DE69632979T2 - Verbesserungen in einem geradlinigen Potentiometer - Google Patents

Verbesserungen in einem geradlinigen Potentiometer Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/38Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving along a straight path

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Aufgabe dieser Erfindung besteht in einigen Verbesserungen eines linearen Potentiometers, insbesondere vom Miniaturtyp und eines von der Art, wie sie in elektronischen Einheiten verwendet werden, wobei die Verbesserungen für eine größere Zuverlässigkeit, eine einfache Montage und niedrigere Herstellungskosten sorgen.
  • Stand der Technik
  • Eigentlich gebräuchlich sind jene linearen Potentiometer, die grundsätzlich ein Gehäuse mit einer Längsöffnung, an deren Seiten sich jeweils eine oder mehrere elektrische Gleitbahnen befinden, die parallel zueinander verlaufen und elektrisch leitend sind und/oder einen elektrischen Widerstand bilden, wobei generell für eine einen elektrischen Widerstand bildende eine elektrisch leitfähige vorhanden sind, sowie einen Träger mit einem Betätigungsstab oder einem -fortsatz aufweisen, der geradlinig entlang der Öffnung verschiebbar ist, wobei der Träger ein oder mehrere elektrisch leitende Teile oder Schieber trägt, die elektrische Brücken zwischen mehreren Punkten der Gleitbahnen bilden.
  • Es sei auf die Patente GB-A-1305955, DE-A-19 52 319 und DE-A-25 21 789 verwiesen. FR-A-2 282 150 offenbart ein verbessertes lineares Potentiometer, bei dem die flexible Mittelplatte an einem ihrer Enden zwei in den Schieber eingreifende Haltehaken aufweist.
  • Ferner erfolgt bei einer bekannten Lösung nach dem Stand der Technik das Eingreifen des Schieberträgers in das Potentiometergehäuse mittels zweier U- oder gabelförmiger elastischer Ansätze des Trägers, die jeweils in einem Vorsprung enden, wobei sich die Vorsprünge einander annähern, wenn sie durch die Längsöffnung eingesetzt werden, und sich wieder voneinander entfernen, sobald sie die Innenfläche der letztgenannten passiert haben, wobei die Vorsprünge somit an den jeweiligen Innenkanten der Längsöffnung gehalten sind. Das den Schieber bildende elektrisch leitende Teil ist mittels Vernieten an den gabelförmigen Ansätzen an flachen Befestigungsbereichen zu beiden Seiten der Ansätze angebracht, wobei dieser Vorgang aufgrund der beteiligten reduzierten Abmessungen von Präzisionsrobotern ausgeführt werden muß. Kurz gesagt, dies erhöht die Kosten des Produkts, falls eine korrekte Herstellung des Potentiometers garantiert sein muß.
  • Dennoch kommt es bei linearen Potentiometern nach dem Stand der Technik vor, daß, falls aufgrund eines Eingriffs in die betreffende Schaltung oder während des Vernietens des Schiebers die Ansätze sich einander annähern oder durch Erwärmen verformt werden, ihre Vorsprünge wenigstens teilweise in die Längsöffnung gelangen können, wobei sie auf diese Weise darin hängenbleiben und damit das Arbeiten des Potentiometers selbst verhindern. Und falls ein Versuch zum Befreien des Schiebers unternommen wird, indem zur Korrektur einer derartigen Anomalie auf ihn eingewirkt wird, kann der Schieber aufgrund seines zerbrechlichen Aufbaus wegen seiner reduzierten Abmessungen beschädigt werden. Das Angreifen der Ansätze an einem Teil, an dem der Schieber durch Vernieten befestigt ist, ist in keinem Fall effektiv oder sicher und sorgt im allgemeinen für hohe Verfahrenskosten, falls nach einer korrekten Fertigstellung des Potentiometers verlangt wird.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht im Umgehen der oben erwähnten Nachteile mittels eines linearen Potentiometers gemäß den Merkmalen von Anspruch 1. Seite Verbesserungen basieren im wesentlichen darauf, daß der Schieber mit einem Teil versehen ist, beispielsweise mit einem Versatzteil, der beim Montagevorgang zwischen die gabelförmigen Ansätze des Trägers eingefügt wird und dadurch vollständig verhindert, daß die Ansätze zusammentreffen und wieder die Öffnung passieren oder darin hängenbleiben. Dieser Schieber ist ebenso mit Zungen versehen, die in entgegengesetzte Richtungen ausgerichtet und zwischen die jeweiligen Paare elastischer Angreifteile eingefügt sind, wobei die Wirkung der Angreifteile senkrecht zu der der Zungen oder gabelförmigen Ansätze ist, während gleichzeitig die Angreifteile ihre Greifwirkung auf entsprechende Kanten des Schiebers ausüben, wodurch er festgehalten wird, ohne daß ein Vernieten ausgeführt werden muß, was eine Einsparung bei den Kosten und eine Vereinfachung des Vorgangs zur Folge hat; wie dies nachfolgend erläutert und in den angefügten Ansprüchen beansprucht wird.
