DE4130827A1 - Elektrischer schalter - Google Patents
Elektrischer schalterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter mit
einem in einem Schaltergehäuse um eine Drehachse hin und her
schwenkbaren Betätigungsglied, daß mit seinem Schaltzapfen auf
einer auf einem federnden Stützkontakt sich an einem Auflager ab
stützenden Kontaktwippe derart einwirkt, daß dann, wenn der
Schaltzapfen jenseits des Auflagers auf die Kontaktwippe einwirkt,
der an der Kontaktwippe ausgebildete Kontakt mit einem Ge
genkontakt verbunden ist, so daß der Gegenkontakt über die Kontaktwippe
und den Stützkontakt oder umgekehrt mit einer elek
trischen Energiequelle verbunden ist und daß dann, wenn der
Schaltzapfen diesseits des Auflagers auf die Kontaktwippe einwirkt,
die Kontaktwippe sich vom Gegenkontakt entfernt, so daß der
Schalter unterbrochen ist, wobei der bei der Schwenkbewegung vom
Schaltzapfen auf die Kontaktwippe ausgeübte Verschiebeweg, der
auf der Verlängerung der Verbindungslinie von der Drehachse des
Betätigungsgliedes zum Auflager verläuft, vom federnden Stützkon
takt abgefangen wird.
Ein elektrischer Schalter dieser Art ist aus der DE-38 13 350 A1
bekannt. Dort ist die vom Schaltzapfen des Betätigungsgliedes
schwenkbare Kontaktwippe als federartiger, u-förmiger Kontaktbü
gel ausgebildet. Ein längerer Schenkel des u-förmigen Kontaktbü
gels liegt mit seinem einen Ende auf einem festen, elektrisch
leitenden Schneidenlager auf, während sein anderes Ende eine
elektrische Kontaktfläche trägt, die mit einem Gegenkontakt zum
Ein- bzw. Ausschalten des Schalters zusammenwirkt. Der kürzere
Schenkel des u-förmigen Kontaktbügels ist nachgiebig federnd aus
gebildet und liegt mit seiner Oberseite am Schaltzapfen des Betätigungsgliedes
an. Beim Schwenken des Betätigungsgliedes
gleitet der Schaltzapfen auf dem kürzeren U-Schenkel der Kontaktwippe
entlang und, wenn beim Schwenken des Betätigungsgliedes der
Schaltzapfen jenseits des Auflagers zu liegen kommt, dreht sich
die Kontaktwippe um das Auflager derart schlagartig, daß sein
Kontakt mit dem Gegenkontakt des Schalters kontaktiert wird.
Damit der kürzere U-Schenkel der Kreisbewegung des Schaltzapfens
ausweichen kann, muß dieser federnd nachgiebig ausgebildet sein.
Nachteilig an dieser Ausführungsform ist es, daß die Kontakt
sicherheit des Schalters noch ungenügend ist, weil bei häufiger
Benutzung des Schalters und größeren Strömen die Kontakte leicht
durch Funkenbildung (Abbrand), Oxydation, Verschmutzung ver
schleißen können, eine Reinigung der Kontakte aber nicht erfolgt.
Dies führt letztendlich dazu, daß sich an den Kontakten eine
Isolierschicht bildet, die den Widerstand an den Kontakten er
höht, was aufgrund der immer schlechteren Stromübertragung letzt
endlich dazu führen kann, daß der Schalter durchbrennt oder gar
nicht mehr einschaltbar ist. Weiterhin ist es möglich, daß der
Schalter sich nicht mehr öffnen läßt, falls die Kontakte durch
Mikroverschweißungen aneinanderhalten, da die Kontakte beim
Öffnen nur relativ senkrecht zueinander und nur mit geringer
Kraft geöffnet werden.
