DE3334188C1 - Elektrischer Schnappschalter - Google Patents

Elektrischer Schnappschalter

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DE3334188C1
DE3334188C1 DE19833334188 DE3334188A DE3334188C1 DE 3334188 C1 DE3334188 C1 DE 3334188C1 DE 19833334188 DE19833334188 DE 19833334188 DE 3334188 A DE3334188 A DE 3334188A DE 3334188 C1 DE3334188 C1 DE 3334188C1
Authority
DE
Germany
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switch
tongue
fixed contact
snap
contact part
Prior art date
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Expired
Application number
DE19833334188
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Dipl.-Ing. 5880 Lüdenscheid Schindler
Friedhelm Ing.(Grad.) Winter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leopold Kostal GmbH and Co KG
Original Assignee
Leopold Kostal GmbH and Co KG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/04Energy stored by deformation of elastic members
    • H01H5/06Energy stored by deformation of elastic members by compression or extension of coil springs

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • In Weiterbitdung ist vorgesehen. daß die Schaltzunge U-förnng ausgebildet ist und uber ihrc an den finden der U-Schenkel vorgeschenen Lager und den metamschen Bereich des Steuergliedes das erste Festkontaki teil mit jewels einem von zwei zueinander beabstandeten zwei ten Festkontaktteilen elektrish verbindet Durch diese Ausbildung verläuft der Hauptstrompfad direkt von der Schaltzunge über deren Lager zum Fcstkontaktteil, was die sichere Übertragung insbesondere hoher Ströme ermöglicht.
  • Ferner ist vorgesehen. die lager der Sehaltzunge als Schnerdenlager auszubilden, um die Reibung so gering als möglich zu halten und das Federelement. welches die Schaltzunge in ihren Lagern hält, als Schraubenzugfeder auszubilden, was sich vorteilhaft auf die Betriebssicherheit des Schalters auswirkt.
  • Dcs weiteren ist vorgesehen, die Schraubenzugfeder in einer Ausnchmung der Schaltzunge und in einer Ausnehmung der als ausgestellter Arm des ersten Festkontaktteiles ausgeführten unbeweglichen Verankerungssteile. welche sich von der Schaltzunge gesehen, hinter den lagern befindet. zu befestigen.
  • Dadurch wird erreicht, daß der Federung der einzusetwenden Schraubenzugfeder möglichst lang ist.
  • Fcrner ist vorgeschen, die Schaltzunge und die Fcstkontaktteile mit zusammenwirkenden, aus Kontaktedelmetall bestehenden Kontaktbelägen zu versehen. eine möglichst große Anzahl an Schaltspielen, insbesondere bei der Übertragung von hohne Strömen zu gewährleisten.
  • Des weiteren ist vorgesehen. daß aus dem Festkontdkttell Nasen ausgestellt sind. um so eine sicherc Führung des Steuergliedes zu erreichen.
  • Anhand von Zeichnungen sei ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gegenstandes naher erläutert.
  • und zwar zeigt Pl g. la einen Längsschnitt des elektrischen ächnappschaltcrs Im zusammengebauten Zustand ohne Gehåuseoberteil.
  • F i g. 1 b eine Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten Schnappschalters.
  • Fig. 1 c einen Schnitt des in Fig.1 dargestellten Schnappschalters gemäß der Linic A-B ohne Schraubenzugfeder.
  • In den Figuren sind gleichartige Tcile mit gleichen Positionsangaben versehen.
  • Vic aus den Zeichnungen hervorgeht, setzt sich der elektrische Schnappschalter im wesentlichen aus einem aus Kunststoff gefertigten Gchäuscsockel 10 und damit verbundenen aus Metall hergestellten Kontaktteilen 2, 2a, 2b'sowic einer Schnappanordnung zusammcn.
