) und in der anderen Endlage die andere Erhebung (13') auf dem ebenen Teil aufliegt und
daß in einer Zwischenstellung des Schiebers (4) beide Erhebungen (13,13') aui dem ebenen Teil
aufliegen.
2. Schiebetasten-Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktwippe
(12) aus einem rechteckigen Rahmen aus elektrisch leitendem federndem Material mit
rechtwinklig abgebogenen Längskanten (24) besteht, der an den Enden Kontakte (15, 16) trägt
und aus dem zwei nach innen gerichtete, zu Erhebungen (13, 13') abgebogene Zungen (26, 27)
herausragen.
3. Schiebetasten-Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine Kontaktwippe (17) nur an einem Ende einen oder mehrere bewegliche Kontakte trägt.
4. Schiebetasten-Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltnocken (S) zu beiden Seiten Abschrägungen und/oder Abrundungen hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742409604 DE2409604B2 (de) | 1974-02-26 | 1974-02-26 | Schiebetasten-Schnappschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742409604 DE2409604B2 (de) | 1974-02-26 | 1974-02-26 | Schiebetasten-Schnappschalter |
Publications (3)
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DE2409604B2 true DE2409604B2 (de) | 1978-04-27 |
DE2409604C3 DE2409604C3 (de) | 1979-01-04 |
Family
ID=5908706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742409604 Granted DE2409604B2 (de) | 1974-02-26 | 1974-02-26 | Schiebetasten-Schnappschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2409604B2 (de) |
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- 1974-02-26 DE DE19742409604 patent/DE2409604B2/de active Granted
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