DE3543966A1 - Schalter - Google Patents

Schalter

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DE3543966A1
DE3543966A1 DE19853543966 DE3543966A DE3543966A1 DE 3543966 A1 DE3543966 A1 DE 3543966A1 DE 19853543966 DE19853543966 DE 19853543966 DE 3543966 A DE3543966 A DE 3543966A DE 3543966 A1 DE3543966 A1 DE 3543966A1
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DE19853543966
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Yasuhiko Furukawa Miyagi Noda
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Alps Alpine Co Ltd
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Alps Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/22Operating parts, e.g. handle
    • H01H21/24Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force
    • H01H21/28Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/54Lever switches with blade-type contact co-operating with one or two spring-clip contacts, e.g. knife switch
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • H04M1/06Hooks; Cradles
    • H04M1/08Hooks; Cradles associated with switches operated by the weight of the receiver or hand-set

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

SCHALTER
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schalter. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Gabelschalter, wie er in Telefonapparaten häufig verwendet wird.
Der Gabelschalter des Standes der Technik bediente sich eines sogenannten Blattfederschalters, und die Zuverlässigkeit seines Kontaktvorgangs war schlecht. Wenn eine Gleitkontaktkonstruktion zur Verbesserung der Kontaktzuverlässigkeit vewendet wird, wird ein clipartiger beweglicher Anschluß von einem Gleitelement gehalten, das durch einen Steuerungshebel zur Ausführung einer Gleitbewegung veranlaßt wird, und dieser bewegliche Anschluß besitzt einen beweglichen Kontakt, \
ν der an einem feststehenden Kontakt in gleitender Weise *
angreift. Der herkömmliche Schalter besitzt eine schmalen Spalt zwischen den Anschlüssen und verursacht ein Verschleißen der Anschlüsse, da der bewegliche Kontakt, der sich zusammen mit dem Gleitelement bewegt,gegen den feststehenden Anschluß
wird,
geschlossen/ wodurch die Betriebszuverlässigkeit dieses Schalters schlecht ist. Da außerdem der an dem beweglichen Anschluß ausgebildete Kontakt dazu gezwungen ist, ausgehend von seinem Klemmzustand eine reibungsschlüssige Gleitbewegung auf dem Kontakt des festehenden Anschlusses auszuführen, ist bei dem herkömmlichen Schalter eine hohe Betätigungskraft zur Überwindung der Klemmkraft des Anschlusses erforderlich, und dieser Schalter besitzt eine geringe Lebensdauer bzw. Nutzungsdauer aufgrund des Vorhandenseins von pulverigem Abrieb und dergleichen, der durch den Verschleiß der Anschlüsse hervorgerufen wird und sich zwischen den feststehenden Kontakten ansammelt.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Schalters, der eine verbesserte Betriebszuverlässigkeit ■? aufweist und nur eine geringe Betätigungskraft erfordert und
außerdem eine lange Lebensdauer besitzt.
Lösungen dieser Aufgabe ergeben sich aus den Kennzeichen der Ansprüche 1 und 5.
Ein erfindungsgemäßer Schalter, bei dem die erwähnten Probleme des Standes der Technik überwunden sind, besitzt kurz gesagt einen gemeinsamen Anschluß, einen normalerweise offenen sowie einen normalerweise geschlossenen Anschluß, die in derselben Ebene angeordnet sind, wobei zwischen diesen beiden Anschlüssen ein relativ großer Spalt gebildet ist, so daß sich dazwischen keine Ablagerungen ansammeln, sowie einen clipartigen beweglichen Anschluß, dessen eines Ende in ein in dem gemeinsamen Anschluß vorgesehenes Halterungsloch drückt und in dieses eingreift und dessen zweites bzw. anderes Ende bei Schalterbetätigung entweder gegen den normalerweise geschlossenen Anschluß oder gegen den normalerweise offenen Anschluß drückt und daran in gleitender Weise angreift, wobei das zweite Ende Fortsatzsegmente aufweist, die an einem Führungsstift bzw. Führungsansatz angreifen können, der das zweite Ende gespreizt hält und führt, wenn dieses den Spalt zwischen dem normalerweise offenen und dem normalerweise geschlossenen Anschluß überquert, d.h. sich über diesen Spalt hinwegbewegt.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Vorzugsweise sind zwei gemeinsame Anschlüsse, zwei normalerweise offene Anschlüsse und zwei normalerweise geschlossene Anschlüsse vorhanden, so daß der (Gesamt-)Schalter aus zwei parallel arbeitenden Teilschaltern besteht.