  • Die Schnappanordnung besteht im wesentliehen aus einer insbesondere in Fig. 1a und Ib dargestellten Schzaltzung 4. einer Schraubenfeder 6 und einem insbesondere in Fig. la und le dargestellten Betätigungsglied 1, welches einerseits an einem insbesondere in Fig. la und le dargestellten Festkontaktteil 2 anliegt und in dem sich andererseits Lagerstellen 3a 3b für Schneiden ita, lib der Schaltzunge 4 befinden. Durch die Schraubenfeder 6, welche mit ihrem einen Ende in einer Ausnehmutog 7 der Schaltzunge 4 und mit ihrem anderen Ende in einer Ausnehmung 8 cines nach hinten ausgestellten Armes 5 des Kontaktteiles 2 eingehakt ist.
  • wird die Schaltzungc 4 mit ihrem einen Ende in den Lagern 3a, 3b gehalten. Mit dem am anderen Ende der Schaltzunge 4 befindlichen Kontaktbelägen 9b. 9c arbeitet die Sehaltzunge 4 gegen Kontaktbeläge 9;1. 9dder im Sockel 10 gehaltenen Festkontakueile 2a. 2b. welche an ihren aus dem Sockel 10 geführten Enden eine Anschlußmöglichkeil für eine elektrische Leitung bieten.
  • Das im Sockel 10 gehaltene. insbesondere in Fig. la und 1c dargestellte. ebenfalls eine Möglichkeit zuni Anschlul3 einer elektrischen Leitung an seinem aus dem Sockel 10 geführten Bereich bietende Festkontaktteil 2 ist durch einen Stanzbiegevorgang hergestellt. Durch diesen Vorgang entsteht ein Gebilde mit erwähntem Anschlußbereich, zwei als Lagerabschnitt vorgesehene Domen 12a. 12b und dem nach hinten ausgestellten Arm 5. Dic zwei Domc 12a, 12b dienen als Gegenlager für das Betätigungsglied 1 und über sie wird auch der Strom mittels der Schaltzunge 4 zu den Festkontaktteilen 2a, 2b geteitet.
  • Dcr ausgestellte Arm 5 ist so angeordnet. daß cr mit seinem Ausschnitt 8 (worin die Schraubenzugfeder eingehakt ist) in etwa in Erstreckungsrichtung der Schaltzunge 4 hinter den Lagern 3a. 3b zu liegen kommt. An den Domen 12a 12b des Festkontaktteiles 2 sind Nasen 13a, 13b angeformt. welche als Anschlagbegrenzungs-und Führungsmittel für das Betätigungsglied 1 dienen.
  • welches außerdem mittels seines in den Zeichnungen nicht gezeigten Betätigungskopfes in einem Durchbruch des in den Zeichnungen nicht gezeigten Gehäuseoberteiles geführt wird.
  • Wird bei dem in F i g. 1 dargestellten Schnappschalter das Betätigungsglied 1 in Pfeilrichtung bewegt. überträgt sich diese Bewegung auf die im Betätigungsglied 1 gelagerte Schaltzunge 4. Sie beschreibt mit ihrem gelagerten Ende eine der Pfeilrichtung entsprechende. entlang des Festkontaktes 2 verlaufende Bewegung. wodurch an ihrem mit Kontaktbelägen 9b. 9c verschenen Ende eine Schicbebewegung zustandc kommt. Der Kontaktbelag 9b wird unter Kontaktdruck über den Kontaktbelag 9a des Festkontaktteiles 2a geschoben.
  • wodurch eine Selbstreinigung der Kontaktbelage sichergestcllt ist. Wird durch weiteres Bewegen des Betätigungsgliedes 1 in Pfeilrichtung die Schaltzunge 4 über die neutrale Stellung der Schraubenzugfeder 6 geschoben, erfolgt ein schlagartiges Umschalten. was bedeutet.
  • daß die Schaltzungc blitzschnell mit ihrem Kontaktbelag 9b vom Kontaktbelag 9a des Festkontaktes 2a abhebt und sich schlagartig mit ihrem Kontaktbelag 9c an den Kontaktbelag 9d des-Festkontaktteiles 2b anlegt.
  • Bei geringfügig weiterer Bewegung des Betätigungsgliedes 1 erfolgt auch hier eine Schiebebewegung. d. h..
  • der Kontaktbelag 9c wird über den Kontaktbetag 9d geschoben. was auch hier für eine Selbstreinigung der Kontaktbeläge sorgt. Wird nun die Kraft vom Betätigungsglied 1 genommen, nimmt der Schnappscnalter bei Umkehrung des vorher beschriebenen Bewegungsablaufes wieder seine Ausgangsstellung ein.
  • L e e r s e i t e -

