DE2815095B2 - Bimetall-Relais - Google Patents

Bimetall-Relais

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DE2815095B2
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DE2815095A
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Valentin Kranj Grilc (Jugoslawien)
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Iskra ZP Ljubljana
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Iskra ZP Ljubljana
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/02Housings; Casings; Bases; Mountings
    • H01H71/0207Mounting or assembling the different parts of the circuit breaker
    • HELECTRICITY
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/74Means for adjusting the conditions under which the device will function to provide protection
    • H01H71/7427Adjusting only the electrothermal mechanism

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bimetall-Relais gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein derartiges Relais ist aus der CH-PS 5 70 035 bekannt. Beim bekannten Relais besteht die Schalteinstellvorrichtung aus einem Rahmen, der zwei Zinken besitzt, in welchem ein Justierhebel und ein Konfaktträger geführt sind. Im Justierhebel ist in einem unteren, rechtwinklig gebogenen Endteil ein Auslösehebel gelagert, der auch das Kompensationsband sein kann, wenn er aus entsprechendem Werkstoff gefertigt ist. Ein Mittelteil eines Kontaktträgers legt sich im eingeschalteten Zustand an einen rechtwinklig gebogenen Endteil eines Auslösehebels an. Damit der Auslösehebel, wenn die Auslösevorrichtung darauf nicht einwirkt, im eingeschalteten Zustand gehalten wird, ist über dem Endteil eine Druckfeder angeordnet.
Da dor Justierknopf und teilweise der Kontaktträger im Gehf.iiM? getrennt geführt sind, stellt diese Schalt-EinMellvcTrichHing keine kompaKte Montageeinheit tliir und ι'·τ Bctriebs/iiverlässigkcit ist von nachträglichen Schrumpfungen des Gehäuses abhängig. Diese treten üblicherweise erst auf, wenn das Bimetall-Relais in Betrieb ist Auch die Befestigung des Rahmens, der am Gehäuse mit einer Schraube befestigt ist, kann sich deswegen lockern, wodurch die eingestellten Werte des Bimetall-Relais verändert werden.
Ferner wirkt sich bei der beschriebenen Schalt-Einstellvorrichtung auch die Lagerung des Auslösehebels im Endteil des Justierhebels ungünstig aus. Die to Wiederholbarkeit oder Konstanz der Ausschaltzeit wird ferner durch die Überdeckung des Endteils des Auslösehebels mit dem Mittelteil des Kontaktträgers, durch die genaue Bearbeitung dieser Teile (Oberflächenglätte, Grat) und durch die Führung des Kontakt- ;5 trägers zwischen den Wänden des Gehäuses und dem Zinken des Rahmens beeinflußt.
Da bei Bimetall-Relais geringer Abmessungen auch die Auslösewege klein sind — bei unterer Einstellung bis 03 mm — stellt eine Abweichung von 0,05 mm schon einen Fehler von 17% dar, was gleichzeitig ein Maß für das Streufeld der Wiederholbarkeit der Ausschaltzeit darsteüt.
In der bekannten Anordnung ist der Einstellknopf
getrennt von den übrigen Teilen der Vorrichtung eingebaut und nimmt eine auf die Dauer Undefinierte Lage zu ihnen ein, der Auslösehebel ist in einem Schlitz des Justierhebels gelagert und der Kontaktträger ist nicht am L-förmigen Rahmen befestigt, sondern wird teilweise von einem an diesem Rahmen sich befindenden Zinken geführt. Es kann angenommen werden, daß der Kontaktträger auch eine andere Führung besitzt, die jedoch nicht näher bezeichnet ist. Da die Auflage des Auslösehebels am Kontaktträger wegen des nicht genau reproduzierbaren Reibungswiderstandes nicht genau definiert ist, wird dadurch die Wiederholbarkeit der Ansprechwerte des Relais, in dem eine solche Schalt-Einstellvorrichtung eingebaut ist. beeinträchtigt.
Der Erfindung lieg!; die Aufgabe zugrunde, das
Bimetallrelais der eingangs genannten Art im Hinblick auf die Konstanz seiner Einr.tellwtrt:: zu verbessern.
Diese Aufgabe wird mit einem Bimetallrelais der eingangs beschriebenen Art erfir.dungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstände der Ansprüche 2 bis 3.
Vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen Bimetall-Relais ist, daß der Kontaktanschluß der tragende Teil der Schalt-Einstellvorrichtung ist und daran die Kontaktfeder und der Einstellarm sowie der Einstell- und der so Auslösehebel mit Kompensationsband befestigt sind.
