DE6601389U - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE6601389U DE6601389U DE19686601389 DE6601389U DE6601389U DE 6601389 U DE6601389 U DE 6601389U DE 19686601389 DE19686601389 DE 19686601389 DE 6601389 U DE6601389 U DE 6601389U DE 6601389 U DE6601389 U DE 6601389U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- leaf spring
- spring
- toggle
- contact
- switch according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/26—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
- H01H13/36—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using flexing of blade springs
Landscapes
- Tumbler Switches (AREA)
Description
HONEYWELL GmbH Prankfurt am Main,
H 61 190/21C Gbm den 21· November 1968
Pat. 07-0120
Elektrischer Schnappschalter
Die Neuerung bezieht sich auf elektrische Schnappschalter mit einer als Kontaktträger dienenden Blattfeder und zwei
auf diese einwirkenden Kippfedern, wobei die erste der beiden Kippfedern sich an einem als Ansehlußkontakt ausgestalteten
Träger ortsfest abstütsst, während die zweite Kippfeder
einseitig in einea in Richtung der Sehaltbewegung der Blattfeder beweglichen Betätigungsorgan gelagert ist. Bei den
üblichen Schnappschaltern erfolgt zwar das Umlegen der Kontakte von der einen in die andere Schaltlage schlagartig, trotzdem
der Kontaktdruck ständig as>, so daß dieser kurz vor dem Umscanappsn
wesentlich geringer ist als in der Rühelage. Ins*
besondere bei sehr geringen Betätigungsgeschwindigkeiten kann dies zur Folge haben, daß die Kontakte, wenn sich das Betätigungsorgan
bis in die Nähe der die Umschaltung auslösenden Stellung bewegt hat, durch Vibrationen kurz- oder vorzeitig
voneinander abheben. Werden mit diesen Kontakten höhere Leistungen geschaltet, so führt ein solches Plattern der
Kontakte zu Kontaktabbrand oder Versehweißungen und darüberhinaus in Polge der Funkenbildung zu Hoehfrequenzstörungen.
Auch bei niedrigen Schaltleistungen werden durch die bei der Verringerung des Kontaktdrucks sieh ergebende Zunahme des
elektrischen ÜbergangsWiderstandes an den Sehalter geschlossene
Meß- oder Signalstromkreise störend beeinflußt.
Um einen Schnappschalter zu schaffen, bei dem der durch die Kippfeder erzexigte Kontaktdruck bis zum Augenblick des Umschnappens
praktisch konstant bleibt, ist aus der USA Patentschrift 2 5O8 040 ein Schnappschalter der eingangs genannten
Art bekannt, bei dem zwischen das Betätigungsorgan und den
die Kontakte tragenden Schnappmechanismus ein weiterer Schnappmechanismus eingeschaltet ist, welcher beim Verstellen
des Betätigungsorgans seine Totpunktlage erreicht und schlagartig umschnappt und dabei gleichzeitig den die Kontakte tragenden
Schnappmechanismus schlagartig mit einer Umschaltkraft
beaufschlagt und durch seine Totlage hindurchreißt. Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen solchen Schnappschalter
weiter zu verbessern, insbesondere die dem Umschalten des zusätzlichen Schnappmechanismus durch Lagerreibung und dgl.
entgegenwirkenden Kräfte zu verringern.
Die Neuerung sieht zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß die
zweite Kippfeder sich mit ihrem auf die Blattfeder einwirkenden Ende an einem als Kipplager für die Blattfeder dienenden
Kippanksr abstützt, dessen Kippbewegung durch Anschläge begrenzt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist die
Blattfeder mit einem Zapfen oder Steg in eine der Abstützstelle für die zweite Kippfeder benachbarte Kerbe oder Nut
des Kippankers eingehängt. : Besonders günstig wird die Anordnung, wenn der Kippanker um ein in der Ebene der Totlage
der Blattfeder angeordnetes, der Abstützstelle für die erste Kippfeder entgegengerichtetes ortsfestes Lager kippbar
ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Neuerung, die sich
durch einen besonders einfachen konstruktiven Aufbau auszeichnet, sind Blattfeder und Kippanker einstückig ausgebildet
und die zweite Kippfeder greift an einer der Angriffsstelle der ersten Kippfeder gegenüberliegenden entgegengerichteten
Stelle an der Blattfeder an. Die Blattfeder kann an beiden Enden wenigstens einen Kontakt tragen. Vorzugsweise
liegen die Abstützpunkte der Kippfeder- zwischen den Endteilen einer rahmenartig ausgebildeten Blattfeder.
