DE2815095A1 - Bimetall-relais - Google Patents

Bimetall-relais

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DE2815095A1 DE19782815095 DE2815095A DE2815095A1 DE 2815095 A1 DE2815095 A1 DE 2815095A1 DE 19782815095 DE19782815095 DE 19782815095 DE 2815095 A DE2815095 A DE 2815095A DE 2815095 A1 DE2815095 A1 DE 2815095A1
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Valentin Grilc
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ISKRA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/02Housings; Casings; Bases; Mountings
    • H01H71/0207Mounting or assembling the different parts of the circuit breaker
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/74Means for adjusting the conditions under which the device will function to provide protection
    • H01H71/7427Adjusting only the electrothermal mechanism

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  • Breakers (AREA)

Description

  • Bimetall-Relais
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bimetall-Relais mit im unteren Gehäuseteil aufrecht angeordneten Bimetall-Auslösern, welche über eine Auslöseleiste und eine Justierschraube auf die Zunge eines Auslösehebels als einem Teil der Schalt-Einstellvorrichtung einwirken, welche quer im oberen Gehäuseteil angeordnet ist, dessen Aufgabe es ist, Verbraucher elektrischer Energie vor Stromüberlastungen zu schützen.
  • Bisher bekannte derartige Bimetall-Relais unterscheiden sich vor allem in der konstruktiven Ausführung der Schalt-Einstellvorrichtung, welche die wichtigste Baugruppe für ein gutes Funktionieren des Bimetall-Relais darstellt.
  • Die Schalt-Einstellvorrichtung befindet sich bei bisher bekannten Ausführungen von Bimetall-Relais überwiegend neben den Bimetall-Auslösern, so daß derartige Relais verhältnismäßig breit sind. ln letzter Zeit ist mit der Entwicklung immer kleinerer Schütze, vor allem schmaler Schütze, der Bedarf nach Bimetall-Relais geringer Abmessungen, vor allem geringer Breiten, aufgetreten, weshalb die Anordnung der Schalt-Einstellvorrichtung neben den Bimetall-Auslösern nicht zweckmäßig erscheint.
  • Bimetall-Relais sind auch Aufbauteile sogenannter automatischer Schütze, bei welchen sich das Schütz und das Bimetall-Relais in einem Gehäuse befinden und zusätzlich mit Einschalt-und Ausschalttasten ausgestattet sind. Derartige automatische Schütze sind für das unmittelbare Ein- und Ausschalten von Elektromotoren an Bearbeitungsmaschinen oder anderen Schaltgeräten bestimmt, wo eine normale Steuereinheit zu teuer wäre, wo jedoch auch eine zusätzliche Ausstattung des automatischen Schützes mit Tasten dieses verhältnismäßig teuer macht.
  • Eine sehr wichtige Funktion des Bimetall-Relais ist die Wiederholbarkeit der Ausschaltzeit, d.h., daß das Relais bei gleicher Lage des Einstellarmes in gleicher Zeit ausschalten muß, weswegen die Schalt-Einstellvorrichtung so konstruiert sein muß, daß sich die eingestellten Werte des Bimetall-Relais während seiner Lebensdauer nicht ändern.
  • Aufgabe und Ziel der Erfindung ist die Erzielung einer besseren Wiederholbarkeit der Zeit beim Ausschalten des Bimetall-Relais kleiner Abmessungen und Herabsetzung der Herstellungskosten des Relais selbst und im Zusammenbau mit einem automatischen Schütz.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Bimetall-Relais der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der tragende Teil der Schalt-Einstellvorrichtung der Kontaktanschluß ist, an dessen einer Zunge mit einem Bolzen eine Kontaktfeder, ein Einstellarm und eine federnde Unterlegscheibe befestigt sind, daß die Schenkel der Kontaktfeder in vorgespanntem Zustand in Kerben einer weiteren Zunge des Kontaktanschlusses eingespannt sind und ein Einstellhebel mit dem Auslösehebel und einem darin befestigten Kompensationsband über einen weiteren Bolzen gelagert und durch eine Bohrung mit dem Kontaktanschluß verbunden ist und daß über eine Verlängerung des weiteren Bolzens die gesamte Schalt-Einstellvorrichtung im Gehäuse befestigt ist.
