DE3214259C2 - Schalter - Google Patents
SchalterInfo
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- DE3214259C2 DE3214259C2 DE19823214259 DE3214259A DE3214259C2 DE 3214259 C2 DE3214259 C2 DE 3214259C2 DE 19823214259 DE19823214259 DE 19823214259 DE 3214259 A DE3214259 A DE 3214259A DE 3214259 C2 DE3214259 C2 DE 3214259C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/54—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
- H01H19/60—Angularly-movable actuating part carrying no contacts
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
- Switches With Compound Operations (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalter, insbesondere zum Einbau in eine Rasterplatte, mit mindestens zwei ortsfesten Kontakten, mindestens einer in der Schließstellung des Schalters zwei Kontakte miteinander verbindenden, aus elektrisch leitendem Werkstoff bestehenden Kontaktbrücke und mit mindestens einem Betätigungsglied für die Kontaktbrücke. Die Erfindung besteht darin, daß mindestens eine ringfederähnliche, aus federndem Werkstoff bestehende Kontaktbrücke (31) mit einem Verbindungsabschnitt (32) zu einem Kontaktelement (30) verbunden ist, daß das Kontaktelement (30) im Verbindungsabschnitt (32) schwenkbar gelagert ist und mit zwei Kontakten (22, 23 bzw. 23, 24) zusammenarbeitet, und daß ein schwenkbar im Schalter gelagertes Betätigungsglied (42) vorgesehen ist, von dessen Schwenkbewegung die Schwenkbewegung des Kontaktelementes abgeleitet ist.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Schalter, insbesondere zum Einbau in eine Rasterplatte, mit mindestens
zwei ortsfesten Kontakten, mindestens einen in der Schließstellung des Schalters zwei dieser Kontakte miteinander
verbindenden, beweglichen Kontaktelement, das als Kontaktabschnitt eine aus elektrisch leitendem
Werkstoff bestehende Ringfeder enthält, deren Außendurchmesser größer ist als der Zwischenraum zwischen
zwei benachbarten der festen Kontakte, wouei die Bewegung des Kontaktelementes von der Bewegung eines
Belätigungsgliedes abgeleitet ist
Ein derartiger Schalter ist aus der FR-PS 11 78 358
bekannt Der bekannte Schalter weist ein schlittenartiges bewegliches Kontaktelement mit einer Ausnehmung
auf, in die eine nach unten offene Ringfeder eingesetzt wird. Oberhalb der Öffnung der Ausnehmung befindet
sich ein raumfestes Teil mit mehreren zylindrischen Kontaktstiften, die abwechselnd die Ringfeder
dann, wenn ein Kontaktstift alleine oben an der Ringfeder angreift, diese vollständig zusammendrücken und
sich dann wieder teilweise entspannen lassen, wenn die Oberseite der Ringfeder zwischen zwei Kontaktstiften
liegt und die beiden Kontaktstifte elektrisch leitend miteinander verbindet
Diese bekannte Anordnung hat jedoch einmal den Nachteil, daß Elemente mit kleinen Fertigungstoleranzen
verwendet werden müssen, da schon bei kleinen Abweichungen von den Sollabmessungen der Ausnehmung
oder der Ringfeder eine sichere Kontaktgabe nicht mehr gewährleistet ist Ein weiterer wesentlicher
Nachteil der bekannten Anordnung ist, daß der Obergang von der die Ringfeder zusammendrückenden Stellung
in die die Ringfeder teilweise entlastenden Stellung nach Art eines Schnappschalters, das heißt ruckartig vor
sich geht, so daß die Ringfeder an den »neuen« Kontaktstift schlagartig zur Anlage kommt und dort ein Kontaktprellen
verursacht.
Weiterhin ist durch die DE-OS 24 09 604 ein Schalter bekanntgeworden, der eine Kontaktwippe zeigt, die auf
einem die Kontaktzuführung bildenden Lager durch eine Blattfeder gehalten und durch Schaltnocken umgekippt
wird. Bei diesem Schalter ist zwar das Problem gelöst, den Druck der Kontaktwippe auf den jeweiligen
Kontakt in beiden Schaltstellungen der Kontaktwippe maximal zu gestalten. Die Kontaktnieten prallen dabei
aber rechtwinklig zu ihrer Fläche aufeinander, was prinzipiell ein mehr oder minder starkes Prellen der Kontakte
zur Folge hat. Die miteinander in Kontakt gebrachten Flächen werden im wesentlichen senkrecht zu
diesen aneinandergepreßt, ohne dabei seitlich gegeneinander veschoben zu werden, so daß eine Selbstreinigung
der Kontakte nicht gewährleistet ist, was im Laufe einer Anzahl von Schalterzyklen immer höhere Obergangswiderstände
an den Kontaktflächen und wegen der an diesen Kontaktflächen erzeugten Wärmeentwicklung
einen steigenden Kontaktverschleiß bedingt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe- zugrunde, einen Schalter der eingangs genanmen Art dahingehend
weiterzubilden, daß aufgrund der Konstruktion auch bei hohem Kontaktdruck das unerwünschte
Kontaktprellen weitgehend ausgeschlossen werden kann, der aber zugleich kompakt im Aufbau und weiterhin
selbstreinigend an den Kontaktflächen ist also den komplexen, oft sich widersprechenden Forderungen der
Praxis für derartige Einbauschalter optimal entspricht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß mindestens eine Ringfeder zusammen mit einem
Verbindungsabschnitt zu dem ein Kontaktelement verbunden ist und daß das Kontaktelement im Verbindungsabschnitt
schwenkbar gelagert ist und daß das Betätigungsglied im Schalter schwenkbar gelagert ist.