Aus der DE-OS 38 16 108 A1 ist weiterhin ein gattungsgemäßer
elektrischer Schalter bekannt, bei dem bereits der Stützkontakt
federelastisch ausgebildet ist, so daß die Kontaktwippe bei der
Schwenkbewegung des Betätigungsgliedes diesem nach unten federnd
ausweichen kann, um so stets mit annähernd gleichem Anpreßdruck
am Schaltzapfen anliegen zu können. Damit sich die Schaltwippe
nicht seitlich, also quer zur Längsrichtung des Schaltzapfens,
verschieben kann, wird die Schaltwippe in gegenüberliegenden
Längsnuten derart geführt, daß sie sich lediglich auf- und abbe
wegen kann. Auch bei diesem Schalter können die Kontakte sehr
leicht verschmutzen, was dann, wenn über die Kontakte kein Strom
mehr fließt, den Totalausfall des Schalters bedeutet. Ebenso von
Nachteil sind der Verlauf von Kraft und Weg beim Öffnen der Kon
takte, so daß ein Haften durch Mikroverschweißungen und somit ein
Ausfall des Schalters möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen elektrischen Schalter
zu schaffen, der mit möglichst wenig Bauteilen dennoch eine hohe
Kontaktsicherheit aufweist und der ein sicheres Aufreißen von
Verschweißungen auch nach vielen Schaltvorgängen immer noch
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der
Kontaktwippe und dem Auflager Mittel vorgesehen sind, die die
Kontaktwippe auch quer zum Verschiebeweg auf dem Auflager halten
und daß der Stützkontakt im Bereich des Auflagers frei beweglich
ist. Dadurch, daß der am Betätigungsglied ausgebildete Schalt
zapfen beim Ein- bzw. Ausschalten des Schalters eine um die Dreh
achse des Betätigungsgliedes hin und her schwenkbare Drehbewegung
zurücklegt, wird die Kontaktwippe nicht nur auf- und abwärts be
wegt, sondern es entsteht auch eine quer zur Auf- bzw. Abwärtsbe
wegung verlaufende Verschiebung an der Kontaktwippe, die durch
das frei bewegliche Auflager des Stützkontaktes federelastisch
nachgiebig ermöglicht wird. Die quer zur Auf- bzw. Abwärtsbewe
gung verlaufende Verschiebung der Kontaktwippe wird einerseits
dadurch erreicht, daß der zwischen dem Schaltzapfen und der Kontaktwippe
gebildete Anpreßdruck beim Schwenken des Betätigungs
gliedes eine quer zur Auf- bzw. Abwärtsbewegung der Kontaktwippe
verlaufende Reibkraft erzeugt und andererseits aufgrund der An
ordnung des Auflagers gegenüber dem Befestigungspunkt des u-för
mig ausgebildeten Stützkontaktes, so daß auch am Auflager bei der
Auf- bzw. Abwärtsbewegung der Kontaktwippe eine um den Befesti
gungspunkt der Kontaktwippe entstehende Schwenkbewegung am Auf
lager erfolgt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des elektrischen Schalters
werden also beim Aufsetzen bzw. Abheben des an der Kontaktwippe
ausgebildeten Kontaktes am Gegenkontakt wälzende, reibende und
schiebende Bewegungen erzeugt, die zur ständigen Reinigung der
Oberfläche der Kontakte und Gegenkontakte führen und die die Kon
taktverschweißungen schon vor dem Abheben der Kontaktwippe sicher
auflösen. Dieser Selbstreinigungseffekt der Kontakte führt zu
stets sauberen Oberflächen, so daß der Widerstand an den Kontakt
oberflächen äußerst gering ist und so eine über viele tausend
Lastwechsel unveränderte und präzise arbeitende Kontaktbrücke
entsteht, die die Lebensdauer des elektrischen Schalters gegen
über herkömmlichen Schaltern erheblich steigert. Auch dann, wenn
über die Kontaktstelle höhere elektrische Leistungen fließen,
werden die Kontaktstellen stets nach jedem Schaltvorgang gereinigt,
so daß die durch eventuell auftretende Funkenbildung an
den Oberflächen der Kontakte entstehende Oxidationsbildung gleich
wieder entfernt wird.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das
Auflager von einem Schneidenlager gebildet wird, das im wesent
lichen senkrecht zur Oberfläche der Kontaktwippe verläuft. Durch
die elastische Nachgiebigkeit des Auflagers am Stützkontakt und
durch die Ausbildung des Auflagers als Schneidenlager wird ein
guter Stromübergang von der Kontaktwippe zum Stützkontakt er
reicht. Auch dann, wenn an der Kontaktwippe zwei nebeneinander
angeordnete Kontakte ausgebildet sind, die mit zwei Gegenkontak
ten zusammen wirken, wird aufgrund des Schneidenlagers ein
äußerst gleichmäßiger Anpreßdruck an den Gegenkontakten erreicht.
