DE3438304A1 - Elektrischer schnappschalter - Google Patents

Elektrischer schnappschalter

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Albert-Georg 5880 Lüdenscheid Milles
Friedhelm Winter
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/36Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using flexing of blade springs
    • H01H13/365Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using flexing of blade springs having a symmetrical configuration

Description

  • Elektrischer Schnappschalter
  • Beschreibung Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Schnappschalter aus.
  • Derartige Schalter sind für die vielfältigsten Aufgaben geeignet. In einem Kraftfahrzeug können z.B verschiedene Funktionen der Signalanlage oder der Beleuchtungsanlage mittels eines solchen Schalters bewerkstelligt werden.
  • Ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechend ausgebildeter elektrischer Schnappschalter ist aus der FR-PS 2.072.376 bekanntgeworden. Das Schnappschaltelement dieses Schalters ist ein im wesentlichen langgestrecktes, flach und rechteckförmig ausgebildetes Bauteil aus elektrisch leitfähigem Material, welches mit gegenüberliegend angeordneten Kontaktbelägen und über eine Betätigungseinrichtung beeinflußbar ist. Ausgehend von der mit den Kontaktbelägen versehenen Schmalseite erstreckt sich ein Federlappen in den Innenbereich des Schnappschaltelementes, wobei der Federlappen mit seinem freien Ende an einem Festkontaktteil gelagert ist. Solchermaßen ausgebildete Schnappschalter sind maximal in zwei voneinander abhängige Schaltstellungen bringbar. Dadurch wird das Einsatzgebiet auf Bereiche beschränkt, in denen maximal zwei voneinander abhängige Schaltstellungen benötigt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schnappschalter zu schaffen, dessen langgestrecktes, im wesentlichen flach und rechteckförmig ausgebildetes, in zwei voneinander unabhängig zu beeinflussende Kontaktbereiche aufgeteiltes Schnappschaltelement je Kontaktbereich in zwei Schaltstellungen bringbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem elektrischen Schnappschalter der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß von der der einen Schmalseite gegenüberliegenden anderen Schmalseite ebenfalls zumindest ein freigeschnittener Federlappen ausgeht, daß die freien Enden der von den beiden Schmalseiten ausgehenden Federlappen in ein und demselben Festkontaktteil gelagert sind und daß das Schnappschaltelement im Bereich seiner Querachse an einem Schalterbauteil gehalten ist.
  • Ein derart ausgebildeter elektrischer Schnappschalter hat den besonderen Vorteil, daß sein nur aus einem Teil bestehendes Schnappschaltelement bei flacher, kompakter Bauweise in eine Anzahl voneinander unabhängiger und abhängiger Schaltstellungen bringbar ist, zu deren Realisierung bisher zwei Schnappschalter notwendig waren.
  • Das hat zur Folge, das ein Produkt mit gleichem Leistungsangebot weniger Einzelteile aufweist, wesentlich billiger und kompakter ist.
  • Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sei die Erfindung näher erläutert, und zwar zeigen Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der wesentlichsten Teile eines Schnappschalters Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der wesentlichsten Teile eines anderen Schnappschalters.
  • In den Figuren sind gleichartige Teile mit gleichen Positionsangaben versehen.
  • In der Zeichnung sind der Einfachheit halber die Schnappschalter ohne die aus Isolierstoff bestehenden, die elektrischen Kontaktteile und die Betätigungseinrichtung haltenden Elemente dargestellt. Dabei können die Elemente sowohl ein Gehäuse als auch eine einfache Befestigungsplatte sein. Die Betätigungseinrichtung kann Bestandteil eines dem Schnappschalter zugeordneten Bauteiles sein.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, setzt sich ein solcher elektrischer Schnappschalter im wesentlichen aus einem Schnappschaltelement 1 und einer aus zwei Betätigungsgliedern 2a ,2b bestehenden Betätigungseinrichtung 2 sowie Festkontaktteilen 3,4,5,6,7 zusammen.
  • Gemäß den Figuren 1 und 2 sind die Festkontaktteile 3,4,5,6,7 im wesentlichen flache, L-förmig gebogene Bauteile, deren jeweils einer Schenkel 3a,4a,5a,6a,7a als Anschlußbereich für elektrische Leitungen ausgebildet und deren jeweils anderer Schenkel 3b,4b,6b,7b mit jeweils einem Kontaktbelag 3c,4c,6c,7c versehen und dem Schnappschaltelement zugeordnet ist.
