DE3426949C2 - - Google Patents

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DE3426949C2
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Edgar 5880 Luedenscheid De Menche
Harald 5882 Meinerzhagen De Donner
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
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Description

Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen, insbesondere für Kraftfahrzeuge vorgesehenen Schalter aus.
Derartige z. B. an der Lenksäule eines Kraftfahrzeuges angeordnete elektrische Schalter sind dafür bestimmt, um über ein der Betätigungsmechanik zugehöriges Betätigungsorgan mehrere unterschiedliche Funktionen auszulösen bzw. zu unterbrechen.
Durch die GB-PS 15 84 021 ist ein gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruches aufgebauter elektrischer Schalter bekanntgeworden, wobei mehrere zu einer Funktionseinheit zusammengefaßte Schaltbausteine über Befestigungsmittel einer Betätigungsmechanik entsprechend einem eindimensionalen Rastersystem zugeordnet werden.
Weiterhin ist es durch die US-PS 39 00 712 bzw. die DE-Z "Reihenschalter Variotast 9" der Fa. Rafi bekannt, mehrere Schaltbausteine über daran vorgesehene Befestigungsmittel gemäß einem zweidimensionalen Rastersystem miteinander zu verbinden, wobei die einzelnen Schaltbausteine über ein jeweils daran vorhandenes Betätigungsglied manuell betätigbar sind.
Schließlich ist durch die DE-OS 31 22 353 ein für Kraftfahrzeuge vorgesehener, mehrere zu einer nach einem eindimensionalen Rastersystem aufgebauten Funktionseinheit zusammengefaßte Schaltbausteine aufweisender elektrischer Schalter bekanntgeworden. Durch die dort vorhandene geringe Variabilität hinsichtlich der Verknüpfung der einzelnen Schaltbausteine ist es in der Regel notwendig, die Betätigung der Betätigungsglieder der einzelnen Schaltbausteine über Zwischenglieder, wie z. B. langgestreckte Federn vorzunehmen, wenn solche zu einer Funktionseinheit zusammengefaßte Schaltbausteine einer Betätigungsmechanik zugeordnet werden sollen. Dadurch ist aber wiederum die Möglichkeit stark eingeschränkt, dem Schalter zusätzliche Bauteile zuzuordnen.
Bei all den vorstehend aufgeführten Ausführungsformen sind die einzelnen Schaltbausteine jedoch nicht so ausgestaltet und untereinander derart verbindbar, daß durch unterschiedliche Anordnung der einzelnen Schaltbausteine zueinander eine sehr flexible, kompakte Funktionseinheit aufbaubar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schalter zu schaffen, welcher sich durch einen variablen, erweiterungsfähigen Aufbau auszeichnet, wobei die einzelnen Schaltbausteine nach einem zweidimensionalen Rastersystem in einem gewissen Rahmen beliebig miteinander kombinierbar sind, ohne daß zu ihrer Befestigung untereinander zusätzliche Bauteile benötigt werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem elektrischen Schalter der eingangs erwähnten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Ein derart ausgebildeter elektrischer Schalter hat den besonderen Vorteil, daß durch Weglassen oder Ergänzen eines oder mehrerer Schaltbausteine und/oder durch Umsetzen einzelner oder auch mehrerer Schaltbausteine der Aufbau der elektrischen Funktionseinheit so variabel verändert werden kann, daß die Funktionseinheit in nahezu idealer Weise an verschieden aufgebaute, unterschiedliche Funktionen wahrnehmende Betätigungsmechaniken angepaßt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispieles des erfindungsgemäßen Gegenstandes näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Betätigungsmechanik,
Fig. 2 eine Funktionseinheit im Zusammenbau,
Fig. 3 einen einzelnen Schaltbaustein der Funktionseinheit,
Fig. 4 ein Anordnungsbeispiel für mehrere Schaltbausteine.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, setzt sich ein elektrischer Schalter der eingangs erwähnten Art hauptsächlich aus einer zu einem separaten Block zusammengefaßten Betätigungsmechanik 1 und einer aus einzelnen elektrischen Schaltbausteinen 2 bestehenden Funktionseinheit 3 zusammen.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, besteht ein solcher Schaltbaustein 2 aus der Einfachheit halber nicht dargestellten innenliegenden Schaltkontaktteilen sowie aus der Fußfläche 4 herausgeführten Anschlußkontaktteilen 5 und einem aus der Kopffläche 6 herausgeführten Betätigungsglied 7. An den Seitenflächen 8 a, 8 b, 8 c, 8 d des Schaltbausteines 2 sind schwalbenschwanzartige Nut- und Federelemente 9, 10 angeformt, welche von der Kopffläche 6 des Schaltbausteines 2 bis fast zu der Fußfläche 4 reichen. Die der Fußfläche 4 zugewandten Endflächen 9 a, 10 a der schwalbenschwanzartigen Nutelemente 9 und der Federelemente 10 dienen als Einsteckbegrenzung der einzelnen Schaltbausteine 2. An jeder der sich gegenüberliegenden großen Seitenflächen 8 a, 8 b sind jeweils ein schwalbenschwanzartiges Nutelement 9 und ein Federelement 10 angeordnet, wobei den Nutelementen gegenüber die Federelemente angeordnet sind. An der kleinen Seitenfläche 8 c ist ein Nutelement 9 und an der gegenüberliegenden anderen kleinen Seitenfläche 8 d ist ein Federelement 10 angeformt. Das Betätigungsglied 7 ist im Schnittpunkt der in Längsrichtung des Schaltbausteines 2 verlaufenden Mittellinie und der ersten, in Längsrichtung des Schaltbausteines 2 gesehenen, in Querrichtung verlaufenden, den Schaltbaustein 2 in Viertel aufteilenden Linie angeordnet. Um den Aufbau der Funktionseinheit 3 noch variabler gestalten zu können, kann das Betätigungsglied auch im Schnittpunkt der Mittellinie und der in Längsrichtung des Schaltbausteines 2 gesehenen, in Querrichtung verlaufenden letzten, den Schaltbaustein 2 in Viertel aufteilenden Linie angeordnet sein, wie es aus dem Anordnungsbeispiel nach Fig. 4 hervorgeht. Die zu einer Funktionseinheit 3 zusammengefaßten Schaltbausteine 2 werden mittels der an der Betätigungsmechanik 1 befindlichen Clipsnasen 11 fixiert.