Bei Schwenkungen der Kontaktelemente zur Schließung des Kontaktes wird jeweils ein Abschnitt der
Ringfeder streifend ein Stück weit an den jeweiligen Kontakten federnd angedrückt wobei die Ringfedern
sich elastisch verformen und dabei .,,tsprechend ihren
Federeigenschaften geschlossen oder offen einen definierten
Kontaktdruck auf den Kontaktstift ausüben. Dies hat den Vorteil, daß ein Kontaktprellen weitgehend
ausgeschlossen werden kann. Dadurch ergiDt sich auch de- zusätzliche Vorteil, daß an sämtlichen zur Kon ·
taktierung gelangenden Flächen eine Selbstreinigung der Kontakte gewährleistet ist
Zwar ist durch die DE-AS 12 76 776 ein Schalter bekanntgeworden, bei dem eine Schwenkbewegung einer
mit dem vorerwähnten Kontaktelement vergleichbaren Kontaktbrücke von einer Schwenkbewegung des Betätigungsgliedes
abgeleitet ist Bei diesem bekannten Schalter handelt es sich jedoch um einen Wippschalter,
dessen Betätigungsglied auf eine bistabil angeordnete Feder wirkt, die dann entsprechend der Bewegung des
Betätigungsgliedes die steife Kontaktbrücke alternativ in zwei Endlagen führt, in denen sie den einen oder den
anderen Kontakt schließt. Bei diesem Schaiter wrist das Kontaktelement keine Ringfeder auf und durch die starre
Kontaktbrücke ist ein Prellen nicht zu vermeiden. Schließlich gehört dieser Schalter einer völlig anderen
■Gattung an.
Auch die DE-OS 27 01 504 zeigt einen Kipp- oder Wippschalter, der nicht zu der Gattung gehört, von der
die Erfindung ausgeht Diese Druckschrift zeigt lediglich ein federndes Kontaktelement, auf das ein schwenkbar
gelagertes Betätigungsglied wirkt, und bei dem eine Kontaktreibung am Schwenklager des federnden Kontaktelementes
und den anderen Kontakten stattfindet.
Während die beiden vorgenannten Schalter jeweils ein bistabiles Federelement aufwiesen, ist bei dem Schalter
nach der DE-AS 24 51 034 ein federndes Kontaktelernen', /ergesehen, das von einem von einer Welle radial
vorspringenden Arm unter Entlangschleifen an einem gegen die Welle *.u gewölbten Federabscbtiitt gegen
einen Komakt gedrückt wird. Das Kontaktelement hai jedoch nicht die Form einer Ringfeder und die Feder
reibt sich nicht wesentlich an dem festen Kontakt, sondern die wesentliche Reibung findet zwischen dem radial
von der Welle abstehenden Arm und einem vom festen Kontakt entfernten Federabschnitt st^tt Schließlich
weist der Schalter nach der DE-AS 12 29 171 zwar Kontaktstifte auf, die durch den Boden des Schalters
nach außen ragen und in einem Rastermaß angeordnet sind, so daß dieser Schalter in eine gedruckte Schalungsplatte
eingesetzt werden kann, bei diesem Schalter handelt es sich jedoch um einen reinen Schiebeschalter.
Das Kontaktelement kann bei Ausführungsformen
der Erfindung zwei duirch den Verbindungsabschnitt miteinander verbundene Ringfedern aufweisen und
dann mit drei festen Kontakten (bei gemeinsamem Mittelkontakt) oder mit zwei festen Kontaktpaaren zusammenarbeiten.
Die Kontakte, mit denen die Kontaktelemente zusammenarbeiten, können auf verschiedene Weise angeordnet
sein.
Bei Ausführungsformen der Erfindung können zwei oder mehrere Kontaktelemente übereinander angeordnet sein, die von einem gemeinsamen Betätigungsglied
betätigt werden. Die den jeweiligen Kontakten zugeordneten Kontaktstifte können dabei seitlich gegeneinander
versetzt bis zur Höhe des betreffenden Kontaktelementes hochgeführt und dort so umgelenkt sein, daß
das obere Kontaktelement, das sich wegen des gemeinsamen
Betätigungsgliedes in gleicher Weise verschwenkt wie das darunterliegende Kontaktelement, die
ihm zugeordneten Kontakte in eier gleichen Weise
schließt wie das darunterliegende Kontaktelement.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann der
Verbindungsabschnitt zwischen zwei Ringfedern aus elektrisch isolierendem Werkstoff bestehen und es können
im Bereich jeder Ringfeder zwei Kontakte vorgesehen sein. Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung
besteht jedoch der Verbindungsabschnitt aus einem elektrisch leitenden Werkstoff, und jeweils einer
der mit einem Kontaktelement zusammenarbeitenden Kontakte ist im Bereich des Verbindungsabschnittes angeordnet.
Dabei können bei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schalters insgesamt drei vorzugsweise
auf einer Geraden im Abstand voneinander angeordnete Kontakte mit einem Kontaktelement zusammenarbeiten,
so daß der Schalter als Umschalter verwendbar ist, oder, bei einer anderen Ausführungsform, ist außer
dem im Bereich des Verbindungsabschnittes angeord-
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weiterer Kontakt angeordnet, so daß also das Kontaktelement
lediglich mit zwei Kontakten zusammenarbeitet und der Schalter als einfacher Ausschalter verwendbar
ist. Wenn der Schalter mehrere Kontaktelemente aufweist, können selbstverständlich die einzelnen Kontaktelemente
teils als Um- und teils als Ausschalter dienen.
Bei einer Weiterbildung der Ausführungsform der Erfindung,
bei der ein Kontakt im Bereich des Verbindungsabschnittes liegt, ist der Kontakt in der Schwenkachse
des Kontaktelementes angeordnet Dieser Kontakt wird, was auch bei den anderen Kontakten der Fall
sein kann, zumindest teilweise durch die Umfangsfläche eines Kontaktstiftes gebildet, der den Schalterboden
durchsetzend nach außen geführt ist Diese Ausführungsform der Erfindung kann dahingehend weiter ausgebildet
sein, daß der leitend ausgebildete Verbindungsabschnitt zwischen den beiden Kontaktbrücken einen
Verbindungsbogen aufweist, der die Umfangsfläche des Kontaktstiftes beweglich umgreift
Die Geometrie der Kontaktanordnung kann die durch die Erfindung erzielten Vorteile stärker zur Geltung
kommen lassen. Dabei ist es zweckmäßig, diese Geometrie auf das Rastermaß von bekannten Rasterplatten
abzustellen, so daß die zu Kontakten führenden Kontaktstifte gerade durch den Schalterboden hindurchgeführt
werden können. Bei Ausführungsformen Aaw C-i'tnAitnn ilofrt AiU^r Alt* Cr«hiifoiiIo^CP HpC RAtStixier L·! tiItvitiilg HvHl «JuttCi «JlC Oviinviinuvi.Sv vvv νν*ΐ*ί!
gungsgliedes in einer Ebene, die auch einen der zu verbindenden
Kontakte, zweckmäßig den mittleren, die Schwenkachse des Kontaktelementes enthaltenden
Kontakt enthält, wobei jedoch diese Ebene rechtwinklig zu derjenigen Ebene verläuft, die die beiden zu verbindenden
Kontakte enthält.
