DE2701504C2 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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DE2701504C2
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/18Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with subsequent sliding

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  • Tumbler Switches (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit einem Gehäuse, in welchem ein Schwenkhebel schwenkbar ist, welcher an seinem Ende wenigstens einen spitzen Stößel aufweist, der mit einem ersten Schenkel einer U-förmig ausgebildeten KontaktlameHe in Berührung steht, wobei der zweite Schenkel der KontaktlameHe im Bereich der Kontaktklemme bzw. Kontaktklemmen eben ausgebildet ist, der Boden des Gehäuses wenigstens zwei durch die KontaktlameHe verbindbare Klemmen trägt und die KontaktlameHe mit ihrem zweiten Schenkel auf einer Auflagerklernme aufliegt und während des Schaltvorganges eine Kipp- und Gleitbewegung ausführt.
Schalter dieser Art werden bei Niederspannungsgeräten eingesetzt. Bei ihnen ist von Nachteil, daß eine Verschmutzung der Kontakte durch Funkenbildung eintritt.
Bei einem bekannten Schalter der in Frage kommenden Gattung (DE-OS 22 24 749) wird die Verschmutzung bei einer Kcntaktklemme und an der Auflagerklemme durch eine Gleitbewegung der KontaktlameHe auf den Klemmen behoben. Der Aufbau des Schalters ist jedoch aufwendig und kompliziert und so gestaltet, daß nur eine von den vorhandenen zwei Kontaktklemmen einer Reinigung über die Gleitbewegung der Lamelle unterworfen wird. Als Auflagerklemme ist ein schneidenförmiges Schwenklager vorgesehen, auf dem der zweite Schenkel der Lamelle mit einem besonderen V-förmigen Lagerabschnitt liegt. Bei Betätigung des Schwenkhebels in der einen Richtung wird die Lamelle gekippt und mit ihrem Ende zur Anlage am Kontakt gebracht. Erst bei weiterer Betätigung des Hebels wird der Lamelle eine Gleitbewegung erteilt. Betätigt man den Hebel in der anderen Richtung, so wird die Lamelle nur gekippt. Eine Gleitbewegung der Lamelle und damit
J5 eine Reinigung der Kontakte findet nicht statt. Das hat zur Folge, daß nur die eine der Kontaktklemmen mit der zugehörigen Auflagerklemme gereinigt wird und das nur bei voller Kraftanwendung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter zu schaffen, der einfach in seinem Aufbau ist und eine Reinigung aller Kontaktklemmen erlaubt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einem Schalter der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der zweite Schenkel der KontaktlameHe in dem die Auflagerklemme kontaktierenden Bereich eben ausgebildet ist und das freie Ende des ersten Schenkels einen den Stößel aufnehmenden, durch zweifache Abbiegung des Schenkels gebildeten V-förmigen Abschnitt aufweist und daß während der Schaltvorgänge in beiden Richtungen der zweite Schenkel auf jeder Kontaktklemme und auch auf der Auflagerklemme eine Gleitbewegung ausführt.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht in einem elektrischen Niederspannungsschalter, dessen Ausführung so vereinfacht ist, daß ein Erzeugnis mit einem mäßigen Gestehungspreis jedoch sehr guter Qualität erhalten wird. Bei dem erfindungsgemäßen Schalter wirkt eine etwa haarnadelförmige Kontaktlamelle mit einem ihrer Schenkel mit einem Stößel so
bo zusammen, daß sie sich unter Kippen verschiebt und ihren anderen Schenkel mit einer einzigen oder mit zwei Klemmen in Berührung bringt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird die Erfindung nachstehend beispielshalber erläutert. Es zeigt
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht des Schalters,
27 Ol 504
F i g. 2 eine schaubildliche Ansicht eines Elements des Schalters in größerem Maßstab,
F i g. 3 im Schnitt eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines elektrischen Umschalters,
F i g. 4 eine Ansicht einer Abwandlung das bewegliche Organ des Schalters bildenden Lamelle.