Claims (6)

1. Elektrischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge vorge­ sehener Schalter, mit mehreren eigenständigen, zu einer Funktionseinheit zusammengefaßten, kastenförmig ausge­ bildeten, jeweils zwei große und zwei kleine rechteckige Seitenflächen aufweisenden, mit Befestigungsmitteln ver­ sehenen elektrischen Schaltbausteinen und mit einer mit den Schaltbausteinen kooperierenden Betätigungsmechanik, deren in eine Richtung weisende, nach einem Rastersystem ange­ ordnete Betätigungselemente den ebenfalls nach einem Raster­ system angeordneten, aus den Kopfflächen der Schaltbausteine in eine Richtung herausgeführten Betätigungsgliedern zuge­ ordnet sind und wobei die Schaltbausteine mit aus den Fuß­ flächen in eine Richtung herausgeführten Anschlußkontakt­ teilen versehen sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die für eine gegenseitige Verbindung der Schaltbausteine (2) vorgesehenen, miteinander in Eingriff bringbaren Befestigungsmittel (9, 10) sowohl an den großen als auch an den kleinen Seitenflächen (8 a-8 d) der Schalt­ bausteine (2) derart angeformt sind, daß wahlweise entweder zwei große oder zwei kleine bzw. eine große und eine ent­ sprechende Anzahl von kleinen Seitenflächen von den neben­ einander anzuordnenden Schaltbausteinen (2) einander zu­ ordenbar sind.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel jeweils aus einer schwalbenschwanzartig ausgebildeten Nut (9) und einem damit kooperierenden, entsprechend ausgebildeten Federelement (10) bestehen.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Seitenflächen (8 a, 8 c) der Schaltbausteine (2) mit je einer Nut (9) und die zwei anderen Seitenflächen (8 b, 8 d) der Schaltbausteine (2) mit je einem Federelement (10) versehen sind.
4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die großen Seitenflächen (8 a, 8 b) der Schaltbausteine (2) jeweils mit einer Nut (9) und mit einem Federelement (10) und daß eine der kleinen Seitenflächen (8 c, 8 d) der Schaltbausteine (2) mit einer Nut (9) und die andere mit einem Federelement (10) versehen sind.
5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nuten (9) und die Federelemente (10) der Schaltbausteine (2) in dieselbe Richtung erstrecken wie die Anschlußkontaktteile (5) und die Betätigungsglieder (7) der Schaltbausteine (2).
6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckungsrichtung der Nuten (9) und der Federelemente (10) der Schaltbausteine (2) um 90° entgegen der Erstreckungsrichtung der Anschluß­ kontaktteile (5) und der Betätigungsglieder (7) der Schalt­ bausteine (2) verläuft.
DE19843426949 1984-07-21 1984-07-21 Elektrischer schalter Granted DE3426949A1 (de)

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