DE10108858A1 - Schaltkontaktanordnung - Google Patents
SchaltkontaktanordnungInfo
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Abstract
Bei einer Schaltkontaktanordnung wird zur Erzeugung der erforderlichen Kontaktkraft eines Kontakthebels (2) als Kontaktkraftfeder (8) eine wippenartige Blattfeder verwendet, deren Schwenklager (10) zwischen dem Drehpunkt (11) des Kontakthebels (2) an einem Kontaktträger (1) und einem kontaktgebenden Endteil (18) des Kontakthebels (2) gelegen ist. Vorzugsweise ist dieses Schwenklager (10) durch einen Knick der Kontaktkraftfeder (8) und eine am Kontaktträger (1) befindliche Gleitfläche (19) gebildet. Das Schwenklager (10) der Kontaktkraftfeder (8) ist ohne feste Verbindung mit dem Kontaktträger (2) in Abhängigkeit von der Spannung der Kontaktkraftfeder (8) entlang der Gleitfläche (19) verschiebbar. Besitzt die Schaltkontaktanordnung mehrere Kontakthebel (Vielfachkontaktanordnung), so können alle zugehörigen Kontaktkraftfedern zu einer einteiligen Blattfeder (23) zusammengefasst sein.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltkontaktanord
nung mit einem Kontaktträger und einem an dem Kontaktträger
um einen Drehpunkt gelenkig bewegbaren Kontakthebel sowie mit
einer als Blattfeder ausgebildeten Kontaktkraftfeder zum An
pressen des Kontakthebels an einen Gegenkontakt.
Eine Schaltkontaktanordnung dieser Art ist als Bestandteil
eines Niederspannungs-Leistungsschalters durch die US- Pa
tentschrift 5,517,164 bekannt geworden.
Die auf die Schaltkontakte von Leistungsschaltern wirkende
Kontaktkraft wird dadurch aufgebracht, dass die erwähnten
Kontaktkraftfedern während des Einschaltens gespannt werden.
Dies geschieht durch eine zu dem Leistungsschalter gehörende
Antriebsvorrichtung, deren Schaltweg über die vorgesehene Le
bensdauer des Leistungsschalters im wesentlichen konstant
ist. Demgegenüber vergrößert sich durch Abbrand der Schalt
kontakte der Weg der Kontakthebel, wodurch die Kontaktkraft
entsprechend dem Abbrand abnimmt. Soll sichergestellt sein,
dass auch gegen Ende der Lebensdauer einer Schaltkontak
tanordnung eine ausreichende Kontaktkraft erzielt wird, so
kann eine entsprechende Bemessung der Kontaktkraftfedern zu
einer unerwünscht hohen Kontaktkraft im Neuzustand der
Schaltkontaktanordnung führen. Dies hat einen entsprechend
hohen Energiebedarf der Antriebsvorrichtung zur Folge.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Leistungsschalter anzugeben, bei dem die Kontaktkraft weniger
stark vom Abbrand der Kontakte abhängt.
Durch die Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Schaltkon
taktanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass
die Kontaktkraftfeder wippenartig schwenkbar angeordnet ist,
derart, dass die Enden der Kontaktkraftfeder am Kontakthebel
anliegen und ein Schwenklager der Kontaktkraftfeder zwischen
dem Drehpunkt des Kontakthebels und seinem kontaktgebenden
Endteil angeordnet ist.
Die Kontaktkraft der erfindungsgemäßen Schaltkontaktanordnung
folgt nicht der bekannten Charakteristik einer Schrauben-
Druckfeder oder einer einarmigen Blattfeder nach der genann
ten US 5,517,164. Vielmehr ist die Abhängigkeit vom Kontakt
abbrand weitgehend reduziert und kann durch optimierte Ausle
gung der Geometrie weitgehend beseitigt werden. Die Festle
gung der Kontaktkraft erfolgt im wesentlichen durch geeignete
Wahl der Vorspannung. Damit entfällt auch die Notwendigkeit
der Überdimensionierung der Kontaktkraftfeder und der An
triebsvorrichtung, was die Lebensdauer des Leistungsschalters
günstig beeinflusst.
Vorzugsweise ist das Schwenklager der Kontaktkraftfeder ohne
feste Verbindung mit dem Kontaktträger in Abhängigkeit von
der jeweiligen Federkraft entlang einer am Kontaktträger be
findlichen Gleitfläche beweglich ist. Durch die nicht ortsge
bundene Lagerung verändert sich der Lagerpunkt der Blattfe
deranordnung in Abhängigkeit von der Position des Kontakthe
bels.