Die Neuerung wird im folgenden anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Hierin
zeigt
Figur 1 eine erste Ausführungsform der Neuerung,
Figur 2 eine Abwandlung hiervon,
Figur 3 eine zweite Ausführungsform in funktioneller
Darstellung und
Figur 4 in perspektivischer Seitenansicht.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 kann eine Anschlußklemme 1 wahlweise mit dem Ruhekontakt 2 oder dem Arbeitskontakt
3 in Verbindung gebracht werden. Der bewegliche ,Schaltarm wird durch eine Blattfeder 4 gebildet, die sich
über die Kippfeder 5 mit ihrem den Umschaltkontakt tragenden
EnSs 6 in dem ortsfesten Sehneidenlager 7 abstützt und
im wesentlichen rahmenförmig ausgebildet ist. Der dem Ende β
gegenüberliegende Quersteg 10 der Blattfeder ist in ein Sehneidenlager 8 des Kippankers 9 eingehängt, der mittels
eines Steges 11 in einem zweiten Schneidenlager 12 kippbar gelagert ist. Die beiden Schneidenlager 7 und 12 sind in
der Ebene 23 der Totlage der Blattfeder 4 an einem Träger
13 angeordnet, der zugleich den Kontakt 1 bildet. Darüberhinaus
begrenzt er als Anschlag in Verbindung mit den abgewinkelten Teilen 14 und 15 des Ankers 9 dessen Kippbewegung.
Zwischen dem Anker 9 und dem in Richtung des Pfeiles 16 verschiebbar
geführten Betätigungsstössel 17 ist die zweite Kippfeder l8 in entgegengesetzter Richtung zur ersten Kippfeder
eingespannt. Am Anker 9 stützt sich die zweite Kippfeder 18 in einem Schneidenlager 19 und am Betätigungsstössel 17 in
einem Sehneidenlager 21 ab. Der Stössel 17 steht unter der Rückstellkraft einer Schraubenfeder 22, die ihn, bezogen auf
die zeichnerische Darstellung, nach oben drückt.
In der gezeigten Ruhelage wird die Blattfeder 4 durch die Kippfeder 5 mit der Kraft Pl gegen den Ruhekontakt 2 gedrückt.
Hieran ändert sich zunächst auch nichts, wenn der Stössel 17 in Richtung des Pfeiles 16 verschoben wird. Sobald
die Lagerstelle 21 der zweiten Kippfeder 18 im Bezug auf die Lagerstelle 19 die Totlage durchläuft, kippt der
Anker 9 um das Lager 12 in die andere Endstellung, in welche
er mit dem Teil 14 arn Träger 13 anliegt. Hierbei durchläuft
die Blattfeder 4 die strichpunktiert eingezeichnete Ebene 23 der Totlage, so daß die Kontaktfeder 4 unter der
Kraft der Kippfeder 5 umsehnappt und am Arbeitskontakt 3
zur Anlage kommt. Da während des Yersohiebens des Stössels
17 der Anker 9 bis zum Umschnappen seine Lage nicht ändert, bleibt auch die Kontaktkraft Pl bis zum Augenblick des Umschnappens
unvermindert erhalten.
Das gleiche gilt für das Zurückschalten vom Kontakt 3 auf
den Kontakt 2 bei der rückläufigen Bewegung des Stössels 17 in die gezeichnete Ausgangslage. Auch hier bleibt die
Lage des Ankers 9 im Anschlag seines Teils 14 mit dem Träger 13 so lange erhalten, bis die zweite Kippfeder l8 die
Totlage durchläuft. Erst dann kippt der Anker 9 und hierdurch
bedingt auch die Blattfeder 4 in die gezeigte Ruhestellung zurück.
Die Ausführungsform gemäß Figur 2 ist gegenüber der zuvor
beschriebenen lediglich hinsichtlich der Lagerung des Kippankers abgewandelt. Während der Anker 9 sieh in Figur 1 auf
der dem Schneidenlager 7 für die erste Eippfeder 5 abgewandten
Seite des Trägers I3 abstützt* liegen sieh bei der Ausfüüpuiigsform
gemäß Figur 2 das Seimeidenlager 7 für die erste Eippfeder
5 und das Schneidenlager 12a für den Anker* Sa. auf derselben
Seite des Trägers lj?a gegenüber. Der Anker 9a ist
hierzu mit einem abgewinkelten Steg 11a versehen, welcher
durch eine öffnung 26 im Träger IjJa nindur-enragt;. Die Be-
grenzungskanten l4a und 15a dieser öffnung bilden zugleich
die Anschläge für die Auslenkung des Ankers 9a. Das Schneidenlager 12a ist an einem Ansatz oder Ausleger 27 des Trägers
13a befestigt. Die Funktion dieser Ausführungsform ist dieselbe
wie derjenigen nach Figur 1.