Die Ringfeder kann die Form einer geschlossenen
s Ringfeder aufweisen, sie kann aber auch einen Spalt
aufweisen, so daß sie nur nahezu geschlossen ist und daher die Federeigenschaften einer offenen Ringfeder
aufweist, beispielsweise kann die Ringfeder sich über einen Dreiviertel-Kreis erstrecken. Das Kontaktclcment
kann dann eine Form ähnlich der arabischen Ziffer »3« aufweisen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung können die Schwenkachsen des Kontaktelementes und des Betätigungsgliedes
zusammenfallen. In diesem Falle kann das Betätigungsglied starr mit einem Verbindungsabschnilt
zwischen zwei Ringfedern verbunden sind, wenn das Kontaktelement zwei durch den Verbindungsabschnitt
verbundene Ringfedern aufweist und mit zwei Kontakt-
ι j__: w *_k* l-i ι u«u ...nnu^Ai...n;
se zusammenarbeitet. Bei Ausführungsformen der Erfindung weist das Betätigungsglied mindestens einen
Arm auf. der an dem Kontaktelement angreift. In dem Falle, in dem Kontaktelement und Betätigungsglied um
eine gemeinsame Achse schwenkbar gelagert sind, kann der Arm von oben an dem Kontaktelement angreifen.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung verläuft die Schwenkachse des Kontaktelementes in einem
Abstand «on der Schwenkachse des Betätigungsgliedes, wobei dieser Abstand dem Rastermaß einer Rasterplatte
entsprechen kann, in die der Schalter eingebaut werden soll. Bei diesen Ausführungsformen der Erfindung
greift ein Arm des Betätigunsghedes mit einer außerhalb der Schwenkachse des Betätigungsgliedes angeordneten
Fläche an eine Ringfeder, also außerhalb der Schwenkachse des Kontaktelementes, an. Hierzu weist
der Arm mindestens eine Seitenfläche auf, die zu einer die Schwenkachse des Betätigungsgliedes enthaltenden
Ebene parallel verläuft. Das Betätigungsglied kann zwei auf dem gleichen Durchmesser angeordnete radial abstehende
Arme aufweisen, die je mit einer von zwei Ringfedern des Kontaktelementes zusammenarbeiten.
Auch kann zu beiden Seiten des Betätigungsgliedes je ein Kontaktelement mit zwei Ringfedern angeordnet
sein. In diesem Fall kann an beiden Seiten eines Armes des Betätigungsgliedes je eine zu verschiedenen Kontaktelementen
gehörende Ringfeder angeordnet sein, die der Arm betätigt
Die Schwenkbewegung des Betätigungsgliedes kann unmittelbar von einem von Hand zu verschwenkenden
Betätigungselement des Schalters abgeleitet sein, bei anderen Ausführungsformen der Erfindung ist jecroch
die Erfindung an einem Drucktastenschalter verwirklicht, bei dem die in der Längsachse verlaufende Bewegung
eines Tastgiiedes innerhalb des Schalters in eine
Schwenkbewegung des Betätigungsgliedes umgelenkt wird.
Bei Ausführungsformen der Erfindung liegt der Arm des Betätigungsgliedes an derjenigen Seite des Umfanges
der Ringfedern an, die der die beiden zu verbindcn-
60- den Kontakte enthaltenden Ebene abgewandt ist
Der erfindungsgemäße Schalter erfüllt die Forderungen des Marktes nach Verkleinerung und Verdichtung
der Bauelemente bei erhöhtem Kontaktierungsangebot und bei der Verfeinerung der Kontaktierungstechnik in
Verbindung mit den Erfordernissen einer wirtschaftlichen Produktion. Er entspricht in einem gegenüber den
marktgängigen Produkten gesteigerten Maßen den vielfältigen und schwierig zu vereinbarenden Anforde-
rungcn des Marktes. Insbesondere wird durch das Konlaktsystem
des erfindungsgemäßen Schalters die gewünschte Selbstreinigung und Prellfreiheit der Kontakte
erreicht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der
Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform
dcr-Erfindüng dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Schalters;
Fig.2 eine Explosionsdarstellung dieser Ausführungsform
und
F i g. 3 einen Schnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 2 gemäß der Linie 111-111 in Fi g. 2 in vergrößertem
Maßstab.
F i g. 1 zeigt einen Gehäuseboden 1 aus Kunststoff für einen Druckschalter mit einer kegelstumpfförmig sich
nach unten verjüngenden Außenfläche 3. Kr wird nach unten abgeschlossen durch eine ebene Fläche 4 und
nach oben durch eine kreisförmige Fläche 5, die zusammen mit der kegelstumpfförmigen Außenwand 3 eine
gemeinsame Kante 6 aufweist. An dem Gehäuseboden 1 ist ein hohlzylinderförmiges Gehäusemittelteil 10 befestigt,
in das innen ein kurzer Hohlzylinder 13 (Fig.2) aus Kunststoff passend eingesetzt ist, dessen obere Begrcnzungsfläche
zwölf symmetrisch aneinander anschließende Flächen nach Art von Sägezähnen 15 aufweist
und der innerhalb des Gehäusemittelteiles 10 vom Gehäuseboden 1 nach oben herausragt.
Der Uehäuseboden 1 weist eine zur senkrechten Symmetrieachse 20 des Schalters symmetrisch angeordnete,
im wesentlichen quaderförmige Aussparung 21 mit im wesentlichen quadratischem Grundriß auf, vgl.
Fig.3, deren obere Begrenzungsebene mit derjenigen
der Fläche 5 zusammenfällt, und deren untere Begrenzungsebene
die kegeistumpfförmige Außenwand 3 etwa auf halber Höhe schneidet Die Seitenlänge des Grundrißquadrates
der Aussparung 21 entspricht in etwa dem Außenradius des Hohlzylinders 13, beispielsweise dem
doppelten Rasterabstand einer üblichen Leiterplatte für elektronische Schaltungen. Entlang den senkrechten
Kanten und den Mittelsenkrechten der Seitenflächen . der im wesentlichen quaderförmigen Aussparung 21
durchdringen acht zylinderförmige Kontaktstifte 22 bis 25 den Gehäuseboden 1. Nach unten weisen sie kegelstumpfähnliche
Verrundungen 26 auf. Die oberen Begrenzungsflächen der Kontaktstifte 22 bis 24 liegen in
der Ebene der kreisförmigen Fläche 5, ihr zylindrischer Querschnitt ragt zumindest teilweise in den Bereich der
im wesentlichen quaderförmigen Aussparung 21 hinein und dient zur Kontaktierung.
