DE112016000859B4 - Schalter - Google Patents

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
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Abstract

Schalter (100), umfassendeine Basis (10);wenigstens einen Schalterteil (SW1; SW1, SW2; SW1, SW2, SW3), der an der Basis (10) ausgebildet ist und wenigstens einen ersten und einen zweiten festen Kontakt (21, 31) aufweist;einen Gleitkörper (50), der drehbar an der Basis (10) gehalten ist und einen beweglichen Kontakt (61; 161), der in einer ersten Betriebsposition den ersten festen Kontakt (21) berührt, aufweist;eine Abdeckung (80), die so an der Basis (10) angebracht ist, dass sie den Gleitkörper (50) abdeckt;einen Betätigungshebel (70), der drehbar an der Basis (10) oder an der Abdeckung (80) gehalten ist; undeinen elastischen Körper (90), der mit dem Gleitkörper (50) und dem Betätigungshebel (70) gekoppelt ist und den Gleitkörper (50) und den Betätigungshebel (70) in eine Richtung, in der sie zueinander gezogen werden, vorspannt,wobei sich der Gleitkörper (50) durch die elastische Kraft des elastischen Körpers (90) dreht, wenn der Betätigungshebel (70) bis zu einer bestimmten Position gedreht wird, und der bewegliche Kontakt (61; 161) so bewegt wird, dass in einer zweiten Betriebsposition der bewegliche Kontakt (61; 161) und der zweite feste Kontakt (31) einander berühren.

Description

  • 1. Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schalter.
  • 2. Stand der Technik
  • Herkömmlich gibt es als Schalter zum Beispiel den in dem
  • Patentliteratur 1 beschriebenen. Dieser Schalter umfasst als Mechanismus zum Betrieb der Schalteinheit einen Schnappmechanismus, an dem ein Betätigungskörper ausgebildet ist. Bei einem derartigen herkömmlichen Schalter wird eine auf den Betätigungskörper ausgeübte externe Kraft zu der Schalteinheit übertragen und ein beweglicher Kontakt unabhängig von der Betriebsgeschwindigkeit des Betätigungskörpers rasch umgeschaltet. Weiterer Stand der Technik wird durch die Patentdokumente 2 und 3 gebildet.
  • Literatur der Vorläufertechnik
  • Patentliteratur
  • Überblick
  • Aufgabe, die die Erfindung lösen soll
  • Doch damit bei dem beschriebenen herkömmlichen Schalter die auf den Betätigungskörper ausgeübte externe Kraft zu der Schalteinheit übertragen wird, ist es nötig, den Betätigungskörper aus zahlreichen Komponenten aufzubauen. Daher besteht das Problem, dass die Anzahl der Komponenten und die Anzahl der Montageprozesse hoch werden und die Produktivität gering ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat angesichts dieses Problems die Aufgabe, einen Schalter bei hoher Produktivität bereitzustellen. Die Aufgabe wird durch einen Schalter gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Mittel zur Lösung der Aufgabe
  • Der Schalter gemäß Patentanspruch 1 umfasst unter anderem eine Basis; wenigstens einen Schalterteil, der an der Basis ausgebildet ist und wenigstens einen festen Kontakt aufweist; einen Gleitkörper, der drehbar an der Basis gehalten wird und einen beweglichen Kontakt, der den festen Kontakt berührt, aufweist; und eine Abdeckung, die so an der Basis angebracht ist, dass sie den Gleitkörper abdeckt; einen Betätigungshebel, der drehbar an der Basis oder an der Abdeckung gehalten wird; und einen elastischen Körper, der mit dem Gleitkörper und dem Betätigungshebel gekoppelt ist und den Gleitkörper und den Betätigungshebel in eine Richtung, in der sie zueinander gezogen werden, vorspannt. Der Gleitkörper dreht sich durch die elastische Kraft des elastischen Körpers, wenn der Betätigungshebel bis zu einer bestimmten Position gedreht wurde, und der bewegliche Kontakt wird so bewegt, dass der bewegliche Kontakt und der feste Kontakt einander berühren oder sich öffnen.
  • Resultat der Erfindung
  • Nach dem Schalter der vorliegenden Erfindung sind der Gleitkörper und der Betätigungshebel, die drehbar an der Basis gehalten werden, durch den elastischen Körper gekoppelt, dreht sich der Gleitkörper durch die elastische Kraft des elastischen Körpers, wenn der Betätigungshebel bis zu einer bestimmten Position gedreht wurde, und wird der bewegliche Kontakt so bewegt, dass der bewegliche Kontakt und der feste Kontakt einander berühren oder sich öffnen. Das heißt, der leitende Pfad wird durch die auf den Betätigungshebel ausgeübte externe Kraft direkt umgeschaltet. Daher können die Anzahl der Komponenten des Schalters und die Anzahl der Montageprozesse verringert werden und kann die Produktivität erhöht werden.
  • Als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auch eine Ausführung möglich, bei der die Basis und der Gleitkörper einen Mechanismus zur vorläufigen Fixierung, um den Gleitkörper vorläufig an der Basis zu fixieren, aufweisen und die Basis und der Betätigungshebel einen Mechanismus zur vorläufigen Fixierung, um den Betätigungshebel vorläufig an der Basis zu fixieren, aufweisen.
  • Nach dieser Ausführungsform können der Gleitkörper und der Betätigungshebel beim Zusammenbau des Schalters vorläufig an der Basis fixiert werden. Daher wird der Zusammenbau des Schalters einfach und kann die Produktivität erhöht werden.
  • Als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auch eine Ausführung möglich, bei der die Basis einen Drehbegrenzungsteil aufweist, der den Drehbereich des Gleitkörpers begrenzt, wobei der Drehbegrenzungsteil in der Nähe des Drehpunkts des Gleitkörpers ausgebildet ist.
  • Da der Drehbegrenzungsteil, der den Drehbereich des Gleitkörpers begrenzt, nach dieser Ausführungsform in der Nähe des Drehpunkts des Gleitkörpers ausgebildet ist, stößt der Gleitkörper nach seiner Drehung mit einer geringen Anprallgeschwindigkeit gegen den Drehbegrenzungsteil. Daher kann das Geräusch aufgrund des Zusammenstoßes des Gleitkörpers mit dem Drehbegrenzungsteil verringert werden.
  • Als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auch eine Ausführung möglich, bei der der Gleitkörper und der Betätigungshebel unterschiedliche Drehpunkte aufweisen.
  • Da nach dieser Ausführungsform der Freiheitsgrad im Hinblick auf die Anbringungsstellen des Gleitkörpers und des Betätigungshebels erweitert wird, kann der Spielraum beim Entwurf des Schalters ausgeweitet werden.
  • Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Zusammenbau des obigen Schalters, wobei der elastische Körper angebracht wird, nachdem der Gleitkörper und der Betätigungshebel an der Basis angebracht wurden.
  • Nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung kann der Schalter leicht zusammengebaut werden und kann die Produktivität erhöht werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist eine Schrägansicht, die eine Ausführungsform des Schalters nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 2 ist eine Schrägansicht, die den Zustand des Schalters von 1 bei abgenommener Abdeckung zeigt.
