DE9013311U1 - Elektrische Schaltvorrichtung - Google Patents

Elektrische Schaltvorrichtung

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DE9013311U1 DE9013311U DE9013311U DE9013311U1 DE 9013311 U1 DE9013311 U1 DE 9013311U1 DE 9013311 U DE9013311 U DE 9013311U DE 9013311 U DE9013311 U DE 9013311U DE 9013311 U1 DE9013311 U1 DE 9013311U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/503Stacked switches
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
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    • H02B1/041Mechanical coupling for side-by-side mounted apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

11350/me/lu
Gebrauchsmusteranmeldung
Firma Burgess GmbH, Am Kreyenhof 10-12, 2900 Oldenburg
Elektrische Schaltvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine elektrische Schaltvorricn_j"3·
Kleii-iStschäitci" -üie auch als Mikros halter oder Subminiatucschalter bezeichnet &kgr; —ten, sind Schalter mit möglichst gering;- Abmessungen. Derart ig» Schalter werden vielfach in der Industrie, insbesondere auch der Kraftfahrzeugindustrie, für eine Vielfalt von Schaltaufgaben in Geräten, Maschinen, Kraftfahrzeugen usw» verwendet.
Ein charakteristisches Merkmal der Kleinstschalter ist deren Anschlußseite, aus der Anschlußfahnen herauslagen, die dem Anschluß der Schalter an die jeweiligen elektrischen Schaltkreise dienen. Die Anschlüsse liegen an der Anschlußseite frei und ungeschützt. Bedingt durch die kleinen Bauabmessungen eines Kleinstschalters stehen die Anschlüsse auch relativ eng zueinander. Insbesondere dann, wenn mehrere Schalter auf engem Raum eingebaut werden, um eine Schaltvorrichtung zu bilden, ergeben sich Montageschwierigkeiten. Durch beengte Einbauverhältnisse bedingte Probleme bei der Montage können die Betriebssicherheit der Schaltvorrichtung nachteilig beeinflussen. Die beengten Einbauverhaltnisse können sich in Verbindung mit den freiliegenden und ungeschützten Anschlüssen ebenfalls auf die Betriebssicherheit einer Schaltvorrichtung ungünstig
auswirken.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kleinstschalter umfassende Schaltvorrichtung montagefreundlich und betriebssicher zu: gestalten.
Diese Aufgabe ist neuerungsgemäa gelöst durch eine Schaltvorrichtung, die Schaltelemente gleicher Abmessung umfaPt und ein mehrere Schaltelemente aufnenmendes Abdecke"!ement.
Die neuerungsijemäße Schaltvorrichtung besteht aus gleichen Schaltelementen, die in einem allen Schaltelementen gemeinsamen Abdeckelement aufgenommen werden können. Die aus Schaltelementen und Abdeckelement bestehende Schaltvorrichtung kann als Bauteil wiederum relativ einfach montiert werden.
Die Schaltvorrichtung läßt sich schnell und einfach dadurch zusammenbauen, daß jedes Schaltelement der gegenseitigen Verbindung dienende Montageelemente aufweist. Mit den Montageelementen können Schaltelemente zu einem Schaltblock zusammengefaßt werden, der dann in ein gemeinsames Abdeckelement gesetzt werden kann.
Die Montageelemente können z.B. Montagelöcher, Montagezapfen sein, die gegenseitig ineinander greifen, sobald die Schaltelemente zusammengefügt werden.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen , daß Montagelöcher und Montagezapfen wenigstens zweifach angeordnet sind. Dadurch wird eine Verdrehsicherheit der zusammengefügten Schaltelemente erreicht.
Jedes Abdeckelement ist mit besonderem Vorteil als an Schaltelemente ansetzbares wannenartiaes Teil, z.B. ^us Kunst-
stoff, ausgebildet. Das Abdeckelement ist dabei derart ausgeformt, daß die darin eingesetzten Schaltelemente mit ihren Anschlußfahnen im Abdeckelement geschützt aufgenommen sind.
Um das Zusammenf' -jen von Schaltelementen und Abdeckelement zu einer Schaltvorrichtunq zu erleichtern, ist vorgesehen, daß miteinander in Anlage kommende Randbereiche von Schaltelement und Abdeckelement gegenseitig in Wirkverbindung bringbare Rastelemente aufweisen. Geeignete und vorteilhaft einfache Rastelemente sind z.B. am oberen Öffnungsrand des Abdeckelementes befindliche Durchbrüche, die über an unteren Rändern des Schaltelementes befindliche Vorsprünge schnappen, wenn die Schaltelemente in das Abdeckelement eingedrückt werden.