Die Kontaktstifte 25 erstrecken sich bis etwa zu zwei Dritteln der Höhe des Gehäusemittelteiles 10 über die
Fläche 5 hinaus nach oben und sind im Gegensatz zu den Kontaktstiften 22 bis 24 auch im Bereich der im
wesentlichen quaderförmigen Aussparung 21, die hier halbzylindrische Einschnürungen 27 konzentrisch zu
den Kontaktstiften 25 mit etwa dem doppelten Radius dieser Kontaktstifte 25 aufweist, vom Kunststoffmaterial
des Gehäusebodens 1 umschlossen. An ihrem oberen Ende weisen die Kontaktstifte 25 kegelstumpfähnliche
Verrundungen 28 auf. Zwei bewegliche Kontaktelemente 30 weisen je zwei Ringfedern 31 und einen Verbindungsbogen
32 zwischen diesen Ringfedern 31 auf. Ihre Höhe entspricht in etwa der Tiefe der Aussparung 21.
Sie bestehen aus federelastischem Material, das gegebenenfalls nicht dargestellte zusätzliche elektrisch leitende
Schichten oder angeformte Streifen aufweist, und liegen mit der Hohlseite ihrer Verbindungsbögen 32 an den
Kontaktstiften 23 an.
Die im wesentlichen quaderförmge Aussparung 21 weist zwischen den Kontaktstiften 22 und 23 bzw. 23
und 24 gelegene zylindersegmentartige Ausstülpungen 34 auf, so daß die Ringfedern 31 ungehindert bis an die
Kontaktstifte 22 bzw. 24 um die Stifte 23 als Schwenkachse angeschwenkt werden können. Mit ihren der
senkrecht Symmetrieachse 20 am nächsten kommenden Flächen der Ringfedern 31 liegen die freien Enden der
Kontaktelemente 30 federnd an untere senkrechte Seitenflächen 36 bis 38 eines Stellelementes 40 an, das aus
isolierendem Material gefertigt ist. Das Stellelement 40 weist an seinem unteren Ende ein längliches Betätigungsglied
42 auf, das von den langen und parallel verlaufenden Flächen 36 sowie von den davon im stumpfen
Winkel wegweisenden und einander im spitzen Winkel zulaufenden Seitenflächen 37 und 38 begrenzt wird und
an das sich bei Bedarf eine nach unten nicht dargestellte Zuspitzung als Montierungshilfe für den Schalterzusammenbau
anschließen kann. Die Höhe der Seitenflächen 36 bis 38 sowie die Höhe der Kontaktelemente 30 entspricht
in etwa der Tiefe der Aussparung 21.
An den unteren Bereich des Stellelementes 40 schließt sich nach oben ein gabelförmiger Bereich mit
einer zentralen Jochplatte 44 an, von der zwei einander diametral gegenüberliegende, im Querschnitt hohlzylindersegmentartige
Zinken 45 nach oben aufragen. Diese Zinken 45 weisen im oberen Bereich angeformte Zapfen
48 zylindrischer Form auf, die radial nach außen weisen und in als Stellkurven 51 ausgebildete Aussparungen
der hohlzylinderförmigen senkrechten Wand 52 eines Tastelementes 53 eingreifen. Der Innendurchmesser des
Hohlzylinders ist etwas größer als der Durchmesser des Stellelementes 40, so daß dieses mit nur geringem radia-
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aufgenommen werden kann. Zu diesem Zweck werden beim Zusammenbau die Zinken 45 leicht in Richtung der
senkrechten Symmetrieachse 20 zusammengedrückt und von unten in das Innere des Tastelementes 53 eingeführt,
sodann werden das Tastelement 53 und das Stellelement 40 um ihre gemeinsame senkrechte Symmetrieachse
gegeneinander verdreht, bis die Zapfen 48 mit den Stellkurven 51 in Eingriff gelangen. Im Bereich etwas
oberhalb der Stellkurven 51 ist das Tastelement 53 als Vollzylinder 43 ausgebildet, der durch eine ebene Ringstirnfläche
55 nach oben begrenzt wird und dort eine kreiszylinderförmige Aussparung 56 aufweist, die zur
Aufnahme eines Anzeigeelementes 58, beispielsweise einer weifarbigen Leuchtdiode, die durch eine Kapsel
geschützt sein kann, vorgesehen ist Zwischen den Zinken 45 befindet sich eine Druckschraubenfeder 41, deren
unteres Ende sich an der Jochplatte 44 und deren oberes Ende sich an einer nicht gezeichneten Ringschulter
oder Innenstirnfläche der zentralen Aussparung im Tastelement 53 abstützen, die oben durch den Vollzylinder
43 begrenzt ist.
Im Bereich ihres unteren Endes weist die Wand 52 des Tastelementes 53 an ihrer Außenseite eine horizontal
umlaufende, Nut 59 auf, in der ein an einer Stelle senkrecht aufgeschnittener Ring 60 bündig geführt ist, dessen
Außendurchmesser dem der Wand 52 entspricht An der Außenfläche des Ringes 60 sind zwei einander diarnetral
gegenüberliegende Nocken 61 angeformt die vorzugsweise nach Art eines geraden, sechsseitigen auf
die Spitze gestellten Prismas ausgebildet sind, deren Höhe etwa der Höhe des Ringes 60 entspricht, oder
etwas größer ist; die Länge der Nocken 61 entspricht der Dicke des Hohlzylinders 13.
An das obere Ende des Gehäusemittelteiles 10 schließt sich ein kreisringzylinderförmiger Gehäusedekkel
65 des Gehäuseoberteiles 2 an, dessen Außendurchmesser dem des Gehäusemittelteiles 10 und dessen Innendurchmesser
67, der etwas größer als der Außendurchmesser des Tastelementes 53' ist und auf diesem
geführt ist. An die Unterseite des Gehäusedeckels 65 ist konzentrisch eie Hülse 66 angeformt, deren Außendurchmesser
dem Innendurchmesser des Hohlzylinders 13 entspricht und deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser
des Tastelementes 53 entspricht. An der Außenseite der Hülse 66 sind zwei einander diametral
gegenüberliegende Nocken 68 vorgesehen, die in entsprechende Aussparungen 70 im oberen Teil des Gehäusemittelteiles
10 eingreifen.