    • 3 ist eine zerlegte Schrägansicht des Schalters von 1.
    • 4 ist eine zerlegte Schrägansicht des Schalters von 1 aus einer anderen Richtung als in 3.
    • 5 ist eine Ansicht zur Erklärung des Zusammenbauverfahrens des Schalters von 1.
    • 6 ist eine Ansicht zur Erklärung des Zusammenbauverfahrens des Schalters von 1 im Anschluss an 5.
    • 7 ist eine Ansicht zur Erklärung des Zusammenbauverfahrens des Schalters von 1 im Anschluss an 6.
    • 8 ist eine Ansicht zur Erklärung des Zusammenbauverfahrens des Schalters von 1 im Anschluss an 7.
    • 9 ist eine Ansicht zur Erklärung des Betriebs des Schalters von 1.
    • 10 ist eine Ansicht zur Erklärung des Betriebs des Schalters von 1 im Anschluss an 9.
    • 11 ist eine Ansicht zur Erklärung des Betriebs des Schalters von 1 im Anschluss an 10.
    • 12 ist eine Ansicht zur Erklärung des Betriebs des Schalters von 1 im Anschluss an 11.
    • 13 ist eine Ansicht zur Erklärung des Betriebs des Schalters von 1 im Anschluss an 12.
    • 14 ist eine Ansicht zur Erklärung des Betriebs des Schalters von 1 im Anschluss an 13.
    • 15 ist eine Ansicht zur Erklärung einer anderen Ausführungsform des Schalters von 1.
    • 16 ist eine andere Ansicht zur Erklärung einer anderen Ausführungsform des Schalters von 1.
    • 17 ist eine weitere Ansicht zur Erklärung einer anderen Ausführungsform des Schalters von 1.
  • Formen zur Ausführung der Erfindung
  • Nachstehend werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsformen des Schalters der vorliegenden Erfindung erklärt. In der folgenden Erklärung werden bei der Erklärung des in den Zeichnungen gezeigten Aufbaus Ausdrücke, die Richtungen angeben, wie „oben“, „unten“, „links“, „rechts“ oder dergleichen sowie andere Ausdrücke, die diese enthalten, verwendet, doch dient die Verwendung dieser Ausdrücke zur Erleichterung des Verständnisses der Ausführungsformen durch die Zeichnungen. Folglich sind diese Ausdrücke nicht auf eine Angabe von Richtungen bei einer tatsächlichen Verwendung der Ausführungsformen der Erfindung beschränkt, und sollen diese Ausdrücke auch nicht als Beschränkung des technischen Umfangs der Erfindung, der in den Patentansprüchen angegeben ist, aufgefasst werden.
  • Ein Schalter 100 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst wie in 1 und 2 gezeigt eine Basis 10, einen Gleitkörper 50 und einen Betätigungshebel 70, die auf dieser Basis 10 ausgebildet sind, und eine Abdeckung 80, die auf der Basis 10 ausgebildet ist und den Gleitkörper 50 abdeckt.
  • An der Basis 10 sind zwei Gruppen aus einer ersten festen Kontaktklemme 20, einer zweiten festen Kontaktklemme 30 und einer gemeinsamen festen Kontaktklemme 40 ausgebildet. An dem Gleitkörper 50 sind zwei bewegliche Kontaktstücke 60 ausgebildet. Bei dem Schalter 100 sind ferner eine Rückdrehfeder 90 als ein Beispiel für einen mit dem Gleitkörper 50 und dem Betätigungshebel 70 gekoppelten elastischen Körper und zwei Rückholfedern 91, die mit der Basis 10 und dem Betätigungshebel 70 gekoppelt sind, ausgebildet.
  • Die Basis 10 weist wie in 3 bis 5 gezeigt eine in der Draufsicht rechteckige Form mit einem Paar von langen Seiten und einem Paar von kurzen Seiten auf. An dieser Basis 10 ist ein Paar von Halteteilen 11 zum Halten des Gleitkörpers 50 und des Betätigungshebels 70 ausgebildet.
  • Das Paar von Halteteilen 11 ist wie in 3 und 5 gezeigt so in dem Randbereich einer kurzen Seite an der Oberseite der Basis 10 ausgebildet, dass es von der Oberseite der Basis 10 ragt. Die einzelnen Halteteile 11 sind so angeordnet, dass sie einander entlang der kurzen Seite der Basis 10 gegenüberliegen.
  • Die Halteteile 11 sind aus einem vertikalen Teil, der von der Oberseite der Basis 10 nach oben verläuft, und einem horizontalen Teil, der von dem oberen Ende des vertikalen Teil entlang der Oberseite der Basis 10 in der Längsrichtung der Basis 10 verläuft, gebildet. In einem Verbindungsbereich einer Unterseite 11a des horizontalen Teils und einer an diese Unterseite 11a anschließenden Seitenfläche 11 b des vertikalen Teils ist wie in 4 gezeigt ein Ausschnitt 12 ausgebildet. Dieser Ausschnitt 12 weist einen Drehauflageteil 13, der an der nicht dem anderen Halteteil 11 gegenüberliegenden Außenfläche angeordnet ist und den Gleitkörper 50 drehbar hält, und eine Gleitkörperanbringungsöffnung 14 zur Anbringung des Gleitkörpers 50 auf. Die Unterseite 11a des horizontalen Teils des Halteteils 11 und die an diese Unterseite 11a anschließende Seitenfläche 11 b des vertikalen Teils sind geneigt und so ausgeführt, dass sie den Drehbereich des Gleitkörpers 50 begrenzen können. Die Unterseite 11a des horizontalen Teils des Halteteils 11 und die an diese Unterseite 11a anschließende Seitenfläche 11b des vertikalen Teils stellen ein Beispiel für einen Drehbegrenzungsteil dar.
  • Über dem Ausschnitt 12 des Halteteils 11 ist ein Basisvorsprung 15 ausgebildet, der von der äußeren Fläche des Halteteils 11 ragt, und an dem Basisteil (dem unteren Ende) des vertikalen Teils ist eine Federanbringungsöffnung 16 zur Anbringung eines Endes der Rückholfeder 91 ausgebildet.
  • An dem Außenumfangsbereich der Oberseite der Basis 10 sind der Form der Abdeckung 80 entsprechende Vertiefungen 10a ausgebildet, und in dem Mittelbereich der Oberseite der Basis 10 ist eine in der Draufsicht rechteckig geformte Vertiefung 17 ausgebildet. An jeder zu der Längsrichtung parallelen Seitenfläche der Basis 10 sind zwei Anbringungsvorsprünge 18 zur Anbringung der Abdeckung 80 in einem bestimmten Abstand voneinander ausgebildet.