Dank der Nachgiebigkeit des Schneidenlagers bleibt die Kontakt
verbindung stets zuverlässig an beiden Enden des Schaltgliedes
erhalten. Hieraus ergibt sich auch der Vorteil, daß der erfindungsgemäße
Schalter auch als Doppelkontaktschalter ausgeführt
werden kann, so daß der elektrische Schalter auch mit doppelter
elektrischer Energie beaufschlagt werden kann oder auch zwei
getrennte Schaltkreise schalten kann.
Um ein besonders elastisch nachgiebigen Stützkontakt zu erhalten,
bei dem das Auflager und somit die Kontaktwippe nennenswerte
wälzende, reibende und schiebende Wege zurücklegt, ist in einer
Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Stützkontakt im
wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, dessen Schenkel quer zur
Längsachse des Schaltzapfens verlaufen, wobei der eine Schenkel
an einer den Schalter tragenden Bodenplatte befestigt ist und
wobei der andere Schenkel einen in Richtung des Schaltzapfens angeknickten
Endabschnitt aufweist, an dem das Schneidenlager aus
gebildet ist. Durch den u-förmigen Schenkel des Stützkontaktes
mit anschließendem abgeknickten Endabschnitt zum Auflager hin
wird erreicht, daß der Stützkontakt, bezogen auf seine Einspann
stelle, nicht nur eine Auf- bzw. Abwärtsbewegung, sondern zusätz
lich noch eine quer zur Auf- bzw. Abwärtsbewegung gerichtete Ver
schiebung zurücklegt. Das Auflager und somit die Kontaktwippe
folgen also einer Schwenkbewegung, deren Drehpunkt aufgrund des
u-förmig ausgebildeten Stützkontaktes nicht im Befestigungspunkt
des Stützkontaktes liegt, sondern der irgendwo außerhalb liegt.
Damit die Kontaktwippe leicht auf dem Auflager des Stützkontaktes
montierbar ist, ohne daß dabei zusätzliche Bauteile erforderlich
sind, wird in einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen,
daß das Schneidenlager von in Richtung des Endabschnittes ver
laufenden Blechlappen begrenzt ist und daß an der Kontaktwippe
Schlitze ausgebildet sind, in die die Blechlappen eingreifen.
Während die Blechlappen die Kontaktwippe seitlich führen, werden
in den Schlitzen die quer zur Auf- bzw. Abwärtsbewegung ver
laufenden Kräfte aufgefangen. Das Auflager übernimmt die bei der
Abwärtsbewegung von der Kontaktwippe übertragenen Kräfte, während
der Schaltzapfen die Kontaktwippe von oben her auf dem Auflager
mit Vorspannung hält.
Besonders einfach läßt sich die Kontaktwippe und der Stützkontakt
herstellen, wenn sie auch Flachformteilen bestehen. Diese werden
aus Blechteilen ausgestanzt und je nach Formgebung entsprechend
gebogen. Derartige Bauteile sind besonders einfach und kosten
güstig herstellbar. Selbstverständlich ist es auch möglich, den
Stützkontakt als Drahtformfeder auszubilden, die dann die gleiche
Funktion wie eine Flachformfeder erfüllt.
Besonders preisgünstig läßt sich der elektrische Schalter her
stellen, wenn der Stützkontakt und der Gegenkontakt auf einer
Leiterplatte befestigt sind. Hierbei kann nämlich der bei separa
ten Schaltern erforderliche Schalterboden entfallen, denn dieser
wird hierbei durch die Leiterplatte, die den elektrischen Schal
ter beinhalten kann, gebildet. Hierbei wird der Stützkontakt und
der Gegenkontakt auf der Leiterplatte befestigt, so daß diese
nach ihrer Montage eine feste Zuordnung gegenüber der Leiter
platte und dem Betätigungsglied haben. Diese Anordnung er
möglicht auch eine automatische Montage des elektrischen Schal
ters auf der Leiterplatte.
Vorteilhaft ist es, als Gegenkontakt eine in der Leiterplatte
eingenietete Kontaktniete zu verwenden, die auch ohne Löten auf
der Leiterplatte befestigt sein kann.