- τ - ■ ■ -■■
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand zeichnerischer Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Gabelschalters gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gebalschalter bei entfernter Abdeckung; und
Fig. 3 eine Schnittansicht des Schalters.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein kastenartiges Gehäuse, das an seiner Oberseite offen ist. An dem Boden des Gehäuses befinden sich ein Paar gemeinsamer Anschlüsse 2, 2, normalerweise offener Anschlüsse 3, 3 sowie normalerweise geschlossener Anschlüsse 4, 4, wobei die unteren Enden dieser Anschlüsse unten aus dem Gehäuse herausragen. Der gemeinsame Anschluß 2, der normalerweise offene Anschluß und der normalerweise geschlossene Anschluß 4 jedes der beiden enthaltenen (Teil-)Schalter sind in derselben senkrechten Ebene angeordnet, und die Kontaktfläche des normalerweise geschlossenen, im wesentlichen umgekehrt L-förmigen Anschlusses 4ist unter Freilassung eines relativ großen Spaltes G fluchtend oberhalb der Kontaktfläche des entsprechenden normalerweise offenen Anschlusses 3 positioniert. Ein aufrechter Führungsstift mit rechteckigem Querschnitt ist an einem aufgrund der L-Form zurückgesetzten Seitenrandbereich des normalerweise geschlossenen Anschlusses 4 vorgesehen, und zwar auf der dem Seitenrand des normalerweise offenen Anschlusses 3 zugewendet gegenüberliegenden Seite. Der Führungsstift 5 ist aus einem isolierenden Material, wie z.B. Kunststoffmaterial, gebildet und dient zum Aufspreizen und Führen eines Endbereichs eines clipartigen beweglichen Anschlusses bzw. leitfähigen Verbindungsstücks, das im folgenden noch beschrieben wird. Der Führungsstift 5 ist vorzugsweise dicker als der Anschluß 4.
Innerhalb des Gehäuses 1 ist ein Schwenkglied 6 schwenkbar untergebracht. An den hinteren bzw. den in bezug auf Fig. 1 linken Seitenbereichen ist das Schwenkglied 6 mit VorSprüngen 6a, 6a ausgebildet, die in U-förmigen Aufnahmebereichen 7, 7 schwenkbar gehaltert sind, welche in innenliegenden Bereichen der Seitenwände des Gehäuses 1 ausgebildet sind. Das Schwenkglied 6 ist mit zwei Anschlußhalteabschnitten 6b, 6b ausgebildet, die in Längsrichtung des Schwenkglieds 6 mit Abstand verlaufen und an ihren Unterseiten offen sind. In jedem beweglichen Anschlußhalteabschnitt 6b ist ein clipartiger beweglicherAnschluß 8 aufgenommen und von diesem gehalten.
