DE7632523U1 - Geräteeinbauschalter - Google Patents

Geräteeinbauschalter

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DE7632523U1
DE7632523U1 DE19767632523 DE7632523U DE7632523U1 DE 7632523 U1 DE7632523 U1 DE 7632523U1 DE 19767632523 DE19767632523 DE 19767632523 DE 7632523 U DE7632523 U DE 7632523U DE 7632523 U1 DE7632523 U1 DE 7632523U1
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contact rocker
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Broekelmann Jaeger & Busse Kg 5760 Neheim-Huesten
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Broekelmann Jaeger & Busse Kg 5760 Neheim-Huesten
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • H01H1/5844Electric connections to or between contacts; Terminals making use of wire-gripping clips or springs

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Firma Brökelnann, Jaeger & Busse KG, Schobbostraße 1,
5760 Neheim-Hüsten
Geräteeinbauschalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Geräteeinbauschalter mit einem Isolierstoffgehäuse und einer Kontaktwippe in Gestalt eines zweiarmigen Hebels, der auf einem federbaren Schwenklager als Bestandteil einer Anschlußkontaktfahne abgestützt ist, wobei gegen die Kontaktwippe ein Schaltnocken eines Schaltbetätigungsteils druckschlüssig anliegt und in den beiden Kontaktlagen entweder den einen oder den anderen Hebelarm beaufschlagt .
Ein derartiger Geräteeinbauschalter ist bekannt. Es ist dabei ein Isolierstoffgehäuse vorgesehen, welches derartig mit Anschlußfahnen bestückt ist, daß diese teilweise innerhalb und teilweise außerhalb des Gehäuses verlaufen. Die außerhalb des Gehäuses angeord-
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neten Anschlußfahnenenden dienen zum Anschluß elektrischer Leitungen. Bei einem einfachen Ein/Aus-Schalter sind zwei derartige Anschlußfahnen in fluchtender Anordnung vorgesehen. Die kürzere Anschlußfahne ist mit einer Kontaktwippe kontaktierbar, während die Kortaktwippe auf dem Ende der anderen Anschiußfahne aufsitzt. Hierzu ist die Anordnung so getroffen, daß das Ende dieser Anschlußfahne etwa rechtwinklig abgebogen ist und seine Kante ein Schneidenlager für die Kontaktwippe bildet. Die Kontaktwippe besteht aus dem gleichen Material wie die Anschlußfahnen und besitzt an ihren äußeren Längsrändern abgekantete Lappen, die jeweils ein sich gegen das abgewinkelte Ende der Anschlußfahne geöffnetes V-förmiges Auflager bilden. Die Kontaktwippe sitzt also rittlings auf dem durch das abgewinkelte Ende der Anschlußkontaktfahne eebildeten Schwenklader auf. Das Schaltbetätigungsteil besitzt einen gegen die Kontaktwippe gerichteten Nocken, der die Kontaktwippe durch Andruck entweder in der geschlossenen oder in der offenen Schaltstellung hält. Der Nocken kontaktiert die als zweiarmiger Hebel ausgebildete Kontaktwippe bezüglich ihres Kontaktabschnitts entweder auf der einen oder der anderen Seite des Schwenklagers. Beim Umschalten gleitet der Nocken daher jeweils über die Schwenklagerstelle hinweg. Die Vorteile einer derart bekannten Kontaktwippenanordnung und -lagerung bestehen im wesentlichen darin, daß das Schwenklager von einer Anschlußkontaktfahne unmittelbar gebildet wird und daß infolge der Schneidenlagerausbildung und der Zuordnung
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des Schaltnockens ein rasches Umspringen der Kontaktwippe gewährleistet ist. Als nachteilig wird die relativ komplizierte Ausbildung der Kontaktwippe angesehen und ihre Lagerung auf dem Schwenklager, da sie nicht gegen eine seitliche Verschiebung gesichert ist. Demzufolge bedarf auch das Aufsetzen der Kontaktwippe auf len Anschlußkontakt einer erhöhten Sorgfalt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ger'iteeinbauschalter vorzuschlagen, der die bekannten Mängel nicht aufweist, eine verbesserte Kontaktwippen-Schwenklageranordnung besitzt und der darüber hinaus eine besonders einfache Anschlußmoglichkeit von elektrischen Leitern gestattet.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst,