Eine automatische Montage des elektrischen Schalters auf einer
Leiterplatte läßt sich noch dadurch vereinfachen, daß an dem
Schaltergehäuse Befestigungslappen ausgebildet sind, die in der
Leiterplatte ausgebildeten Löcher einrasten, so daß der Schalt
zapfen die Kontaktwippe gegen die Kraft des federnden Stützkon
taktes in seiner Lage hält. Nachdem also der Stützkontakt und die
Gegenkontakte auf der Leiterplatte befestigt sind, wird lediglich
das mit dem schwenkbaren Betätigungsglied versehene Schalterge
häuse auf den mit der Kontaktwippe vormontierten Stützkontakt
aufgesetzt und soweit zur Leiterplatte hin verschoben, bis die an
den Befestigungslappen ausgebildeten Rastnasen in an der Leiter
platte vorgesehenen Öffnungen eingreifen und diese dann bei
weiterer Verschiebung des Schaltergehäuses die von unten her an
der Leiterplatte hintergreifen.
Um zusätzliche Bauteile zu vermeiden, werden die elektrischen An
schlüsse des Schalters durch die die Leiterplatte durchdringenden
Steckkontakte gebildet, die auf der Unterseite der Leiterplatte
mit dem ein- bzw. auszuschaltenden Verbraucher verbindbar sind.
Dabei können die Steckkontakte an Leiterbahnen angelötet werden,
die die Verbindung zum Verbraucher herstellen.
Es ist vorteilhaft, daß der Berührungspunkt des Schaltzapfens zur
Mittellinie versetzt angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß
der obere Schenkel des Stützkontaktes möglichst lang ausgeführt
werden kann und dennoch eine äußerst kompakte Bauweise des Schal
ters entsteht.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Ein Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines
elektrischen Schalters nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Schnitt mit Rückansicht auf den Stützkontakt und der
darauf am Widerlager sich abstützenden Kontaktwippe
gemäß der Schriftführung II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Kontakteinrichtung in Richtung X
nach Fig. 2 und
Fig. 4 die Ein- und Ausschaltposition des in Fig. 1 dargestell
ten elektrischen Schalters.
Der in Fig. 1 dargestellte elektrische Schalter 1 besteht im
wesentlichen aus einem Schaltergehäuse 2 und einem im Schalter
gehäuse 2 um eine Drehachse 3 schwenkbar gelagerten Betätigungs
glied 4, das den eigentlichen Schaltknopf des elektrischen Schal
ters 1 darstellt. Das Betätigungsglied 4 weist an seiner Ober
seite ein durchsichtiges Fenster 5 auf, unterhalb dessen im
Schaltergehäuse 2 in einem Schacht 6 eine Glimmlampe 7 angeordnet
ist, die zu ihrer Stromversorgung über elektrische Anschlüsse 8,
9 mit auf einer Leiterplatte 10 ausgebildeten Leiterbahnen (nicht
dargestellt) verbunden ist. In den Stromkreis der Glimmlampe 7
ist ein Widerstand 11 zwischengeschaltet, der ein Leuchten der
Glimmlampe 7 ermöglicht.
In Fig. 1 erstreckt sich von der Unterseite 12 des Betätigungs
gliedes 4 im rechten Winkel nach unten ein Schaltzapfen 13, der
einen neben dem Schacht 6 liegenden weiteren Schacht 14 nach
unten durchdringt und der in eine vom Schaltergehäuse 2 nach
außen begrenzte Ringkammer 15 eindringt.
Das freie Ende 16 des Schaltzapfens 13 liegt an der Oberseite 17
einer aus einem Formblechteil hergestellten Kontaktwippe 18 auf,
die im wesentlichen aus einem in Draufsicht rechteckförmigen
Blechteil besteht, und die an ihrem in Fig. 1 linken Ende derart
abgewinkelt ist, daß das Endstück 19 im wesentlichen parallel zur
Leiterplatte 10 verläuft. An dem Endstück 19 ist an der Unter
seite ein nach unten konvex gekrümmte Kontakt 20 befestigt, der
beispielsweise durch Löten oder Nieten am Endstück 19 befestigt
ist, so daß ein optimaler Stromfluß vom Kontakt 20 zur Kontakt
wippe 18 möglich ist.