Die Hülse 66 weist an ihrem unteren Rand sechs Aussparungen
nach Art von Sägezähnen 72 und im Wechsel damit sechs tiefere Aussparungen nach Art von senkrechten
Nuten 73 auf. Auch letztere arbeiten mit den Nocken 61 formschlüssig zusammen und weisen an ihrem
rechten Ende eine nach rechts verlaufende schräge Flanke 74, etwa entsprechend der schrägen Flanke der
Sägezähne 72, auf. Die Sägezähne 72 und die Nuten 73 folgen im Winkelabstand von etwa 30° aufeinander. Die
schrägen Flanken 74 sowie die Sägezähne 72 verlaufen etwa spiegelbildlich zu den Sägezähnen 15, die Sägezähne
15 sind jedoch bei zusammengebautem Schalter um etwa eine halbe Zahnlücke gegenüber den Sägezähnen
72 versetzt. Die Nocken 61 werden daher bei jedem Tastenhub (Doppelpfeil C) in dieselbe Richtung, im dargestellten
Ausführungsbeispiel im Uhrzeigersinn, weiterbewegt.
Die Wand 52 des Tastelementes 53 weist zwei einander diametral gegenüberliegende senkrechte und nach
unten offene zylindrische Bohrungen 76 auf, in die sich die Kontaktstifte 25 als Führungen erstrecken, wobei in
den zylindrischen Bohrungen 76 auch bei gedrücktem Tastelement 53 noch genügend Raum zur Aufnahme
von aus leitfähigem Material gefertigten Spiralfedern 78 verbleibt, die an ihrem oberen Ende Anschlußleitungen
79 kontaktieren, die auf nicht näher dargestellte Weise innerhalb des Tastelementes 53 in die Aussparung 56 zu
nicht dargestellten Kontakten für das Anzeigeelement 58 führen.
Die Stellkurven 51 in der Wand 52 liegen einander symmetrisch bezüglich der senkrechten Symmetrieachse
20 gegenüber und im Bereich zwischen den zylindrischen Bohrungen 76; sie weisen in ihrem oberen und
unteren Endbereich einen senkrechten sowie im dazwischen gelegenen Mittenbereich einen Verlauf schräg
zur Symmetrieachse 20 auf.
In der einen der beiden Raststellungen drückt die Feder 41 das Tastelement 53 nach oben bis zur Anlage
der Nocken 61 an dem Ende der Nut 73. Falls die Nokken bei der Ausbildung des Schalters als Tastschalter
fehlen, weist der Gehäusedeckel 65 einen nach innen abstehenden Rand auf, an dem die Fläche 55 des Tastelements
53 zur Anlage kommt. In dieser Stellung befinden sich die Zapfen 48 am unteren Ende des achsparallelen
unteren Abschnittes 81 der Stellkurven 51.
Soll der Schalter in die andere Schaltstellung überführt werden, so drückt der Benutzer auf das Anzeigeelement
58 und damit das Tastelement 53 entgegen der Wirkung der Feder 41 nach unten, wobei dai. Stellelement
40 seine Höhenlage nicht ändert. Dabei gleiten die seitwärts von dem Stellelement 40 abstehenden Zapfen
48 in den Steilkurven 51 zunächst im achsparallclcn Abschnitt 81 nach oben und dann in dem schrägen Abschnitt
82 der Stellkurve 51 schräg nach oben. Da sich das Tastelement 53 jedoch wegen der als Führung ausgebildeten,
verlängerten Kontaktsliftc 25 gegenüber dem Gehäuse 1, 2, 10 nicht verdrehen kann, dreht sich
das Stellelement 40 um die Symmetrieachse 20 so weit, bis die Zapfen 48 bei weiterem Drücken auf das Anzeigeelement
58 in den oberen achsparallelen Abschnitt 83
ίο eintreten. Diese Schwenkbewegung des Stellelemcnlcs
40 führt auch das Betätigungsglied 42 aus, an dem federnd die bogenförmigen Enden der Ringfedern 31 der
beiden Kontaktelemente 30 anliegen, vorzugsweise mit seinen kurzen Seiten 38, so daß diese Ringfedern 31 an
die Kontaktstifte 24 zur Anlage kommen (Fig. 3). Dabei
schleifen nicht nur diese Ringfedern 31 an den Kontak: stiften 24, sondern auch die Verbindungsböger: 32 an
den mittleren Kontaktstiften 23, wodurch eine gute Selbstreinigung der Kontakte und wegen der im Bereich
der Extrempositionen des Stellelementes 40 durch dieses ausgeübten Auslenkung der Ringfedern 31 ein
dieser Federauslenkung entsprechender, stets gleicher Kontaktdruck ausgeübt wird. Der Winkclabstand der
beiden Extrempositionen des Stellelementes 40 in scinem Schwenkbereich wird durch den Winkclabsiand
der beiden achsparallelen Abschnitte 81 und 83 der Stellkurven 51 definiert. Da der Druck auf die Kontakte
23 und 24 erst dann ansteigt, wenn sich das Kontaktclement 30 soweit verschwenkt hat, daß sich die Ringfeder
31 an den Kontaktstift 24 angelegt hat, ist auch das Prellen der Kontakte praktisch verhindert. Der Kontaktdruck
ist durch den vorgenannten Winkelabstand der achsparallelen Stellkurvenabschnitte 81 und 83 und
die Federkraft der Ringfeder bestimmt und unabhängig von der Kraft, mit der das Tastelement 53 vom Benutzer
nach unten gedrückt wird. Diese wirkt nicht auf die Kontaktanordnung, sondern wird in der tiefsten Position
des Tastelementes 53 über die dann an den oberen Enden der oberen Abschnitte 83 der Stellkurven 51 anliegenden
Zapfen 48 und damit über das Stellelement 40 an den Gehäuseboden 1 abgeleitet.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Schalter als Rast-Schalter
ausgebildet, die eingenommene Schaltstellung wird durch eine Rastvorrichtung festgehalten. Bei der eben
beschriebenen in die untere Richtung des Doppelpfeiles C verlaufenden Bewegung treten die Rastnocken 61 in
die Sägezähne 15 des Gehäusemittelteils 10 ein und bewegen sich dort unter Drehung des Ringes 60 um ca. 15
Winkelgrade in den Zahngrund.
