DE3421021C2 - - Google Patents

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DE3421021C2
DE3421021C2 DE19843421021 DE3421021A DE3421021C2 DE 3421021 C2 DE3421021 C2 DE 3421021C2 DE 19843421021 DE19843421021 DE 19843421021 DE 3421021 A DE3421021 A DE 3421021A DE 3421021 C2 DE3421021 C2 DE 3421021C2
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rocker
plunger
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legs
electrical installation
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DE19843421021
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DE3421021A1 (de
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Burkhard 5885 Schalksmuehle De Rodemann
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FA ALBRECHT JUNG 5885 SCHALKSMUEHLE DE
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FA ALBRECHT JUNG 5885 SCHALKSMUEHLE DE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/22Operating parts, e.g. handle
    • H01H21/24Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force
    • H01H21/245Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force the contact returning to its original state upon the next application of operating force

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Slide Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Installationstast­ schalter mit einer um ein Schneidlager kippbaren Kontaktwippe die zwei Schaltstellungen aufweist gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In bekannter Weise sind an der Betätigungswippe symmetrisch zwei Schenkel angeformt, zwischen denen ein Stößel befestigt ist, der wechselweise mit einem Fortsatz in den beiden Ver­ tiefungen der Kontaktwippe stößt und hierauf eine Schwenkung der Kontaktwippe in ihre entgegengesetzte Schaltstellung er­ folgt, sowie mit einer Rückkehrfeder zwischen Betätigungswippe und Sockel um die Betätigungswippe nach jeder Betätigung in ihre Ausgangslage zurückzuführen. Bei dem bekannten Tastschalter der erwähnten Art erfolgt die Rückführung des Stößels in die Ausgangsstellung durch eine zusätzliche Feder am Stößel. Dabei ist die Anordnung der Feder so, daß sie die Bewegungsachse des Schaltstückes umschlingt, welche parallel im Abstand zu der Bewegungsachse des Stößels angeordnet ist.
Auch die Ausführungsform eines Tastschalters nach der DE 20 60 752 B2 kann für die Rückstellung seines Stößels nach erfolgter Betätigung nicht auf den zusätzlichen Aufwand einer Feder verzichten. Dies gilt auch für eine andere Ausführungs­ form eines Tastschalters, die aus der DE 24 13 896 bekannt­ geworden ist und die als Rückstellfeder für den Stößel eine Drahtfeder in Form einer Haarnadelfeder benutzt.
Diese bekannten Ausführungsformen sind konstruktiv aufwendig, da für die Rückstellung des Stößels immer eine zusätzliche Achse und eine Feder erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Tastschalter der eingangs erwähnten Art so zu vereinfachen, daß er ohne den zuvor geschilderten Konstruktionsaufwand auskommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale angegeben. Bei dieser Ausbildung des er­ findungsgemäßen Tastschalters kann auf die zusätzliche Feder für die Erzielung einer Schwenkbewegung des Stößels verzichtet wer­ den, da diese Schwenkbewegung erfindungsgemäß dadurch zustande kommt, daß der Stößel außer den seitlich angeformten Lagerzapfen, jeweils für seine Rückführung in die Ausgangsstellung im Bereich der Lagerzapfen konvexgeformte Flächen aufweist, die dazu be­ stimmt sind, mit entsprechend konkavgeformten Gegenflächen zusam­ menzuwirken, wenn auf die Betätigungswippe ein Druck ausgeübt wird. Bei dieser Ausbildung entfällt somit auch die zusätzliche Feder parallel zum Stößel.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. Es zeigt
- Fig. 1 - eine Ausführungsform eines Tastschalters im Schnitt,
- Fig. 2 - die Betätigungswippe des Tastschalters mit symme­ trisch angeformten federelastischen Schenkeln,
- Fig. 3 - den Stößel,
- Fig. 4 - den Stößel gem. Fig. 3, jedoch um 90° gedreht.
Der aus Isoliermaterial geformte Sockel 1 des Tastschalters ist in einem Gehäuseunterteil 2 eingesetzt (Fig. 1). Die Ebenfalls aus Isoliermaterial geformte Betätigungswippe 3 weist zwei sym­ metrische federelastische Schenkel 4 auf, in dessen Endpartien Flächen 5 konkav eingeformt sind, in deren Mitte sich jeweils eine Bohrung 6 befindet, und die elastisch auseinander gedrückt werden können, um unter Überwindung dieses mechanischen Widerstan­ des den Stößel 7 aufnehmen zu können. Der vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Stößel hat an den Enden konvex geformte Flächen 8 mit jeweils in der Mitte angeformten Lagerzapfen 9, mit denen der Stößel 7 in den Bohrungen der Schenkel 4 schwenk­ bar gelager ist. Dabei drücken unter dem Einfluß der feder­ elastischen Schenkel 4 dessen konkav geformte Flächen 5 auf die konvex ausgebildeten Flächen 8 des Stößels 7.
Wenn die Betätigungswippe 3 (Fig. 1) gedrückt wird, verschwenkt sie zunächst gegen die Kraft der Rückstellfeder 19 und mit ihr die angeformten federelastischen Schenkel 4, wobei der zwischen diesen Schenkeln 4 gelagerte Stößel 7 mit seinem Fortsatz 10 mit einer Vertiefung 12 der Kontaktwippe 11 in Wirkverbindung tritt.
Dabei werden die konvex ausgebildeten Flächen 8 (Fig. 3) unter Überwindung des mechanischen Widerstandes der federelastischen Schenkel 4 aus ihrem konkaven Sitz gedrückt. Gleichzeitig wird die aus einem Metallstück bestehende Kontaktwippe 11 durch das Zusammenwirken ihrer Vertiefung 12 mit dem Fortsatz 10 in die eine von zwei Schaltstellungen gekippt. Dabei bildet die Schnei­ de 15 am Lagerkontakt 14 die Schwenkachse für die Kontaktwippe, die durch eine Zugfeder 20 in ihrer Lage gehalten wird. Durch die Kippbewegung ist eine elektrische Verbindung zwischen dem Festkontakt 18 und dem Kontaktstück 17 der Kontaktwippe 11 ver­ wirklicht. Beim Loslassen der Betätigungswippe kehrt diese in­ folge der Rückstellfederkraft der Feder 19 in ihre Ausgangs­ stellung zurück. Gleichzeitig verläßt der Fortsatz 10 die Ver­ tiefung 12 der Kontaktwippe 11 und der Stößel schnappt infolge der entlasteten Schenkel 4 federnd in seine Ausgangsstellung zurück. Bei erneuter Wippenbetätigung stößt der Fortsatz 10 des Stößels nunmehr in die Vertiefung 13 der Kontaktwippe und kippt diese in die andere Schaltstellung, wodurch die elektri­ sche Verbindung zwischen dem Festkontakt 16 und dem Kontakt­ stück 17 verwirklicht wird. Beim Loslassen der Wippe in die Ausgangsstellung läuft der zuvor geschilderte Vorgang wieder ab.
Der beschriebene Tastschalter ist insbesondere aufgrund seiner einfacheren Konstruktion wirtschaftlicher zu fertigen und dar­ über hinaus auch funktionssicherer.