F i g. 5,6,7 die Lamelle der F i g. 4 bei ihrer Benutzung in einem Schalter, der auch ein Umschalter sein kann,
Fig.8 schaubildlich eine andere Ausführungsform der in dem Schalter benutzten gleitenden, durch einen Metalldraht gebildeten Kontaktlamelle,
F i g. 9 eine schaubildliche Ansicht einer vierten Ausführungsform der Kontaktlamelle,
F i g. 10 eine schaubildliche Ansicht einer fünften Ausführungsform der Kontaktlamelle.
In F i g. 1 ist ein parallelepipedisches rechteckiges Gehäuse 1 dargestellt, dessen Boden 2 wenigstens zwei Klemmen 3, 4 aufweist, jedoch meistens vier Klemmen enthält, welche paarweise in der gleichen Ebene einer jeden Klemme 3,4 liegen.
Die Klemmen 3,4 stehen erheblich über die Oberseite und die Unterseite des Bodens 2 vor, welcher mit Mitteln für die Befestigung dieser Klemmen versehen ist.
Die Oberseite 5 des Gehäuses 1 enthält eine zentrale Öffnung 6, durch welche ein Schwenkhebel 7 treten kann, welcher an dem Gehäuse 1 über die Achsen 8 angelenkt ist, die in den Innenwänden des Gehäuses 1 vorgesehenen Ausnehmungen 9 liegen.
Der Schwenkhebel 7 wird unten durch einen oder zwei Finger 10 verlängert, welche unten einen spitzen Stößel 11 bilden.
Zwischen jedem Stößel 11 und den Klemmen 3, 4 ist eine etwa haarnadelförmige Kontaktlamelle 13 angeordnet, welche mit dem Ende des Stößels 11 und wenigstens zwei Klemmen 3, 4 zusammenwirkt. Die Lamelle 13 wird durch einen geraden Schenkel 13.7 gebildet, welcher an einem Ende in ein waagerechtes L 136. 13c auslaufen kann, während sein anderes Ende bei 13c/ abgerundet ist und durch einen ebenen Abschnitt 13e verlängert wird, welcher in einem V-förmigen Abschnitt O/'ausläuft.
Diese aus einem die Elektrizität gut leitenden Metall hergestellte Lamelle 13 hat durch ihre Form eine sehr große Elastizität, so daß sie bequem mit einer Gleitbewegung schwenken kann, wenn der Hebel 7 in Richtung des Pfeils O(F i g. 1) in dem Gehäuse 1 nach hinten in die Stellung A verschwenkt wird, so daß der Stromkreis geöffnet wird, da dann die Lamelle 13 nur noch auf dem Kontakt 4 ruht. Das in dem V-förmigen Abschnitt \3f ruhende Ende des betreffenden Stößels U hat dann die Lamelle 13 in diese Stellung A gebracht.
Bei Verschwenkung des Schwenkhebels 7 in dem Sinn des Pfeils F(Fig. 1) kann dann die Lamelle zunächst in die Stellung B und hierauf in die Stellung C gebracht werden, wodurch die elektrische Verbindung zwischen dem Kontakt 4 und dem Kontakt 3 hergestellt wird.
Die Elastizität der Lamelle 13 ermöglicht eine plötzliche Unterbrechung und verhindert die Verschmutzung der Kontakte durch Funkenbildung, da jede Unterbrechung eine schnelle Selbstreinigung der elektrischen Verbindungsorgane infolge des Gleitens der Lamelle 13 an den Klemmen 3 und 4 bewirkt.
Der Zusammenbau eines Schalters ist höchst einfach, da es genügt, wenigstens ein Federblatt 13 in die Stellung A (Fig. 1) zu bringen und hierauf den Schwenkhebel 7 in das Gehäuse 1 einzusetzen, um den fertigen Schalter zu erhalten.