Läßt nun die auf das Anzeigelement 58 von oben wirkende Kraft nach, so bewegt sich das Tastelement 53
unter Wirkung der Feder 41 wieder nach oben, die Nokken 61 treffen dabei jedoch auf die schrägen Flanken
der Sägezähne 72 im Oberteil 2 und gleiten in den Zahngrund dieser Sägezähne 72, wobei sich der Ring 60 mil
den Nocken 61 wiederum um einen kleinen Drehwinkel verdreht Dabei kommt die Aufwärtsbewegung des
Tastelementes 53 durch die Anlage der Nocken 61 in den Zahngrund der Sägezähne 72 zum Stillstand, wobei
die Maße jedoch so gewählt sind, daß in dieser Endstellung die Zapfen 48 das untere Ende des oberen achsparallelen
Abschnittes 83 der Stellkurve 51 noch nicht verlassen haben, das Stellelement 40 sich also noch nicht
um die Symmetrieachse 20 gedreht hat. Der Schalter steht daher noch in der in der unteren Endstellung des
Tastelementes 53 eingenommenen Stellung. Fine Verdrehung des Stellelementes 40 ist nicht möglich, weil
IO
hierzu die Zapfen 48 in den schräg verlaufenden mittleren
Abschnitt 82 der Stellkurve 51 eintreten müßten, yozu jedoch eine weitere Aufwärtsbewegung des Tastelcmenles
53 erforderlich wäre. Dies ist jedoch nicht möglich, weil die Nocken 61 am Grund der Sägezähne
72 anliegen. Die Sägezähne 72 sind daher lediglich so hoch ausgebildet, daß in dieser Stellung die Zapfen 48
noch nicht in den schrägen Abschnitt 82 der Stellkurve 51 eintreten. Das Anzeigeelement 58 zeigt die jetzt eingenommene
Schalterstellung durch die eine der beiden Farben an.
Soll der Schalter die andere Schaltstellung einnehmen, so drückt der Benutzer wiederum auf das Anzeigeelement
58, so daß das Tastelement 53 wiederum entgegen der Wirkung der Feder 41 nach unten geführt wird.
Dabei gleiten die am unteren Ende des oberen Abschnittes 83 der Stellkurve 51 befindlichen Zapfen 48 in
dessen oberes Ende. Jeder der Nocken 61 gleitet die steile Flanke der Sägezähne Tl entlang, kommt von diesem
Sägezahn frei und trifft auf die schräge Flanke der Sägezähne 15 in dem Gehäusemittelteil 10. Wegen der
oben beschriebenen Versetzung der in dem Gehäuseoberteil 10 befindlichen Zähne gegenüber den im Gehäusemittelteil
2 angeordneten Zähne um etwa eine halbe Zahnteilung (15°) trifft der Nocken 61 etwa auf die
Mitte der schrägen Flanke eines Zahnes 15.
Übt hierauf der Benutzer auf das Anzeigeelement 58 keine Kraft mehr aus, so wird das Tastelement 53 durch
die Feder 41 nach oben geschobe·., wobei jeder Nocken 61 wegen der Versetzung der Zähne zunächst etwa auf
die Mitte der schrägen Flanke 74 eines Zahnes im Gehäuscoberteil 2 auftrifft und von dort in die Nut 73 und
dort bis an das Ende der Nut gleitet. Bei dieser Aufwärtsbewegung des Tastelementes 53 gleiten die Zapfen
48 durch den oberen Abschnitt 83, den schrägen mittleren Abschnitt 82 in den unteren Abschnitt 81 der
Steilkurve 51, wobei das Betäügurigsglicd 42 um den in
der oben beschriebenen Weise definierten Winkel (etwa 30") verschwenkt und damit auf die beiden anderen diametral
einander gegenüberliegenden Ringfedern 31 drückt und damit die Kontaktstifte 22 und 23 miteinander
verbindet. Ein Rückschwenken des Betätigungsgliedes 42 aus dieser Stellung ist nicht möglich, weil hierzu
das Tastelement 53 entgegen der Wirkung der Feder 41 nach unten gedrückt werden müßte, was nur durch erneutes
Drücken auf das Anzeigeelement 58 möglich ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bei der der erfindungsgemäße Schalter als reiner Tastschalter
verwendet wird, fehlen die Nocken 61. In Ruhestellung ist das Tastelement 53 durch die Feder 41 in
seiner oberen Endlage gehalten, die Zapfen 48 befinden sich am unteren Ende des unteren achsparallelen Abschnittes
81 der Stellk-irve 51. Da das Tastelement 53
durch die verlängerten Kontaktstifte 25 drehfest gehalten ist, liegt das Betätigungsglied 42 mit der die Federkraft
der elastisch verformten Ringfedern 31 bedingten Kraft an zwei einander diagonal gegenüberliegenden
Federringenden an, wodurch bei dem in F i g. 2 dargestellten Beispiel die Kontakte 23 und 24 verbunden sind.