Die Erfindung ist im folgenden an einem Ausführungsbeispiel und anhand der Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 die Außenansicht eines erfindungsgemäßen ·?-■■ Bimetall-Relais von einer Stirnseite.
F i g. 2 das Bimetall-Relais mit Bimetallen nach Fig. I in Ansicht von oben,
F i g. 3 die zugehörige Schalt-Einstellvorrichtung in Ansicht von oben.
F i g. 4 die zugehörige Schalt-EinstellvorrichUing in Ansicht von unten und
F i g. 5 den zugehörigen Einstellarm und Einstellhebel.
Haupttragteil der Schalt-Einstellvorrichtung des
Bimetall-Relais ist ein Kontaktanschluß 1. der für doppeltes Anschließen eingerichtet ist. Zu diesem Zweck ist an dem Kontaktanschluß 1 eine Zunge 1 Ar für einen Aufsteckanschluß und auf der Gegenseite ein Schenkel l/mit Gewinde für einet? Sehraiibanschliill
befestigt. An einer Zunge Ii des Kontaktanschlusses 1 sind über eine Bohrung la und über einen Bolzen 5 fest oder drehbar eine Kontaktfeder 2, ein Einsteilarm 3 und eine federnde Unterlegscheibe 4 befestigt Da die Kontaktfeder 2 beim Bewegen des Einstellarmes 3 immer in der gleichen Lage sein muß, was die Bedingung dafür ist, daß sich die Umschaltparameter nicht ändern, ist sie noch zusätzlich an der Zunge IZj des Kontaktanschlusses 1 über Bohrungen Ie mit Warzen 2c festgelegt. Um die unerwünschten Abweichungen von eingestellten Werten sowohl wegen nachträglicher Schrumpfungen bei Kunststoffteilen als auch wegen unvorhergesehener nachträglicher Verschieoungen funktionsmäßig voneinander abhängiger Teile bei bereits justiertem Relais während seiner Funktion zu beseitigen, ist eine Einstelleinheit 7 als eine kompakte Montageeinheit eingespannt und mit einem Bolzen 6 in einer Bohrung Iddes Kontaktanschlusses 1 gelagert. Zu diesem Zweck besitzt der Bolzen 6 einen Ansatz 6a. Die Befestigung des Kontaktanschlusses I an einem Gehäuse 18 erfolgt mit einer Verlängerung 66 über die Bohrung Id des Kontaktanschiusses t und über eine Bohrung 18c des Gehäuses 18. Der Kontaktanschluß 1 bildet dadurch zusammen mit der Kontaktfeder 2, dem Einstellarm 3, der federnden Unterlegscheibe 4 und dem Bolzen 5 eine kompakte Montageeinhet. Damit auch infolge der Bewegung des Einstellarms 3 und der Wirkung von Schlagen eines Schützes beim Ein- oder Ausschalten nicht unerwünschte Verschiebungen des Kontaktanschlusses 1 als einer kompakten Montageeinheit entstehen, ist dieser Anschluß noch zusätzlich über eine Zunge if in einer Nut 18Z> des Gehäuses 18 eingespannt und liegt mit einem Rand \gan einer Rippe 18a des Gehäuses 18 an. Die Einstelleinheit 7 ist als eine kompakte Montageeinheit aus einem Einstellhebel 7 a, einem Auslösehebel 8. auf dem ein Kompensationsband 9 fest eingespannt ist, und einem Bolzen 10 zusammengesetzt. Mit dem Bolzen 10 ist der Auslösehebel 8 zusammen mit dem Kompensationsband 9 als seinem Bestandteil drehbar eingespannt am Einstellhebel 7 a, an *o dem dieser in eine Bohrung 7c/ des Einstellhebels 7a eingepreßt ist. Am Einstellhebel 7a ist zwischen einer Bohrung 7c und der Bohrung 7c/ eil. Ansatz 7b ausgebildet, der sich unter der Wirkung einer Festsetzfeder 19, die an einem Bolzen 7e des Einstellhebels 7a eingespannt und an die Rippe 18a des Gehäuses 18 angelehnt ist, mit einem Rand 7fan eine Einstellkulisse 3a anlehnt. In welcher Lage sich die Einstellkulisse 3a des Einstellarms 3 auch befindet, immer wirkt wegen der Kraft der Festsetzfeder 19 darauf der Ansatz 7b des ·>ο Einstellhebels 7a ein. Dadurch wird der Einstellhebel 7a gegen den Kontaktanschluß 1 in der Bohrung Ic/ gedruckt Die zweite Komponente der Federkraft versucht den Einsteliarm 3 zu drehen. Das durch den Druck der federnden unterlegscheibe 4 aufgebrachte Reibungsmoment zwischen dem Einstellarm 3 und dar Kontaktfeder 2 verhindert jedoch eine Drehung des Einstellarms 3 unter der Wirkung der Festsetzfeder 19 über den Einstellhebel 7a
Auf der Gegenseite der Verbindung der Kontaktfeder 2 mit dem Kontaktanschluß 1 weist die Kontaktfeder 2 zwei Schenkel 2a auf, welche in vorgespanntem Zustand in Kerben 1Λ einer Zunge l/des Kontaktanschlusses 1 eingespannt sind.