  • Die erste feste Kontaktklemme 20, die zweite feste Kontaktklemme 30 und die gemeinsame feste Kontaktklemme 40 sind wie in 3 bis 5 gezeigt plattenförmige Körper, die durch Stanzen einer leitenden Platte gebildet sind, und sind durch Einsetzformen in dem Randbereich der langen Seite der Basis 10 ausgebildet. Die erste feste Kontaktklemme 20, die zweite feste Kontaktklemme 30 und die gemeinsame feste Kontaktklemme 40 sind in einer Reihe ausgerichtet angeordnet, wobei die zweite feste Kontaktklemme 30 zwischen der ersten festen Kontaktklemme 20 und der gemeinsamen festen Kontaktklemme 40 positioniert ist, und voneinander getrennt angeordnet. Durch die in einer Reihe ausgerichtet angeordnete erste feste Kontaktklemme 20, zweite feste Kontaktklemme 30 und gemeinsame feste Kontaktklemme 40 wird ein Schalterteil SW1, SW2 gebildet.
  • Die erste feste Kontaktklemme 20 weist einen an der Oberseite der Basis 10 ausgebildeten ersten festen Kontakt 21 und eine an der Unterseite der Basis 10 ausgebildete erste feste Klemme 22 auf, und die zweite feste Kontaktklemme 30 weist einen an der Oberseite der Basis 10 ausgebildeten zweiten festen Kontakt 31 und eine an der Unterseite der Basis 10 ausgebildete zweite feste Klemme 32 auf. Die gemeinsame feste Kontaktklemme 40 weist einen an der Oberseite der Basis 10 ausgebildeten gemeinsamen festen Kontakt 41 und eine an der Unterseite der Basis 10 ausgebildete gemeinsame feste Klemme 42 auf.
  • An den beiden Enden der kurzen Seite an jener Seite, die den Halteteilen 11 an der Oberseite der Basis 10 gegenüberliegt, ist ein erster fester Kontakt 21 angeordnet, der von der Oberseite der Basis 10 nach oben ragt. Der erste feste Kontakt 21 ist durch einen vertikalen Abschnitt, der von der Oberseite der Basis 10 nach oben ragt, und einen von dem oberen Endbereich dieses vertikalen Abschnitts zu dem Halteteil 11 hin verlaufenden horizontalen Abschnitt gebildet. Der vertikale Abschnitt des ersten festen Kontakts 21 ist durch ein Isolierelement 23 abgedeckt, und der horizontale Abschnitt liegt frei. Der zweite feste Kontakt 31 ist unter dem horizontalen Abschnitt des ersten festen Kontakts 21 angeordnet und ragt von der Oberseite der Basis 10 nach oben. Der waagerechte Abschnitt des ersten festen Kontakts 21 und der zweite feste Kontakt 31 sind über einen Isolierteil 33 einstückig ausgeführt und bilden einen plattenförmigen Körper. Dieser plattenförmige Körper weist zwischen den Flächen des ersten festen Kontakts 21, des Isolierteils 33 und des zweiten festen Kontakts 31 keine Stufe auf, sondern ist bündig ausgeführt. Der gemeinsame feste Kontakt 41 ist so angeordnet, dass er sich zwischen dem ersten und dem zweiten festen Kontakt 21, 31 und dem Halteteil 11 befindet, und ragt von der Oberseite der Basis 10 nach oben.
  • Die erste feste Klemme 22, die zweite feste Klemme 32 und die gemeinsame feste Klemme 42 sind wie in 4 gezeigt in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet und ragen jeweils von der Unterseite der Basis 10 nach unten.
  • Der Gleitkörper 50 ist wie in 3 und 4 gezeigt durch einen Hauptkörperteil 51 und zwei Armteile 52, die sich in einem Abstand voneinander parallel von beiden Enden einer Seitenfläche des Hauptkörperteils 51 erstrecken, gebildet.
  • Der Hauptkörperteil 51 weist wie in 3 gezeigt eine in einer Draufsicht ungefähr rechteckige Form auf. An beiden Enden in der Längsrichtung der Oberseite des Hauptkörperteils 51 ist jeweils eine Gleitkörperdurchgangsöffnung 53 ausgebildet. Diese Gleitkörperdurchgangsöffnung 53 weist eine Rechteckform mit langen Seiten, die sich entlang der kurzen Richtung des Hauptkörperteils 51 erstrecken, und kurzen Seiten entlang der Längsrichtung auf. An den beiden Seitenflächen der Längsrichtung des Hauptkörperteils 51 ist ein von der Oberseite des Hauptkörperteils 51 zu der Unterseite hin verlaufender Vorsprungsteil 54 ausgebildet. Wie in 4 und 9 gezeigt ist an der Seitenfläche des Hauptkörperteils 51, an der die Armteile 52 ausgebildet sind, ein Anbringungszapfenteil 55 zur Anbringung eines Endes der Rückdrehfeder 90 ausgebildet.
  • Die Armteile 52 weisen jeweils einen Gleitkörperdrehzapfenteil 56 auf. Der Gleitkörperdrehzapfenteil 56 weist eine Form auf, die in dem Drehauflageteil 13 der Basis 10 aufgenommen werden kann, und ist so ausgebildet, dass der Berührungsbereich mit dem Drehauflageteil 13 den Drehpunkt des Gleitkörpers 50 bildet. An der einwärts gerichteten Fläche des Gleitkörperdrehzapfenteils 56, die zu dem anderen Armteil 52 gewandt ist, ist ein Gleitkörpervorsprung 57 ausgebildet. Dieser Gleitkörpervorsprung 57 weist eine Form auf, die mit der Gleitkörperanbringungsöffnung 14 des Halteteils 11 der Basis in Eingriff gebracht werden kann. Durch die Gleitkörperanbringungsöffnung 14 der Basis 10 und den Gleitkörpervorsprung 57 des Gleitkörpers 50 wird ein Mechanismus zur vorläufigen Fixierung, um den Gleitkörper 50 vorläufig an der Basis 10 zu fixieren, gebildet.
  • Das bewegliche Kontaktstück 60 weist wie in 3 und 4 gezeigt eine in der Draufsicht rechteckige Form auf, die durch Stanzen und Biegen einer leitenden Federplatte gebildet ist. Dieses bewegliche Kontaktstück 60 ist durch einen ersten und einen zweiten beweglichen Kontakt 61, 62, die an den beiden Enden ausgebildet sind, und einen zwischen dem ersten und dem zweiten beweglichen Kontakt 61, 62 ausgebildeten Anbringungsmechanismusteil gebildet und so ausgeführt, dass es nach der Anbringung an dem Gleitkörper 50 in einem Zustand, in dem es in der kurzen Richtung über ein Spiel verfügt, bewegt werden kann.
  • Der erste bewegliche Kontakt 61 weist eine solche Form auf, dass er den ersten und den zweiten festen Kontakt 21, 31 entlang der Längsrichtung des beweglichen Kontaktstücks 60 elastisch einklemmen kann. Der zweite bewegliche Kontakt 62 weist eine solche Form auf, dass er den gemeinsamen festen Kontakt 41 entlang der Längsrichtung des beweglichen Kontaktstücks 60 elastisch einklemmen kann. Der erste und der zweite bewegliche Kontakt 61, 62 sind so angeordnet, dass sie einen aus dem ersten und dem zweiten festen Kontakt 21, 31 und den gemeinsamen festen Kontakt 41 gleichzeitig elastisch einklemmen können.