Wird nun Druck auf das Anzeigeelement 58 ausgeübt, so bewegt sich das Tastelement 53 abwärts,· wodurch die
in der Stellkurve 51 geführten Zapfen 48 aufwärts und damit das Stellelement 40 mit Betätigungsglied 42 eine
Schwenkbewegung ausüben, solange die Zapfen 48 in dem mittleren, schräg verlaufenden Siellkurvenabschnitt
82 nach oben gleiten. Die Kontaktelemente 30 verbinden jetzt mit ihren anderen Ringfedern 31 die
Kontakte 22 und 23 miteinander, und zwar wiederum unabhängig von dem Druck, der auf das Anzeigeelement
58 ausgeübt wird. Auch hier hängt der Kontaktdruck einzig und allein von der durch die Stellkurve 82
bedingten Größe der Schwenkbewegung des Betätigungsgliedes 42 und der Federkraft der durch das Bstätigungsglied
42 ausgelenkten Ringfedern 31 ab. Endet die auf das Anzeigeelement 58 ausgeübte Kraft, so bewegt
sich unter dem Druck der Feder 41 das Tastelement 53 wieder nach oben und die Nocken 48 in der
Stellkurve 51 nach unten, wobei das Betätigungsglied 42 sich im Uhrzeigersinn wieder in die in F i g. 3 dargestellte
Lage verschwenkt und damit die Kontaktelemente 30 die Verbindungen der Kontaktstifte 22 und 23 !ösen und
dii der Kontaktstifte 23 und 24 wieder herstellen. Fehlen
die Nocken 61 und wird daher der erfindungsgemäße Schalter als Tastschalter verwendet, so kann der obere
achsparallele Abschnitt 83 der Stellkurve 51 fehlen, ebenfalls können dann die Zähne 15,72,73,74 entfallen.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist bei durch die Ringfeder 31 verbundenen Kontakten 22 und 23
bzw. 23 und 24 der Außendurchmesser der Ringfedern 31 größer als der Zwischenraum zwischen zwei benachbarten
Kontakten 22 und 23 bzw. 23 und 24. Die Ringfeder 31 liegt in der Schwenklage des Betätigungsgliedes
42 an diesem an, in der in F i g. 3 dargestellten Lage also auch in der Lage, in der die Ringfeder 31 von dem Kontakt
22 abgehoben ist. Sollen sich die Kontaktelemente 30 im Gegenuhrzeigersinn schwenken und damit die
Ringfedern 31 die Kontakte 22 und 23 miteinander verbinden, so wird vom ersten Augenblick einer Bewegung
des Betätigungsgüedes 42 im Gegenuhrzeigersinn die eine Ringfeder 31 belastet und die andere Ringfeder ZV
entlastet, wodurch das Entstehen von Schwingungen der federnden Teile des Kontaktelements 30 soweit wie
möglich verhindert wird. Bei der Betätigung des Kontaktelementes durch das Betätigungsglied 42 wandert
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und der Ringfeder 31 entlang dieser beiden Teile von einem Bereich des Armes 4/ in der Nähe der Schwenkachse
20 bis zu der an der Spitze befindlichen Fläche 38 des Armes 47. Die Länge des Armes 47 ist höchstens
gleich groß wie der Außendurchmesser der Ringfeder 31, seine parallel zu der Schwenkachse 20 verlau1 ariden
Seitenflächen 36 verjüngen sich an seinem freien Ende.
Diese Verjüngung kann so ausgebildet sein, daß sich die
Ringfeder bei der Betätigung des Schalters möglichst einwandfrei auf der Seitenfläche 36 des Armes abwälzt.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist der Arm an seinem freien Ende eine Spitze auf und an die Seitenflächen
36 schließen sich spitz zulaufende Flächen 38 an. Dabei kann der Winkel zwischen einer Seitenfläche 36
und der an sie anschließenden Fläche 38 ca. 45C betragen.
Die Seitenfläche 36 des Armes 47 ist etwa eineinhalb bis zweimal so lang wie die anschließende Fläche
38. Bei dieser Form des Armes 47 erfolgt bei der Betätigung des Schalters zusätzlich zu der Abrollbewegung
der Ringfeder 31 auf den Flächen 36 und 38 noch eine Schleifbewegung zwischen diesen beiden Teilen.
Schließlich sind die mit dem Kontaktelement 30 zusammenarbeitenden
Kontaktstifte 22 bis 24 in gleichem Abstand auf einer Gerade angeordnet und die Kontaktstifte
22 bis 25 bilden die Ecken von Quadraten, deren Seitenlänge dem Rasterabstand einer Rasterplatte entspricht,
deren Rastermaß 2,54 oder 5,08 mm betragen kann.
Anstelle von zwei Kontaktelementen 30 kann auch nur ein Kontaktelement vorgesehen sein. Auch können
an die Stelle von drei Kontaktstiften 22 bis 24 nur zwei
13
Schaltstifte 22 und 23 oder 23 und 24 angeordnet sein,
wenn nur ein Ein- oder ein Ausschalter bzw. -Taster, nicht aber der dargestellte Umschalter verwirklicht
werden soll.
Bei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schalters sind die Kontaktelemente 30 in zwei oder
mehreren voneinander verschiedenen Höhenabschnitten übereinander, gegebenenfalls auch um einen geeigneten
Winkel um die Symmetrieachse 20 versetzt angeordnet. Die diesen zugeordneten Betätigungsglieder 42
des Stellelements 44 sind dann gegeneinander um denselben Winkel versetzt übereinander befestigt Dies ist
insbesondere dann von Vorteil, wenn alle acht Kontaktstifte 22 bis 25 für Schaltzwecke verwendet werden sollen,
beispielsweise für einen vierpoligen Ein- oder Ausschalter bzw. -Taster. Bei einem solchen Schalter oder
Taster sind beispielsweise in dem einen Höhenabschnitt der Schaltanordnug die Kontaktelemente 25 und 22 allseitig
vom Kunststoffmaterial umgeben, die Ausstülpungen 34 der Aussparungen 21 sind so angeordnet, wie
oben beschrieben: in dem anderen Höhenabschnitt ist die Schaltanordnung um 90° um die Symmetrieachse
versetzt angeordnet, es sind hier also die Kontaktgifte
23 und 24 allseitig vom Kunststoffmaterial umgeben, die Kontaktelemente liegen mit ihren Verbindungsbögen
an den Kontaktstiften 25 und mit den Endbereichen ihrer Ringfedern an den jeweiligen senkrechten Flächen
des zugeordneten, gegenüber dem anderen Betätigurgsghed 42 um 90° um die Symmetrieachse 20 versetzt
angeordneten Betätigungsglied an, die Aussparung 21 weist Ausstülpungen im Bereich zwischen den
Kontaktstiften 22,25 und 24,25 auf.
Zur Erleichterung des Zusammenbaus dieses Schalters oder Tasters kann der Boden im Bereich der Aussparung
21 zwei- oder mehrteilig ausgebildet sein.
Bei weiteren Ausführungsformen der Erfindung ist der Vollzylinder 43 des Tastelements 53 zweiteilig ausgebildet
und weist in der Schnittebene zwei Flächen im rechten Winkel zur Symmetrieachse 20 auf, an denen
eine spiralförmige Feder o. dgl. abgestützt ist. Dies hat den Vorteil, daß in jeder der Schalterstellungen des er- ]
findungsgemäßen Rastschalters bei Beendigung der Betätigungskraft auf das Anzeigeelement 58 die Ringfläche
55 gegebenenfalls an der Unterseite des Gehäuseteih 2 anliegt und das Anzeigeelement 58 den Schalter
am Gehäusedeckel 2 etwa bündig abschließt, wodurch der Schalter gegenüber äußeren Beeinträchtigungen
wie beispielsweise Staub oder Feuchtigkeit weitgehend geschützt wird.