Das in Figur 3 scheraatisch und in Figur 4 perspektivisch
dargestellte weitere Ausführungsbeispiel des Schalters gemäß der Neuerung weist fünf Anschlußklemmen 31 bis 35 auf,
von denen die Klemme 31 mit der als beweglicher Kontaktträger dienenden Blattfeder 36 verbunden ist, während die Klemmen
32 und 34 ein Arbeitskontaktpaar und die Klemmen 33 und
ein Ruhekontaktpaar bilden. In der gezeichneten Arbeitsstellung des Schalters ist die Klemme 3I mit d«n Klemmen 32 und
34 verbunden. Die beiden Kippfedern 37 und 38 sind einstückig
mit der Blattfeder ~$6 ausgebildet und aus dieser nach gegenüberliegenden
Seiten herausgewölbt. Dabei stützt sich die Kippfeder 37 mit ihrem freien Ende ortsfest im Schneidenlager
39 des mit der Anschlußklemme 3I verbundenen Trägers
40 ab, während die zweite Kippfeder 38 mit ihrem freien Ende im Schneidenlager 41 des Betätigungsstössels 42 gelagert ist.
Der Stössel 42 ist in Achsrichtung verschiebbar geführt und wird von einer Feder 43 in Gegenrichtung zum Pfeil 44 nach
oben gedrückt. Wie Figur 4 zeigt, bildet die Blattfeder 36
mit den beiden Kippfedern 37 und 38 eine Art Rahmen, aus
dem sich die beiden zungenförmigen Kippfedern nach entgegengesetzten
Seiten herauswölben. Die beweglichen Kontakte 45 und 46 werden von den VerbindungsStegen 47 bzw. 48 der Blattfeder
36 getragen,aus denen gleichzeitig die Kippfedern 37
üiau 38 herausragen.
Durchläuft bei der Aufwärtsbewegung des Stössels 42 entgegen der Richtung des Pfeiles 44 die Kippfeder 38 die Totlage, so
schaltet sie einerseits den Kontakt 48 vom Arbeitskontakt 3^
auf den Ruhekontakt 35 um und bewirkt andererseits beim Um-
RR ίί Ti a A C.
Xj \j \f λ. χ/ \j <u
schnappen, daß auch die Blattfeder 36 die Totlage durchläuft
iind damit vom Arbeitskontakt 32 abhebt und auf den Ruhekontakt
33 umschaltet. Genauso wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel bleibt die Kontaktkraft Pl am Arbeitskontakt 32 bis
zum Umschaltaugenblick praktisch konstant 3 da die Blattfeder
3β in diesem zweiten Ausführungsbeispiel durch die Kippbewegung
ihrer den Kontakt 48 tragenden Seite die Aufgabe des oben beschriebenen Kippankers mit übernimmt und daher· das Teil
30 auch als ein Kontakte tragender Kippanker angesehen werden kann. Auf der anderen Seite der Blattfeder 36, also im Bereich
des Kontaktes 48., wird der Kontaktdruck P2 allerdings im Laufe
der Stösselbewegung in Richtung auf die Totpunktlage verringert* Es empfiehlt sich deshalb,, beim Schalter gemäß den Figuren 3
und 4 die höhere Belastung über das Kontaktpaar 32, 33 zu schalten
und das Kontaktpaar 34, 35 einer geringeren Strombelastung
auszusetzen. Die Führung des Stössels 42 parallel zum Träger kann, wie Figur 4 zeigt, beispielsweise durch eine zwischen
zwei gabelförmige Ansätze des Stössels 42 und des Trägers 40 eingelegte Kugel mit sehr geringer Reibung erfolgen.
Claims (6)
1. Elektrischer Sehnappschalter mit einer als Kontaktträger
dienenden Blattfeder und zwei auf diese einwirkenden Kippfedern, wobei die erste der beiden Kippfedern sich an
einem als Anschlußkontakt ausgestalteten Träger ortsfest abstützt, während die zweite Kippfeder einseitig in einem
in Richtung der Schaltbewegung der Blattfeder bexieglichen
Betätigungsorgan gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Kippfeder (l8) sich mit ihrem auf die Blattfeder (4) einwirkenden Ende an einem
als Kipplager (8) für die Blattfeder dienenden Kippanker (9) abstützt, dessen Kippbewegung durch Anschläge (14,15)
begrenzt ist.f
2. Schnappschalter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfeder (4) mit einem Zapfen oder Steg (10) in eine der Absturzstelle (19) für
die zweite Kippfeder (18) benachbarte Kerbe oder Nut (8) des Kippankers (9) eingehängt ist.
3· Schnappschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kippanker (9) tun ein in der Ebene der Totlage der Blattfeder (4) angeordnetes, der
Abstützstelle (7) für die erste Kippfeder (5) entgegengerichtetes ortsfestes Lager (11) kippbar isty
4. Schnappschalter nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß Blattfeder und Kippanker einstückig ausgebildet sind und die zweite Kippfeder (38) an
einer der Angriffsstelle (47) der ersten Kippfeder (37) gegenüberliegenden, entgegengerichteten Stelle (48) an der
Blattfeder (36) angreift (Fig. 3 und 4)./
ί?. Schnappschalter nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfeder (56) an beiden Enden (47.48) wenigstens einen Kontakt (45,46)
trägt.