  • Der Anbringungsmechanismusteil des beweglichen Kontaktstücks 60 ist durch einen Einsetzteil 63, der in die Gleitkörperdurchgangsöffnung 53 des Gleitkörpers 50 eingesetzt wird, und einen elastischen Armteil 65 zur Fixierung des beweglichen Kontaktstücks 60 an dem Gleitkörper 50 gebildet. Der Einsetzteil 63 ist ein rechteckiger plattenförmiger Körper, der von einer Seitenfläche in der kurzen Richtung des beweglichen Kontaktstücks 60 quer zu der Oberseite des beweglichen Kontaktstücks 60 verläuft. In der Mitte des unteren Endes dieses Einsetzteils 63 ist ein Eingreifklauenteil 64 ausgebildet. Der elastische Armteil 65 weist eine gegabelte Form auf, die den Vorsprungsteil 54 des Gleitkörpers 50 einklemmen kann, und erstreckt sich von der anderen Seitenfläche der kurzen Richtung des beweglichen Kontaktstücks 60 so, dass er dem Einsetzteil 63 gegenüberliegt. An dem Spitzenende dieses elastischen Armteils 65 ist ein Eingreifklauenteil 66 ausgebildet. Die Eingreifklauenteile 64, 66 weisen jeweils eine Form auf, die mit der Unterseite des Gleitkörpers 50 eingreifen kann, wenn das bewegliche Kontaktstück 60 an dem Gleitkörper 50 angebracht wurde.
  • An der Oberseite des beweglichen Kontaktstücks 60 sind zwischen dem ersten und dem zweiten beweglichen Kontakt 61, 62 und dem Anbringungsmechanismus jeweils Vorsprünge 67 ausgebildet, um die Starrheit zu erhöhen.
  • Der Betätigungshebel 70 ist wie in 3 und 4 gezeigt durch einen Betätigungsteil 71 und ein an beiden Enden des Betätigungsteils 71 ausgebildetes Paar von Hebelhalteteilen 72 gebildet.
  • Der Betätigungsteil 71 ist ein rechteckiger plattenförmiger Körper, der in der kurzen Richtung eine gekrümmte Fläche aufweist. Wie in 4 gezeigt ist an der der gekrümmten Fläche gegenüberliegenden Fläche zwischen den Hebelhalteteilen 72 ein Anbringungszapfenteil 73 zur Anbringung eines Endes der Rückdrehfeder 90 ausgebildet.
  • Jeder der Hebelhalteteile 72 weist jeweils einen Betätigungshebeldrehzapfenteil 74 auf. Der Betätigungshebeldrehzapfenteil 74 weist eine Zylinderform auf und ist so ausgebildet, dass sein Zentrum den Drehpunkt des Betätigungshebels 70 bildet. Das heißt, der eine Betätigungshebeldrehzapfenteil 74 und der andere Betätigungshebeldrehzapfenteil 74 verlaufen entlang der Längsrichtung des Betätigungsteils 71 in zueinander entgegengesetzte Richtungen und sind so angeordnet, dass ihre Mittelachsen auf einer gleichen Linie positioniert sind. An beiden Enden in der Achsenzentrumsrichtung der Betätigungshebeldrehzapfenteile 74 ist eine Öffnung 75 zur vorläufigen Fixierung ausgebildet. Die Öffnung 75 zur vorläufigen Fixierung verläuft in der Achsenzentrumsrichtung durch den Betätigungshebeldrehzapfenteil 74 und weist eine solche Form auf, dass sie auf den Basisvorsprung 15 des Halteteils 11 der Basis 10 gesetzt werden kann. Durch die Basisvorsprünge 15 der Basis 10 und die Öffnungen 75 zur vorläufigen Fixierung des Betätigungshebels 70 wird ein Mechanismus zur vorläufigen Fixierung, um den Betätigungshebel 70 vorläufig an der Basis 10 zu fixieren, gebildet.
  • Zwischen dem Betätigungsteil 71 und dem Hebelhalteteil 72 ist ein Stufenteil 76 ausgebildet. An der an dem Betätigungsteil 71 liegenden Seite des Hebelhalteteils 72 ist eine Betätigungshebeldurchgangsöffnung 77 zur Anbringung eines Endes der Rückholfeder 91 ausgebildet.
  • Die Abdeckung 80 weist wie in 3 und 4 gezeigt eine ungefähr quaderförmige Form auf, deren Unterseite offen ist und an der Basis 10 angebracht werden kann. An dieser Abdeckung 80 sind Abdeckungsanbringungsöffnungen 81, um die Abdeckung 80 an der Basis 10 anzubringen, Halteöffnungen 82, um den Betätigungshebel 70 drehbar zu halten, und eine Betätigungsöffnung 83, um die Betätigung des Betätigungshebels 70 zu ermöglichen, ausgebildet.
  • Die Abdeckungsanbringungsöffnungen 81 sind in dem Randbereich an der Öffnungsseite der beiden Seitenflächen in der Richtung der kurzen Seite der Abdeckung 80 angeordnet und weisen eine solche Form auf, dass sie auf die Anbringungsvorsprünge 18 der Basis 10 gesetzt werden können. Die Halteöffnungen 82 weisen eine solche Form auf, dass sie auf die Betätigungshebeldrehzapfenteile 74 des Betätigungshebels 70 gesetzt werden können. Die Halteöffnungen 82 sind in einem Eckenbereich an der Oberseite der beiden Seitenflächen in der Richtung der kurzen Seite der Abdeckung 80 angeordnet und halten die Betätigungshebeldrehzapfenteile 74 drehbar. Die Betätigungsöffnung 83 ist in jener Seitenfläche der Seitenflächen in der Längsrichtung der Abdeckung 80, die sich an jener Seite befindet, an der die Halteöffnungen 82 ausgebildet sind, sowie in einem Teil der Oberseite geöffnet.
  • Die Rückdrehfeder 90 und die Rückholfedern 91 bestehen zum Beispiel aus Kohlenstoffstahl oder Edelstahl. Die Rückdrehfeder 90 ist eine Spiralfeder, die eine solche Form aufweist, dass ihre beiden Enden jeweils an dem Anbringungszapfenteil 55 des Gleitkörpers 50 und dem Anbringungszapfenteil 73 des Betätigungshebels 70 angebracht werden können. Außerdem ist die Rückdrehfeder 90 auf eine solche Federlänge eingerichtet, dass nach der Anbringung der Rückdrehfeder 90 an dem Gleitkörper 50 und dem Betätigungshebel 70 stets eine elastische Kraft in einer Richtung, in der diese Elemente zueinander gezogen werden, wirkt. Die Rückholfedern 91 sind Torsionsfedern, deren beide Enden in die gleiche Richtung gebogen sind, wobei ein Ende eine solche Form aufweist, dass es in der Federanbringungsöffnung 16 der Basis 10 angebracht werden kann. An den Rückholfedern 91 ist ein Ringbereich 92 mit einem solchen Innendurchmesser ausgebildet, dass der Betätigungshebeldrehzapfenteil 74 des Betätigungshebels 70 eingesteckt werden kann.
  • Unter Verwendung von 1, 2 und 5 bis 8 wird nun das Verfahren zum Zusammenbau des Schalters 100 mit dem obigen Aufbau erklärt.