  • Weiterbildungen der Erfindung bzw. zweckmäßige Ausführungsformen gehen aus den Ansprüchen 2 bis 5 hervor.
  • Wichtig bei dem erfindungsgemäßen Bimetall-Relais ist, daß der Kontaktanschluß der tragende Teil der Schalt-Einstellvorrichtung ist und daran die Kontaktfeder und der Einstellarm sowie der Einstell- und der Auslösehebel mit Kompensationsband befestigt sind.
  • Die Erfindung ist im folgenden an einem Ausführungsbeispiel und anhand der Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 die Außenansicht eines erfindungsgemäßen Bimetall-Relais von einer Stirnseite, Fig. 2 das Bimetall-Relais mit Bimetall-Auslösern nach Fig. 1 in Ansicht von oben, Fig. 3 die zugehörige Schalt-Einstellvorrichtung in Ansicht von oben, Fig. 4 die zugehörige Schalt-Einstellvorrichtung in Ansicht von unten, und Fig. 5 den zugehörigen Einstellarm und Einstellhebel.
  • Haupttragteil der Schalt-Einstellvorrichtung des Bimetall-Relais ist ein Kontaktanschluß 1, der für doppeltes Anschließen eingerichtet ist. Zu diesem Zweck ist an dem Kontaktanschluß 1 eine Zunge 1k für einen Aufsteckanschluß und auf der Gegenseite ein Schenkel le mit Gewinde für einen Schraubanschluß befestigt. An einer Zunge 1b des Kontaktanschlusses 1 sind über-eine Bohrung 1a und über einen Bolzen 5 fest oder drehbar eine Kontaktfeder 2, ein Einstellarm 3 und eine federnde Unterlegscheibe 4 befestigt. Da die Kontaktfeder 2 beim Bewegen des Einstellarmes 3 immer in der gleichen Lage sein muß, was die Bedingung dafür ist, daß sich die Umschaltparameter nicht ändern, ist sie noch zusätzlich an der Zunge 1b des Kontaktanschlusses 1 über Bohrungen le mit Warzen 2c festgelegt. Um die unerwünschten Abweichungen von eingestellten Werten sowohl wegen nachträglicher Schrumpfungen bei Kunststoffteilen als auch wegen unvorhergesehener nachträglicher Verschiebungen funktionsmäßig voneinander abhängiger Teile bei bereits justierten Relais während seiner Funktion zu beseitigen, ist ein Einstellhebel 7 als eine kompakte Montageeinheit eingespannt und mit einem Bolzen 6 in einer Bohrung 1d des Kontaktanschlusses 1 gelagert. Zu diesem Zweck besitzt der Bolzen 6 einen Ansatz 6a. Die Befestigung des Kontaktanschlusses 1 am Gehäuse 18 erfolgt mit einer Verlängerung 6b über eine Bohrung 1d des Kontaktanschlusses 1 und über eine Bohrung 18c des Gehäuses 18.
  • Der Sontaktanschluß 1 bildet dadurch zusammen mit der ontakF-feder 2, dem Einstellarm 3, der federnden Unterlegscheibe 4 und dem Bolzen 5 eine kompakte Montageeinheit. Damit auch infolge der Bewegung des Einstellarms 3 und der Wirkung der Schläge des Schützes beim Ein- oder Ausschalten nicht unerwünscht Verschiebungen des Kontaktanschlusses 1 als einer kompakten Montageeinheit entstehen, ist dieser Anschluß noch zusätzlich über eine Zunge if in einer Nut 18b des Gerlduses eingespannt und liegt mit einem Rand 1g an einer Rippe 18a des Gehäuses 18 an. Der Einstellhebel 7 ist als eine kompakte Montageeinheit aus einem Einstellhebel 7a, einem Auslösehebel 8, auf dem ein Kompensationsband 9 fest eingespannt ist, und einem Bolzen 10 zusammengesetzt. Mit dem Bolzen 10 ist der Auslösehebel 8 zusammen