In der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung der Kontaktwippe
18 liegt der Kontakt 20 an der Oberfläche eines in der Leiter
platte 10 befestigten Gegenkontaktes 21 an, so daß Strom über die
Kontaktwippe 18 zum Gegenkontakt 21 fließen kann. Der Gegenkon
takt 21 weist einen Zapfen 22 auf, der die Leiterplatte 10 nach
unten durchdringt und beispielsweise im Niet- oder Lötvorgang mit
einer unterhalb auf der Leiterplatte 10 angeordneten Leiterbahn
(nicht dargestellt) befestigt und kontaktiert ist.
Die Kontaktwippe 18 erstreckt sich nach Fig. 1 mit geringer
Steigung nach rechts oben und liegt mit ihrer Unterseite 23 am
rechten Endbereich 24 auf einer im wesentlichen parallel zur
Leiterplatte 10 verlaufende Fläche 25 auf, die Bestandteil eines
ebenfalls als Formblechteil ausgebildeten Stützkontaktes 26 ist.
Der Stützkontakt 26 wird im wesentlichen von einem liegenden
U-Blechteil gebildet, dessen einer Schenkel 27 mit der Leiter
platte 10 verbunden ist, beispielsweise durch Verkleben, durch
Verschrauben, durch Vernieten oder ähnliche Befestigungsmittel
(nicht dargestellt), oder aber, wie im Ausführungsbeispiel dar
gestellt, durch Steckkontakte 50, 51, die die Leiterplatte 10
über Durchgangsbohrungen 48, 49 durchdringen. Der andere Schenkel
28 verläuft im wesentlichen parallel zur Kontaktwippe 18, wenn
diese, wie in Fig. 1 dargestellt in Berührungskontakt mit dem Ge
genkontakt 21 steht, also der elektrische Schalter 1 geschlossen
ist. Das freie Ende des Schenkels 28 ist an der Stelle 29 derart
abgewinkelt, daß sein Endstück 30 im wesentlichen senkrecht zur
Oberseite 31 der Leiterplatte 10 verläuft.
Seitlich vom Auflager 25 schließen sich nach den Fig. 1 und 2
Blechlappen 32, 33 nach oben an, die an den ihnen zugewandten
Flächen 34, 35 nach oben konisch verjüngend verlaufen, wie dies
aus Fig. 2 deutlich hervorgeht. Der konische Verlauf der Flächen
34, 35 dient dazu, daß die Kontaktwippe 18 zu ihrem Einbau auf
dem Stützkontakt 26 besser von oben in die durch die Blechlappen
32, 33 und das Auflager 25 gebildete Nut 36 bzw. den Freiraum von
oben eingeführt werden kann, wodurch eine automatische Montage
des elektrischen Schalters 1 besonders leicht ermöglicht wird.
Wie aus Fig. 3 deutlich ersichtlich ist, weist die Kontaktwippe
18 gegenüberliegende und von den Außenkanten 37, 38 beginnende
Schlitze 39, 40 auf, die parallel zu den nach Fig. 3 nach oben
und unten hin gewandten Außenflächen 41, 42 verlaufen, so daß,
wenn die Breite der Schlitze 39, 40 nur geringfügig größer ist
als die Dicke der Blechlappen 32, 33, die Kontaktwippe 18 nahezu
spielfrei an den Blechlappen 32, 33 gehalten wird.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, erweitert sich die Kontaktwippe
18 über die Stegbereiche 43, 44, so daß die an den Stegbereichen
43, 44 ausgebildeten Rückwände 45, 46 der Schlitze 39, 40 der
Kontaktwippe 18 eine bessere Abstützung quer zur Längsrichtung X
verleihen. Durch die leichte Neigung der Blechlappen 32, 33 im
entspannten Zustand (Restneigung im gespannten Zustand siehe Fig.
3) zu den Kontakten 20 hin, läßt sich eine leichte Montage der
Kontaktwippe 18 von oben in die Nut 36 ermöglichen. Wie aus Fig.