  • Zuerst wird wie in 5 und 6 erklärt der Gleitkörper 50, an dem die beiden beweglichen Kontaktstücke 60 angebracht sind, vorläufig an der Basis 10, an der zwei Gruppen von Schalterteilen SW1 und SW2 ausgebildet sind, fixiert. Dabei wird der Gleitkörper 50 wie in 6 gezeigt in einem Zustand, in dem die Gleitkörpervorsprünge 57 in die Gleitkörperanbringungsöffnungen 14 der Basis 10 eingesetzt werden, die ersten beweglichen Kontakte 61 der beweglichen Kontaktstücke 60 die ersten festen Kontakte 21 einklemmen, und die zweiten beweglichen Kontakte 62 die gemeinsamen festen Kontakte 41 einklemmen, vorläufig an der Basis 10 fixiert.
  • Die beweglichen Kontaktstücke 60 sind in einem Zustand, in dem sie in der kurzen Richtung, das heißt, in der quer zu der Drehrichtung des Gleitkörpers 50 verlaufenden Richtung über ein Spiel verfügen, angebracht. Dadurch können die beweglichen Kontaktstücke 60 selbst dann, wenn es zwischen den Positionen der ausgebildeten Schalterteile SW1, SW2 und den designgemäßen Positionen der Schalterteile SW1, SW2 zu einer Abweichung gekommen ist, automatisch reguliert werden, da sich die beweglichen Kontaktstücke 60 gemäß den Positionen der Schalterteile SW1, SW2 bewegen, wenn der Gleitkörper 50 an der Basis 10 angebracht ist. Da als Folge keine Notwendigkeit einer strengen Kontrolle der Positionierungsgenauigkeit der Schalterteile SW1, SW2 besteht, können die Herstellungskosten verringert werden.
  • Dann werden wie in 7 gezeigt die Basisvorsprünge 15 (in 5 und 6 gezeigt) in die Öffnungen 75 zur vorläufigen Fixierung des Betätigungshebels 70 gesetzt, wodurch der Betätigungshebel 70 vorläufig an der Basis 10 fixiert wird.
  • Wenn der Gleitkörper 50 und der Betätigungshebel 70 vorläufig an der Basis 10 fixiert sind, wird wie in 8 gezeigt ein Ende der Rückdrehfeder 90 an dem Anbringungszapfenteil 55 des Gleitkörpers 50 angebracht und das andere Ende der Rückdrehfeder 90 an dem Anbringungszapfenteil 73 des Betätigungshebels 70 angebracht und der Gleitkörper 50 und der Betätigungshebel 70 über die Rückdrehfeder 90 gekoppelt. Wenn die Rückdrehfeder 90 angebracht ist, wird der Gleitkörper 50 durch die Rückdrehfeder 90 zu dem Betätigungshebel 70 gezogen und in eine von der Basis 10 weg gerichtete Richtung vorgespannt. Dadurch wird der Gleitkörper 50 drehbar an der Basis 10 gehalten, indem die Gleitkörperdrehzapfenteile 56 mit den Drehauflageteilen 13 der Basis 10 in Berührung stehen, und in einer durch die Unterseiten 11a der horizontalen Teile der Halteteile 11 der Basis 10 begrenzten ersten Betätigungsposition behalten.
  • Die erste Betätigungsposition ist eine Position des Gleitkörpers 50, in der die ersten beweglichen Kontakte 61 die ersten festen Kontakte 21 berühren und die zweiten beweglichen Kontakte 62 die gemeinsamen festen Kontakte 41 berühren und die ersten festen Kontakte 21 und die gemeinsamen festen Kontakte 41 in einen leitenden Zustand gebracht sind.
  • Anschließend werden wie in 2 gezeigt die einen Enden der Rückholfedern 91 in den Federanbringungsöffnungen 16 der Basis 10 angebracht und die anderen Enden in den Betätigungshebeldurchgangsöffnungen 77 des Betätigungshebels 70 angebracht, so dass die Betätigungshebeldrehzapfenteile 74 in die Ringbereiche 92 der Rückholfedern 91 gesetzt werden. Wenn die Rückholfedern 91 angebracht sind, wird der Betätigungshebel 70, wenn dieser abwärts gedrückt wurde, durch die Rückholfedern 91 in eine Rückkehrrichtung an die in 2 gezeigte Rückkehrposition vorgespannt.
  • Zuletzt wird wie in 1 gezeigt die Abdeckung 80 durch Setzen der Anbringungsvorsprünge 81 der Basis 10 in die Abdeckungsanbringungsöffnungen 81 der Abdeckung 80 an der Basis 10 angebracht, womit der Prozess des Zusammenbaus des Schalters 100 abgeschlossen ist. Dabei wird die Abdeckung 80 so an der Basis 10 angebracht, dass die Betätigungshebeldrehzapfenteile 74 des Betätigungshebels 70 in die Halteöffnungen 82 gesetzt werden und der Betätigungshebel 70 aus der Betätigungsöffnung 83 der Abdeckung 80 ragt, so dass er betätigt werden kann.
  • Da somit bei dem Schalter 100 der Gleitkörper 50 und der Betätigungshebel 70 zur Zeit des Zusammenbaus vorläufig an der Basis 10 fixiert werden können, können sie auch im Zustand eines halbfertigen Produkts vorläufig fixiert werden. Daher wird der Zusammenbau des Schalters 100 einfach und kann die Produktivität erhöht werden.
  • Als nächstes wird unter Verwendung von 9 bis 14 der Betrieb des Schalters 100 mit dem obigen Aufbau erklärt.
  • Wie oben beschrieben weist der Schalter 100 zwei Gruppen von Schalterteilen SW1, SW2 auf und werden diese Schalterteile SW1, SW2 beinahe gleichzeitig umgeschaltet.
  • In dem Zustand, in dem sich der Betätigungshebel 70 wie in 9 gezeigt in der Rückkehrposition befindet, wird der Gleitkörper 50 an der ersten Betätigungsposition gehalten und befinden sich die ersten festen Kontakte 21 und die gemeinsamen festen Kontakte 41 in einem leitenden Zustand. Dabei wirkt durch die elastische Kraft der Rückdrehfeder 90 ein Drehmoment T1 im Uhrzeigersinn mit den Gleitkörperdrehzapfenteilen 56 als Zentrum auf den Gleitkörper 50.
  • Wenn der Betätigungshebel 70 in die Richtung Y1 gepresst wird und der Betätigungshebel 70 bis an die in 10 gezeigte Position nach unten gedrückt wird, verlaufen die Gleitkörperdrehzapfenteile 56 des Gleitkörpers 50 und das Achszentrum CL der Rückdrehfeder 90 auf einer geraden Linie und erlischt das auf den Gleitkörper 50 wirkende Drehmoment T1. Wenn der Betätigungshebel 70 weiter in der Richtung Y1 gepresst wird, wirkt in dem Augenblick, in dem der Betätigungshebel 70 über die in 10 gezeigte Position hinaus nach unten gedrückt wurde, ein Drehmoment T2 gegen den Uhrzeigersinn auf den Gleitkörper 50. Das heißt, die auf den Gleitkörper 50 wirkende Drehmomentrichtung wird von der Richtung im Uhrzeigersinn zu jener gegen den Uhrzeigersinn umgekehrt, und kommt es zu einer Schnapptätigkeit.