kontaktfahne durch mehrfaches Umbiegen zu einer schraubenlosen Anschlußklemme verformt ist, die in einer von außen zugänglichen Kammer des Isolierstoffgehäuses unverlierbar eingebettet ist und daß die Kontaktwippe sowohl in Richtung ihrer Längsachse als auch in Richtung ihrer Querachse verschiebebegrenzt von Teilen des Schwenklagers abgestützt ist. Letztgenanntes Merkmal gewährleistet eine sehr einfache Handhabung beim Aufsetzen der Kontaktwippe auf das Schwenklager, welches Bestandteil einer Anschlußkontaktfahne ist. Da auch eine seitliche Verschiebung zwischen der Kontaktwippe und dem Schwenklager nicht
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möglich ist, ergeben sich eindeutige Vorteile auch beim Dauergebrauch des neuen Geräteeinbauschalters. Die erstgenannten Merkmale gestatten eine vollständige Integration sämtlicher stromführenden Teile innerhalb des Isolierstoffgehäuses. Es treten nicht mehr Anschlußfaire r.abschnitte aus dem Isolierstoffgehäuse heraus, die bei unsachgemäßer Behandlung verbogen werden können. Die Ausbildung der Anschlußkontaktfahne als schraubenlose Anschlußklemme ermöglicht den Anschluß abisolierter Leiterenden durch einfaches Einstecken derselben in die Anschlußklemmen, ohne daß ein Werkzeug zu Ulfe genommen werden müßte und ohne den erforderlichen Einsatz von Verbindungselementen, wie Schellen, Klemmen od. dgl. Die Anschlußkontaktfahne beim erfindungsgemäßen Geräteeinbauschalter erfüllt also insofern eine Doppelfunktion, als sie einmal der problemlosen Halterung der Kontaktwippe dient und zum anderen eine gebrauchsfähige Anschlußklemme bildet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß das Schwenklager eine Gabel mit außenseitigen Stegen bildet, zwischen welchen die Kontaktwippe mit an ihren Längskanten angeordneten Ausnehmungen lagert. Beim Aufsetzen der Kontaktwippe auf das Schwenklager wird erstere selbsttätig in ihrer Gebrauchslage gehalten, ohne daß eine Längsoder Querverschiebung zu befürchten wäre. Diese Anordnung der die fromschlüssige Verbindung bewirkenden Stege und Ausnehmungen ist denkbar einfach, da lediglich jeweils
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ein simpler Stanzvorgang erforderlich ist, um die seitlichen Ausnehmungen an der Kontaktwippe und durch Vornahme einer Ausstanzung im Endbereich der Anschlußkontaktfahne die Gabelstege zu bilden. Ein besonderer Biegevorgang j um wie beim Stand der Technik die Lagerung durch Abkantungen zu erhalten, ist nicht mehr erforderlich.
Im Rahmen der erfindungsgemäßen Schwenklagerung kann die Länge der Ausnehmungen in Längsrichtung der Kontaktwippe größer sein als durch die freie Schwenkbewegung der Kontaktwippe auf dem Schwenklager bedingt. Es hat sich bei dieser möglichen Ausbildung in überraschender Weise vorteilhaft herausgestellt, daß in der Geschlossenstellung des Kontakts die anfängliche Betätigung des Schaltnockens eine Verschiebung der Kontaktwippe in deren Längsrichtung bewirkt, bevor der Kontakt öffnet. Dadurch reiben die Kontaktflächen vor dem öffnen des Kontakts aneinander, wodurch eine automatische Kontaktsäuberung bei jedem Schaltvorgang erfolgt, ohne daß Punkenstrecken zu befürchten sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Anschlußkontaktfahne im Bereich zwischen der Anschlußklemme und dem Schwenklager eine FederschlelTe bildet, die im wesentlichen U-, Z- oder S-förmig ausgebildet sein kann. Die Ausbildung der Federschleife ermöglicht es, die gewünschte gute Abfederbarkeit des Schwenklagers gegen den Schaltnocken zu erzielen bei extrem
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kurzer Bauweise des federbaren Abschnitts. Auch wird durch die Pederschleife einer vorzeitigen Ermüdung des federbaren Abschnitts vorgebeugt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der anliegenden Zeichnungen im nachfolgenden näher beschrieben. In den Zeichnungen, die eine Ausführung des Erfindungsgegenstandes ii stark vergrößerter Wiedergabe darstellen, zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Geräteeinbauschalter mit geschlossenem Kontakt,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt mit geöffnetem Kontakt und
Fig. 3 eine schaubildliche Teilansicht zweier Anschlußklemmen mit Kontaktwippe bei geschlossenem Kontakt.
