DE4130827A1 - Elektrischer schalter - Google Patents

Elektrischer schalter

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DE4130827A1
DE4130827A1 DE19914130827 DE4130827A DE4130827A1 DE 4130827 A1 DE4130827 A1 DE 4130827A1 DE 19914130827 DE19914130827 DE 19914130827 DE 4130827 A DE4130827 A DE 4130827A DE 4130827 A1 DE4130827 A1 DE 4130827A1
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Andreas Birk
Stefan Schamberg
Heinz Schiebelhuth
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    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
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    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter mit einem in einem Schaltergehäuse um eine Drehachse hin und her schwenkbaren Betätigungsglied, daß mit seinem Schaltzapfen auf einer auf einem federnden Stützkontakt sich an einem Auflager ab­ stützenden Kontaktwippe derart einwirkt, daß dann, wenn der Schaltzapfen jenseits des Auflagers auf die Kontaktwippe einwirkt, der an der Kontaktwippe ausgebildete Kontakt mit einem Ge­ genkontakt verbunden ist, so daß der Gegenkontakt über die Kontaktwippe und den Stützkontakt oder umgekehrt mit einer elek­ trischen Energiequelle verbunden ist und daß dann, wenn der Schaltzapfen diesseits des Auflagers auf die Kontaktwippe einwirkt, die Kontaktwippe sich vom Gegenkontakt entfernt, so daß der Schalter unterbrochen ist, wobei der bei der Schwenkbewegung vom Schaltzapfen auf die Kontaktwippe ausgeübte Verschiebeweg, der auf der Verlängerung der Verbindungslinie von der Drehachse des Betätigungsgliedes zum Auflager verläuft, vom federnden Stützkon­ takt abgefangen wird.
Ein elektrischer Schalter dieser Art ist aus der DE-38 13 350 A1 bekannt. Dort ist die vom Schaltzapfen des Betätigungsgliedes schwenkbare Kontaktwippe als federartiger, u-förmiger Kontaktbü­ gel ausgebildet. Ein längerer Schenkel des u-förmigen Kontaktbü­ gels liegt mit seinem einen Ende auf einem festen, elektrisch leitenden Schneidenlager auf, während sein anderes Ende eine elektrische Kontaktfläche trägt, die mit einem Gegenkontakt zum Ein- bzw. Ausschalten des Schalters zusammenwirkt. Der kürzere Schenkel des u-förmigen Kontaktbügels ist nachgiebig federnd aus­ gebildet und liegt mit seiner Oberseite am Schaltzapfen des Betätigungsgliedes an. Beim Schwenken des Betätigungsgliedes gleitet der Schaltzapfen auf dem kürzeren U-Schenkel der Kontaktwippe entlang und, wenn beim Schwenken des Betätigungsgliedes der Schaltzapfen jenseits des Auflagers zu liegen kommt, dreht sich die Kontaktwippe um das Auflager derart schlagartig, daß sein Kontakt mit dem Gegenkontakt des Schalters kontaktiert wird.
Damit der kürzere U-Schenkel der Kreisbewegung des Schaltzapfens ausweichen kann, muß dieser federnd nachgiebig ausgebildet sein.
Nachteilig an dieser Ausführungsform ist es, daß die Kontakt­ sicherheit des Schalters noch ungenügend ist, weil bei häufiger Benutzung des Schalters und größeren Strömen die Kontakte leicht durch Funkenbildung (Abbrand), Oxydation, Verschmutzung ver­ schleißen können, eine Reinigung der Kontakte aber nicht erfolgt. Dies führt letztendlich dazu, daß sich an den Kontakten eine Isolierschicht bildet, die den Widerstand an den Kontakten er­ höht, was aufgrund der immer schlechteren Stromübertragung letzt­ endlich dazu führen kann, daß der Schalter durchbrennt oder gar nicht mehr einschaltbar ist. Weiterhin ist es möglich, daß der Schalter sich nicht mehr öffnen läßt, falls die Kontakte durch Mikroverschweißungen aneinanderhalten, da die Kontakte beim Öffnen nur relativ senkrecht zueinander und nur mit geringer Kraft geöffnet werden.