  • Zur Vereinfachung der folgenden Erläuterung ist dieser Beschreibung ein Blatt Zeichnungen beigefügt, die in Form eines lediglich veranschaulichenden und nicht einschränkenden Beispiels ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung zeigen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine Draufsicht auf das Innere des linearen Potentiometers der Erfindung, wobei sein Gehäuse in einer weggebrochenen Ansicht gezeigt ist;
  • 1a ist eine der vorhergehenden ähnliche Ansicht, wobei eine alternative Ausführungsform des Trägers und Schiebers dargestellt ist;
  • 2 ist eine entlang der Schnittlinie II-II in der vorangegangenen 1 geschnittene Längsansicht, wobei das Greifen des Schiebers durch seinen Träger gezeigt ist;
  • und 3 entspricht einer 90°-Drehung von 2, wobei das Potentiometergehäuse in einer geschnittenen und teilweise weggeschnittenen Ansicht sowie das Anbringen des Schieberträgers daran mittels einer Gleitbahn gezeigt ist.
  • Ausführliche Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Gemäß diesen Figuren besteht das gemäß der Erfindung Gegenstand der Verbesserungen bildende lineare Potentiometer im wesentlichen aus einem Gehäuse (1) mit einer Längsöffnung (2), entlang der den metallischen Schieber (4) tragende Träger (3) mittels einer Gleitbahn gleiten kann, wobei er elektrischen Kontakt zwischen beiden Gleitbahnen herstellt, von denen normalerweise eine (5) elektrisch leitend und die andere (6) einen elektrischen Widerstand bildet, wobei beide Gleitbahnen parallel zueinander sind und jeweils in Längsrichtung an ihrer entsprechenden Seite der Öffnung angeordnet sind.
  • Der Träger (3) seinerseits besteht aus einem Stück mit einem äußeren Betätigungsstab (7) und einer Verdickung (8), die derart ausgebildet ist, daß sie auf Längsführungen (9) gleitet, die von einer die Öffnung (2) flankierenden Stufe gebildet sind, wobei zwei elastische und angemessen breite Ansätze (10) gabelartig von der Verdickung (8) derart abstehen, daß die Ansätze in die Öffnung (2) eingeführt werden und jeweils in ihrem entsprechenden Vorsprung (11) enden, der von ihrem Mittelteil und ihrer Außenfläche absteht, wobei die Vorsprünge auf diese Weise an den Innenkanten der Längsöffnung (2) derart zurückgehalten werden, daß der Träger (3) die Längsöffnung entlanggleiten kann.
  • Dagegen liegt das elektrische Brückenelement oder Schieber (4) im montierten Zustand an der Innenfläche des Trägers (3) an und weist zwei gebogene Teile oder Arme (12) auf, die elastisch sind und an ihrem mittleren Endteil jeweils zwei Biegungen (12a) aufweisen, die die entsprechenden Gleitbahnen (5) und (6) tangieren.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sei darauf hingewiesen, daß an jedem der beiden Endkanten oder -ecken jedes Ansatzes (10) ein elastischer Angreifteil (13) derart ausgebildet ist, daß beide Angreifteile jedes Ansatzes den entsprechenden mittigen Vorsprung flankieren und einander zugewandt sind. Bei dem Schieber (4) sei gleichermaßen darauf hingewiesen, daß er in seiner Mitte einen U-förmigen Versatzteil (14) aufweist, während sich an jedem der gegenüberliegenden Endteile seiner Längsachse und quer zu seinen Armen (12) eine Zunge (15) von vorzugweise rechtwinkliger Form befindet.
  • Bei der Montage des Schiebers wird bei dieser Anordnung der versetzte Teil (14) zwischen die Ansätze (10) des gabelförmigen Teils des Trägers (3) eingefügt, wodurch sie blockiert und daran gehindert werden, aneinander anzugreifen und so in eine Position zu gelangen, in der sie wieder durch die Längsöffnung (2) schlüpfen können. Ferner sorgt der U-förmige versetzte Teil (14) für Elastizität in Längsrichtung, wodurch das Einschieben des Schiebers unter die Befestigungsangreifteile (13) erleichtert wird, und seine spätere Rückstellung beseitigt alle Zwischenräume. Die Zungen (15) des Schiebers (4) werden zwischen die jeweiligen Paare der Angreifteile (13) eingeführt, wobei letztere gleichzeitig auf den Zungen (15) des Schiebers (4) nahen Bereichen aufsitzend angeordnet werden und somit in einer senkrecht zur Richtung der Vorsprünge (11) verlaufenden Richtung arbeiten, so daß der Schieber (4) fest an den Ansätzen (10) des Trägers (3) angebracht wird.
