DE3439469A1 - Druck- oder schiebetastenschalter - Google Patents

Druck- oder schiebetastenschalter

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DE3439469A1
DE3439469A1 DE19843439469 DE3439469A DE3439469A1 DE 3439469 A1 DE3439469 A1 DE 3439469A1 DE 19843439469 DE19843439469 DE 19843439469 DE 3439469 A DE3439469 A DE 3439469A DE 3439469 A1 DE3439469 A1 DE 3439469A1
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contact rocker
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DE19843439469
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Werner Hans Fieber
Reinhard Ludwig Fricke
Klaus Hinze
Hans-Georg Jost
Dieter Michalski
Konstantin Dipl.-Ing. 1000 Berlin Rittaler
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Rudolf Schadow GmbH
Rudolph Schadow GmbH
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Rudolf Schadow GmbH
Rudolph Schadow GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H15/10Operating parts
    • H01H15/102Operating parts comprising cam devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
    • H01H1/26Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support

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  • Tumbler Switches (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Druck- oder Schi ebetastensc halte r
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Druck-oder Schiebetastenschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einem derartigen, aus der DE-OS 21 62 852 bekannten Schiebeschalter ist die Blattfeder als besonderes Federteil ausgebildet und an den Enden in besonderen Lagerteilender Kontaktschwinge eingesteckt. Die Blattfeder ist gegenüber dem Festkontakt dachartig nach innen gebogen.
  • Der vom Betätigungsnocken jeweils beaufschlagte Teil der Blattfeder liegt dabei bis zum Festkontakt parallel zur Schieberichtung.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Schalter der genannten Art so auszubilden, daß eine hohe Schaltgeschwindigkeit und nach Moglichkeit auch ein definierter, beim Betätigen fühlbarer Umschaltpunkt erhalten wird.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch die schräge Auflaufbahn wird zunächst eine Druckerhöhung beim Betät;-gen der Drucktaste erreicht, die beim Umkippen um den Festkontakt plötzlich abnimmt. Hierdurch erhält man eine hohe Schaltgeschwindigkeit, so daß die Kontakte höher belastbar sind und auch die Funkenbildung beim Abschalten verringert wird. Gleichzeitig erhält man einen fühlbaren Druckpunkt beim Betätigen des Schalters.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachfolgend anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Schaltschwinge für einen Ein-Aus-Schalter von der Seite, Fig. 2 und 3 eine Schattschwinge für einen Umschalter in einer Draufsicht bzw. von der Seite, die Fig. 4 und 5 den prinzipiellen Aufbau eines Ein-Aus-bzw. Umschalters mit einer Schaltschwinge gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 2 und 3 in jeweils zwei Schaltstellungen und Fig. 4a eine Frontansicht eines Festkontaktes.
  • Mit 1 ist eine Schaltschwinge eines Druck- oder Schiebetastenschalters 2 bezeichnet. Diese besteht aus einem Bandabschnitt 3 aus federndem, elektrisch gut leitendem Material wie beispielsweise Federbronce. Der Bandabschnitt ist etwa in der MItte an einer Umbiegestelle 4 U-förmig umgebogen.
  • Der eine Schenkel ist am freien Ende 5 und ggf. für einen Umschalter auch am anderen Ende 6 mit einem Kontaktstück 7 bzw. 7 und 8 versehen und ist so als Kontaktschwinge 9 ausgebildet. Der andere Schenkel des Bandabschnittes 3 ist als Blattfederteil 10 ausgebildet und wirkt wie die an sich bekannte Blattfeder.