Aus der DE-OS 38 16 108 A1 ist weiterhin ein gattungsgemäßer elektrischer Schalter bekannt, bei dem bereits der Stützkontakt federelastisch ausgebildet ist, so daß die Kontaktwippe bei der Schwenkbewegung des Betätigungsgliedes diesem nach unten federnd ausweichen kann, um so stets mit annähernd gleichem Anpreßdruck am Schaltzapfen anliegen zu können. Damit sich die Schaltwippe nicht seitlich, also quer zur Längsrichtung des Schaltzapfens, verschieben kann, wird die Schaltwippe in gegenüberliegenden Längsnuten derart geführt, daß sie sich lediglich auf- und abbe­ wegen kann. Auch bei diesem Schalter können die Kontakte sehr leicht verschmutzen, was dann, wenn über die Kontakte kein Strom mehr fließt, den Totalausfall des Schalters bedeutet. Ebenso von Nachteil sind der Verlauf von Kraft und Weg beim Öffnen der Kon­ takte, so daß ein Haften durch Mikroverschweißungen und somit ein Ausfall des Schalters möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen elektrischen Schalter zu schaffen, der mit möglichst wenig Bauteilen dennoch eine hohe Kontaktsicherheit aufweist und der ein sicheres Aufreißen von Verschweißungen auch nach vielen Schaltvorgängen immer noch ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Kontaktwippe und dem Auflager Mittel vorgesehen sind, die die Kontaktwippe auch quer zum Verschiebeweg auf dem Auflager halten und daß der Stützkontakt im Bereich des Auflagers frei beweglich ist. Dadurch, daß der am Betätigungsglied ausgebildete Schalt­ zapfen beim Ein- bzw. Ausschalten des Schalters eine um die Dreh­ achse des Betätigungsgliedes hin und her schwenkbare Drehbewegung zurücklegt, wird die Kontaktwippe nicht nur auf- und abwärts be­ wegt, sondern es entsteht auch eine quer zur Auf- bzw. Abwärtsbe­ wegung verlaufende Verschiebung an der Kontaktwippe, die durch das frei bewegliche Auflager des Stützkontaktes federelastisch nachgiebig ermöglicht wird. Die quer zur Auf- bzw. Abwärtsbewe­ gung verlaufende Verschiebung der Kontaktwippe wird einerseits dadurch erreicht, daß der zwischen dem Schaltzapfen und der Kontaktwippe gebildete Anpreßdruck beim Schwenken des Betätigungs­ gliedes eine quer zur Auf- bzw. Abwärtsbewegung der Kontaktwippe verlaufende Reibkraft erzeugt und andererseits aufgrund der An­ ordnung des Auflagers gegenüber dem Befestigungspunkt des u-för­ mig ausgebildeten Stützkontaktes, so daß auch am Auflager bei der Auf- bzw. Abwärtsbewegung der Kontaktwippe eine um den Befesti­ gungspunkt der Kontaktwippe entstehende Schwenkbewegung am Auf­ lager erfolgt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des elektrischen Schalters werden also beim Aufsetzen bzw. Abheben des an der Kontaktwippe ausgebildeten Kontaktes am Gegenkontakt wälzende, reibende und schiebende Bewegungen erzeugt, die zur ständigen Reinigung der Oberfläche der Kontakte und Gegenkontakte führen und die die Kon­ taktverschweißungen schon vor dem Abheben der Kontaktwippe sicher auflösen. Dieser Selbstreinigungseffekt der Kontakte führt zu stets sauberen Oberflächen, so daß der Widerstand an den Kontakt­ oberflächen äußerst gering ist und so eine über viele tausend Lastwechsel unveränderte und präzise arbeitende Kontaktbrücke entsteht, die die Lebensdauer des elektrischen Schalters gegen­ über herkömmlichen Schaltern erheblich steigert. Auch dann, wenn über die Kontaktstelle höhere elektrische Leistungen fließen, werden die Kontaktstellen stets nach jedem Schaltvorgang gereinigt, so daß die durch eventuell auftretende Funkenbildung an den Oberflächen der Kontakte entstehende Oxidationsbildung gleich wieder entfernt wird.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Auflager von einem Schneidenlager gebildet wird, das im wesent­ lichen senkrecht zur Oberfläche der Kontaktwippe verläuft. Durch die elastische Nachgiebigkeit des Auflagers am Stützkontakt und durch die Ausbildung des Auflagers als Schneidenlager wird ein guter Stromübergang von der Kontaktwippe zum Stützkontakt er­ reicht. Auch dann, wenn an der Kontaktwippe zwei nebeneinander angeordnete Kontakte ausgebildet sind, die mit zwei Gegenkontak­ ten zusammen wirken, wird aufgrund des Schneidenlagers ein äußerst gleichmäßiger Anpreßdruck an den Gegenkontakten erreicht. Dank der Nachgiebigkeit des Schneidenlagers bleibt die Kontakt­ verbindung stets zuverlässig an beiden Enden des Schaltgliedes erhalten. Hieraus ergibt sich auch der Vorteil, daß der erfindungsgemäße Schalter auch als Doppelkontaktschalter ausgeführt werden kann, so daß der elektrische Schalter auch mit doppelter elektrischer Energie beaufschlagt werden kann oder auch zwei getrennte Schaltkreise schalten kann.