Jeder elipartige bewegliche Anschluß 8 besitzt an seinem vorderen und an seinem hinteren Ende Kontakte 8a, 8b, und die einander zugewendet gegenüberliegenden und als Basisbereiche dienenden Kontakte 8a drücken in ein in dem gemeinsamen Anschluß 2 eingebrachtes Halterungsloch 2a und befinden sich mit diesem in Eingriff, so daß der bewegliche Anschluß 8 zusammen mit dem Schwenkglied 6 um das Halterungsloch 2a verschwenkbar ist. Die an dem freien Ende des Anschlusses 8 befindlichen Kontakte 8b besitzen jeweils ein Fortsatzsegment 8c, die mit den Kontakten 8b einstückig ausgebildet sind und von denen jedes eine derartige Gleitbewegung auf dem an dem normalerweise geschlossenen Anschluß 4 vorgesehenen Führungsstift 5 ausführen kann, daß der Schaltvorgang der Kontakte 8b des beweglichen Anschlusses 8 durch den Führungsstift 5 geführt ist.
In der oberen Oberfläche des Schwenkglieds 6 ist zwischen den beweglichen Anschlußhalteabschnitten 6b, 6b ein Ausnehmungsbereich 6c ausgebildet, der bogenförmig nach unten gekrümmt ist. In diesem Ausnehmungsbereich 6c ist eine Schraubenfeder 9 zum Zurückführen des Schwenkglieds 6 in seine Normalstellung untergebracht.Ein Ende der Schraubenfeder 9 ist an einem an einem oberen Endbereich des Schwenkglieds 6 ausgebildeten Vorsprung 6d festgeklemmt, und das andere Ende der
Schraubenfeder 9 ist an einem an dem Gehäuse 1 ausgebildeten Vorsprung 1a festgeklemmt, so daß das Schwenkglied 6 und das Gehäuse 1 miteinander gekoppelt sind.
Außerdem bezeichnet in den Zeichnungen das Bezugszeichen eine Abdeckung zum Verschließen der oberen Öffnung des Gehäuses 1. In ein winkelig ausgebildetes Loch 10a, das in einem Endbereich der Abdeckung 10 ausgebildet ist, ist ein Vorsprung 1b des Gehäuses 1 eingepaßt, und die Abdeckung ist durch die Elastizität ihres Materials mit dem Gehäuse verbunden, und zwar mittels einer Klinkenexnrxchtung 10b, eines Hakens 10c usw.
Das Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Steuerhebel, der ein Paar Arme 11a, 11a aufweist, von denen jeder an einem innenliegenden
Endbereich mit einem Schwenkvorsprung 11b einstückig ausgebildet ist, wobei dieser Schwenkvorsprung 11b in eine U-förmige Kerbe bzw. Ausnehmung 1c eingepaßt ist, von denen in jeder Seitenfläche des Gehäuses 1 eine ausgebildet ist. Der Schwenkvorsprung 11b besitzt ein Steuerglied 11c, das mit einem an dem Schwenkglied 6 ausgebildeten Aufnahmebereich 6e in Eingriff tritt und eine auf den Steuerhebel 11 ausgeübte Rotationskraft bzw. Schwenkkraft auf das Schwenkglied 6 überträgt.
Bei dem erfindungsgemäßen Gabelschalter mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird dann, wenn der Steuerhebel 11 betätigt d.h. nach unten bewegt wird, das Schwenkglied 6 zusammen mit den beweglichen Anschlüssen 8 verschwenkt, wodurch ein Schaltvorgang zwischen den normalerweise offenen Anschlüssen 3 und dem normalerweise geschlossenen Anschlüssen 4 erfolgt.
Bei diesem Vorgang dienen die Kontakte 8a des beweglichen Anschlusses 8, die in das Halterungsloch 2a des gemeinsamen Anschlusses 2 klemmend eingreifen, als Schwenkpunkt, und zwischen dem Kontaktbereich des normalerweise
BADORiQINAL
offenen Anschlusses 3 und dem Kontaktbereich des normalerweise geschlossenen Anschlusses 4 ist ein relativ großer Spalt G freigelassen, und die an dem normalerweise geschlossenen Anschluß 4 vorgesehenen Führungsstifte 5 spreizen die Fortsatzsegmente 8c des beweglichen Anschlusses 8 auf und führen diese; somit sind die hinteren Kontakte 8b des beweglichen Anschlusses 8 daran gehindert, sich in dem Spalt G zwischen den jeweiligen Anschlüssen zu schließen, wodurch ein störungsfreier Schaltvorgang geschaffen ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die vorliegende Erfindung einen Schalter schafft, der in bezug auf den Schaltvorgang sowie hinsichtlich des Schalteraufbaus ein hohes Maß an Zuverlässigkeit schafft und nur eine geringe Kraft für die Steuerung erforderlich macht und somit eine hohe Lebendauer besitzt.