  • Zweckmäßig kann die Schaltschwinge 9 leicht dachförmig nach innen geneigt sein, wobei die Innenkante 11 der Winkelinnenseite mit einem Festkontakt 12 des Schiebeschalters 2 ein Kipplager bildet. An der Lagerstelle ist der Bandabschnitt 3 bzw. die Schaltschwinge 9 mit Ausnehmungen 13 und/oder Ansätzen 14 versehen, die mit entsprechenden Gegenanschlägen 15 des Federkontaktes 12 ein unverschiebbares Kipplager bilden. Zur Versteifung der Kontaktschwinge 9 kann diese mit wenigstens einer Längsrippe 16 versehen sein. Anstelle der Längsrippe 16 oder zusätzlich dazu kann auch zumindest eine Längskante 17 abgewinkelt sein.
  • Der Blattfederteil 10 ist so abgebogen, daß er in unmontiertem Zustand von der Ebene 18 der Kontaktschwinge 9, d.h. beispielsweise der Verbindungslinie der beiden Kontakt stücke 7, 8, nach außen weggerichtet ist. Nach Einsetzen der Schaltschwinge 1 in einen Schaltraum 19 des Schalters 2 liegt diese unter Vorspannung mit der Innenkante 11 am Festkontakt 12 an, und zwar unter der Wirkung eines auf den Blattfederteil 10 drückenden Betätigungsnockens 20 eines Schaltschiebers 21 des Schiebeschalters 2. Der Schaltschieber 21 ist derart zwischen zwei Endlagen verschiebbar, daß der Betätigungsnocken 20 wechselweise beidseitig des Festkontaktes 12 zu stehen kommt. Die Schaltschwinge 1 ist dabei so ausgebildet und eingebaut, daß der Blattfederteil 10, auf dem der Schaltnocken 20 bei Betätigung in Ein- bzw. Umschaltrichtung gleitet, eine schräge Auf laufbahn 22 insbesondere über den gesamten Gleitbereich 23 bildet, also gegenüber der Schieberichtung vom Schaltnocken 20 aus zum Schaltschieber 21 hin geneigt verläuft.
  • Zweckmäßig sind die freien Enden 5 bzw. 24 der Kontaktschwinge 9 und des Federteils 10 durch ein an der Kontaktschwinge 9 oder am Blattfederteil 10 vorgesehenes abgewinkeltes Endteil 25 im Abstand voneinander gehalten. Hierdurch kann die Federwirkung erheblich erhöht werden. Durch diese Maßnahme wird auch erreicht, daß der Abstand a zwischen Kontaktschwinge 9 und Blattfederteil 10 an den Enden 5 und 24 immer größer ist als deren Abstand b im Bereich des Kipplagers, also im Bereich des Festkontaktes 12, so daß die schräge Auflaufbahn 22 immer gewährleistet ist.
  • Um einerseits einen großen Biegeradius R und/oder einen großen Abstand a' zwischen Kontaktschwinge 9 und Blattfederteil 10 an der Umbiegestelle 4 zu erhalten und andererseits die schräge Auf laufbahn 23 zu ermöglichen, ist vorteilhaft der Blattfederteil 10 von der Umbiegstelle 4 aus zunächst in Richtung von der Kontaktschwinge 9 weggerichtet bis wenigstens parallel zu dieser verlaufend abgebogen, anschließend ein kurzes Stück 26 zur Kontaktschwinge 9 hingebogen und dann als Auf laufbahn 22 wieder weggebogen oder wenigstens parallel zur Ebene 18 verlaufend abgewinkelt. Insbesondere bildet die Auflaufbahn 22 mit der Ebene 18 einen spitzen Winkell . Vorzugsweise ist der Biegeradius R wenigstens 1,5- bis 3-mal so groß wie der Abstand b zwischen Kontaktschwinge 9 und Blattfederteil 10 am Kipplager bzw. der Abstand a' zwischen Kontaktschwinge 9 und Blattfederteil 10 an der Umbiegestelle 4 und ggf.
  • der Abstand a an den freien Enden 5, 24 ist wenigstens 3-mal so groß wie der Abstand b zwischen Kontaktschwinge 9 und Blattfederteil 10 am Kipplager. In letzterem Fall ist der Bandabschnitt 3 zweckmäßig an der Umbiegestelle 4 zweimal scharfkantig oder mit kleinem Biegeradien abgewinkelt, so daß eine mehr oder weniger gerade Abstandsstrecke 27 gebildet wird, die ggf. eine definierte Biegezone bildet.
  • - - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Druck- oder Schiebetastenschalter mit einer durch Betätigung des Schaltschiebers um einen Festkontakt kippbaren Kontaktschwinge, die etwa in der Mitte der Längsausdehnung am Festkontakt unverschiebbar, jedoch schwenkbar gelagert ist und wenigstens ein Ende der Kontaktschwinge mit einem Kontaktstück versehen ist, das zu einem festen Gegenkontakt hin bzw. von diesem weg schwenkbar ist und der Kontaktschwinge eine parallel zu ihr verlaufende Blattfeder zugeordnet ist, über die ein am Schaltschieber vorgesehener Betätigungsnocken von einer Endstellung über den Festkontakt in die andere Endstellung gleitend verschiebbar ist, wobei die Schaltschwinge von einer in die andere Schaltlage kippt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t,daß die Kontaktschwinge (9) und die Blattfeder (10) aus einem einzigen, am einen Ende (6) der Kontaktschwinge (9) umgebogenen, elektrisch gut leitenden federnden Bandabschnitt (3) besteht, und daß der die Blattfeder bildende Blattfederteil (10) zwischen Betätigungsnocken (20) und Festkontakt (12) derart ausgebildet und so unter Vorspannung eingesetzt ist, daß er im Gleitbereich (23) des Betätigungsnockens (20) in Schieberichtung zum Festkontakt (12) und zum jeweils einschaltenden Kontakt (7 bzw. 7 oder 8) hin eine schräge Auf laufbahn (22) für den Schaltnocken (20) bildet.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschwinge (9) dachartig nach innen gebogen ist und die Innenkante (11) an der Winkelinnenseite am Festkontakt (12) kippbar gelagert ist.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt schwinge (9) mit Ausnehmungen (13) und/oder Ansätzen (14) versehen ist, die mit Gegenanschlägen (15) des Festkontaktes (12) ein unverschiebbares Kipplager bilden.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (5 bzw. 24) der Kontaktschwinge (9) und des Blattfederteils (10) durch ein abgewinkeltes Endteil (25) im Abstand voneinander gehalten sind.
  5. 5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen Kontaktschwinge (9) und Blattfederteil (10) an den Enden (5; 24) größer ist als deren Abstand (b) im Bereich des Festkontaktes (12).
  6. 6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattfederteil (10) von der Umbiegestelle (4) aus zunächst in Richtung von der Kontaktschwinge (9) weg bis wenigstens parallel zu dieser verläuft, anschließend ein kurzes Stück (26) zur Kontaktschwinge (9) hingebogen und daran anschließend wieder, die Auf laufbahn (22) bildend,von der Kontaktschwinge (9) weg bis wenigstens parallel zu dieser verlaufend abgebogen ist.
  7. 7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (R) der Umbiegestelle (4) wenigstens 1,5 mal so groß ist wie der geringste Abstand (b) zwischen Kontaktschwinge (9) und Blattfederteil (10) im Kippunkt.
  8. 8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a') der Kontaktschwinge (9) vom Blattfederteil (10) an der Umbiegestelle (4) und am freien Ende (5) wenigstens dreimal so groß ist wie der geringste Abstand (b) zwischen Kontaktschwinge (9) und Blattfederteil (10) im Kippunkt und der Bandabschnitt (3) dort zweimal unter Bildung einer Abstandsstrecke (27) scharfkantig bzw. mit sehr kleinem Biegeradius abgewinkelt ist.
  9. 9. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschwinge (9) und ggf. auch die Blattfeder (10) mit wenigstens einer versteifenden Längsrippe (16) und/oder zumindest einer abgewinkelten Längs kante (17) versehen ist.
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