Um ein besonders elastisch nachgiebigen Stützkontakt zu erhalten, bei dem das Auflager und somit die Kontaktwippe nennenswerte wälzende, reibende und schiebende Wege zurücklegt, ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Stützkontakt im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, dessen Schenkel quer zur Längsachse des Schaltzapfens verlaufen, wobei der eine Schenkel an einer den Schalter tragenden Bodenplatte befestigt ist und wobei der andere Schenkel einen in Richtung des Schaltzapfens angeknickten Endabschnitt aufweist, an dem das Schneidenlager aus­ gebildet ist. Durch den u-förmigen Schenkel des Stützkontaktes mit anschließendem abgeknickten Endabschnitt zum Auflager hin wird erreicht, daß der Stützkontakt, bezogen auf seine Einspann­ stelle, nicht nur eine Auf- bzw. Abwärtsbewegung, sondern zusätz­ lich noch eine quer zur Auf- bzw. Abwärtsbewegung gerichtete Ver­ schiebung zurücklegt. Das Auflager und somit die Kontaktwippe folgen also einer Schwenkbewegung, deren Drehpunkt aufgrund des u-förmig ausgebildeten Stützkontaktes nicht im Befestigungspunkt des Stützkontaktes liegt, sondern der irgendwo außerhalb liegt.
Damit die Kontaktwippe leicht auf dem Auflager des Stützkontaktes montierbar ist, ohne daß dabei zusätzliche Bauteile erforderlich sind, wird in einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß das Schneidenlager von in Richtung des Endabschnittes ver­ laufenden Blechlappen begrenzt ist und daß an der Kontaktwippe Schlitze ausgebildet sind, in die die Blechlappen eingreifen. Während die Blechlappen die Kontaktwippe seitlich führen, werden in den Schlitzen die quer zur Auf- bzw. Abwärtsbewegung ver­ laufenden Kräfte aufgefangen. Das Auflager übernimmt die bei der Abwärtsbewegung von der Kontaktwippe übertragenen Kräfte, während der Schaltzapfen die Kontaktwippe von oben her auf dem Auflager mit Vorspannung hält.
Besonders einfach läßt sich die Kontaktwippe und der Stützkontakt herstellen, wenn sie auch Flachformteilen bestehen. Diese werden aus Blechteilen ausgestanzt und je nach Formgebung entsprechend gebogen. Derartige Bauteile sind besonders einfach und kosten­ güstig herstellbar. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Stützkontakt als Drahtformfeder auszubilden, die dann die gleiche Funktion wie eine Flachformfeder erfüllt.
Besonders preisgünstig läßt sich der elektrische Schalter her­ stellen, wenn der Stützkontakt und der Gegenkontakt auf einer Leiterplatte befestigt sind. Hierbei kann nämlich der bei separa­ ten Schaltern erforderliche Schalterboden entfallen, denn dieser wird hierbei durch die Leiterplatte, die den elektrischen Schal­ ter beinhalten kann, gebildet. Hierbei wird der Stützkontakt und der Gegenkontakt auf der Leiterplatte befestigt, so daß diese nach ihrer Montage eine feste Zuordnung gegenüber der Leiter­ platte und dem Betätigungsglied haben. Diese Anordnung er­ möglicht auch eine automatische Montage des elektrischen Schal­ ters auf der Leiterplatte.