Sämtliche Funktionsteile des Geräteeinbauschalters sind in einem Isolierstoffgehäuse 10 eingebettet; lediglich der als Schalterwippe ausgebildete Schaltbetätigungsteil 11 ragt einseitig über die Kontur des Gehäuses hervor. Die Schalterwippe 11 ist um eine Achse 12 kippbeweglich gelagert. Innenseitig besitzt die Schaltwippe 11 einen Schaltnocken 1\ der bewegungseinheitlich mit der Schalterwippe 11 gekuppelt ist. Beim Ausführungsbeispiel bestehen Schalterwippe 11, Achse 12 und Schaltnocken 13
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aus einem einteiligen Kunststoffspritz teil. Die Achse 12 besteht dann aus zwei AchsstummeIn, die in entsprechende Aussparungen des Gehäuses mit Spiel eingreifen.
Im Isolierstoffgehäuse 10 sind ferner zwei Anschlußklemmen 1*J und 15 vorgesehen. Sie bestehen jeweils aus einem verformten dünnen, federbaren Blechstreifen, der jeweils im wesentlichen blockförmig gebogen ist. Unterhalb einer jeden Anschlußklemme I1J, 15 befinden sich im Isolierstoffgehäuse 10 öffnungen 16 zum Einstecken der abisolierten Enden von Anschlußleitern. In Verlängerung der öffnungen 16 sind an den Anschlußklemmen Klemmzungen 17 ausgebildet, die unter dem Einsteckdruck der Leiter in der jeweils eingezeichneten Pfeilrichtung nachgeben und das durchgesteckte L>iterende dann zwischen der vorderen Stirnkante und einem Anlageabschnitt 18 einklemmen. Ein Wiederlösen der Verbindung ist möglich, wenn durch weitere öffnungen 19 beispielsweise ein Schraubendreher eingesteckt wird, der die Klemmzungen in Öffnungsrichtung (Pfeilrichtung) betätigen kann.
Im übrigen besitzen die Anlageabschnitte 18 außenseitig Nebenschenkel 20 mit widerhakenartig abgebogenen Enden 20a. Diese Nebenschenkel 20 stecken in Taschen 21 des Isolierstoff gehäuses 10; die Enden 20a sichern durch Abstützung an den Taschenwänden die Lage der Anschlußklemmen 14,15 innerhalb des Isolierstoffgehäuses 10. Außerdem können zur Arretierung der Anschlußklemmen Werkstoffverformungen
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22 am Körper des Isolierstoffgehäuses 10 vorgesehen sein.
Eine der beiden Anschlußklemmen, beim Ausführungsbeispiel die jeweils links dargestellte Anschlußklemme 14, ist durch Umbiegen eines Abschnitts der Anschlußkontaktfahne 23 erhalten. Diese Anschlußkontaktfahne besitzt an ihrem der Anschlußklemme 1*1 abgewandten Ende einen abgebogenen Abschnitt 24, der das Schwenklager für eine Kontaktwippe 25 bildet. Zu diesem Zweck ist der äußerste Bereich des Abschnittes 24 als Gabel mit endseitigen Stegen 26 ausgebildet. Diese Sjege 26 nehmen zwischen sich die Kontaktwippe 25 schwenkbeweglich auf, wozu die Kontaktwippe beidseits mit zwei Ausnehmungen 27 versehen ist. Das formschlüssige Ineinandergreifen der Stege 26 der Anschlußkontaktfahne 23 und der Ausnehmungen 27 der Kontaktwippe 25 gewährleisten, daß die Kontaktwippe sowohl in ihrer Längsrichtung als auch in ihrer Querrichtung gesichert ist.
Die Kontaktwippe 25 -bei 24, 26 gelagert - besitzt zwei Arme 28, 29. Der von der Anschlußklemme 14 abgekehrte Arm 29 ist zur Kontaktierung mit der Anschlußklemme 15 bestimmt. Im Berührungsbereich besitzt der Arm 29 eine Silberkontaktauflage 30, die Anschlußklemme 15 eine Silberkontaktauflage 31.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, kontaktiert der Schaltnocken 13 in geöffneter
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Schalterstellung den zur Anschlußklemme I1I gerichteten Arm 28 und in der geschlossenen Schalterstellung den Arm 29. Aufgrund der federbaren Ausbildung der Anschlußkontaktfahne 23 mit etwa in Richtung auf die Achse 12 gerichteter Federkraft ist jede Schaltstellung stabil. Die maximale Auslenkung nach unten erfährt der federbare Abschnitt der Anschlußkontaktfahne 23, wenn der Schaltnocken über dem durch die Stege 26 gebildeten Schwenklager steht.