  • Wenn das Drehmoment T2 auf den Gleitkörper 50 wirkt, wird der Gleitkörper 50 durch die Elastizität der Rückdrehfeder 90 in die Richtung der Annäherung an die Basis 10 vorgespannt und beginnt sich der Gleitkörper 50 gegen den Uhrzeigersinn um die Gleitkörperdrehzapfenteile 56 zu drehen. Dann dreht sich der Gleitkörper 50 wie in 11 gezeigt bis zu der durch die Seitenflächen 11b der vertikalen Teile, die an die Unterseiten 11a der horizontalen Teile der Halteteile 11 anschließen, begrenzten zweiten Betriebsposition und hält dann an.
  • Die zweite Betriebsposition ist eine Position des Gleitkörpers 50, in der die ersten beweglichen Kontakte 61 die zweiten festen Kontakte 31 berühren, die zweiten beweglichen Kontakte 62 die gemeinsamen festen Kontakte 41 berühren, und die zweiten festen Kontakte 31 und die gemeinsamen festen Kontakte 41 untereinander in einen leitenden Zustand gebracht sind.
  • Dabei führen die ersten beweglichen Kontakte 61 der beweglichen Kontaktstücke 60 an der Oberfläche der plattenförmigen Körper eine Gleitbewegung in der Richtung Y1 aus, während sie die aus den ersten und zweiten festen Kontakten 21, 31 bestehenden plattenförmigen Körper einklemmen, und führen die zweiten beweglichen Kontakte 62 an der Oberfläche der gemeinsamen festen Kontakte 41 eine Gleitbewegung in der Richtung Y1 aus, während sie die gemeinsamen festen Kontakte 41 einklemmen. Das heißt, die beweglichen Kontakte, 61, die mit den ersten festen Kontakten 21 in Berührung standen, führen durch die Drehung des Gleitkörpers 50 eine Gleitbewegung von den ersten festen Kontakten 21 über die Isolierteile 33 zu den zweiten festen Kontakten 31 aus.
  • Danach wird der Betätigungshebel 70 bis zu der in 12 gezeigten Position nach unten gedrückt und gelangt er mit den Halteteilen 11 der Basis 10 in Kontakt, und hält er an.
  • Wenn das Pressen des Betätigungshebels 70 aufgehoben wird, wird der Betätigungshebel 70 durch die elastische Kraft der Rückholfedern 91 in die in 13 gezeigte Richtung Y2 zurückgedrückt und kehrt er in die in 14 gezeigte Rückkehrposition zurück. Wenn der Betätigungshebel 70 durch das Aufheben des Pressens des Betätigungshebels 70 von der in 12 gezeigten Position bis zu der in 13 gezeigten Position zurückgedrückt wird, verlaufen die Gleitkörperdrehzapfenteile 56 des Gleitkörpers 50 und das Achszentrum CL der Rückdrehfeder 90 auf einer geraden Linie und erlischt das auf den Gleitkörper 50 wirkende Drehmoment T2. In dem Augenblick, in dem der Betätigungshebel 70 über die in 13 gezeigte Position hinaus nach oben zurückgedrückt wurde, wirkt das Drehmoment T1 im Uhrzeigersinn auf den Gleitkörper 50, wird die auf den Betätigungskörper 50 wirkende Drehmomentrichtung von der Richtung gegen den Uhrzeigersinn zu jener im Uhrzeigersinn umgekehrt, und kommt es zu einer Schnapptätigkeit.
  • Auf diese Weise sind der drehbar an der Basis 10 gehaltene Gleitkörper 50 und der Betätigungshebel 70 durch die Rückdrehfeder 90 gekoppelt und wird der Gleitkörper 50 durch die elastische Kraft der Rückdrehfeder 90 gedreht, wenn sich der Betätigungshebel 70 bis zu einer bestimmten Position gedreht hat, und werden die ersten beweglichen Kontakte 61 und die ersten und zweiten festen Kontakte 21, 31 in eine Berührung gebracht oder geöffnet. Das heißt, da der leitende Pfad durch eine auf den Betätigungshebel 70 ausgeübte externe Kraft direkt umgeschaltet wird, sind keine Komponenten wie etwa Aktuatoren zur Übertragung der externen Kraft zu dem Betätigungshebel 70 nötig. Daher werden die Anzahl der Komponenten des Schalters 100 und die Anzahl der Montageprozesse verringert und kann die Produktivität erhöht werden.
  • Und wenn der Gleitkörper 50 bei dem Schalter 100 durch die elastische Kraft der Rückdrehfeder 90 gedreht wird, sobald der Betätigungshebel 70 bis an eine bestimmte Position gedreht wurde, werden die ersten beweglichen Kontakte 61 so gleitend bewegt, dass die ersten beweglichen Kontakte 61 und die ersten und zweiten festen Kontakte 21, 31 in eine Berührung gebracht oder geöffnet werden, und werden die zweiten beweglichen Kontakte 62 gleitend bewegt, während ihr Berührungszustand mit den gemeinsamen festen Kontakten 41 beibehalten wird. Daher werden an den Oberflächen der ersten und zweiten beweglichen Kontakte 61, 62 und der einzelnen festen Kontakte 21, 31,41 gebildete Verunreinigungen weggerieben, kann eine Wischwirkung erhalten werden und die Verlässlichkeit zur Berührung erhöht werden.
  • Beim Umschalten der Schalterteile SW1, SW2 führen die zweiten beweglichen Kontakte 62 durch die Drehung des Gleitkörpers 50 eine Gleitbewegung aus, während der Berührungszustand mit den gemeinsamen festen Kontakten 41 beibehalten wird. Daher können selbst bei Vorhandensein von drei oder mehr Schalterteilen alle Schalterteile etwa zur gleichen Zeit umgeschaltet werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Schalter 100 weisen der Gleitkörper 50 und der Betätigungshebel 70 unterschiedliche Drehpunkte auf. Das heißt, die Betätigungshebeldrehzapfenteile 74, die den Drehpunkt des Betätigungshebels 70 bilden, sind über den Gleitkörperdrehzapfenteilen 56, die den Drehpunkt des Gleitkörpers 50 bilden, ausgebildet. Daher kann die zum Drehen des Gleitkörpers 50 erforderliche Presskraft des Betätigungshebels 70 in die Richtung Y1 verglichen mit einem Schalter, bei dem sich die Drehpunkte des Gleitkörpers 50 und des Betätigungshebels 70 an der gleichen Stelle befinden, verringert werden. Das heißt, durch eine geringe Presskraft in Bezug auf den Betätigungshebel 70 kann eine große Betätigungskraft in Bezug auf den Gleitkörper 50 erhalten werden. Als Folge können die Schalterteile auch bei einer Ausbildung von drei oder mehr Gruppen von Schalterteilen leicht umgeschaltet werden.