mit dem Kompensationsband 9 als seinem Bestandteil drehbar eingespannt am Einstellhebel 7a, wo dieser in eine Bohrung 7d des Einstellhebels 7a eingepreßt ist. Am Einstellhebel 7a ist zwischen Bohrungen 7c und 7d ein Ansatz 7b ausgebildet, der sich wegen der Wirkung einer Festsetzfeder 19, die am Bolzen 6 des Einstellhebels 7a eingespannt und an die Rippe 18a des Gehäuses 18 angelehnt ist, mit einem Rand 7f an eine Einstellkulisse 3a anlehnt. In welcher Lage sich die Einstellkulisse 3a des Einstellarms 3 auch befindet, immer wirkt wegen der Kraft der Festsetzfeder 19 darauf der Ansatz 7b des Einstellhebels 7a ein. Dadurch wird der Einstellhebel 7a gegen den Kontaktanschluß 1 gedrückt, was günstig für die Wiederholbarkeit ist, wogegen die zweite Komponente dieser Kraft die Tendenz besitzt, wegen des entstandenen Moments den Einstellarm 3 herumzudrehen; das -durch den Druck der federnden Unterlegscheibe 4 aufgebrachte Reibungsmoment zwischen dem Einstellarm 3 und der Kontaktfeder 2 ist jedoch größer, und auch der Einstellhebel 7a mit dem Ansatz 7b zwischen dem Kontaktanschluß 1 und der Einstellkulisse 3a des Einstellarms 3 wirkt wie ein Keil, der die Drehung des Einstellarms 3 wegen der Wirkung der Festsetzfeder 19 über den Einstellhebel 7a verhindert.
  • Auf der Gegenseite der Verbindung der Kontaktfeder 2 mit dem Kontaktanschluß 1 weist die Kontaktfeder 1 zwei Schenkel 2a auf, welche in vorgespanntem Zustand in Kerben 1h einer Zunge 1i des Kontaktanschlusses 1 eingespannt sind.
  • Koaxial mit der Mittellinie einer Kontaktniete 2d sind unter der Kontaktfeder 2 und darüber Kontaktanschlüsse 11 und 12 angeordnet. Der Kontaktanschluß 12 weist eine auf der unteren Seite befestigte Kontaktfeder 12a mit einer Kontaktplatte 12b auf. In den Kontaktanschluß 12 ist eine Einstellschraube 13 eingeschraubt. Mit dieser Einstellschraube 13 wird heim Einschrauben die Kontaktfeder 12a weggeschoben und dadurch verringert sich der Kontaktabstand 14 zwischen der Kontaktniete 2d und der Kontaktplatte 12b. Bei maximalem Kontaktabstand 14, bei welchem die Einstellschraube 13 ganz herausgedreht ist und sich mit dem oberen Rand eines Ansatzes 13a an die Wand 18a des Gehäuses 18 anlehnt, kehrt die Kontaktfeder 2 nicht selbsttätig in die eingeschaltete Lage zurück, d.h. das Bimetall-Relais ist selbstsperrend, während bei minimalem Kontaktabstand 14 nach Beendigung der Tätigkeit der Bimetall-Auslöser 16 auf den Auslösehebel 8 und indirekt mit dem 'Kompensationsband 9 als seinem Bestandteil auf einen Schenkel 2c der Kontaktfeder 2 einwirkt und die Kontaktfeder 2 selbsttätig in die eingeschaltete Lage zurückkehrt.
  • Der Auslösehebel 8, der mit dem Bolzen 10 drehbar am Sinstellhebel 7a gelagert ist, weist im unteren Teil eine Zunge 8a auf, welche in einen Raum 18d des Gehäuses 18 mit Bimetall-Auslösern 16 reicht, wobei er rechts oben einen Ansatz 8b besitzt, auf den man mit einem Bolzen 20a einer Ausschalttaste 20 einwirkt und damit das Bimetall-Relais umschaltet.
  • Auf eine Zunge 8a des Auslösehebels 8 wirkt eine Justierschraube 22, die in eine Auslöseleiste 17 eingeschraubt ist. Die Justierschraube 22 ist für das Justieren des Bimetall-Relais beim unteren Wert des Strombereichs bestimmt, wobei sich der Einstellarm in derjenigen Lage befindet, die auf der Skala für den unteren Wert des Strombereichs gekennzeichnet ist.
  • Die Justierschraube 22 wird beim Justieren mit einer automatischen Vorrichtung so weit eingedreht, bis die Kontaktfeder 2 um- bzw. ausschaltet.