3 weiter hervorgeht, sind am Endbereich 19 zwei nebeneinander an
geordnete Kontakte 20 ausgebildet, die mit entsprechend auf der
Leiterplatte 10 angeordneten Gegenkontakten 21 zusammenwirken.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, ist an dem Schenkel 28 eine
dreieckförmige Ausparung 47 vorgesehen, die mit ihrer Spitze 67
auf die Kontakte 20 gerichtet ist und die dazu dient, daß der
Schenkel 28 und somit der Stützkontakt 26 elastisch besser ver
formbar ausgebildet ist. Seitlich von dem Schenkel 27 erstrecken
sich gemäß Fig. 2 abgewinkelte Steckkontakte 50, 51, die über in
der Leiterplatte 10 ausgebildete Durchgangsbohrungen 48, 49 diese
durchdringen und an der Unterseite 52 mit in der Zeichnung nicht
dargestellten Leiterbahnen verlötet sind.
Nach Fig. 1 erstrecken sich seitlich vom Schaltergehäuse 2 Be
festigungslappen 53, 54 zur Leiterplatte 10 hin, die in der
Leiterplatte 10 ausgebildete Löcher 55 durchdringen und mittels
einer an den Befestigungslappen ausgebildeten Rastnase 56 die
Unterseite 52 der Leiterplatte 10 derart hintergreifen, daß die
Kontaktwippe 18 in der in Fig. 1 dargestellten Position auf dem
Auflager 25 fest aufliegt, so daß, wenn das Betätigungsglied 4
die in Fig. 1 dargestellte Position einnimmt, die Kontaktwippe 18
mit ihrem Kontakt 20 auf dem Gegenkontakt 21 aufliegt und somit
der elektrische Schalter 1 geschlossen ist.
In Fig. 1 sind auf der rechten Seite auf das Ende der Leiter
platte 10 federnde Kontaktfahnen 57 aufgesteckt, die über an der
Unterseite 52 der Leiterplatte 10 ausgebildete Leiterbahnen
(nicht dargestellt) die Stromversorgung zum elektrischen Schalter
l herstellen, wobei die Stromzufuhr über die mit den Kontakt
fahnen 57 verbundenen Elektrokabel 58 erfolgt.
In Fig. 4 ist im Ausschnitt die Kontaktanordnung des elektrischen
Schalters 1 dargestellt, wobei sowohl die Ein- wie die Ausschalt
stellung des elektrischen Schalters angedeutet wird. Zur Ver
meidung von Wiederholungen wurden für entsprechend gleich Bau
teile gleiche Bezugszeichen gewählt, so daß auf die bereits er
wähnten Teile nicht besonders eingegangen wird. In Fig. 4 ist
noch ein Anschlag 59 zu erkennen, der den Schwenkwinkel der Kontaktwippe
18 nach oben begrenzt.
In Fig. 4 sind die beiden Schaltstellungen des elektrischen
Schalters 1 dargestellt. Befindet sich der Schaltzapfen 13 links
von der Mittellinie 60, also jenseits von dem Auflager 25, so
wird von der vom Auflager 25 ausgehenden, in der Zeichnung nach
oben gerichteten Federkraft des Stützkontaktes 26 die Kontakt
wippe 18 um den Berührungspunkt 61 entgegen dem Uhrzeigersinn der
art gedreht, daß der Kontakt 20 mit einer vorgebenen Anpreßkraft
an dem Gegenkontakt 21 federnd anliegt. Dabei wird eine Stromver
bindung vom Gegenkontakt 21 über den Kontakt 20, die Kontaktwippe
18, das Auflager 25, den Stützkontakt 26 auf die Steckkontakte
50, 51 geleitet, wie sie in den Fig. 1 bis 3 erkennbar sind. Von
dort aus fließt der Strom über in der Zeichnung nicht darge
stellte, an der Unterseite 52 der Leitplatte 10 ausgebildete
Leiterbahnen zu den Kontaktfahnen 57.