  • Außerdem ist bei dem oben beschriebenen Schalter 100 der Drehbereich des Gleitkörpers 50 durch die Unterseiten 11a der horizontalen Teile der Halteteile 11 und die an diese Unterseiten 11a anschließenden Seitenflächen 11b der vertikalen Teile begrenzt. Daher trifft der durch das Umschalten der Schalterteile SW1, SW2 gedrehte Gleitkörper 50 auf die horizontalen Teile und die vertikalen Teile der Halteteile 11, die sich in der Nähe der Gleitkörperdrehzapfenteile 56 als Drehpunkt des Gleitkörpers 50 befinden, und wird er angehalten. Durch die Anordnung der horizontalen Teile und der vertikalen Teile der Haltekörper 11 in der Nähe der Gleitkörperdrehzapfenteile 56, die den Drehpunkt des Gleitkörpers 50 bilden, stößt der Gleitkörper 50 nach seiner Drehung mit einer geringen Anprallgeschwindigkeit gegen die horizontalen Teile und die vertikalen Teile der Halteteile 11. Daher kann das Geräusch des Zusammenstoßes des Gleitkörpers 50 mit den horizontalen Teilen und den vertikalen Teilen der Halteteile 11 verringert werden.
  • Andere Ausführungsformen
  • Die Schalterteile sind nicht auf zwei Gruppen beschränkt; es kann sich wie in 15 gezeigt um eine Gruppe (SW1) oder wie in 16 gezeigt um drei Gruppen (SW1 bis SW3) handeln. Es sind auch vier oder mehr Gruppen möglich, was jedoch nicht dargestellt ist. Die Schalterteile sind nicht auf eine Anordnung in einer Reihe beschränkt, die festen Kontakte können auch so angeordnet sein, dass sie nicht auf einer geraden Linie aneinandergereiht sind.
  • Bei dem oben beschriebenen Schalter 100 liegt eine derartige Ausführung vor, dass sich beim Umschalten des Schalterteils SW1, SW2 die ersten beweglichen Kontakte 61 gleitend an der Oberfläche der ersten und zweiten festen Kontakte 21, 31 bewegen und sich die zweiten beweglichen Kontakte 62 gleitend an der Oberfläche der gemeinsamen festen Kontakte 41 bewegen, doch besteht keine Beschränkung darauf. Zum Beispiel kann wie in 17 gezeigt ein beweglicher Kontakt 161 als erster beweglicher Kontakt ausgebildet sein und das Umschalten des Schalterteils durch das Schlagverfahren vorgenommen werden. Es ist auch eine Ausführung möglich, bei der der zweite bewegliche Kontakt beweglich an dem gemeinsamen festen Kontakt gehalten wird.
  • Das heißt, für den Schalter der vorliegenden Erfindung kann ein beliebiger Aufbau eingesetzt werden, solange der Gleitkörper und der Betätigungshebel durch eine Rückdrehfeder gekoppelt sind und der leitende Pfad durch eine auf den Betätigungshebel ausgeübte externe Kraft direkt umgeschaltet wird.
  • Das Verfahren zum Zusammenbau des Schalters ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt. Es genügt, wenn die Rückdrehfeder in einem Zustand, in dem die Basis, der Gleitkörper und der Betätigungshebel zusammengesetzt sind, angebracht wird: und die Basis, der Gleitkörper und der Betätigungshebel können in einer beliebigen Reihenfolge zusammengebaut werden.
  • Es ist auch möglich, ein Metallmaterial in die Drehauflageteile 13 der Basis 10 einzusetzen. Dadurch kann die Stärke der Drehauflageteile 13 erhöht werden. Anstelle der Drehauflageteile 13 können auch Lageraufbauten verwendet werden.
  • Es genügt, wenn der durch den ersten und den zweiten festen Kontakt 21, 31 gebildete plattenförmige Körper und der gemeinsame Kontakt 41 eine solche Größe und Form aufweisen, dass der erste und der zweite bewegliche Kontakt 61, 62 durch die Drehung des Gleitkörpers 50 eine Gleitbewegung in einem Kontaktzustand ausführen können, und es können beliebige Größe und Formen zur Anwendung kommen.
  • Die Gleitkörperdurchgangsöffnung, in die das bewegliche Kontaktstück eingesetzt wird, die Gleitkörperdrehzapfenteile und der Anbringungszapfenteil, der ein Ende der Rückdrehfeder fixiert, des Gleitkörpers 50 können einstückig ausgeführt werden, doch kann der Gleitkörper auch durch gesondertes Bilden dieser Elemente und ihr Verbinden mittels eines Klebstoffs oder dergleichen gebildet werden. Der Anbringungszapfenteil 55, der ein Ende der Rückdrehfeder 90 fixiert, kann auch aus einem Metallmaterial gebildet werden. Dadurch kann die Stärke des Anbringungszapfenteils 55 erhöht werden.
  • Das bewegliche Kontaktstück 60 wird durch Einsetzen des Einsetzteils 63 in die Gleitkörperdurchgangsöffnung 53 des Gleitkörpers 50 fixiert, doch besteht keine Beschränkung darauf, sondern kann das bewegliche Kontaktstück 60 auch durch eine Einsatzformung einstückig mit dem Gleitkörper 50 ausgeführt werden. Es kann auch durch Heißverstemmen an dem Gleitkörper 50 fixiert werden. Dadurch kann die Fixierungsstärke des beweglichen Kontaktstücks 60 an dem Gleitkörper 50 erhöht werden.
  • Der Betätigungsteil und die Hebelhalteteile des Betätigungshebels 70 können einstückig ausgeführt werden, doch kann der Betätigungshebel auch durch gesondertes Bilden dieser Elemente und ihr Verbinden mittels eines Klebstoffs oder dergleichen gebildet werden. Der Anbringungszapfenteil 73, der ein Ende der Rückdrehfeder 90 fixiert, kann auch aus einem Metallmaterial gebildet werden. Dadurch kann die Stärke des Anbringungszapfenteils 73 erhöht werden.
  • Der Betätigungshebel 70 ist nicht auf ein drehbares Halten an den Halteöffnungen 82 der Abdeckung 80 beschränkt, sondern kann auch drehbar an der Basis 10 gehalten werden. Beispielsweise kann der Betätigungshebel durch die Basisvorsprünge der Halteteile der Basis und die Öffnungen zur vorläufigen Fixierung des Betätigungshebels drehbar an der Basis gehalten werden. Es ist auch möglich, an den Halteteilen der Basis Lagerteile, die die Betätigungshebeldrehzapfenteile des Betätigungshebels halten können, zu bilden.
  • Solange die Rückdrehfeder 90 eine dem Design des Schalters 100 entsprechende elastische Kraft hervorbringt, kann ein beliebiges Material verwendet werden. Es besteht auch keine Beschränkung auf eine Spiralfeder, sondern es kann auch eine Blattfeder, eine Torsionsfeder oder Kautschuk oder dergleichen zur Anwendung kommen.
  • Solange die Rückholfedern 91 eine elastische Kraft hervorbringen, die den Betätigungshebel 70 nach dem Abwärtsdrücken des Betätigungshebels 70 gegen die elastische Kraft der Rückdrehfeder 90 in seine Rückkehrposition zurückbringt, kann ein beliebiges Material verwendet werden. Es besteht auch keine Beschränkung auf eine Torsionsfeder, sondern es kann auch eine Spiralfeder oder eine Blattfeder oder dergleichen zur Anwendung kommen.