Claims (6)

  1. Patentanspruche : 1. Elektmscher Schnappschaher m stotfgenause m dem mindestens zweni Festkontakttede zenanen smd und mit einer Betatigungseinmchtung che emen Betatigungskopf und em mmdestens tedweise metaiüsches Steuerghed autweist, das mll semem metalschen Bereich an seinem ersten der Festkontaktteile bewegbar und elektrisch leilend gelagert ist und in semem metatlüschen Bereich ein Schaltzungenlager fur eme Schaltzunge aufweist.
    welche uber ein einerseits an der Schaltzunge und andererseits an einer durch ihre l.age die Sehnappfundtion der Schaltzunge gegenüber dem (den) zweiten Festkontakktteil (en) sicherstellenden ortsfesten Federelement Im Schaltungslager gehalten ist und über die das erste Festkontakktted mit dem (den) zweiten Festkontakttel(en) schlartig verbindbar ist. aad urch gekennzeichent, daß der mctallische Bereich des Steuergliedes mit einer Seitenfläche an einem Lagerabschnitt(12a. 12b)des ersten Festkontaktteils (2) in Art eines Schleiferkontaktes parallel zum Lagerabschnitt geführt ist. und daß auf der der einen Seitenflãche abgewandten anderen Seitenfläche des metallischen Bereichs das Schaltzungenlager vongeschen ist.
  2. 2. Elektrischer Sehnappschalter nach Anspruch 1.
    dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltzunge (4) U förmig ausgebildet ist und über ihre an den Enden der U-Sehenkel vorgesehenen Lager (3a. 3b) und den metallischen Bereich (la) des Steitergliedes (I) das erste Festkontaktteil (2) mit jeweils einem von zwei zuemander beabstandeten zweiten Festkontaktteilen (2a. 2b9elektrisch verbindet.
  3. 3. Elektnscter Schnappschalter nach Anspruch 2.
    dadurch gekennzeichnet. daß die Lager (3a. 3b) der Schaltzunge als Schneideniager ausgebildet smd und daß das Federelemem (6). welches die Schaltzunge (4) in ihren Lagern (3a,3b) halt als Schraubenzugfedern ausgebildet ist.
  4. 4. Elektriscner Schnappschalter nach Anspruch 3.
    dadurch gekennzeichnet. daß die Sehraubenzugfeder (6) in einer Ausnehmung (7) der Schaltzunge (4) und in einer Ausnehmung (8) der als ausgestellter Arm des ersten Festkontaktteiles (2) ausgeführten unbeweglichen Verankerungssteile (5). welche sich son der Schaltzunge (4) gesehen. hinter den Lagern (3a,3b) befindet, befestigtist.
  5. 5. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden. dadurch gekennzeichnet.
    daß die Schaltzunge (4) und die Festkontaktteile (2a.
    2b)mit zusammenwirkenden. aus Kontaktedelmetall bestchenden Kontaktbelägen(9a,9b,9c,9d)verse heu sind.
  6. 6. Elektrischer Schnappsehalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden. dadurch gekennzeichnet.
    ddß aus dem l:estkontaktteil (2) Nasen (13a. 13b) ausgestellt sind.
    Die vorliegende Erfindung geht von emem gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten eiektrischen Schnappschalter aus Ein dem Oberbegriff des LLauptanspruches entsprechend ausgebildeter elektrischer Schnappschalter ist aus der CH-PS 3 88 421 bekann'geworden.Bei diesem elektmschen Schnappschaher sind Festkontakktteile im lsolterstoffgchäuse gehalten und mit einer Betäugungseinrichtung. die einen Betatigungskopf und ein mindest teiweise metallisches Steuerglied aufweist, das mit seinem metallischen Bereich an einem ersten der Festkontaktteile bewegbar und elektrisch leitend gehalten ist und in semem metallischen Bereich ein Schaltungslager für eine Schaltzunge aufweist. welche mittels eines einenends an der Schaltzunge und anderenends an einer durch ihre Lage die Schnappftinktion der Schalizunge gegenüber dem (den) zweiten Festkontaktteil(cii) sicherstelienden ortsfesten Verankerungsstelle festgelegten Federelement im Schaltzungonlager gehalten ist und über die das erste Festkontakueil mit dem (den) zweiten Festkontaktteil(en) schlagartig verbindbar ist.