  • Die Festkontaktteile 3,4,6,7 sind dabei den Schmalseiten 1a,1b des flach und rechteckförmig ausgebildeten Schnappschaltelementes 1 paarweise 3,4;6,7 so zugeordnet, daß je ein Festkontaktteil 3,7 der Paaranordnung mit seinen Kontaktbelägen 3c,7c den an der Oberseite des Schnappschaltelementes 1 befindlichen Kontaktbelägen 8,9 zugeordnet ist und je ein Festkontaktteil 4,6 der Paaranordnung mit seinen Kontaktbelägen 4c,6c den an der Unterseite des Schnappschaltelementes 1 befindlichen Kontaktbelägen 10,11 zugeordnet ist. Der andere Schenkel 5b des Festkontaktteiles 5 dient dem Schnappschaltelement 1 als Lager, die beiden aus dem Schnappschaltelement 1 freigeschnittenen Federlappen 12,13 sind dabei an den zwei am Schenkel 5b befindlichen, 0 um 90 entgegen der Schenkelerstreckungsrichtung abgewinkelten Armen 14,15 festgeltgt, wobei in jedem Arm 14,15 eine V-förmige Lagerstellung 14a,15a für je einen Federlappen 12,13 vorgesehen ist. Das Schnappschaltelement 1 selbst ist im Bereich seiner Querachse an einer (zwei) aus dem Schenkel 5b des Festkontaktteiles 5 ausgestellten Nase(n) 16 (16a,16b) gelagert.
  • Wie insbesondere aus Figur 1 hervorgeht, ist aus dem mittleren Bereich dieses anderen Schenkels 5b außerdem eine ebenfalls um 900 entgegen der Schenkelerstreckungsrichtung abgewinkelte Nase 16 freigeschnitten, welche parallel zu den Armen 14,15 angeordnet ist. Das an diesem mittleren Festkontaktteil 5 gelagerte Schnappschaltelement 1 ist im wesentlichen ein flacher, aus elektrisch leitfähigem Material bestehender rechteckförmiger Körper.
  • An seinen beiden Schmalseiten la,lb sind die sich gegenüberliegenden Kontaktbeläge 8,10;9,11 angebracht. Von jeder Schmalseite la,lb geht ein Federlappen 12,13 aus, welche so vom Grundkörper freigeschnitten sind, daß zwei die Schmalseiten 1a,lb verbindende Breitseiten lc,ld und ein im Bereich der Querachse des Schnappschalt- elementes 1 angeordneter, die beiden Breitseiten lc,ld verbindender Steg 17 stehenbleibt. Die beiden Federlappen 12,13 sind an ihren freien Enden als Schneiden ausgebildet und den als V-förmige Ausnehmungen ausgebildeten,in den vom mittleren Festkontaktteil 5 abgewinkelten Armen 14,15 befindlichen Lagerstellen 14ada zugeordnet. Der Steg 17 ist in seinem mittleren Abschnitt mit einem rechteckförmigen Durchbruch 18 versehen, welcher als Aufnahmestelle für die aus dem mittleren Festkontaktteil 5 freigeschnittene, entsprechend ausgebildete Nase 16 dient.
  • Das in Figur 2 dargestellte Ausführungsbeispiel weist grundsätzlich die gleichen Merkmale wie das in Figur 1 dargestellte oben beschriebene Ausführungsbeispiel auf.
  • Abweichend davon, sind aus dem anderen Schenkel 5b des mittleren Festkontaktteils 5 zwei um 900 entgegen der Schenkelerstreckungsrichtung abgewinkelte Nasen 16a, 16b freigeschnitten, welche parallel zu den Armen 14,15 angeordnet sind. Das Schnappschaltelement 1 weist keinen die beiden Breitseiten lc,ld verbindenden Steg 17 auf, sondern liegt mit seinen Breitseiten lc,ld im Bereich seiner Querachse auf den beiden Nasen 16a, 16b auf.
  • Werden die Betätigungsglieder 2a,2b der Betätigungseinrichtung 2 der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Schnappschalter gleichzeitig betätigt, findet eine gleichzeitige Beeinflussung der beiden Kontaktbereiche des Schnappschaltelementes 1 statt. Das bedeutet, daß beide Federlappen 12,13 durch die Betätigungsglieder 2a,2b gleichzeitig so beeinflußt werden, daß die beiden Kontaktbereiche des Schnappschaltelementes 1 gleichzeitig ihren Kulminationspunkt erreichen und dadurch schlagartig die beiden Schmalseiten la,lb des Schnappschaltelementes 1 aus ihren Ausgangsschaltstellungen in die anderen Schaltstellungen umschnappen. In der Ausgangsschaltstellung liegen die Kontaktbeläge 8,9 des Schnappschaltelementes 1 an den Kontaktbelägen 3c,7c der Festkontaktteile 3,7 an. Nach dem Umschalten sind dann die Kontaktbeläge 10,11 des Schnappschaltelementes 1 den Kontaktbelägen 4c,6c der Festkontaktteile 4,6 zugeordnet.