Wird nun nach Fig. 1 auf die links vom Drehpunkt 3 befindliche
Oberfläche des Betätigungsgliedes 4 gedrückt, so schwenkt der
Schaltzapfen 13 samt dem Betätigungsglied 4 um die Drehachse 3
entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß nach Fig. 4 das freie Ende 16
des Schaltzapfens 13 auf der Oberseite 17 der Kontaktwippe 18
nach rechts gleitet. Durch die Drehbewegung des freien Endes 16
um die Drehachse 3 wird das Auflager 25 in Richtung Z zur Leiter
platte 10 hin gedrückt. Da der Stützkontakt 26 im Bereich der
Stelle 62 mit der Leiterplatte 10 befestigt ist, entsteht zusätz
lich noch am Auflager 25 eine seitlich Bewegung, so daß sich auch
die Kontaktwippe 18 in Richtung Y nach rechts bewegt. Hierdurch
verschiebt sich auch der Kontakt 20 gegenüber dem Gegenkontakt
21, so daß die Kontakte 20, 21 gegeneinander reiben und dadurch
ein Selbstreinigungseffekt an den Oberflächen 63, 64 entsteht.
Bemerkenswert ist, daß die seitliche Bewegung in Y-Richtung nach
Fig. 4 mit sehr großer Kraft geschieht, während der Schaltzapfen
13 auf der Oberseite 17 der Kontaktwippe 18 nach rechts gleitet
und sich das Auflager 25 annähernd auf einem Kreisbogen nach
unten bewegt. Diese Kraft ist ausreichend zum Lösen von Mikroverschweißungen
zwischen den Kontakten 20, 21. Dieses Lösen findet
vor dem eigentlichen Öffnen der Kontakte 20, 21 statt.
Sobald das freie Ende 16 des Schaltzapfens 13 diesseits, also
nach Fig. 4 rechts von dem Auflager 25, an der Oberfläche 17 der
Kontaktwippe 18 angreift, wirkt auf die Kontaktwippe 18 ein im
Uhrzeigersinn drehendes Drehmoment, so daß entsprechend der
Hebellängen und der von dem Stützkontakt 26 ausgehenden Feder
kraft an einer bestimmten Stelle die Kontaktwippe 18 sich im Uhr
zeigersinn schlagartig um die Auflager 25 schwenkt, so daß der
Kontakt 20 in einem Bruchteil einer Sekunde von dem Gegenkontakt
21 abhebt, wodurch der Stromkreis unterbrochen ist. Die Kontakt
wippe 18 verdreht sich dabei soweit, bis ihre Oberseite 17 am An
schlag 59 anschlägt.
Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, nimmt dann der als Biegefeder
ausgebildete Stützkontakt 28 die gestrichelt dargestellte
Position ein. Die Verschiebung des Kontaktes 20 und der Kontaktwippe
18 in Richtung Y während des Schaltvorganges wurde eben
falls gestrichelt dargestellt und mit der Positionsnummer 65 be
zeichnet. Wie aus Fig. 4 weiter zu erkennen ist, ist die Mittel
linie 66 des Schaltzapfens 13 versetzt zur Mittellinie des freien
Endes 16 des Schaltzapfens 13 angeordnet. Dies ermöglicht bei
gleichem Schwenkwinkel a, bezogen auf die Mittellinie 60, unter
schiedliche Wegstrecken auf der Kontaktwippe 18, so daß, wenn das
freie Ende 16 rechts von der Mittellinie 60 auf die Kontaktwippe
18 einwirkt, einen größeren Abstand aufweist, als dies in der
Einschaltstellung des Schalters 1 der Fall ist. Dies erlaubt es,
den annähernd parallel zur Kontaktwippe 18 verlaufenden Schenkel
28 des Stützkontaktes 26 möglichst lang auszuführen und damit
eine bessere Federwirkung sowie eine engere Toleranz der Kontakt
kraft zwischen dem Kontakt 20 und dem Gegenkontakt 21 zu er
reichen, ohne die kompakte Bauweise besonders in Y-Richtung zu
stören.
Durch einen Versatz der Mittelachse 60 zum Auflager 25 (Fig. 4)
in Richtung der Kontakte 20, 21 wird erreicht, daß im eingeschal
teten Zustand eine möglichst hohe Kontaktkraft zwischen den Kon
takten 20 und den Gegenkontakten 21 wirkt.