Vorteilhaft ist es, als Gegenkontakt eine in der Leiterplatte eingenietete Kontaktniete zu verwenden, die auch ohne Löten auf der Leiterplatte befestigt sein kann.
Eine automatische Montage des elektrischen Schalters auf einer Leiterplatte läßt sich noch dadurch vereinfachen, daß an dem Schaltergehäuse Befestigungslappen ausgebildet sind, die in der Leiterplatte ausgebildeten Löcher einrasten, so daß der Schalt­ zapfen die Kontaktwippe gegen die Kraft des federnden Stützkon­ taktes in seiner Lage hält. Nachdem also der Stützkontakt und die Gegenkontakte auf der Leiterplatte befestigt sind, wird lediglich das mit dem schwenkbaren Betätigungsglied versehene Schalterge­ häuse auf den mit der Kontaktwippe vormontierten Stützkontakt aufgesetzt und soweit zur Leiterplatte hin verschoben, bis die an den Befestigungslappen ausgebildeten Rastnasen in an der Leiter­ platte vorgesehenen Öffnungen eingreifen und diese dann bei weiterer Verschiebung des Schaltergehäuses die von unten her an der Leiterplatte hintergreifen.
Um zusätzliche Bauteile zu vermeiden, werden die elektrischen An­ schlüsse des Schalters durch die die Leiterplatte durchdringenden Steckkontakte gebildet, die auf der Unterseite der Leiterplatte mit dem ein- bzw. auszuschaltenden Verbraucher verbindbar sind. Dabei können die Steckkontakte an Leiterbahnen angelötet werden, die die Verbindung zum Verbraucher herstellen.
Es ist vorteilhaft, daß der Berührungspunkt des Schaltzapfens zur Mittellinie versetzt angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß der obere Schenkel des Stützkontaktes möglichst lang ausgeführt werden kann und dennoch eine äußerst kompakte Bauweise des Schal­ ters entsteht.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Ein Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines elektrischen Schalters nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Schnitt mit Rückansicht auf den Stützkontakt und der darauf am Widerlager sich abstützenden Kontaktwippe gemäß der Schriftführung II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Kontakteinrichtung in Richtung X nach Fig. 2 und
Fig. 4 die Ein- und Ausschaltposition des in Fig. 1 dargestell­ ten elektrischen Schalters.
Der in Fig. 1 dargestellte elektrische Schalter 1 besteht im wesentlichen aus einem Schaltergehäuse 2 und einem im Schalter­ gehäuse 2 um eine Drehachse 3 schwenkbar gelagerten Betätigungs­ glied 4, das den eigentlichen Schaltknopf des elektrischen Schal­ ters 1 darstellt. Das Betätigungsglied 4 weist an seiner Ober­ seite ein durchsichtiges Fenster 5 auf, unterhalb dessen im Schaltergehäuse 2 in einem Schacht 6 eine Glimmlampe 7 angeordnet ist, die zu ihrer Stromversorgung über elektrische Anschlüsse 8, 9 mit auf einer Leiterplatte 10 ausgebildeten Leiterbahnen (nicht dargestellt) verbunden ist. In den Stromkreis der Glimmlampe 7 ist ein Widerstand 11 zwischengeschaltet, der ein Leuchten der Glimmlampe 7 ermöglicht.
In Fig. 1 erstreckt sich von der Unterseite 12 des Betätigungs­ gliedes 4 im rechten Winkel nach unten ein Schaltzapfen 13, der einen neben dem Schacht 6 liegenden weiteren Schacht 14 nach unten durchdringt und der in eine vom Schaltergehäuse 2 nach außen begrenzte Ringkammer 15 eindringt.