6. Schnappschalter nach Anspruch 4 oder 5.» dadurch
gekennzei ehnetj daß die Absüützpunkte (39 3
41) der Kippfedern (37*38) zwischen den !Endteilen (47,
48) der Blattfeder (36) liegen und die Blattfeder rahmenartig ausgebildet isty
.-w »1.; t? -e lJi.:eii>js i^-hie.hm vnJ ? '"jU-jrup:) !si «'<
'■· V· i-'S-*- ■■··-. ■■■ ■ · ■
■'',' *. ..-■( ! uv·.·· "Λ i-'-ι., .ο Λ i.'.-'» In ·! ι'· A'.:l;-j''icn S:i Ic-'.-f..η j«.- »ι ! --'·3 ■>
— · X'^U rt ini^M eöbüh,i„f.* either, w^n Auf Anlrog v^;den hiervon auch Fotogen oder F,,
ϋ din Oblichen Preisen «Ufert. Oeutech« Po.enlom.. G^ouehsmuilerslelle.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686601389 DE6601389U (de) | 1968-11-22 | 1968-11-22 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686601389 DE6601389U (de) | 1968-11-22 | 1968-11-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6601389U true DE6601389U (de) | 1969-03-06 |
Family
ID=6583507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686601389 Expired DE6601389U (de) | 1968-11-22 | 1968-11-22 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6601389U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0053194A1 (de) * | 1980-11-28 | 1982-06-09 | Square D Starkstrom GmbH | Kontaktvorrichtung |
DE3438304A1 (de) * | 1984-10-19 | 1986-04-24 | Leopold Kostal GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid | Elektrischer schnappschalter |
DE3513803A1 (de) * | 1985-04-17 | 1986-10-23 | Leopold Kostal GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid | Elektrischer schalter |
DE3515721A1 (de) * | 1984-10-09 | 1986-11-06 | Leopold Kostal GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid | Elektrischer schnappschalter |
-
1968
- 1968-11-22 DE DE19686601389 patent/DE6601389U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0053194A1 (de) * | 1980-11-28 | 1982-06-09 | Square D Starkstrom GmbH | Kontaktvorrichtung |
DE3515721A1 (de) * | 1984-10-09 | 1986-11-06 | Leopold Kostal GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid | Elektrischer schnappschalter |
DE3438304A1 (de) * | 1984-10-19 | 1986-04-24 | Leopold Kostal GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid | Elektrischer schnappschalter |
DE3513803A1 (de) * | 1985-04-17 | 1986-10-23 | Leopold Kostal GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid | Elektrischer schalter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4337344B4 (de) | Strombegrenzendes Kontaktsystem für Leistungsschalter | |
EP3157035A1 (de) | Schaltgerät mit einem kontaktsystem | |
DE2060752A1 (de) | Schalter,insbesondere Tastschalter | |
DE2412812C2 (de) | Elektrischer Schalter | |
DE4026425C1 (de) | ||
DE1087213B (de) | Elektrischer Kippschalter mit Druckkontakten fuer langsame Betaetigung | |
DE6601389U (de) | ||
DE1266850B (de) | Elektrischer Kippschalter | |
DE1291399B (de) | Elektrischer Tastschalter mit Doppelschnappfunktion | |
WO2002027739A1 (de) | Schaltkontaktanordnung eines niederspannungs-leistungsschalters mit kontaktkraftfedern | |
EP0011668B1 (de) | Elektromagnetisches Klappankerrelais mit einem oder mehreren Umschaltkontakten | |
DE2257306C3 (de) | Schaltvorrichtung | |
DE2619837B2 (de) | Schnappschalter | |
DE2522211C3 (de) | Strombegrenzer | |
EP1360709A1 (de) | Schaltkontaktanordnung | |
DE1916956C3 (de) | Elektrischer Schnappschalter | |
EP0863525A2 (de) | Elektrisches Schaltgerät | |
EP0572801A1 (de) | Schalter | |
DE2639538B1 (de) | Vorrichtung zur Übertragung einer Schaltbewegung | |
DE1910165B2 (de) | Zweipoliger Schiebeschalter | |
DE10152727B4 (de) | Schaltmechanismus für einen Schutzschalter | |
DE1266387B (de) | Elektrischer Schnappschalter | |
DE2815095A1 (de) | Bimetall-relais | |
DE4324206C2 (de) | Elektrischer Schalter mit Schneidlager und Kontaktfeder | |
DE1765712C (de) | Elektrischer Schnappschalter |