  • Solange der Mechanismus zur vorläufigen Fixierung, um den Gleitkörper 50 und den Betätigungshebel 70 vorläufig an der Basis 10 zu fixieren, den Gleitkörper 50 und den Betätigungshebel 70 im angebrachten Zustand vorläufig an der Basis 10 fixieren kann, besteht keine Beschränkung auf die vorliegende Ausführungsform. Zum Beispiel kann an der Basis auch eine Erhebung ausgebildet werden und an dem Gleitkörper eine Vertiefung, die mit der Erhebung zusammengepasst werden kann, ausgebildet werden. Außerdem kann an der Basis eine Vertiefung ausgebildet werden und an dem Betätigungshebel eine Erhebung, die mit der Vertiefung zusammengepasst werden kann, ausgebildet werden.
  • Selbstverständlich können die bei den obigen Ausführungsformen angegebenen Aufbauelemente auch passend kombiniert werden oder passend gewählt, ersetzt oder weggelassen werden.
  • Gewerbliches Anwendungsgebiet
  • Der Schalter der vorliegenden Erfindung kann zum Beispiel bei einer elektronisch gesteuerten Feststellbremse für ein Kraftfahrzeug verwendet werden.
  • Erklärung der Bezugszeichen
  • 10
    Basis
    11
    Halteteil
    12
    Ausschnitt
    13
    Drehauflageteil
    14
    Gleitkörperanbringungsöffnung
    15
    Basisvorsprung
    16
    Federanbringungsöffnung
    17
    Vertiefung
    18
    Anbringungsvorsprung
    20
    erste feste Kontaktklemme
    21
    erster fester Kontakt
    22
    erste feste Klemme
    30
    zweite feste Kontaktklemme
    31
    zweiter fester Kontakt
    32
    zweite feste Klemme
    40
    gemeinsame feste Kontaktklemme
    41
    gemeinsamer fester Kontakt
    42
    gemeinsame feste Klemme
    50
    Gleitkörper
    51
    Hauptkörperteil
    52
    Armteil
    53
    Gleitkörperdurchgangsöffnung
    54
    Vorsprungsteil
    55
    Anbringungszapfenteil
    56
    Gleitkörperdrehzapfenteil
    57
    Gleitkörpervorsprung
    60
    bewegliches Kontaktstück
    61
    erster beweglicher Kontakt
    62
    zweiter beweglicher Kontakt
    63
    Einsetzteil
    64
    Eingreifklauenteil
    65
    elastischer Armteil
    66
    Eingreifklauenteil
    67
    Vorsprung
    70
    Betätigungshebel
    71
    Betätigungsteil
    72
    Hebelhalteteil
    73
    Anbringungszapfenteil
    74
    Betätigungshebeldrehzapfenteil
    75
    Öffnung zur vorläufigen Fixierung
    76
    Stufenteil
    77
    Betätigungshebeldurchgangsöffnung
    80
    Abdeckung
    81
    Abdeckungsanbringungsöffnung
    82
    Halteöffnung
    83
    Betätigungsöffnung
    90
    Rückdrehfeder
    91
    Rückholfeder
    100
    Schalter
    161
    beweglicher Kontakt

Claims (6)

  1. Schalter (100), umfassend eine Basis (10); wenigstens einen Schalterteil (SW1; SW1, SW2; SW1, SW2, SW3), der an der Basis (10) ausgebildet ist und wenigstens einen ersten und einen zweiten festen Kontakt (21, 31) aufweist; einen Gleitkörper (50), der drehbar an der Basis (10) gehalten ist und einen beweglichen Kontakt (61; 161), der in einer ersten Betriebsposition den ersten festen Kontakt (21) berührt, aufweist; eine Abdeckung (80), die so an der Basis (10) angebracht ist, dass sie den Gleitkörper (50) abdeckt; einen Betätigungshebel (70), der drehbar an der Basis (10) oder an der Abdeckung (80) gehalten ist; und einen elastischen Körper (90), der mit dem Gleitkörper (50) und dem Betätigungshebel (70) gekoppelt ist und den Gleitkörper (50) und den Betätigungshebel (70) in eine Richtung, in der sie zueinander gezogen werden, vorspannt, wobei sich der Gleitkörper (50) durch die elastische Kraft des elastischen Körpers (90) dreht, wenn der Betätigungshebel (70) bis zu einer bestimmten Position gedreht wird, und der bewegliche Kontakt (61; 161) so bewegt wird, dass in einer zweiten Betriebsposition der bewegliche Kontakt (61; 161) und der zweite feste Kontakt (31) einander berühren.
  2. Schalter (100) nach Anspruch 1, wobei die Basis (10) und der Gleitkörper (50) einen Mechanismus zur vorläufigen Fixierung, um den Gleitkörper (50) vorläufig an der Basis (10) zu fixieren, aufweisen und die Basis (10) und der Betätigungshebel (70) einen Mechanismus zur vorläufigen Fixierung, um den Betätigungshebel (70) vorläufig an der Basis (10) zu fixieren, aufweisen.
  3. Schalter (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Basis (10) einen Drehbegrenzungsteil (11a, 11b) aufweist, der den Drehbereich des Gleitkörpers (50) begrenzt, wobei der Drehbegrenzungsteil (11a, 11b) in der Nähe des Drehpunkts des Gleitkörpers (50) ausgebildet ist.
  4. Schalter (100) nach Anspruch 3, wobei die Basis (10) ein Paar einander gegenüberliegende Halteteile (11) umfasst, der Gleitkörper (50) drehbar von dem Paar von Halteteilen (11) gehalten wird, der Gleitkörper (50) einen Gleitkörper-Drehpunktabschnitt aufweist, jedes der Halteteile (11) ein erstes Element, das sich in einer Richtung erstreckt, die eine Oberseite der Basis (10) schneidet, und ein zweites Element, das sich von einem oberen Ende des ersten Elements entlang der Oberseite der Basis (10) erstreckt, umfasst, einen Drehauflageteil (13), der den Gleitkörper-Drehpunktabschnitt an einem Verbindungsbereich zwischen einer Unterseite (11a) des zweiten Elements, die der Oberseite der Basis (11) zugewandt ist, und einer an die Unterseite (11 a) anschließende Seitenfläche (11b) des ersten Elements aufnimmt, wobei der Gleitkörper-Drehpunktabschnitt mit dem Drehauflageteil (13) den Drehpunkt des Gleitkörpers (50) bildet und die Unterseite (11 a) des zweiten Elements und die Seitenfläche (11b) des ersten Elements den Drehbegrenzungsteil bilden.
  5. Schalter (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Gleitkörper (50) und der Betätigungshebel (70) unterschiedliche Drehpunkte aufweisen.
  6. Verfahren zum Zusammenbau des Schalters (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der elastische Körper (90) angebracht wird, nachdem der Gleitkörper (50) und der Betätigungshebel (70) an der Basis (10) angebracht wurden.
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