Bei weiteren Ausführungsformen der Erfindung ist nur eine Ringfeder an dem Verbindungsabschnitt 32 angeordnet,
die dann durch eine Schwenkbewegung um die Schwenkachse 23 des Verbindungsabschniues an
den Kontakt 22 oder 24 herangeführt ist.
55 Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
65
Claims (27)
1. Schalter, insbesondere zum Einbau in eine Rasterplatte, mit mindestens zwei ortsfesten Kontakten,
mindestens einem in der Schließstellung des Schalters zwei dieser Kontakte miteinander verbindenden,
beweglichen Kontaktelement, das als Kontaktabschnitt
eine aus elektrisch leitendem Werkstoff bestehende Ringfeder (31) enthält, deren Außendurchmesser
größer ist als der Zwischenraum zwischen zwei benachbarten der festen Kontakte,
wobei die Bewegung des Kontaktelementes von der Bewegung eines Betätigungsgliedes abgeleitet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Ringfeder mit einem Verbindungsabschnitt zu
dem Kontaktelement verbunden ist, daß das Kontaktelement im Verbindungsabschnitt schwenkbar
gelagert ist, und daß das Betätigungsglied schwenkbar im Schul er gelagert ist
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktelement (30) zwei Ringfedern (31) aufweist, die durch den Verbindungsabschnitt
(32) miteinander verbunden sind.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (42) mindestens
einen radial von seiner Schwenkachse (20) abstehendem Arm (47) aufweist.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (20) des Betätigungsgliedes
>'42) im Abstand von der Schwenkachse des Kontaktelementes (30) verläuft.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schwenkachse (20)
des Armes (47) von der Schwenkachse des Kontaktelementes (30) dem ganzen oder halben Rastermaß
einer Rasterplatte entspricht.
6. Schalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in der Schließstellung
mindestens eine Seitenfläche (36, 38) eines Armes (47), die zu einer seine Schwenkachse enthaltenden
Ebene parallel verläuft, am Umfang einer Ringfeder (31) anliegt.
7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (47) an derjenigen Seite des Umfanges der Ringfeder (31) anliegt, die der die beiden
zu verbindenden Kontakte (22, 23; 23, 24) enthaltenden Ebene abgewandt ist.
8. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (30) schwenkbar an einem (23) der beiden
durch dieses Kontaktelement zu schließenden Kontakte (22,23 bzw. 23,24) gelagert ist.
9. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt
des Kontaktelementes (30) einen Verbindungsbogen (32) aufweist.
10. Schalter nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsbogen (32) einen Abschnitt der Umfangsfläche des den Kontakt (23) bildenden
Kontaktstiftes beweglich umgreift.
11. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (20) des Betätigungsgliedes (42) in einer durch
einen (23) der beiden zu verbindenden Kontakte (22, 23 bzw. 23,24) gelegten Ebene liegt, die rechtwinklig
zu der Ebene verläuft, die die beiden zu verbindenden Koniakte (22,23 bzw.23,24) enthält.
12. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfeder (31) eine offene Form aufweist
13. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfeder (31) eine
zumindest dreiviertel geschlossene offen Form aufweist.
14. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit mindestens
einem Kontaktelement (30) zusammenarbeitende Betätigungsglied (42) in der Stellung, in der es
die Ringfeder (31) an den zu kontaktierenden Kontakt (22 bzw. 24) andrückt, mit einer Fläche (38) an
dem Bogenabschnitt der Ringfeder (31) anliegt.
15. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfeder
(31) in jeder Schwenklage des Betätigungsgliedes (42) an diesem anliegt.
16. Schalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungslinie zwischen einem
Arm (47) des Betätigungsgüedes (42) und der Ringfeder
(31) beim Bewegen dieser Ringfeder entlang der beiden Teile (31,47) wandert
17. Schalter nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Armes
(47) höchstens gleich groß ist wie der Außendurchmesser der Ringfeder (31) in Ruhelage.
18. Schalter nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (47) zwei parallel
zu seiner Schwenkachse (20) verlaufende Seitenflächen (36) aufweist und sich an seinem freien
Ende verjüngt.
19. Schalter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (47) an seinem freien Ende
eine Spitze aufweist.
20. Schalter nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die zueinander parallelen
Seitenflächen (36) des Armes (47) spitz zulaufende Flächen (38) anschließen.
21. Schalter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel zwischen einer Seitenfläche (36) und einer daran anschließenden Fläche (38)
45° beträgt.
22. Schalter nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der parallelen
Seitenflächen (36) eines Armes (47) das Eineinhalb- bis Zweifache der Länge der daran anschließenden
spitz zulaufenden Seitenfläche (38) beträgt.
23. Schalter nach einem der Ansprüche 3 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu einer Abrollbewegung
zwischen dem Arm (47) und der Ringfeder (31) eine Schleifbewegung zwischen den beiden
Teilen (31,47) erfolgt.
24. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten
des Betätigungsgliedes (42) je ein mit diesem zusammenarbeitendes Kontaktelement (30) angeordnet
ist, das mit zwei oder drei Kontakten (22 bis 24) zusammenarbeitet.
25. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel
des Betätigungsgliedes (42) begrenzt ist und bei einer Bewegung eines von Hand zu betätigenden
Schalterteiles (58) über eine den Grenzen der Schwenkbewegung des Betätigungsglicdcs (42) entsprechende
Stellung hinaus die Antriebsvcrbindung (51, 53) des Betätigungsgliedcs (42) von dem Schalterteil
(58) abgekoppelt ist.
26. Schalter nach einem dr Ansprüche 2 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (32) ebenfalls aus elektrisch leitendem Werkstoff
besteht.
27. Schalter nach einem der Ansprüche 2 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt
aus elektrisch isolierendem Werkstoff besteht
Priority Applications (1)
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DE3214259A1 DE3214259A1 (de) | 1983-10-27 |
DE3214259C2 true DE3214259C2 (de) | 1986-09-18 |
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ID=6161193
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- 1982-04-17 DE DE19823214259 patent/DE3214259C2/de not_active Expired
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