  • Natürlich können auch die einzelnen Kontaktbereiche des Schnappschaltelementes 1 in ähnlicher Weise unabhängig voneinander betätigt werden. Dann beeinflußt entweder das Betätigungsglied 2a oder das Betätigungsglied 2b das Schnappschaltelement 1. Betätigt man zoB. das Betätigungsglied 2a, werden der Kontaktbelag 3c des Festkontaktteiles 3 und der daran anliegende Kontaktbelag 8 des Schnappschaltelementes 1 im Kulminationspunkt voneinander getrennt und schlagartig wird der Kontaktbelag 10 des Schnappschaltelementes 1 dem Kontaktbelag 4c des Festkontaktteiles 4 zugeordnet. Dies geschieht, ohne daß der andere Kontaktbereich des Schnappschaltelementes 1 mit seinem Betätigungsglied 2b und seinem Federlappen 13 in irgendeiner Weise davon beeinflußt werden. Ebenso kann natürlich auch das Betätigungsglied 2b betätigt werden, ohne daß der dann andere Kontaktbereich des Schnappschaltelementes 1 mit seinem Betätigungsglied 2a und seinem Federlappen 12 in irgendeiner Weise beeinflußt wird.
  • So ergeben sich für den Schalter eine Reihe von Anwendung smögl ichkeiten.
  • Der Schalter kann z.B. in einem Kraftfahrzeug dann, wenn nur die beiden unteren Festkontaktteile 4,6 und das mittlere Festkontaktteil 5 elektrisch belegt sind, als Blinkerschalter Anwendung finden. Weiterhin ist bei Belegung der Festkontaktteile 4,6,7 und des mittleren Festkontaktteiles 5 eine Verwendung desselben als Warnblinkschalter möglich. Werden schließlich alle Festkontaktteile 3,4,5,6,7 elektrisch belegt, so hat man die Möglichkeit, den Schalter z.B. als Lichtschalter einzusetzen.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Elektrischer Schnappschalter Patentansprüche 1. Elektrischer Schnappschalter mit zumindest drei Festkontaktteilen, denen ein über eine Betätigungseinrichtung beeinflußbares, mit Kontaktbelägen versehenes, langgestrecktes, im wesentlichen flach und rechteckförmig ausgebildetes Schnappschaltelement aus elektrisch leitfähigem Material zugeordnet ist, aus dem zumindest ein von einer Schmalseite ausgehender Federlappen freigeschnitten ist, dessen freies Ende an einem der Festkontaktteile gelagert ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß von der der einen Schmalseite (la) gegenüberliegenden anderen Schmalseite (lb) ebenfalls zumindest ein freigeschnittener Federlappen (13) ausgeht, daß die freien Enden der von den beiden Schmalseiten (la,lb) ausgehenden Federlappen (12,13) an ein und demselben Festkontaktteil (5) gelagert sind und daß das Schnappschaltelement (1) im Bereich seiner Querachse an einem Schalterbauteil gehalten ist.
  2. 2. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnappschaltelement (1) im Bereich seiner Querachse an dem Festkontaktteil (5) gehalten ist, an welchem auch die Federlappen (12,13) gelagert sind.
  3. 3. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnappschaltelement (1) rahmenförmig ausgebildet ist, wobei die beiden Schmalseiten (la,lb) und die diese verbindenden Breitseiten (ic,id) den Rahmen bilden und daß die Federlappen (12,13) ausgehend von den Schmalseiten (la,lb) in den Innenbereich des Rahmens ragen.
  4. 4. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnappschaltelement (1) im Bereich seiner Querachse mit einem seine beiden Breitseiten (lc,ld) verbindenden Steg (17) versehen ist, wobei der Steg (17) in seinen mittleren Abschnitt einen zur Festlegung am Schalterbauteil vorgesehenen Durchbruc (18) aufweist.
  5. 5. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das den Federlappen (12,13) des Schnappschaltelementes (1) zugeordnete Festkontaktteil (5) ein im wesentlichen L-förmig gebogenes flaches Bauteil ist, dessen einer Schenkel (5a) als Anschlußbereich ausgebildet ist und dessen anderer Schenkel (5b) zwei entgegen seiner Erstreckungsrichtung um 900 abgewinkelte Arme (14,15) aufweist, welche durch den Innenbereich des Schnappschaltelementes (1) ragen und die Federlappen (12,13) des Schnappschaltelementes (1) aufnehmen und daß außerdem aus dem mittleren Bereich des anderen Schenkels (5b) eine ebenfalls um 900 entgegen der Erstreckungsrichtung abgewinkelte Nase (16) freigeschnitten ist, welche parallel zu den Armen (14,15) angeordnet und so ausgebildet ist, daß sie mit dem Durchbruch (18) des am Schnappschaltelement (1) befindlichen Steges (17) zusammenwirkt.
  6. 6. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden freien Schmalseiten (la,lb) des Schnappschaltelementes (1) zugeordneten Festkontaktteile (3,4,6,7) im wesentlichen als flache, L-förmig gebogene Bauteile ausgebildet sind, welche an ihrem einen Schenkel (3a,4a,6a,7a) als Anschlußbereich ausgebildet sind und welche an ihrem anderen Schenkel (3b,4b,6b,7b) mit Kontaktbelägen (3c,4c,6c,7c) versehen sind, wobei die Festkontaktteile (3,4,6,7) paarweise so angeordnet sind, daß die Schmalseiten (la,lb) des Schnappschaltelementes (1) jeweils zwischen einem Paar (3,4;6,7) zu liegen kommen.
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