    Außerdem ist durch die DE-AS 12 06 984 ein e!ektrischer Schnappschalter bekanntgeworden. bei welchem offenbart ist. die Schraubenfeder. unmittelbar in das Festkontaktkteil einzuhängen Bei den beiden vorgenannten elektrischen Schnappschaltern ist die Schaltzungc an einem als Zwischenglied ausgebildeten Steuerglied gelagert. welches wiederum an einem Festkontaktteil gelagert ist. Solch eine Anordnung baut cinerseits relativ groß und hat andererseits zur Folge daß solchermaßen aufgebaute Schnappschalter einen erheblichen Montageaufwand verursacnen.
    Des weiteren ist aus der bR-PS 20 72 376 ein cicktrischer Schnappschalter bekanntgeworuen. bei welchem eine Biegefeder iiir das Umschalten der Schaitzunge von einer ill die andere Schaltstellung vorgesenen ist.
    Diese als Blattfeder nuseelührte Biegeteder dient au-Berdem als stromführendes Verbindungsglied von einem zum anderen Festkontaktteil und übernimmt somit elnen Großteil der Stromupertragung, weil die reiativ klem ausgebildeten Lagerstellen der Scnaltzunge kaum zur Stromübertragung beitragen konnen Sollen mittels cincs solchen Schnapplchallers relativ hone Ströme von etwa 15 A geschaltet werden. führt dies zu einer ernebliehen Erwärmung der Blattieder. Diese Erwärmung beeinträchtigt die bederemenschatten der Blattfeder in ganz erheblichem NIaBe und kann zum frühzeitigen Ermüden der Blattfeder tind damit zum vorzeitigen Ausfall des Schnappschalters führen Dcr vorliegenden Erdindung liegt die Aufgabe zugrunde einen elektrischen Schnappschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu verbessern. daß die Montage der Betätigungseinrichtung vereinfacht wird.
    Dicsc Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst. daß der metallische Bereich des Steuergliedes mit einer Seitenfläche an einem Lagerabschnitt des ersten Festkontakueiles in Aur eines Schleiferkontaktes Parallel zum Lagerabschnitt geführt ist und daß auf der der einen Seitenfläche abgewandten anderen Seitenfläche des metallischen Bereiches das Schahzungenlager vorgesehen Ist.
    Ein derart ausgebildeter elektrischer Schnappschalter hat den besonderen Vorteil daß durch die vereinfachte Montage der Betaugungseinrichtung die lierstellung wesentlich kostengunstizer isi. was gerade bei einem Arukel welcher m hohen Stüekzahien hergestellt wird von großer Bedeutung isi.
DE19833334188 1983-09-22 1983-09-22 Elektrischer Schnappschalter Expired DE3334188C1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2294926A (en) * 1994-11-12 1996-05-15 Peter Thomas Structural material from waste

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH388421A (de) * 1961-12-21 1965-02-28 Honeywell Ag Elektrischer Mikroschalter mit Schnappmechanismus
DE1206984B (de) * 1959-12-11 1965-12-16 Herbert Baumer Elektrischer Schnappschalter

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