Das freie Ende 16 des Schaltzapfens 13 liegt an der Oberseite 17 einer aus einem Formblechteil hergestellten Kontaktwippe 18 auf, die im wesentlichen aus einem in Draufsicht rechteckförmigen Blechteil besteht, und die an ihrem in Fig. 1 linken Ende derart abgewinkelt ist, daß das Endstück 19 im wesentlichen parallel zur Leiterplatte 10 verläuft. An dem Endstück 19 ist an der Unter­ seite ein nach unten konvex gekrümmte Kontakt 20 befestigt, der beispielsweise durch Löten oder Nieten am Endstück 19 befestigt ist, so daß ein optimaler Stromfluß vom Kontakt 20 zur Kontakt­ wippe 18 möglich ist.
In der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung der Kontaktwippe 18 liegt der Kontakt 20 an der Oberfläche eines in der Leiter­ platte 10 befestigten Gegenkontaktes 21 an, so daß Strom über die Kontaktwippe 18 zum Gegenkontakt 21 fließen kann. Der Gegenkon­ takt 21 weist einen Zapfen 22 auf, der die Leiterplatte 10 nach unten durchdringt und beispielsweise im Niet- oder Lötvorgang mit einer unterhalb auf der Leiterplatte 10 angeordneten Leiterbahn (nicht dargestellt) befestigt und kontaktiert ist.
Die Kontaktwippe 18 erstreckt sich nach Fig. 1 mit geringer Steigung nach rechts oben und liegt mit ihrer Unterseite 23 am rechten Endbereich 24 auf einer im wesentlichen parallel zur Leiterplatte 10 verlaufende Fläche 25 auf, die Bestandteil eines ebenfalls als Formblechteil ausgebildeten Stützkontaktes 26 ist. Der Stützkontakt 26 wird im wesentlichen von einem liegenden U-Blechteil gebildet, dessen einer Schenkel 27 mit der Leiter­ platte 10 verbunden ist, beispielsweise durch Verkleben, durch Verschrauben, durch Vernieten oder ähnliche Befestigungsmittel (nicht dargestellt), oder aber, wie im Ausführungsbeispiel dar­ gestellt, durch Steckkontakte 50, 51, die die Leiterplatte 10 über Durchgangsbohrungen 48, 49 durchdringen. Der andere Schenkel 28 verläuft im wesentlichen parallel zur Kontaktwippe 18, wenn diese, wie in Fig. 1 dargestellt in Berührungskontakt mit dem Ge­ genkontakt 21 steht, also der elektrische Schalter 1 geschlossen ist. Das freie Ende des Schenkels 28 ist an der Stelle 29 derart abgewinkelt, daß sein Endstück 30 im wesentlichen senkrecht zur Oberseite 31 der Leiterplatte 10 verläuft.
Seitlich vom Auflager 25 schließen sich nach den Fig. 1 und 2 Blechlappen 32, 33 nach oben an, die an den ihnen zugewandten Flächen 34, 35 nach oben konisch verjüngend verlaufen, wie dies aus Fig. 2 deutlich hervorgeht. Der konische Verlauf der Flächen 34, 35 dient dazu, daß die Kontaktwippe 18 zu ihrem Einbau auf dem Stützkontakt 26 besser von oben in die durch die Blechlappen 32, 33 und das Auflager 25 gebildete Nut 36 bzw. den Freiraum von oben eingeführt werden kann, wodurch eine automatische Montage des elektrischen Schalters 1 besonders leicht ermöglicht wird.