Es erweist sich als vorteilhaft, wenn das Schwenklager der
Kontaktkraftfeder durch einen an der im wesentlichen ebenen
Gleitfläche am Kontaktträger anliegenden Knick der Kontakt
kraftfeder gebildet ist.
Um trotz des relativ zum Kontaktträger verschiebbaren Schwen
klagers der Kontaktkraftfeder eine definierte Kraftwirkung
sicherzustellen, empfiehlt es sich, die relative Bewegung der
Kontaktkraftfeder zum Kontakthebel einzuschränken oder auf
einen bestimmten Punkt zu beziehen. Dies kann dadurch er
reicht werden, dass als Widerlager der Kontaktkraftfeder ein
am Kontaktträger sitzender Gleitbutzen vorgesehen ist.
Gleichfalls als gut geeignet erweist es sich, wenn zur Bil
dung eines Widerlagers der Kontaktkraftfeder ein Ende dersel
ben abgebogen ist und zur Aufnahme des abgebogenen Endes am
Kontakthebel eine Ausnehmung angeordnet ist.
Wie einleitend erwähnt, gehört es zum Anliegen der Erfindung,
den Energiebedarf zur Betätigung der Schaltkontaktanordnung
eines Leistungsschalters gering zu halten. Hierzu kann da
durch beigetragen werden, dass am Kontaktträger und am Kon
takthebel versetzt einander gegenüberstehende Vorsprünge vor
gesehen sind in einer derartigen Anordnung, dass die Feder
kraft beim Einschalten der Schaltkontaktanordnung gegen Ende
der Einschaltbewegung ansteigt. Dies hat zur Folge, dass die
von einer Antriebsvorrichtung zu liefernde Antriebskraft bei
der Berührung der Kontakthebel mit ihrem Gegenkontakt weniger
steil ansteigt und bereits vorhandene kinetische Energie ge
nutzt werden kann, die benötigte Spannung der Kontaktkraftfe
dern im eingeschalteten Zustand der Schaltkontaktanordnung zu
erreichen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Schaltkontaktanordnung
ist besonders für Leistungsschalter mit hohem Nennstrom ge
eignet, die in jedem Pol mehrere Kontakthebel aufweisen. Die
Herstellung und die Montage der entsprechenden Anzahl von
Kontaktkraftfedern können dadurch vereinfacht werden, dass
die Kontaktkraftfedern aller Kontakthebel Bestandteil einer
einteiligen Blattfeder sind.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand in den Figuren darge
stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Schaltkontaktanordnung mit mehreren Kon
takthebeln teilweise in einem Schnitt II-II in Fig. 2.
Fig. 2 zeigt die Schaltkontaktanordnung gemäß der Fig. 1
mit Blick auf die parallelen Kontakthebel.
Fig. 3 ist eine in vergrößertem Maßstab gezeigte Einzelheit
der Schaltkontaktanordnung gemäß den Fig. 1 und 2.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbei
spiel in Darstellungen, die den Fig. 1, 2 und 3 entspre
chen.
Fig. 7 zeigt eine Blattfeder, die Kontaktkraftfedern für
mehrere Kontakthebel aufweist, in einer perspektivischen Dar
stellung.
Der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Schaltkontaktan
ordnung umfasst einen Kontaktträger 1, der in einem nicht
dargestellten Schwenklager mittels Lagerzapfen 12 gelagert
ist. Kontakthebel 2 sind mit dem Kontaktträger 1 gelenkig um
einen Drehpunkt 11 verbunden. Die Kontakthebel 2 besitzen ei
nen kontaktgebenden Endteil 18 und sind am gegenüberliegenden
Ende durch lediglich angedeutete biegsame Leiter 13 elek
trisch leitend mit einer unteren Anschlussschiene 4 verbun
den. Zwischen dem Kontaktträger 1 und den Kontakthebeln 2 be
finden sich wippenartig gelagerte Kontaktkraftfedern 8, die
dafür sorgen, dass die kontaktgebenden Endteile 18 der Kon
takthebel 2 im eingeschalteten Zustand der Schaltkontaktan
ordnung mit ausreichender Kontaktkraft an einem Gegenkontakt
5 anliegen, der ein Lichtbogenhorn 3 trägt. In bekannter Wei
se kann der Gegenkontakt 5 durch ein Ende einer parallel zur
unteren Anschlussschiene 4 angeordnete obere Anschlussschiene
gebildet sein.
In der Fig. 1 ist ferner schematisch eine an sich bekannte
Antriebsvorrichtung 6 gezeigt, die mittels einer Hebelkette 7
auf den Kontaktträger 1 wirkt und diesen in die Ein- bzw.