Claims (10)
1. Elektrischer Schalter (1) mit einem in einem Schaltergehäuse
(2) um eine Drehachse (3) hin und her schwenkbaren Betätigungsglied
(4), das mit seinem Schaltzapfen (13) auf einer
auf einem federnden Stützkontakt (26) sich an einem Auflager
(25) abstützenden Kontaktwippe (18) derart einwirkt, daß
dann, wenn der Schaltzapfen (13) jenseits des Auflagers (25)
auf die Kontaktwippe (18) einwirkt, der an der Kontaktwippe
(18) ausgebildete Kontakt (20) mit einem Gegenkontakt (21)
verbunden ist, so daß der Gegenkontakt (21) über die Kontaktwippe
(18) und den Stützkontakt (26) oder umgekehrt mit
einer elektrischen Energiequelle verbunden ist und daß dann,
wenn der Schaltzapfen (13) diesseits des Auflagers (25) auf
die Kontaktwippe (18) einwirkt, die Kontaktwippe (18) sich
vom Gegenkontakt (21) entfernt, so daß der Schalter (1)
unterbrochen ist, wobei der bei der Schwenkbewegung vom
Schaltzapfen (13) auf die Kontaktwippe (18) ausgeübte Ver
schiebeweg, der auf der Verlängerung der Verbindungslinie
von der Drehachse (3) des Betätigungsgliedes (4) zum Auf
lager (25) verläuft, vom federnden Stützkontakt (26) abgefan
gen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Kontaktwippe (18) und dem Auflager (25) Mittel
(32, 33, 39, 40) vorgesehen sind, die die Kontaktwippe (18)
auch quer zum Verschiebeweg auf dem Auflager (25) halten und
daß der Stützkontakt (26) im Bereich des Auflagers (25) auch
in Y-Richtung beweglich ist.
2. Schalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auflager (25) von einem Schneidenlager gebildet
wird, das im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der Kon
taktwippe (18) verläuft.
3. Schalter nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützkontakt (26) im wesentlichen U-förmig ausge
bildet ist, dessen Schenkel (27, 28) quer zur Längsachse des
Schaltzapfens (13) verlaufen, wobei der eine Schenkel (27)
an einer den Schalter (1) tragenden Bodenplatte (10) be
festigt ist und wobei der andere Schenkel (28) einen in
Richtung des Schaltzapfens (13) angeknickten Endabschnitt
(30) aufweist, an dem das Schneidenlager (25) ausgebildet
ist.
4. Schalter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneidenlager (25) von in Richtung des Endab
schnittes (30) verlaufenden Blechlappen (32, 33) begrenzt
ist und daß an der Kontaktwippe (18) Schlitze (39, 40) aus
gebildet sind, in die die Blechlappen (32, 33) eingreifen.
5. Schalter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützkontakt (26) und die Kontaktwippe (18) aus
Flachformteilen gebildet sind.
6. Schalter nach Anspruch (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützkontakt (26) und der Gegenkontakt (21) auf
einer als Bodenplatte ausgebildeten Leiterplatte (10) be
festigt sind.
7. Schalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegekontakt (21) von einer in die Leiterplatte (10)
eingenieteten Kontaktniete gebildet wird.
8. Schalter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Schaltergehäuse (2) Befestigungslappen (53, 54)
ausgebildet sind, die in der Leiterplatte (10) ausgebildeten
Löcher (55) einrasten, so daß der Schaltzapfen (13) die Kontaktwippe
(18) gegen die Kraft des federnden Stützkontaktes
(26) in seiner Lage hält.
9. Schalter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Anschlüsse des Schalters (1) durch
Steckkontakte gebildet werden, die die Leiterplatte (10)
durchdringen, wovon zwei Steckkontakte die Gegenkontakte
(21) bilden und wovon die beiden anderen Steckkontakte (50,
51) von am Stützkontakt (26) angeordneten Blechlappen gebil
det werden.
10. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Berührungspunkt (61) des Schaltzapfens (13) zur
Mittellinie (66) versetzt angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914130827 DE4130827A1 (de) | 1991-09-17 | 1991-09-17 | Elektrischer schalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914130827 DE4130827A1 (de) | 1991-09-17 | 1991-09-17 | Elektrischer schalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4130827A1 true DE4130827A1 (de) | 1993-03-25 |
Family
ID=6440758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914130827 Withdrawn DE4130827A1 (de) | 1991-09-17 | 1991-09-17 | Elektrischer schalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4130827A1 (de) |
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