Wie aus Fig. 3 deutlich ersichtlich ist, weist die Kontaktwippe 18 gegenüberliegende und von den Außenkanten 37, 38 beginnende Schlitze 39, 40 auf, die parallel zu den nach Fig. 3 nach oben und unten hin gewandten Außenflächen 41, 42 verlaufen, so daß, wenn die Breite der Schlitze 39, 40 nur geringfügig größer ist als die Dicke der Blechlappen 32, 33, die Kontaktwippe 18 nahezu spielfrei an den Blechlappen 32, 33 gehalten wird.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, erweitert sich die Kontaktwippe 18 über die Stegbereiche 43, 44, so daß die an den Stegbereichen 43, 44 ausgebildeten Rückwände 45, 46 der Schlitze 39, 40 der Kontaktwippe 18 eine bessere Abstützung quer zur Längsrichtung X verleihen. Durch die leichte Neigung der Blechlappen 32, 33 im entspannten Zustand (Restneigung im gespannten Zustand siehe Fig. 3) zu den Kontakten 20 hin, läßt sich eine leichte Montage der Kontaktwippe 18 von oben in die Nut 36 ermöglichen. Wie aus Fig. 3 weiter hervorgeht, sind am Endbereich 19 zwei nebeneinander an­ geordnete Kontakte 20 ausgebildet, die mit entsprechend auf der Leiterplatte 10 angeordneten Gegenkontakten 21 zusammenwirken.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, ist an dem Schenkel 28 eine dreieckförmige Ausparung 47 vorgesehen, die mit ihrer Spitze 67 auf die Kontakte 20 gerichtet ist und die dazu dient, daß der Schenkel 28 und somit der Stützkontakt 26 elastisch besser ver­ formbar ausgebildet ist. Seitlich von dem Schenkel 27 erstrecken sich gemäß Fig. 2 abgewinkelte Steckkontakte 50, 51, die über in der Leiterplatte 10 ausgebildete Durchgangsbohrungen 48, 49 diese durchdringen und an der Unterseite 52 mit in der Zeichnung nicht dargestellten Leiterbahnen verlötet sind.
Nach Fig. 1 erstrecken sich seitlich vom Schaltergehäuse 2 Be­ festigungslappen 53, 54 zur Leiterplatte 10 hin, die in der Leiterplatte 10 ausgebildete Löcher 55 durchdringen und mittels einer an den Befestigungslappen ausgebildeten Rastnase 56 die Unterseite 52 der Leiterplatte 10 derart hintergreifen, daß die Kontaktwippe 18 in der in Fig. 1 dargestellten Position auf dem Auflager 25 fest aufliegt, so daß, wenn das Betätigungsglied 4 die in Fig. 1 dargestellte Position einnimmt, die Kontaktwippe 18 mit ihrem Kontakt 20 auf dem Gegenkontakt 21 aufliegt und somit der elektrische Schalter 1 geschlossen ist.
In Fig. 1 sind auf der rechten Seite auf das Ende der Leiter­ platte 10 federnde Kontaktfahnen 57 aufgesteckt, die über an der Unterseite 52 der Leiterplatte 10 ausgebildete Leiterbahnen (nicht dargestellt) die Stromversorgung zum elektrischen Schalter l herstellen, wobei die Stromzufuhr über die mit den Kontakt­ fahnen 57 verbundenen Elektrokabel 58 erfolgt.
In Fig. 4 ist im Ausschnitt die Kontaktanordnung des elektrischen Schalters 1 dargestellt, wobei sowohl die Ein- wie die Ausschalt­ stellung des elektrischen Schalters angedeutet wird. Zur Ver­ meidung von Wiederholungen wurden für entsprechend gleich Bau­ teile gleiche Bezugszeichen gewählt, so daß auf die bereits er­ wähnten Teile nicht besonders eingegangen wird. In Fig. 4 ist noch ein Anschlag 59 zu erkennen, der den Schwenkwinkel der Kontaktwippe 18 nach oben begrenzt.
In Fig. 4 sind die beiden Schaltstellungen des elektrischen Schalters 1 dargestellt. Befindet sich der Schaltzapfen 13 links von der Mittellinie 60, also jenseits von dem Auflager 25, so wird von der vom Auflager 25 ausgehenden, in der Zeichnung nach oben gerichteten Federkraft des Stützkontaktes 26 die Kontakt­ wippe 18 um den Berührungspunkt 61 entgegen dem Uhrzeigersinn der­ art gedreht, daß der Kontakt 20 mit einer vorgebenen Anpreßkraft an dem Gegenkontakt 21 federnd anliegt. Dabei wird eine Stromver­ bindung vom Gegenkontakt 21 über den Kontakt 20, die Kontaktwippe 18, das Auflager 25, den Stützkontakt 26 auf die Steckkontakte 50, 51 geleitet, wie sie in den Fig. 1 bis 3 erkennbar sind. Von dort aus fließt der Strom über in der Zeichnung nicht darge­ stellte, an der Unterseite 52 der Leitplatte 10 ausgebildete Leiterbahnen zu den Kontaktfahnen 57.