Claims (3)

1. Elektrischer Installationsschalter, mit einer um ein Schneid­ lager kippbaren Kontaktwippe, die zwei Schaltstellungen auf­ weist, mit zwei zueinander symmetrisch ausgebildeten, an der Betätigungswippe angeformten Schenkeln zwischen denen ein Stößel angeordnet ist, der wechselweise mit einem Fortsatz bei jeder Betätigung der Wippe in eine von zwei Vertiefungen der Kontaktwippe stößt und hierauf eine Schwenkung der Kontakt­ wippe in ihre entgegengesetzte Schaltstellung erfolgt und mit einer Rückstellfeder zwischen Betätigungswippe und Sockel, um die Wippe nach jeder Betätigung in die Ausgangsstellung zurück­ zuführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4) der Wippe (3) außer den Bohrungen (6) konkave Flächen (5) besitzen, die in der unbetätigten Ausgangsstellung des Stößels (7) im Eingriff mit dazu komplementären, konvexen Flächen (8) eines Stößels (7) stehen, aus der er im Betätigungsfall beim Ein­ griff mit der Kontaktwippe (11) heraus verschwenkt wird und dabei die Schenkel (4) federnd auseinanderdrückt, und daß der Stößel (7) nach erfolgter Betätigung durch die Federkraft der Schenkel (4) in die Ausgangsstellung zurückbewegt wird.
2. Elektrischer Installationsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Schenkel (4) nach innen zu eine Schrägstellung aufweisen, wodurch der Stößel (7) nach dem Einsetzen in seine Ruhelage unter Klemmwirkung ge­ halten wird.
3. Elektrischer Installationsschalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (9) am Stößel (7) angeformt sind.
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