Ausschaltstellung bringt. Zusammen mit nicht gezeigten
Schutz- und Steuereinrichtungen bilden die genannten Baugrup
pen einen Niederspannungs-Leistungsschalter 22, wie durch ei
nen strichpunktierten Rahmen angedeutet ist.
Die Kontaktkraftfedern 8 der einzelnen Kontakthebel 2 können
zwar einzelne, als Blattfeder ausgebildete Teile sein, sind
aber Bestandteil einer zusammenhängenden, d. h. einteiligen
Blattfeder. Wie näher den Fig. 1 und 3 zu entnehmen ist,
besitzen die Kontaktkraftfedern 8 einen etwa mittig angeord
neten Knick 20, der zusammen mit einer am Kontaktträger 1
ausgebildeten Gleitfläche 19 ein Schwenklager 10 bildet. We
sentlich für die gewünschte Funktion der Schaltkontaktanord
nung ist die Lage des Schwenklagers 10 zwischen dem Drehpunkt
11 des Kontakthebels 2 und einem oberen Endschenkel 14 der
Kontaktkraftfeder 8. Dieser Endschenkel 14 liegt am kontakt
gebenden Endteil 18 des Kontakthebels 2 an, während ein etwa
gleich geformter Endschenkel 14 am gegenüberliegenden Ende
der Kontaktkraftfeder 8 an dem Kontakthebel 2 etwa dort an
liegt, wo sich der Drehpunkt 11 befindet. Diese Anordnung hat
die Eigenschaft, dass die Kontaktkraft zwischen dem kontakt
gebenden Endteil 18 und dem Gegenkontakt 5 weitgehend unabhängig
von der relativen Position der Kontakthebel 2 zu dem
Kontaktträger 1 ist. Dementsprechend ist der Einfluss des Ab
brand der zusammenwirkenden Kontaktstellen auf die Größe der
Kontaktkraft gering.
Um sicher zu stellen, dass die benötigte Kontaktkraft ent
steht, ist bei gegebenen Abmessungen und Eigenschaften der
zusammenwirkenden Teile die Position des oberen abgewinkelten
Endteiles 14 der Kontaktkraftfeder 8 wesentlich. Hierzu ist
ein am Kontaktträger 2 angebrachter Gleitbutzen 9 vorgesehen.
Das Schwenklager 10 der Blattfederanordnung 8 ist ohne feste
Verbindung mit dem Kontaktträger 1 entlang der Gleitfläche 19
frei beweglich und in Abhängigkeit von der Spannung der Kon
taktkraftfeder 8 lediglich begrenzt durch den als Widerlager
dienenden Gleitbutzen 9.
Es ist noch zu erwähnen, dass sich die dargestellte Anordnung
der wippenartigen Kontaktkraftfeder 8 in dem Raum zwischen
der den Kontakten abgewandten Seite des Kontakthebels 2 und
dem Kontaktträger 1 befindet und hierdurch gegen Einflüsse
von Schaltlichtbögen geschützt ist.
Die in den Fig. 4 bis 7 dargestellte weitere Ausführungs
form einer Schaltkontaktanordnung mit einer Vielzahl von Kon
takthebeln 2 (Vielfachkontaktsystem) weicht in den im folgen
den beschriebenen Merkmalen von denen des in den Fig. 1
bis 3 dargestellten Beispieles ab. Hinsichtlich der übrigen
Ausgestaltung wird auf die Beschreibung der Ausführungsform
nach den Fig. 1 bis 3 verwiesen.
Während bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung der
Gleitbutzen 9 als Mittel zur Positionierung der wippenartigen
Kontaktkraftfeder 8 dient, ist bei der in den Fig. 4 bis 7
dargestellten zweiten Ausführungsform der Erfindung der obere
Endschenkel 14 in Richtung des Kontakthebels abgewinkelt. Die
Kontakthebel 2 sind mit einer Ausnehmung 15 versehen, in wel
che der Endschenkel 14 eingreift. Hierdurch sind die Kontakt
kraftfedern 8 gegenüber den zugeordneten Kontakthebeln aus
richtet. Wie auch in dem Ausführungsbeispiel gemäß den
Fig. 1, 2 und 3 wird die gewünschte Kontaktkraft durch den
Einbau der Kontaktkraftfedern 8 in die Schaltkontaktanordnung
mit einer bestimmten Vorspannung erreicht.
Die Ausbildung mehrerer Kontaktkraftfedern 8 als einteilige
Blattfeder 23 ist näher aus den Fig. 5 und 7 ersichtlich.