Wird nun nach Fig. 1 auf die links vom Drehpunkt 3 befindliche Oberfläche des Betätigungsgliedes 4 gedrückt, so schwenkt der Schaltzapfen 13 samt dem Betätigungsglied 4 um die Drehachse 3 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß nach Fig. 4 das freie Ende 16 des Schaltzapfens 13 auf der Oberseite 17 der Kontaktwippe 18 nach rechts gleitet. Durch die Drehbewegung des freien Endes 16 um die Drehachse 3 wird das Auflager 25 in Richtung Z zur Leiter­ platte 10 hin gedrückt. Da der Stützkontakt 26 im Bereich der Stelle 62 mit der Leiterplatte 10 befestigt ist, entsteht zusätz­ lich noch am Auflager 25 eine seitlich Bewegung, so daß sich auch die Kontaktwippe 18 in Richtung Y nach rechts bewegt. Hierdurch verschiebt sich auch der Kontakt 20 gegenüber dem Gegenkontakt 21, so daß die Kontakte 20, 21 gegeneinander reiben und dadurch ein Selbstreinigungseffekt an den Oberflächen 63, 64 entsteht.
Bemerkenswert ist, daß die seitliche Bewegung in Y-Richtung nach Fig. 4 mit sehr großer Kraft geschieht, während der Schaltzapfen 13 auf der Oberseite 17 der Kontaktwippe 18 nach rechts gleitet und sich das Auflager 25 annähernd auf einem Kreisbogen nach unten bewegt. Diese Kraft ist ausreichend zum Lösen von Mikroverschweißungen zwischen den Kontakten 20, 21. Dieses Lösen findet vor dem eigentlichen Öffnen der Kontakte 20, 21 statt.
Sobald das freie Ende 16 des Schaltzapfens 13 diesseits, also nach Fig. 4 rechts von dem Auflager 25, an der Oberfläche 17 der Kontaktwippe 18 angreift, wirkt auf die Kontaktwippe 18 ein im Uhrzeigersinn drehendes Drehmoment, so daß entsprechend der Hebellängen und der von dem Stützkontakt 26 ausgehenden Feder­ kraft an einer bestimmten Stelle die Kontaktwippe 18 sich im Uhr­ zeigersinn schlagartig um die Auflager 25 schwenkt, so daß der Kontakt 20 in einem Bruchteil einer Sekunde von dem Gegenkontakt 21 abhebt, wodurch der Stromkreis unterbrochen ist. Die Kontakt­ wippe 18 verdreht sich dabei soweit, bis ihre Oberseite 17 am An­ schlag 59 anschlägt.
Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, nimmt dann der als Biegefeder ausgebildete Stützkontakt 28 die gestrichelt dargestellte Position ein. Die Verschiebung des Kontaktes 20 und der Kontaktwippe 18 in Richtung Y während des Schaltvorganges wurde eben­ falls gestrichelt dargestellt und mit der Positionsnummer 65 be­ zeichnet. Wie aus Fig. 4 weiter zu erkennen ist, ist die Mittel­ linie 66 des Schaltzapfens 13 versetzt zur Mittellinie des freien Endes 16 des Schaltzapfens 13 angeordnet. Dies ermöglicht bei gleichem Schwenkwinkel a, bezogen auf die Mittellinie 60, unter­ schiedliche Wegstrecken auf der Kontaktwippe 18, so daß, wenn das freie Ende 16 rechts von der Mittellinie 60 auf die Kontaktwippe 18 einwirkt, einen größeren Abstand aufweist, als dies in der Einschaltstellung des Schalters 1 der Fall ist. Dies erlaubt es, den annähernd parallel zur Kontaktwippe 18 verlaufenden Schenkel 28 des Stützkontaktes 26 möglichst lang auszuführen und damit eine bessere Federwirkung sowie eine engere Toleranz der Kontakt­ kraft zwischen dem Kontakt 20 und dem Gegenkontakt 21 zu er­ reichen, ohne die kompakte Bauweise besonders in Y-Richtung zu stören.