- Leerseite -

Claims (5)

KUNKER-SCHMITT-MLSON.HIRSi-H .- ^ :.. - ' ■ : El ROHvW INTENT ATTORNEYS u.Z.: K 30227 S/8ma . . 12. Dez. 1985 ALPS ELECTRIC CO., LTD. 1-7 Yukigaya Otsuka-Cho Ota-Ku, Tokyo 145 JAPAN Priorität: 13. Dezember 1984 - Japan - No. 189113/84 SCHALTER - - Ansprüche :
1. Schalter,
gekennzeichnet durch
einen gemeinsamen Anschluß (2)
ein Gehäuse (1), das einen normalerweise offenen Anschluß (3) und einen normalerweise geschlossenen Anschluß (4) aufweist, die in derselben Ebene angeordnet sind und dabei einen relativ großen Spalt (G) zwischen sich bilden, ein Schwenkglied (6), das an dem Gehäuse (1) schwenkbar angelenkt ist,
einen clipartigen beweglichen Anschluß (8), der von dem Schwenkglied (6) gehalten ist und dessen erstes Ende in ein in dem gemeinsamen Anschluß (2) vorgesehenes Halterungsloch (2a) klemmend eingreift, und
durch einen Hebel (11) zum Betätigen des Schwenkglieds (6), wobei das Schwenkglied (6) und das Gehäuse (1) durch eine Rückführfeder (9) miteinander gekoppelt sind und das zweite Ende des beweglichen Anschlusses (8) bei einer Schwenkbewegung des Schwenkglieds (6) eine Gleitbewegung zwischen dem. normalerweise offenen Anschluß (3) und dem normalerweise geschlossenen Anschluß (4) ausführt.
BAD ORIGINAL
2. Schalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der normalerweise geschlossene Anschluß (4) einen isolierenden Führungsstift (5) aufweist, der das zweite Ende des beweglichen Anschlusses (8) gespreizt hält und führt, wenn das zweite Ende den Spalt (G) zwischen dem normalerweise offenen Anschluß (3) und dem normalerweise geschlossenen Anschluß (4) überquert.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Ebene, in der der normalerweise offene und der normalerweise geschlossen Anschluß (3, 4) angeordnet sind, um eine senkrechte Ebene handelt und daß eine Kontaktfläche des normalerweise geschlossenen Anschlusses (4) oberhalb einer Kontaktfläche » des normalerweise offenen Anschlusses (3) positioniert ist.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung (10) in elastischer Weise auf die Öffnung an der Oberseite des Gehäuses (1) gepaßt ist.
5. Schalter,
gekennzeichnet durch
einen ersten Anschluß (3) und einen zweiten Anschluß (4), die in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind und dabei einen relativ großen Spalt (G) zwischen sich bilden, einen beweglichen Anschluß (8) der in der genannten gemeinsamen Ebene gleitend verschiebbar ist und einen aufspreizbaren Kontaktbereich aufweist, der mit dem ersten und dem zweiten Anschluß (3, 4) in Klemmeingriff bringbar ist, und
durch eine Führungsstifteinrichtung (5) zum Gespreizthalten
des Kontaktbereichs des beweglichen Anschlusses (8) bei dessen überquerung des Spalts (G), so daß ein glatter Betrieb des beweglichen Anschlusses (8) erzielt ist.
' BAD ORIGINAL
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