DE8419891U1 - Elektrischer Schnappschalter - Google Patents

Elektrischer Schnappschalter

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DE8419891U1
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/28Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using compression or extension of coil springs

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Anmelderin: Firma
Leopold Kostal GmbH & do* KG Wiesenstraße 47
5880 Lüdenscheid
Elektrischer Schnappschalter Beschreibung
Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des HauptanSpruches konzipierten elektrischen Schnappschalter aus.
Bei bekannten, mit einer Schaltzunge versehenen Schnappschaltern wird die Schaltzunge durch die Betätigung des Betätigungsgliedes nur um eine auf eine Ebene bezogene Drehachse geschwenkt. Dies bedeutet, daß sich mittels eines solchermaßen konzipierten Schnappschalters nur zwei definierte Schaltstellungen realisieren lassen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schnappschalter zu realisieren, bei welchem durch die Betätigung des Betätigungsgliedes, die Schaltzunge in drei definierte Schaltstellungen bringbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einem solchermaßen ausgebildeten elektrischen Schnappschalter ist besonders vorteilhaft, daß mit der gleichen Anzahl von Schaltelementen, wie bei den bekannten Ausführ ungsformen, eine zusätzliche Schaltfunktion realisierbär ist.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgeme.ßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand von in zwei Zeichnungen dargestellten Aüsführungsbeispielen sei die Erfindung näher erläutert, Und zwar zeigen:
Pig. 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gegenstandes im Schnitt
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gegenstandes im Schnitt
Fig. 3 eine Draufsicht der Schaltaunge.
In den Figuren sind gleichartige Teile mit gleichen Positionsangaben versehen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, setzt sich der erfindungsgemäße Schnappschalter im wesentlichen aus einem aus Kunststoff gefertigten Gehäuse 1, einem im Gehäuse gelagerten, gegen die Federkraft einer Schraubendruckfeder 2 arbeitenden Betätigungsglied 3, einer von detr' Betätigungsglied 3 beeinflußten, mittels einer Schraubenzugfeder 4 in einer Lageranordnung 5 gehaltenen Schaltzunge 6 und den der Schaltzunge 6 zugeordneten, im Gehäuse 1 gehaltenen Anschlußkontaktteilen 7,8,9 zusammen.
Gemäß der Zeichnungen ist die Schaltzunge 6 dös elektrischen Schnappschalters an ihrem einen Ende U-förmig ausgestanzt und weist an der die Schenkel 10,11 verbindenden Basis 12 einen Kontaktbelag 13 auf, welcher* mit den Kontaktbelägen 7a, 8a der Arlschlußkontaktteile 7,8 zusammenwirkt. Der Anschlußbereich 7b,8b der An~ schlußkontaktteile ist aus dem Gehäuse 1 nach außen geführt. Die von der Basis 12 ausgehenden Schenkel 10,11
winkelt und jeweils an ihrem freien Ende mit einer von den äußeren Längsseiten der Schenkel 10,11 ausgehenden, um 90° entgegen der Erstreckungsrichtung der Schaltzunge 6 abgewinkelten Fahne 10a,11a versehen. An der der Basis 12 abgewandten Stirnseite einer jeden Fahne 10a,lla sind zwei Lagerschneiden 14a,15a,14b,15b angeformt.
Wie speziell aus Fig. 1 hervorgeht, ist das Anschlußkontaktteil 9 mit seinem einen als Anschlußbereich 9b ausgebildeten freien Ende aus dem Gehäuse 1 nach außen geführt und an seinem anderen freien Ende gabelförmig ausgebildet, wobei in jeder der beiden Gabelzinken 9a zwei V-förmig ausgebildete Lagerpfannen 16a,17a,16b,17b angeordnet sind. Das Anschlußkontaktteil 9 ist dabei quasi unbeweglich im Gehäuse 1 gehalten. Die Lagerschneiden 14 a, 15a,14b,15b der Schaltzunge 6 werden mittels der Schraubenzugfeder 4 den V-förmig ausgebildeten Lagerpfannen 16a,17a,16b,17b des Anschlußkontaktteiles 9 zugeordnet. Die Schraubenzugfeder 4 ist dabei einerseits in einem in der Basis 12 der Schaltzunge 6 befindlichen Durchbruch 18 und andererseits an der am Betätigungsglied 3 angeformten Nase 19 festgelegt.