Dabei lässt die Fig. 5 erkennen, dass die Blattfeder 23 hin
ter den Kontakthebeln liegt. Die Montage ist einfach und kann
beispielsweise so erfolgen, dass die Blattfeder 23 nach dem
Zusammenfügen von Kontaktträger 1 und Kontakthebeln 2 in den
Zwischenraum hineingedrückt wird, bis die abgewinkelten End
teile 14 in die Ausnehmungen 25 einrasten.
Zur Verringerung des Energiebedarfs beim Einschalten eines
Leistungsschalters kann es erwünscht sein, dass die Kontakt
kraft erst kurz vor der Endstellung der Kontakthebel beim
Einschalten auf einen gewünschten Wert erhöht wird. Zur Er
reichung dieses Ziels sind, wie deutlich in den Fig. 4 und
Fig. 6 erkennbar, am Kontaktträger 1 und am Kontakthebel 2
Vorsprünge 16 bzw. 17 vorgesehen, die zueinander versetzt ge
genüberstehen und derart angeordnet sind, dass die Federkraft
gegen Ende der Einschaltbewegung erhöht wird.
1
Kontaktträger
2
Kontakthebel
3
Lichtbogenhorn am Gegenkontakt
5
4
untere Anschlussschiene
5
Gegenkontakt
6
Antriebsvorrichtung
7
Hebelkette
8
wippenartige Kontaktkraftfeder
9
Gleitbutzen
10
Schwenklager der Kontaktkraftfeder
11
Drehpunkt des Kontakthebels
2
12
Zapfen für Schwenklager
13
biegsame Strombänder
14
abgewinkelter Endschenkel der Kontaktkraftfeder
8
15
Ausnehmung am Kontakthebel
2
16
Vorsprung am Kontaktträger
1
17
Vorsprung am Kontakthebel
2
18
kontaktgebender Endteil des Kontakthebels
2
19
Gleitfläche am Kontaktträger
1
20
Knick der Kontaktkraftfeder
8
21
Schaltkontaktanordnung
22
Leistungsschalter
23
Blattfeder mit mehreren Kontaktkraftfedern
8
Claims (7)
1. Schaltkontaktanordnung mit einem Kontaktträger (1) und ei
nem an dem Kontaktträger (1) um einen Drehpunkt (11) gelenkig
bewegbaren Kontakthebel (2) sowie mit einer als Blattfeder
ausgebildeten Kontaktkraftfeder (8) zum Anpressen des Kon
takthebels (2) an einen Gegenkontakt, (5),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kontaktkraftfeder (8) wippenartig schwenkbar ange
ordnet ist, derart, dass die Enden (14) der Kontaktkraftfeder
(8) am Kontakthebel (2) anliegen und ein Schwenklager (10)
der Kontaktkraftfeder (8) zwischen dem Drehpunkt (11) des
Kontakthebels (2) und seinem kontaktgebenden Endteil (18) an
geordnet ist.
2. Schaltkontaktanordnung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Schwenklager (10) der Kontaktkraftfeder (8) ohne fe
ste Verbindung mit dem Kontaktträger (1) in Abhängigkeit von
der jeweiligen Federkraft entlang einer am Kontaktträger (1)
befindlichen Gleitfläche (19) beweglich ist.
3. Schaltkontaktanordnung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass das Schwenklager (10) der Kontaktkraftfeder (8) durch
einen an der im wesentlichen ebenen Gleitfläche (19) am Kon
taktträger (1) anliegenden Knick (20) der Kontaktkraftfeder
(8) gebildet ist.
4. Schaltkontaktanordnung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass als Widerlager der Kontaktkraftfeder (8) ein am Kontakt
träger (2) sitzender Gleitbutzen (9) vorgesehen ist. (Fig. 2
und Fig. 3)
5. Schaltkontaktanordnung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Bildung eines Widerlagers der Kontaktkraftfeder (8)
ein Ende (14) derselben abgebogen ist und zur Aufnahme des
abgebogenen Endes (14) am Kontakthebel (2) eine Ausnehmung
(15) angeordnet ist. (Fig. 4, 6, 7)
6. Schaltkontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Kontaktträger (1) und am Kontakthebel(2) versetzt
einander gegenüberstehende Vorsprünge (16, 17) vorgesehen
sind in einer derartigen Anordnung, dass die Federkraft beim
Einschalten der Schaltkontaktanordnung gegen Ende der Ein
schaltbewegung ansteigt. (Fig. 4 und Fig. 5)
7. Schaltkontaktanordnung nach einem der vorangehenden Pa
tentansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass bei einer Ausbildung der Schaltkontaktanordnung (20) als
Vielfachkontaktanordnung die Kontaktkraftfedern (8) aller
Kontakthebel (2) Bestandteil einer einteiligen Blattfeder
(23) sind.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |