DE3515721C2 - - Google Patents
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- DE3515721C2 DE3515721C2 DE19853515721 DE3515721A DE3515721C2 DE 3515721 C2 DE3515721 C2 DE 3515721C2 DE 19853515721 DE19853515721 DE 19853515721 DE 3515721 A DE3515721 A DE 3515721A DE 3515721 C2 DE3515721 C2 DE 3515721C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/26—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
- H01H13/36—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using flexing of blade springs
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Schnappschalter
aus, wie er durch die FR-PS 20 72 376 und durch den Oberbegriff
des Patentes 34 36 967 bekanntgeworden ist.
Derartige mit zwei Schaltstellungen versehene Schalter sind in
der Regel für die Ein- und Ausschaltung eines Stromkreises bzw.
für die Umschaltung von einem Stromkreis auf einen anderen
vorgesehen.
Ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches des Haupspatentes
entsprechend ausgebildeter elektrischer Schnappschalter ist aus
der FR-PS 20 72 376 bekanntgeworden. Dieser elektrische
Schnappschalter weist im Isolierstoffgehäuse gehaltene
Festkontaktteile auf, denen ein über eine ein im Gehäuse
geführtes Betätigungsglied aufweisende Betätigungseinrichtung
beeinflußbares, mit zumindest einem Kontaktbelag versehenes,
langgestrecktes, im wesentlichen flach und rechteckförmig
ausgebildetes Schnappschaltelement aus elektrisch leitfähigem
Material zugeordnet ist, aus dem zumindest ein von einer seiner
Schmalseiten ausgehender Federlappen freigeschnitten ist, der
elastisch gebogen und mit seinem freien Ende an einem der
Festkontaktteile unter Vorspannung abgestützt ist, dessen dem
Federarm benachbarte Schmalseite den zumindest einen
Kontaktbelag trägt und mit diesem in Kontakt gebende Anlage an
den mindestens einen weiteren Festkontakt bringbar ist, das im
Bereich der anderen Schmalseite von der Betätigungseinrichtung
beaufschlagbar ist, dessen beide den Schmalseiten zugehörige
Kraft im Bereich der dem Kontaktbelag entfernten Schmalseite an
der Betätigungseinrichtung abgestützt ist wobei diese
Schmalseite auch von der Betätigungseinrichtung beeinflußbar
ist.
Des weiteren ist durch das GM 66 01 389 ein Schnappschalter
bekanntgeworden, bei dem Schnappschaltelemente mit
freigeschnittenen Federlappen eingesetzt sind und bei welchem
bis zum Umschnappen eines zusätzlichen Schnappmechanismus
der Kontaktdruck erhalten bleibt. Die Lagerung des
Schnappschaltelementes erfolgt ebenso wie durch den durch die
DE-OS 19 27 202 bekanntgewordenen Schnappschalter über
sogenannte Schneidenlager. Diese Schnappschalter benötigen
jedoch zur Rückstellung ein zusätzlich im Schaltergehäuse
angeordnetes Federglied.
Bei den durch die FR-PS 20 72 376 und die DE-OS 19 27 202
bekanntgewordenen Ausführungsformen besteht außerdem das
Problem, daß der Kontaktdruck während der Betätigung bis zum
Umschaltpunkt abnimmt, wodurch schlechtere Stromübertragungs
bedingungen entstehen und es somit zu einem erhöhten Kontakt
abbrand kommen kann, welcher dazu führt, daß die Lebensdauerer
wartung eines solchen Schnappschalters wesentlich geringer ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
elektrischen Schnappschalter zu schaffen, welcher bei relativ
einfachem Aufbau während der Betätigung des Betätigungsgliedes
zumindest gleichbleibend gute Stromübertragungsbedingungen
gewährleistet, wobei von dem Schnappschaltelement ständig eine
solche Kraftkomponente auf das Betätigungsglied übertragen
wird, daß die Rückstellung des Betätigungsgliedes ohne
zusätzliche Federkraft gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Es ist zwar durch die DE-AS 12 91 399 ein elektrischer
Schnappschalter bekanntgeworden, bei dem keine gesonderte Feder
für die Rückstellung des Betätigungsgliedes vorhanden ist. Die
für die Rückstellung erforderliche Kraft wird dabei von dem
auch für den Schaltvorgang vorgesehenen, als Zugfeder
ausgebildeten Federelement erzeugt und über ein als Kippglied
ausgebildetes Zwischenglied auf das Betätigungsorgan
übertragen.
Ein solcher Schalter ist jedoch von seinem grundsätzlichen
Aufbau her nicht mit dem erfindungsgemäßen Gegenstand
vergleichbar, wobei insbesondere hervorzuheben ist, daß mit der
Verwendung einer Zugfeder und ihrer speziellen Zuordnung ein
wesentlich höherer, eine Verteuerung des Produktes mit sich
bringender Montageaufwand verbunden ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben und werden
anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Gegenstandes näher
erläutert.
Die Zeichnung zeigt dabei eine Vorderansicht eines
Schnappschalters bei abgenommener Gehäusevorderwand.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, setzt sich der elektrische
Schnappschalter unter anderem aus einem vorzugsweise aus
Kunststoff hergestellten, kastenförmigen Gehäuse 1 mit darin
gehaltenen Festkontaktteilen 2, 3, 4 und einem den
Festkontaktteilen zugeordneten, über ein Betätigungsglied 5
beeinflußbaren Schnappschaltelement 6 sowie einer dem
Betätigungsglied 5 zugeordneten, an einem Festkontaktteil 4
gelagerten Schaltschwinge 7 und einem an der Schaltschwinge 7
mit seinem einem Endbereich 8 b sowie an dem
Schnappschaltelement 6 mit seinem anderen Endbereich 8 a
gelagerten Zwischenstück 8 zusammen.
Das im Gehäuse etwa parallel zum Gehäuseboden 1 a angeordnete
Schnappschaltelement 6 besteht aus einem im wesentlichen
rechteckförmig ausgebildeten flachen Rahmen, dessen Breitseiten
6 a, 6 b um etwa 90° abgewinkelt sind. Von der einen, zwischen den
beiden sich ebenfalls im wesentlichen etwa parallel zum
Gehäuseboden 1 a erstreckenden, im Bereich des einen
Gehäuseendes angeordneten, mit Kontaktbelägen 15, 16 versehenen
Festkontaktteilen 2, 3 liegenden, mit einem den Kontaktbelägen
15, 16 zugeordneten Kontaktbelag 14 versehenen Schmalseite 6 c
des Schnappschaltelementes 6 geht ein freigeschnittener
Federlappen 9 aus, der mit seinem als Schneide ausgebildeten
Ende 9 a in einer auf der zugewandten Seite des etwa mittig im
Gehäuse 1 angeordneten, sich im wesentlichen senkrecht zu den
beiden anderen Festkontaktteilen 2, 3 erstreckenden dritten
Festkontaktteiles 4 vorhandenen V-förmigen Ausnehmung 10
gelagert ist. Unterhalb der Ausnehmung 10 ist auf der
gegenüberliegenden Seite dieses Festkontaktteiles 4 eine
weitere Ausnehmung 11 vorgesehen, in die die mit ihrem einen
Ende 7 a der Fußzone 5 b des im Bereich des anderen Gehäuseendes
angeordneten, mit seiner Kopfzone 5 a aus dem Gehäusedach 1 b
herausragenden, als Betätigungsstößel ausgeführten
Betätigungsgliedes 5 zugeordnete, etwa Z-förmig ausgebildete
Schaltschwinge 7 mit ihrem anderen, als Schneide ausgebildeten
Ende 7 b eingreift. Die Schaltschwinge 7 selbst weist ebenfalls
eine V-förmige Ausnehmung 12 in ihrem mittleren, etwa senkrecht
zum Gehäuseboden 1 a sich erstreckenden Abschnitt auf, in die
das eine als Schneide ausgebildete Ende 8 b des Zwischenstücks 8
eingreift. Die V-förmige Ausnehmung 12 der Schaltschwinge 7 und
die V-förmige Ausnehmung 10 des Festkontaktteiles 4 sind dabei
etwa auf gleichem Niveau angeordnet.
Das Zwischenstück 8 ist L-förmig ausgebildet, wobei der lange
Schenkel 8′ an seinem Ende 8 b mit der Schneide versehen ist und
der an seinem Ende 8 a nach außen abgekröpfte Schenkel 8′′ der
anderen Schmalseite 6 d des Schnappschaltelementes 6
zugeordnet ist. Die andere Schmalseite 6 d greift dabei mit
ihrer Innenkante 6 d′ in eine V-förmige, an der Außenseite des
kurzen Schenkels 8′′ etwa im Bereich des abgekröpften Endes 8 a
angeordnete Ausnehmung 13 ein.
Die Wirkweise eines derartigen Schnappschalters ist folgende:
In der Ausgangsschaltung (erste Schaltstellung) liegt der
Kontaktbelag 14 des Schnappschaltelementes 6 an dem
Kontaktbelag 16 des Festkontaktteiles 3 und die andere
Schmalseite 6 d des Schnappschaltelementes 6 über das
Zwischenstück 8 am Gehäuseboden 1 a an. Wird nun der
Betätigungsstößel 5 in Betätigungsrichtung bewegt, so überträgt
sich diese Bewegung über die Schaltschwinge 7 auf das
Zwischenstück 8. Die Schaltschwinge 7 wird während dieser
Bewegung um ihre in der V-förmigen Ausnehmung 11 des
Festkontaktteiles 4 liegende Schneide 7 b verdreht. Durch diese
Drehbewegung wird die V-förmige Ausnehmung 12 der
Schaltschwinge 7 in Betätigungsrichtung verlagert. Außerdem
wird das Zwischenstück 8 um die in der V-förmigen Ausnehmung 13
des kurzen Schenkels 8′′ liegende Innenkante 6 d′ des
Schnappschaltelementes 6 verdreht. Der Federlappen 9 des
Schnappschaltelementes 6 wird dabei umso mehr gespannt, je mehr
der Betätigungsstößel 5 in diese Richtung bewegt wird. Der
Kontaktdruck zwischen dem Kontaktbelag 14 des
Schnappschaltelementes 6 und dem Kontaktbelag 16 des
Festkontaktteiles 3 wird dadurch immer größer. Die Vergrößerung
des Kontaktdruckes wiederum hat zur Folge, daß die
Stromübertragungsbedingungen während der Betätigung besser
werden, weil sich zusätzlich der Anpreßdruck in den
verschiedenen Lagerstellen von Schnappschaltelement 6,
Schaltschwinge 7, Zwischenstück 8 und Festkontaktteil 4 erhöht.
Erst wenn das Zwischenstück 8 über seinen Kulminationspunkt
bewegt wird, baut sich der Kontaktdruck zwischen den
Kontaktbelägen 14 und 16 schlagartig ab, weil das
Schnappschaltelement 6 in seine zweite Schaltstellung
umschnappt. In dieser zweiten Schaltstellung liegt dann der
Kontaktbelag 14 des Schnappschaltelementes 6 an dem
Kontaktbelag 15 des Festkontaktteiles 2 und der kurze Schenkel
8′′ mit seinem freien Schenkelende am Gehäusedach 1 b an. Wird
nun die Betätigungskraft vom Betätigungsstößel 5 genommen,
nimmt der Schnappschalter bei Umkehrung des vorher
beschriebenen Bewegungsablaufes wieder seine Ausgangsstellung
ein. Der Schalter kann natürlich mit einer Rastung versehen
sein, so daß er nicht ohne weiteres in seine Ausgangsstellung
zurückkehrt.
Es sei darauf hingewiesen, daß sich durch geringfügige
Änderungen an dem Betätigungsglied 5 und/oder an der
Schaltschwinge 7 variable Betätigungskräfte einstellen lassen.
Durch solche Maßnahmen kann der Schalter leicht externen
Betätigungskraftbedingungen angepaßt werden.
Claims (5)
1. Elektrischer Schnappschalter mit einem Isolierstoffgehäuse,
in dem zumindest zwei Festkontaktteile gehalten sind, denen
ein über eine ein im Gehäuse geführtes Betätigungsglied
aufweisende Betätigungseinrichtung beeinflußbares, mit
zumindest einem Kontaktbelag versehenes, langgestrecktes, im
wesentlichen flach- und rechteckförmig ausgebildetes
Schnappschaltelement aus elektrisch leitfähigem Material
zugeordnet ist, aus dem zumindest ein von einer seiner
Schmalseiten ausgehender Federlappen freigeschnitten, der
elastisch gebogen und mit seinem freien Ende an einem der
Festkontaktteile unter Vorspannung abgestützt ist, dessen dem
Federarm benachbarte eine Schmalseite den zumindest einen
Kontaktbelag trägt und diese zwischen zwei ortsfesten
Anschlägen frei bewegbar ist, wobei zumindest einer der
Anschläge aus einem weiteren Festkontaktteil besteht und daß
das Schnappschaltelement im Bereich der anderen Schmalseite von
der Betätigungseinrichtung beaufschlagbar ist, dessen beide den
Schmalseiten zugehörigen Endbereiche bewegbar sind und daß auch
der Endbereich der anderen Schmalseite zwischen zwei ortsfesten
Anschlägen frei bewegbar ist und daß die Betätigungseinrichtung
ein Zwischenstück aufweist, welches zwischen der anderen
Schmalseite des Schnappschaltelementes und dem Betätigungsglied
gegenüber beiden beweglich eingespannt derart gehalten ist, daß
beim Schaltvorgang zunächst das Zwischenstück seine
Totpunktlage überschreitet und dann der Endbereich der einen
Schmalseite über seine Totpunktlage bewegt wird, nach Patent
34 36 967, dadurch gekennzeichnet, daß auch
der Endbereich der anderen Schmalseite zwischen zwei ortsfesten
Anschlägen frei bewegbar ist und daß die Betätigungseinrichtung
ein Zwischenstück aufweist, welches zwischen der anderen
Schmalseite des Schnappschaltelementes und einer Schaltschwinge
gegenüber beiden beweglich eingespannt derart gehalten ist, daß
beim Schaltvorgang zunächst das Zwischenstück seine
Totpunktlage überschreitet und dann der Endbereich der einen
Schmalseite über seine Totpunktlage bewegt, und daß die
Schaltschwinge mit ihrem einen Ende mit dem Betätigungsglied in
Verbindung steht sowie mit ihrem anderen Ende beweglich an der
einen Seite des den Federlappen abstützenden einen
Festkontaktteiles gelagert ist, und daß an der der
Schaltschwinge gegenüberliegenden Seite des einen
Festkontaktteiles der freigeschnittene Federlappen des
Schnappschaltelementes gelagert ist.
2. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der zwei
Lagerstellenanordnungen, durch die das Zwischenstück (8)
zwischen der anderen Schmalseite (6 d) des
Schnappschaltelementes (6) und der Schaltschwinge (7) gehalten
ist, zwei Lagerstellen aufweist.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerstellen für das Zwischenstück (8)
und die Schaltschwinge (7) als Schneidenlager ausgeführt sind.
4. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (5) ein
Betätigungsstößel ist, welcher mit seinem Kopfbereich (5 a) aus
dem Gehäuse (1) ragt und dessen Fußfläche (5 b) dem einen Ende
(7 a) der Schaltschwinge (7) zugeordnet ist.
5. Elektrischer Schnappschalter nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsstößel (5) mit
einer Vorrichtung versehen ist, welche den Betätigungsstößel
(5) in den jeweiligen Schaltstellungen des Schnappschalters
rastend festhält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853515721 DE3515721A1 (de) | 1984-10-09 | 1985-05-02 | Elektrischer schnappschalter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843436967 DE3436967C2 (de) | 1984-10-09 | 1984-10-09 | Elektrischer Schnappschalter |
DE19853515721 DE3515721A1 (de) | 1984-10-09 | 1985-05-02 | Elektrischer schnappschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3515721A1 DE3515721A1 (de) | 1986-11-06 |
DE3515721C2 true DE3515721C2 (de) | 1988-05-05 |
Family
ID=25825487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853515721 Granted DE3515721A1 (de) | 1984-10-09 | 1985-05-02 | Elektrischer schnappschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3515721A1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1291399B (de) * | 1965-09-23 | 1969-03-27 | Marquardt J & J | Elektrischer Tastschalter mit Doppelschnappfunktion |
GB1272066A (en) * | 1968-05-29 | 1972-04-26 | Otehall Ltd | Improvements in or relating to electric switches |
DE6601389U (de) * | 1968-11-22 | 1969-03-06 | Honeywell Gmbh | |
US3578926A (en) * | 1969-12-04 | 1971-05-18 | Controls Co Of America | Snap switch |
-
1985
- 1985-05-02 DE DE19853515721 patent/DE3515721A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3515721A1 (de) | 1986-11-06 |
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