Oben ist ein Schalter beschrieben, welcher nur zwei Kontakte 3,4 und eine einzige Lamelle 13 enthält, man kann jedoch auch zwei- oder dreipolige Schalter in der gleichen Weise herstellen.
Man kann ferner, wie in F i g. 3 dargestellt, einen Umschalter herstellen, indem man in dem Boden 2 des Gehäuses 1 eine Reihe von Kontakten 3,4,12 vorsieht.
Je nach der Stellung des Schwenkhebels 7 wird der ίο Kontakt 4 durch die Lamelle 13 mit dem Kontakt 3 (Stellung C) oder mit dem Kontakt 12 (Stellung A) verbunden.
In allen Fällen kann die etwa haarnadelförmige Lamelle 13 in Funktion der Zahl der vorzunehmenden Mais növer bemessen werden, um eine sehr lange Lebensdauer zu haben.
In Fig.4 weist die rechteckige Lamelle 20 in ihrer Mitte einen Ausschnitt 21 auf, welcher eine Zunge 22 abgrenzt, die längs der Biegelinie 23 ausgerichtet werden kann. Das Ende 22a der Zunge 22 hat etwa die Form eines V, um den spitzen Stößel 24 eines Stabes 25 des Betätigungshebels 26 aufzunehmen, welcher bei 27 in dem Gehäuse 28 des Schalters schwenkbar ist.
In den F i g. 5, 6. 7 sieht man deutlich, die Lamelle 20. die zur Schließung der Stromkreise Ci, C2 bei einem Umschalter bestimmt ist, oder welche einfach den Stromkreis Cl schließt, wenn der Stromkreis C2 nicht angeschlossen ist, d. h., wenn die Vorrichtung einfach als Schalter benutzt wird. Wenn der Hebel 26 in Richtung des Pfeils FlO (F i g. 5) schwenkt, gleitet die Lamelle 20 plötzlich auf den Scheiteln der Kontakte 30,31. was die schnelle öffnung des Stromkreises C1 bewirkt. Der Hebel 26 setzt dann seine Bewegung in dem Sinn des Pfeils FlO fort, und zu einem gegebenen Zeitpunkt schwenkt die Lamelle 20 plötzlich auf die Kontakte 31,32. worauf sie durch ihr Gleiten eine einwandfreie Reinigung des Scheitels der Kontakte 32 und 31 durch Reibung bewirkt. Wie dargestellt, ist der obere Teil der Kontakte 30 und 32 niedriger als der obere Teil des Kontakts 31.
Im allgemeinen wird die Lamelle 20 aus einem die Elektrizität sehr gut leitenden und elastischen Metall hergestellt, z. B. aus Bronze, wobei ihre auf den Scheiteln der Kontakte 30, 31, 32 gleitende Unterseite mit einer sehr leichten Silberschicht überzogen werden kann.
In Fig. 8 weist die Feder 35 zwei Schenkel 35a. 35£> auf. welche durch eine Spirale 35c verbunden sind, was den Schenkeln 35a, 356 eine genügend große Elastizität gibt, um einerseits ein bequemes plötzliches Gleiten an den Kontakten und andererseits eine leichte Schwenkbewegung unter der Einwirkung des spitzen Teiles des Stabes des Betätigungshebels des Schalters zu erzeugen. Man erhält so jedesmal entweder die Schließung oder die plötzliche Öffnung der Stromki eise und gleichj5 zeitig eine den Stromdurchgang erleichternde einwandfreie Reinigung der oberen Abschnitte der Kontakte. Im allgemeinen wird die Feder 35 aus elastischer, gut leitender Bronze hergestellt.
In F i g. 10 findet man praktisch die gleiche Lamelle 36 bo wieder wie die in F i g. 4 dargestellte, die elastische Zunge 37 wird jedoch durch Ausschneiden erhalten und ist an der Vorderseite 36a der Lamelle 36 umgebogen.