Wird bei dem in Fig. 1 dargestellten elektrischen Schnappschalter der auf das Betätigungsglied 3 wirkende, mit einer Schaltkulisse versehene Betätigungsschieber 20 in Pfeilrichtung bewegt, fährt das unter der Federkraft der Schraubendruckfeder 2 stehende Betätigungsglied 3 in seine eine Endstellung. Während dieser Bewegung wird der eine Befestigungspunkt (die Nase 19 des Betätigungsgliedes 3) in gleicher Richtung bewegt. Dadurch dreht die Schrauben--" zugfeder 4 die Schaltzunge 6 schlagartig um ihre Lagerstelle 14a,14b,16a,16b bis der an der Basis 12 angeordnete Kontaktbelag 13 an dem zum Anschlußkontaktteil 7 gehörigen
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Kontaktbelag 7a anliegt und sich der Schnappschalter somit in seiner ersten Einschaltstellung befindet. Wird der Betätigungsschieber 20 weiter in Pfeilrichtung bewegt, gelangen das Betätigungsglied 3 und die Schaltzunge in die der neutralen Schaltstellung zugeordneten Positionen zurück. Wird der Betätigungsschieber 20 nochmals weiter in Pfeilrichtung bewegt, fährt das Beta tigungsglied 3 in seine andere Endstellung, wobei die Schaltzunge 6 schlagartig in ihre zweite Einschaltstellung gebracht wird, in welcher der an der Basis vorhandene Kontaktbelag 13 an dem zum Anschlußkontaktteil 8 gehörigenKontaktbelag 8a anliegt. Das wird dadurch erreicht, weil sich der eine Befestigungspunkt (die Nase des Betätigungsgliedes 3) wiederum in Betätigungsrichtung des Betätigungsgliedes 3 (welche entgegen der ersten Betätigungsrichtung verläuft) bewegt und dadurch die Schraubenzugfeder 4 die Schaltzunge 6 um ihre Lagerstelle 15a,15b,17a,17b dreht.
Wie speziell aus Pig. 2 hervorgeht, ist die L-förmige gebogene Schaltschwinge 21 mit dem freien Ende ihres langen Schenkels 21a in einer Ausnehmung 22 des Betätigungsgliedes 3 festgelegt und über ein Lager 23 drehbeweglich am Anschlußkontaktteil 9 gehalten. Das Anschlußkontaktteil 9 ist mit seinem Anschlußbereich 9b aus dem Gehäuse 1 nach außen geführt. Der kurze Schenkel 21b der L-förmigen Schaltschwinge 21 ist gabelförmig ausgebildet, wobei an den beiden Gabelzinken 21c je zwei V-förmig ausgebildete Lagerpfannen 16a,17a,16b,17b angeordnet sind. Diese sind den Lagersehneiden 14a,15a,14b,15b der Schaltzunge 6 mittels der Schraubenzugfeder 4 zugeordnet. Die Schraubenzugfeder 4 ist dabei einerseits in ' einem in der Basis 12 der Schaltzunge 6 befindlichen Durchbruch 18 Und andererseits an einem aus dem Gehäuse*- boden la hochstehenden Zapfen 24 festgelegt.
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Wird bei dem in Fig. 2 dargestellten elektrischen Schnappschalter dec auf das Betätigungsglied 3 wirkende, mit einer Schaltkulisse versehene Betatigungsschieber in Pfeilrichtung bewegt, fährt das unter der Federkraft der Schraubendruckfeder 2 stehende Betätigungsglied 3 in seine eine Endstellung. Während dieser Bewegung wird die Schaltschwinge 21 um ihr Lager 23 verdreht, wobei die Lageranordnung 5 in einer der Betätigungsrichtung des Betätigungsgliedes 3 etwa entgegengesetzten Richtung verschoben wird. Da die Schraubenzugfeder 4 bestrebt ist, ihre gestreckte Lage beizubehalten, dreht sich die Schaltzunge 6 schlagartig um ihre Lagerstelle 14a,14b, 16a,16b, bis der an der Basis 12 angeordnete Kontaktbelag 13 an dem zum Anschlußkontaktteil 7 gehörigen Kontaktbelag 7a anliegt. Somit befindet sich der Schnappschalter in seiner ersten Einschaltstellung. Wird der Betätigungsschieber 20 weiter in Pfeilrichtung bewegt, gelangen das Betätigungsglied 3, die Schaltschwinge und die Schaltzunge 6 wieder in die der neutralen Schaltstellung zugeordneten Positionen zurück. Wird der Betätigungsschieber 20 nochmals weiter in Pfeilrichtung verschoben, fährt das Betätigungsglied 3 in seine andere Endstellung, wobei die Schaltzunge 6 durch die Schaltschwinge 21 und die Schraubenzugfeder 4 schlagartig in ihre zweite Einschaltstellung gebracht wird, in welcher der an der Basis 12 vorhandene Kontaktbelag 13 an dem zum Kontaktteil 8 gehörigen Kontaktbelag 8a anliegt. Das wird dadurch erreicht, weil die Schaltschwinge 21 jetzt in der anderen Drehrichtung um ihr Lager 23 verdreht wird und die Schraubenzugfeder 4 deshalb die Schaltzunge 6 um ihre Lagerstelle 15a,15b,17a,17b verdreht.
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Claims (7)

•α ·· re · it ι Lüdenscheid, den 28.Juni 1984 P 683 ANR: 1 535 978 Anmelderin: Firma Leopold Kostal GmbH & Co. KG Wiesenstraße 47 5880 Lüdenscheid Elektrischer Schnappschalter
1. Elektrischer Schnappschalter, mit in einem Isolierstoffgehäuse gehaltenen Anschlußkontaktteilen und einer mit einem Ende über ein Federelement an einem Schalterteil gelagerten, mittels eines unter der Einwirkung einer Rückstellfeder stehenden Betätigungsgliedes in verschiedene Scha-tstellungen bringbaren, den Anschlußkontaktteilen zugeordneten, an ihrem anderen Ende Kontaktbeläge aufweisenden Schaltzunge, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzunge <6) an ihrem einen Ende zwei in Betätigungsrichtung des Betätigungsgliedes im Abstand hintereinander liegende Lagerkopfanordnungen (14,15 )aufweist, welche mittels als Zugfeder ausgebildeten Federelementes(4)bei neutraler Schaltstellung der Schaltzunge(6)mit zwei in dem Schalterteil angeordneten, ebenfalls in Betätigungsrichtung des Betätigungsgliedes im Abstand hintereinander liegenden Lagerpfannenanordnungen (16,17) in Eingriff stehen und daß die Schaltzunge (6) durch Drehung um ihre eine zur Lageranordnung (5) gehörigen Lagerstelle (14,16) mit mindestens' einem einer ersten Einschaltstellung zugeordneten Anschlußkontakt teil (7) und durch Drehung um ihre andere zur Lageranordnung XS) gehörigen Lagerstelle (15,17) mit mindestens einem weiteren, öiner1 zweiten Einschaltstellung zugeordneten Anschlußkontaktteil (8) verbindbar ist.
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2. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1,
'": dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkopfanordnung
(14,15) der Schaltzunge (6) aus zumindestens zwei Lagerschneiden besteht und die Lagerpfannenanordnung (16,17) des Schalterteiles aus zumindestens zwei V-förmig ausgebildeten Lagerpfannen besteht.
3. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzunge (6) an ihrem einen Ende U-förmig ausgestanzt ist und ieder Schenkel (10,11) 5m Bereich seines freien Endes eine entgegen der Längsrichtung des Schenkels um 90° abgewinkelte Fahne (10a,lla) aufweist, welche jeweils mit zwei Lagerschneiden (14a,15a,14b,15b) versehen sind und daß die Schenkel (10,11) derart zweifach entgegengesetzt abgewinkelt sind, daß die die Schenkel (10,11) verbindende, mit einem Kontaktbelag (13) versehene Basis(12) in derselben Ebene liegt, welche bei neutraler Schaltstellung der Schaltzunge (6) mit der Mittellinie der Lageranordnung (5) deckungsgleich ist und daß die Zugfeder (4) einerseits an der Basis (12) und andererseits an einem Schalterbauteil so befestigt ist, daß in der neutralen Schaltstellung der Schaltzunge (6) die Kraftlinie der Zugfeder (4) quasi deckungsgleich mit der Ebene der Basis (12) und der Mittellinie der Lageranordnung (5) ist.
4. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das die Lagerung der Schaltzunge (6) gewährleistende Schalterteil aus einem gute elektrische Leitfähigkeit aufweisenden Material besteht und daß ein Bereich des Schalterteiles mit dem Anschlußkontaktteil (°) in Verbindung steht.
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5. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das die Lagerung der Schaltzunge (6) gewährleistende Schalter teil dem Isolierstoffgehäuse (l) des Schalters als quasi unbewegliches Anschlußkontaktteil (9) zugeordnet ist.
6* Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das die Lagerung der Schaltzunge (6) gewährleistende Schälter teil eine Schaltschwinge (21) ist, die dem Isolierstoffgehäuse (1) mittels einer Achse (23) drehbeweglich zugeordnet ist.
7. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das die Lagerung der Schaltzunge (6) gewährleistende Stihalterteil aus einem Isolierwerkstoff besteht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3733800A1 (de) * 1987-10-07 1989-04-20 Burgess Gmbh Elektrischer schalter, insbesondere schnappschalter
EP0399419A2 (de) * 1989-05-23 1990-11-28 BÄR ELEKTROWERKE GMBH &amp; CO. KG Elektrischer Schnappschalter, insbesondere Mikroschalter
DE3916763A1 (de) * 1989-05-23 1990-11-29 Baer Elektrowerke Gmbh & Co Kg Elektrischer schnappschalter, insbesondere mikroschalter
DE4137106B4 (de) * 1990-11-14 2005-10-20 Marquardt Gmbh Schnappschalter

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