  • Rechts von dem Einstellarm 3 befindet sich eine Rückstelleinschalttaste 15, die für die erneute Einschaltung der Kontaktfeder 2 bei selbstsperrendem Relais bestimmt ist. Die Ausschalttaste 20 und die Rückstell-Einschalttaste 15 sind auch als Einschalt- und Ausschalttaste eines automatischen Schützes verwendbar, wobei das Schütz und das daran angebaute Bimetall-Relais in einem entsprechenden Gehäuse angeordnet sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Bimetall-Relais Patentansprüche: ½: Bimetall-Relais mit im unteren Gehäuseteil aufrecht angeordneten Bimetall-Auslösern, welche über eine Auslöseleiste und eine Justierschraube auf die Zunge eines Auslösehebels als einem Teil der Schalt-Einstellvorrichtung einwirken, welche quer im oberen Gehäuseteil angeordnet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der tragende Teil der Schalt-Einstellvorrichtung der Kontaktanschluß (1) ist, an dessen einer Zunge (1b) mit einem Bolzen (5) eine Kontaktfeder (2), ein Einstellarm (3) und eine federnde Unterlegscheibe (4) befestigt sind, daß die Schenkel (2a) der Kontaktfeder (2) in vorgespanntem Zustand in Kerben (ich) einer weiteren Zunge (ii) des Kontaktanschlusses (1) eingespannt sind und ein Einstellhebel (7a) mit dem Auslösehebel (8) und einem darin befestigten Kompensationsband (9) über einen weiteren Bolzen (6) gelagert und durch eine Bohrung (1d) mit dem Kontaktanschluß (1) verbunden ist und daß über eine Verlängerung (6b) des weiteren Bolzens (6) die gesamte Schalt-Einstellvorrichtung im Gehäuse (18) befestigt ist.
  2. 9. retall-Re1ais nach r'spruch 1 dadurch n e -k e n n z e i c h n e t , daß der Kontaktanschluß (1) in einer Nut (18b) des Gehäuses (18) über eine weitere Zunge (if) eingespannt ist, daß er über die Verlängerung (6b) des Bolzens (6) durch Bohrungen (1d und 18c) fest an dem Gehäuse (18) befestigt ist und daß er sich mit einem Rand (1g) an eine Rippe (18a) des Gehäuses (18) anlehnt.
  3. 3. Bimetall-Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktfeder (2) Warzen (2c) aufweist, welche in Bohrungen (1e) des Kontaktanschlusses (1) angeordnet sind.
  4. 4. Bimetall-Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Einstellhebel (7) eine aus dem Einstellheben (7a), dem Auslösehebel (8) mit daran befestigtem Kompensationsband (9) und einem weiteren Bolzen (10) zusammengesetzte kompakte Montageeinheit ist und daß er über einen Ansatz (6a) des zweiten Bolzens (6) konsolenartig gelagert und über die Verlängerung (6b) des gleichen Bolzens (6) fest mit dem Kontaktanschluß (1) verbunden ist.
  5. 5. Bimetall-Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß über der Schalt-Einstellvorrichtung im Gehäuse (18) eine Rückstell-Einschalttaste (15) und eine Ausschalttaste (20) eingebaut ist.
DE2815095A 1977-04-12 1978-04-07 Bimetall-Relais Expired DE2815095C3 (de)

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DE2815095B2 DE2815095B2 (de) 1980-01-24
DE2815095C3 DE2815095C3 (de) 1980-09-11

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DE2815095A Expired DE2815095C3 (de) 1977-04-12 1978-04-07 Bimetall-Relais

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YU (1) YU40162B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2950438A1 (de) * 1979-12-14 1981-06-19 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Thermisches schutzrelais
JPS60194854U (ja) * 1984-06-06 1985-12-25 三菱電機株式会社 熱動式過電流継電器
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DE2815095C3 (de) 1980-09-11
IT7867804A0 (it) 1978-04-11
IT1108069B (it) 1985-12-02
YU40162B (en) 1985-08-31
YU96977A (en) 1982-06-30

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