Wie deutlich aus den Figuren ersichtlich ist, befindet sich zwischen der eigentlichen Anschlußklemme I1J und dem Schwenklager l6 eine deutlich ausgeprägte Federschleife, die durch mehrere Umbiegungen der Anschlußkontaktfahne 23 erhalten ist. Der Vorzug dieser Feder-
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kontaktfahne 23 bei minimalem Raumbedarf eine hervorragende Federwirkung zu verleihen, damit die Kontaktwippe 25 mit ihren Armen 28, 29 stets mit ausreichendem Druck gegen den Schaltnocken 13 anliegt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen die seitlichen Ausnehmungen 27 der Kontaktwippe 25 eine Län^e L, die so bemessen ist, daß die freie Verschwenkbarkeit der Kontaktwippe 25 zwischen der geschlossenen Schaltstellung (Fig. 1) und der geöffneten (Fig. 2) behinderungsfrei möglich ist. Bildet man die Länge L jedoch größer aus, ergibt sich ein überraschender Vorteil der-
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gestalt, daß auch in der gekippten Lage (geschlossene Schalterstellung nach Fig. 1 und 3) eine Verschiebbarkeit der Kontaktwippe in ihrer Längsrichtung möglich ist. Dies hat zur Folge, daß bei geschlossenen Kontakten 30, 31 die Kontaktwippe infolge der Beaufschlagung durch den Schaltnocken 13 und der zwischen ihm und der Kontaktwippe herrschenden Reibung eine definierte Bewegung in dor mit R bezeichneten Richtung (Fig. 3) auszuführen vermag. Hierdurch reiben die Kontakte 30, 31 bei jeder Schalterbetätigung aufeinander, so daß sie stets eine Säuberung erfahren und einen elektrisch leitenden Kontakt in hervorragender Weise sicherstellen.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Geräteeinbauschalter .mit einem Isolierstoffgehäuse und einer Kontaktwippe in Gestalt eines zweiarmigen Hebels, der auf einem federbaren Schwenklager als Bestandteil einer Anschlußkontaktfahne abgestützt ist, wobei gegen die Kontaktwippe ein Schaltnocken eines Schaltbetätigungsteils druckschlüssig anliegt und in den beiden Kontaktlagern entweder den einen oder den anderen Hebelarm beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß die endseitig das Schwenklager (bei 26) aufweisende Anschlußkontaktfahne (23) durch mehrfaches Umbiegen zu einer schraubenlosen Anschlußklemme (14) verformt ist, die in einer von außen zugänglichen Kammer (10a) des Isolierstoffgehäuses (10) unverlierbar eingebettet ist und daß die Kontaktwippe (25) sowohl in Richtung ihrer Längsachse als auch in Richtung ihrer Querachse verschiebebegrenzt von Teilen des Schwenklagers abgestützt ist.
2. Geräteeinbauschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß das Schwenklager eine Gabel mit außenseitigen Stegen (26) bildet, zwischen welchen die Kontaktwippe (25) mit an ihren Längskanten angeordneten Ausnehmungen (27) lagert.
3. Geräteeinbauschalter nach Anspruch 2, dadurch
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gekennzeichnet, daß die Länge (L) der Ausnehmungen (27) in Längsrichtung der Kontaktwippe (25) größer ist als durch die freie Schwenkbewegung der Kontaktwippe auf dem Schwenklager bedingt.
4. Geräteeinbauschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontaktfahne (23) im Bereich zwischen der Ar schlußklemme (1.4) und dem Schwenklager (bei26) eine Pederschleife (32) bildet.
DE19767632523 1976-10-18 1976-10-18 Geräteeinbauschalter Expired DE7632523U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3439469A1 (de) * 1984-10-27 1986-05-07 Rudolf Schadow Gmbh, 1000 Berlin Druck- oder schiebetastenschalter
DE4130827A1 (de) * 1991-09-17 1993-03-25 Braun Ag Elektrischer schalter
EP2267740A1 (de) * 2009-06-25 2010-12-29 Abb Ag Schaltwerk eines Installationsschalters

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3439469A1 (de) * 1984-10-27 1986-05-07 Rudolf Schadow Gmbh, 1000 Berlin Druck- oder schiebetastenschalter
DE4130827A1 (de) * 1991-09-17 1993-03-25 Braun Ag Elektrischer schalter
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