Durch einen Versatz der Mittelachse 60 zum Auflager 25 (Fig. 4) in Richtung der Kontakte 20, 21 wird erreicht, daß im eingeschal­ teten Zustand eine möglichst hohe Kontaktkraft zwischen den Kon­ takten 20 und den Gegenkontakten 21 wirkt.

Claims (10)

1. Elektrischer Schalter (1) mit einem in einem Schaltergehäuse (2) um eine Drehachse (3) hin und her schwenkbaren Betätigungsglied (4), das mit seinem Schaltzapfen (13) auf einer auf einem federnden Stützkontakt (26) sich an einem Auflager (25) abstützenden Kontaktwippe (18) derart einwirkt, daß dann, wenn der Schaltzapfen (13) jenseits des Auflagers (25) auf die Kontaktwippe (18) einwirkt, der an der Kontaktwippe (18) ausgebildete Kontakt (20) mit einem Gegenkontakt (21) verbunden ist, so daß der Gegenkontakt (21) über die Kontaktwippe (18) und den Stützkontakt (26) oder umgekehrt mit einer elektrischen Energiequelle verbunden ist und daß dann, wenn der Schaltzapfen (13) diesseits des Auflagers (25) auf die Kontaktwippe (18) einwirkt, die Kontaktwippe (18) sich vom Gegenkontakt (21) entfernt, so daß der Schalter (1) unterbrochen ist, wobei der bei der Schwenkbewegung vom Schaltzapfen (13) auf die Kontaktwippe (18) ausgeübte Ver­ schiebeweg, der auf der Verlängerung der Verbindungslinie von der Drehachse (3) des Betätigungsgliedes (4) zum Auf­ lager (25) verläuft, vom federnden Stützkontakt (26) abgefan­ gen wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kontaktwippe (18) und dem Auflager (25) Mittel (32, 33, 39, 40) vorgesehen sind, die die Kontaktwippe (18) auch quer zum Verschiebeweg auf dem Auflager (25) halten und daß der Stützkontakt (26) im Bereich des Auflagers (25) auch in Y-Richtung beweglich ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (25) von einem Schneidenlager gebildet wird, das im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der Kon­ taktwippe (18) verläuft.
3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkontakt (26) im wesentlichen U-förmig ausge­ bildet ist, dessen Schenkel (27, 28) quer zur Längsachse des Schaltzapfens (13) verlaufen, wobei der eine Schenkel (27) an einer den Schalter (1) tragenden Bodenplatte (10) be­ festigt ist und wobei der andere Schenkel (28) einen in Richtung des Schaltzapfens (13) angeknickten Endabschnitt (30) aufweist, an dem das Schneidenlager (25) ausgebildet ist.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidenlager (25) von in Richtung des Endab­ schnittes (30) verlaufenden Blechlappen (32, 33) begrenzt ist und daß an der Kontaktwippe (18) Schlitze (39, 40) aus­ gebildet sind, in die die Blechlappen (32, 33) eingreifen.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkontakt (26) und die Kontaktwippe (18) aus Flachformteilen gebildet sind.
6. Schalter nach Anspruch (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkontakt (26) und der Gegenkontakt (21) auf einer als Bodenplatte ausgebildeten Leiterplatte (10) be­ festigt sind.
7. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegekontakt (21) von einer in die Leiterplatte (10) eingenieteten Kontaktniete gebildet wird.
8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schaltergehäuse (2) Befestigungslappen (53, 54) ausgebildet sind, die in der Leiterplatte (10) ausgebildeten Löcher (55) einrasten, so daß der Schaltzapfen (13) die Kontaktwippe (18) gegen die Kraft des federnden Stützkontaktes (26) in seiner Lage hält.
9. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlüsse des Schalters (1) durch Steckkontakte gebildet werden, die die Leiterplatte (10) durchdringen, wovon zwei Steckkontakte die Gegenkontakte (21) bilden und wovon die beiden anderen Steckkontakte (50, 51) von am Stützkontakt (26) angeordneten Blechlappen gebil­ det werden.
10. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungspunkt (61) des Schaltzapfens (13) zur Mittellinie (66) versetzt angeordnet ist.
DE19914130827 1991-09-17 1991-09-17 Elektrischer schalter Withdrawn DE4130827A1 (de)

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