Schließlich hat in Fi g. 9 die Lamelle 40 etwa die Form eines timgebogenen L mit einem unteren gleitenden Abbi schnitt 41. an welchem seillich umgebogene Schenkel 42, 43 sitzen, welche die unmittelbare Benutzung der abisolierten Enden 44, 45 der Leiter 44a. 45;) gestalten, die in hierfür in dem schematisch mit / angedeutenden
27 Ol 504
Gehäuse des Schalters vorgesehen sind. Die Lamelle 40 kann sich innerhalb des Schalters durch eine Gleitbewegung aus einer Stellung PX in eine Stellung Pl unter der Einwirkung des Betätigungshebels der bereits in den Fig. 4, 5, 6, 7 dargestellten Art bewegen, so daß das plötzliche Gleiten aus der Stellung PX in die Stellung P2 die öffnung des Stromkreises zwischen den Leitern 44,7 und 45.·/ bewirkt.
Wie in den vorhergehenden Fällen bestelii die Lamelle 40 aus einem die Elektrizität gut leitenden und sehr elastischen Metall.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
25
JO
J5
40
45
55
60
65

Claims (7)

27 Ol 504 Patentansprüche:
1. Elektrischer Schalter mit einem Gehäuse, in welchem ein Schwenkhebel schwenkbar ist, welcher an seinem Ende wenigstens einen spitzen Stößel aufweist, der mit einem ersten Schenkel einer U-förmig ausgebildeten Kontaktlamelle in Berührung steht, wobei der zweite Schenkel der Kontaktlamelle im Bereich der Kontaktklemme bzw. Kontaktklemmen eben ausgebildet ist, der Boden des Gehäuses wenigstens zwei durch die Kontaktlamelle verbindbare Klemmen trägt und die KontaktlameHe mit ihrem zweiten Schenkel auf einer Auflagerklemme aufliegt und während des Schaltvorganges eine Kipp- und Gleitbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel der Kontaktlamelle (53) in dem die Auflagerklemme (4; 31) kontaktierenden Bereich eben ausgebildet ist und das freie Ende des ersten Schenkels (i3e) einen den Stößel (11) aufnehmenden, durch zweifache Abbiegung des Schenkels gebildeten V-förmigen Abschnitt (13/? aufweist und daß während der Schaltvorgänge in beiden Richtungen der zweite Schenkel (\3a) auf jeder Kontaktklemme (3,30 und 12,32) und auch auf der Auflagerklemme (4; 31) eine Gleitbewegung ausführt.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die KontaktlameHe (13) einen ebenen Schenkel (13a? aufweist, welcher auf einer Seite durch einen Abschnitt in der Form eines umgekehrten L (13Zj, \3c) verlängert wird, wobei dieser Schenkel (13a; mit dem anderen Schenkel (13e; durch eine Abrundung (\3d) verbunden ist und daß der den Stößel (11) aufnehmende V-förmige Abschnitt (13/? über dem ebenen Schenkel (i3a) vor dem Abschnitt des umgekehrten L(136,13c?liegt.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kon.aktlamelle (20, 36) die Form einer Platte hat, weiche einen hochgebogenen elastischen Abschnitt (22, 37) aufweist, welcher an seinem oberen Ende den V-förmigen Abschnitt (22a) für die Aufnahme des unteren Endes des Stößels (24) des Schwenkhebels (26) besitzt.
4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20) einen Ausschnitt (21) aufweist, welcher eine umgebogene Zunge (22) begrenzt, deren oberes Ende die Form eines V hat.
5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (36) eine umgebogene Zunge (37) aufweist, deren freies Ende V-förmig ausgebildet ist und mit dem Stößel (24) des Stabes (25) des Schwenkhebels (26) zusammenwirkt.
6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige KontaktlameHe ein Federblatt (35) ist, welches in seiner Mitte eine Schleife (35c? aufweist.
7. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlamelle (40) etwa V-förmig gebogen ist, auf ihrem waagerechten Abschnitt (41) Schenkel (42, 43) aufweist und mit den Enden (44,45) von abisolierten Leitern (44a, 45a/)zusammenwirkt.
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