  • Diese Anordnung ermöglicht außerdem, daß die Arme oder Ursprünge der gebogenen Teile (12) des Schiebers (4) in einer Position sind, in der sie zwi schen den Angreifteilen (13) und den Zungen (11), die in geeigneter Weise voneinander beabstandet sind, passieren können.
  • 1a zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel des Trägers (3a), wobei die Ansätze elastische Angreifteile (13a) aufweisen, die einander zugewandt sind und sich an gegenüberliegenden Enden einer Längslinie des Trägers (3a) befinden, die senkrecht zu der die Zungen (11) der Ansätze (10) aufweisenden Querachse ist, wobei die Angreifteile (13a) zum Angreifen an dem Schieber (4a) (der in diesem Falle keine Zungen (15) aufweist) vorgesehen sind, indem sie auf seitlichen Bereichen des letztgenannten aufsitzen.

Claims (7)

  1. Lineares Potentiometer, mit einem Gehäuse (1) mit Längsöffnung (2), an der ein Träger (3) mit einem elektrisch leitenden Schieber (4) entlang gleitet, der den elektrischen Kontakt zwischen mindestens einer elektrisch leitenden Gleitbahn (5) und einer elektrischen Widerstandsgleitbahn (6) herstellt, wobei die Gleitbahnen (5, 6) in Längsrichtung an gegenüberliegenden Seiten der Längsöffnung (2) angeordnet sind und parallel zur Längsöffnung (2) verlaufen, wobei der Träger (3) weiterhin aus einem Betätigungsstab (7) und zwei elastischen Ansätzen (10) besteht, die so angeordnet sind, daß sie eine Gabel bilden, und die sich durch die Längsöffnung (2) hindurch erstrecken, wobei die Enden der Ansätze (10) weiterhin mit Vorsprüngen (11) versehen sind, die mit den Innenkanten der Längsöffnung (2) in Eingriff stehen, wodurch der Träger und Schieber (3) an der Längsöffnung (2) entlang gleiten können, dadurch gekennzeichnet, daß es: mehrere elastische Angreifteile (13, 13a) an den gegenüberliegenden Enden einer Längslinie des Trägers (3, 3a), die senkrecht zu der von den Vorsprüngen (11) gebildeten Querachse verlaufen und auf den Seitenbereichen des Schiebers (4, 4a) aufsitzen, sowie einen verbesserten Schieber (4, 4a) aufweist, der mit einem mittig angeordneten versetzten Teil (14) versehen ist, der zwischen den Ansätzen (10) des Trägers (3, 3a) eingefügt ist.
  2. Potentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der versetzte Teil (14) des verbesserten Schiebers Aussparungen aufweist.
  3. Potentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren elastischen Angreifteile (13) aus einem ersten Paar elastischer Angreifteile und einem zweiten Paar elastischer Angreifteile bestehen und die Angreifteile des ersten Angreifteilpaares den Angreifteilen des zweiten Angreifteilpaares gegenüberliegen, wobei die Angreifteile (13) mit den Vorsprüngen (11) koplanar sind und die Angreifteile an gegenüberliegenden Enden einer Längslinie des Trägers (3) angeordnet sind, die senkrecht zu der von den Ansätzen (10) gebildeten Querachse verläuft.
  4. Potentiometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) eine Zunge (15) aufweist, die von jeweils zwei sich längs gegenüberliegenden Punkten absteht, und der Schieber (4) mehrere elastische Arme (12) aufweist, die vom Schieber (4) ausgehen und auf den Gleitbahnen (5, 6) entlang einer senkrecht zu der von den Zungen gebildeten Querachse verlaufenden Achse ruhen, wobei die Zungen (15) zwischen den jeweiligen Paaren der Griffe (13) liegen und damit so in Eingriff stehen, daß der Schieber (4) an dem Träger (3) befestigt wird.
  5. Potentiometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (10) verhältnismäßig breit sind, wobei die Vorsprünge (11) von einem mittigen Teil derselben ausgehen und nach außen abstehen; und die elastischen Angreifteile (13) neben den Endecken der Ansätze (10) angeordnet sind und damit auf beiden Seiten der Vorsprünge (11) liegen und die Angreifteile (13) einander gegenüber liegen.
  6. Potentiometer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Angreifteilen (13) und den Vorsprüngen (11) so bemessen ist, daß die elastischen Arme (12) dazwischen frei verschiebbar sind.
  7. Potentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (7) eine Verdickung (8) aufweist, von der aus sich die elastischen Ansätze (10) erstrecken und die längs einem Paar Längsführungen (9) verschiebbar ist, die durch Stufen gebildet sind, die an den Kanten der Längsöffnung (2) angeordnet sind.
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