Koaxial mit der Mittellinie eines Kontaktniets 2c/sind unter der Kontaktfeder 2 und darüber Kontaktanschlüsse 11 und 12 angeordnet Der Kontaktanschluß 12 weist eine auf der unteren Seite befestigte Kontaktfeder 12a mit einer Kontaktplatte 126 auf. In den Kontaktan schluß 12 ist eine Einstellschraube 13 eingeschraubt Mit dieser Einstellschraube 13 wird beim Einschrauben die Kontaktfeder 12a weggeschoben und dadurch verringert sich der Kontaktabstand 14 zwischen der Kontaktniete 2d und der Kor.jktplatte 126. Bei maximalem Kontaktabstand i4, ue: weichem die Einstellschraube 13 ganz herausgedreht ist und sich mit dem oberen Rand eines Ansatzes 13a an die Wand 18a des Gehäuses 18 anlehnt, kehrt die Kontaktfeder 2 nicht selbsttätig in die eingeschaltete Lage zurück, d. h. das Bimetall-Relais ist selbstsperrend. Bei minimalem Kontaktabstand 14 kehrt nach Beendigung der Tätigkeit von Bimetallen 16 auf den Auslösehebel 8 und dem damit verbundenen Kompensationsband 9, das auf einen Schenkel 2eder Kontaktfeder 2 einwirkt, die Kontaktfeder 2 selbsttätig in die eingeschaltete Lage zurück.
Der Auslösehebel 8, der mit dem Bolzen 10 drehbar am Einstellhebel 7a gelagert ist, weist im unteren Teil eine Zunge 8a auf, welche in einen Raum 18c/ des Gehäuses 18 mit den Bimetallen 16 reicht. Oberhalb des Bolzens 10 besitzt er einen Ansatz 8b, auf den ein Bolzen 20a einer Ausschalttaste 20 einwirkt, wodurch das Bimetall-Relais umgeschaltet wird.
Auf die Zunge 8a des Auslösehebels 8 wirkt eine Justierschraube 22, die in eine Auslöseleiste 17 eingeschraubt ist. Die Justierschraube 22 isi für das Justieren des Bimetall-Relais beim unteren Wert des Strombereichs bestimmt, v· obei sich der Einsteliarm 3 in derjenigen Lage befindet, die auf einer Skala für den unteren Wert des Strombereichs gekennzeichnet ist. Die Justierschraube 22 wird beim Justieren mit einer automatischen Vorrichtung so weit eingedreht, bis die Kontaktfeder 2 um- bzw. ausschaltet.
Rechts von dem Einstellarm 3 befindet sich eine Rückstell-Einschalttaste 15. die für die erneute Einschaltung der Kontaktfeder 2 bei selbstsperrendem Relais Ixstimmt ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bimetall-Relais mit in einem Gehäuseteil aufrecht angeordneten Bimetallen, welche über eine quer zu diesen angeordnete Auslöseleiste auf die Zunge eines ein Kompensationsband enthaltenden Auslösehebels als einem Teil einer Schalt-Einstellvorrichtung einwirken, die in einem sich an den einen Gehäuseteil anschließenden Gehäuseteil angeordnet ist, wobei am Kontaktanschluß der Schalt-Einstellvorrichtung mit einem Bolzen schwenkbar ein Ende eines Einstellhebels und ein federbelasteter Kontaktträger angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Zunge (ib) des als Montageeinheit ausgebildeten Kontaktanschlusses (1) mit Hilfe eines Bolzens (5) schwenkbar ein Einstellarm (3) befestigt ist, an dessen Einstellkulisse (3a) sich unter dem Druck einer mit einem Ende auf einen Ansatz (Bolzen Te) des Einstellhebels (Ja) einwirkenden Festsetzfeder (19), deren anderes Ende sich am Gehäuse (Ji8) abstützt, ein Rand (Tf) eines Ansatzes (To) des tinsteiihebels (7a) anlehnt, und daß am anderen Ende des Einstellhebels (Ta) ein Bolzen (10) angebracht ist, an dem schwenkbar der Auslösehebel (8) gelagert ist, dessen Kompensationsband (9) sich gegen den als Kontaktfeder (2) ausgebildeten Kontaktträger legt.
2. Bimetall-Relais nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktanschluß (1) über eine weitere Zunge (if) in einer Nut (Wb) des Gehäuses (18) eingespannt ist und über eine Verlänger-.ig (6b) des Bolzens (6), der das eine Ende des Einstellhebels (Ta) a™. Kontaktanschluß (1) lagert, durch Bohrungen (id, iSc) am Kontaktanschluß (1) und im Gehäuse Ί8) fest mit diesem verbunden ist sowie mit einem Rand (ig) an eine Rippe (leajdes Gehäuses (18) gelegt ist.
3. Bimetall-Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (2) Warzen (2c) aufweist, welche in Bohrungen (Xe) der Zunge (lindes Kontaktanschlusses(1) angeordnet sind, und daß Schenkel (2a/dieser Kontaktfeder (2) in Kerben (l/deiner weiteren Zunge (1/^des Kontaktansch'usses (1) eingespannt sind.
DE2815095A 1977-04-12 1978-04-07 Bimetall-Relais Expired DE2815095C3 (de)

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JPS60194853U (ja) * 1984-06-06 1985-12-25 三菱電機株式会社 熱動式過電流継電器
JPS60194854U (ja) * 1984-06-06 1985-12-25 三菱電機株式会社 熱動式過電流継電器

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