Die einfache Formgebung des Abdeckteiles erlaubt eine Bereitstellung verschiedener Größen von Abdeckteilen, so daß die Schaltvorrichtung auch aus einer beliebigen Anzahl von aneinandergesetzten einzelnen Schaltelementen gebildet sein kann, die in einem dem bestimmten Satz oder Block von Schaltelementen entsprechenden Abdeckelement aufnehmbar sind, da die Abmessungen des Abdeckelementes ohne weiteres der Anzahl der aufzunehmenden Schaltelemente anpaßbar sind.
Um auch die Schaltvorrichtung in ein Gerät, eine Maschine oder dergleichen einfach montieren zu können oder um auch an die Schaltvorrichtung noch weitere einzelne Schaltelemente ansetzen zu können, ist vorgesehen, daß auch das Abdeckelement äußere abstehende Montagezapfen hat.
Der Montagefreundlichkeit dient auch, daß das Abdeckelement einen Durchbruch aufweist, durch den zu den Änschiußsei-
ten der eingesetzten Schaltelemente geführte Anschlußkabel legbar sind.
Auch die einzelnen Schaltelement sind dadurch montage-
freundlich gestaltet, daß jedes Schaltelement aus einem die *■
<■ Schalterteile und Kontakte aufweisenden Grundkörper mit unte-
Anhluß98&idiagr;*■ ° sov?ie einen1, dis Oberseite des Gru abdeckenden Deckelteil besteht, der einen Durchbruch hat, in dem ein betätigbarer Schaltstößel geführt ist.
Damit sich mehrere Schaltelemente zu einer Schaltvorrichtung auf einfachste Weise zusammenfassen lassen, sind Schaltelemente mit unterschiedlich ausgebildeten Montageelementen vorgesehen. Die Anzahl von sich hinsichtlich ihrer Montageelemente unterscheidenden Schaltelementen ist dadurch auf ein Mindestmaß beschränkt, daß ein erstes Schaltelement mit quer durch den Grundkörper verlaufenden Montagelöchern, ein zweites Schaltelement mit beidseitig vorstehenden, in die Montageiöcher passend einsetzbaren Montagezapfen und ein drittes Schaltelement vorgesehen sind, das an einer Seite Montagelöcher und an der gegenüberliegenden Seite Montagezapfen aufweist. Aus den drei Schaltelementen, die sich durch die Art ihrer Montageelemente unterscheiden, sind Schaltvorrichtungen zusammensetzbar, deren Schaltelemente zu Schaltblöcken zusammengefaßt j sind. Ein Dreifach-Schaltblock aus drei Schaltelementen kann z.B. aus einem im Schaltblock mittig angeordneten Schaltelement mit beidseitig vorstehenden Montagezapfen gebildet sein, an das beidseitig Schaltelemente mit durch den Grundkörper verlaufenden Montagelöchern angesetzt sind, wobei die Montagezap-
fen des mittleren Schaltslementes in die Montagelöcher der jeweils seitlich angesetzten Schaltelemente eingreifen. Ein derartiger Schaltblock aus drei Schaltelementen kann dann als Einheit gehandhabt werden und in ein passendes Abdeckelemerr eingesetzt werden, welches die Anschlußseiten mit den vorstenenden Anschlußfahnen als wannenartiges Teil umgibt und schützt.
Ausfuhrungsbeispiele, aus denen sich weitere neuerungsgemäße Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Schaltelementes und drei verschiedene Ausführungen von zugeordneten Abdeck elementen für eine elektrische Schaltvorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht einer Schaltvorrichtung, die aus zwei Schaltelementen und einem zugeordneten Abdeckelenjsrii "sbildst ist in der Art einer Ex1^lCi" ionsdar&mdash; stellung,
Fig. 3 eine Schaltvorrichtung gemäß Fig. 2, zusammengebaut in der Draufsicht,
Fig. 4 eine Schaltvorrichtung in einer Ansicht ähnlich einer Explosionsdarstellung, wobei die Schaltvorrichtung aus drei Schaltelementen und einem dazu passenden Abdeckelement gebildet ist und
Fig. 5 eine Draufsicht der zusammengebauten Schaltvorrichtung gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine Schaltvorrichtung ähnlich einer Explo-
sionsdarstellung gezeichnet. Die Schaltvorrichtung umfaßt ein Schaltelement 1, das aus einem die hier nicht weiter dargestellten Schalterteile und Kontakte aufweisenden Grundkörper 2 und einem die Oberseite des Grundkörpers 2 abdeckenden Deckelteil 3 besteht, der einen Durchbruch hat, in welchem ein betätigbarer Schaltstößel 4 geführt ist.
Die Unterseite des Grundkörpers ist die Anschlußseite 5, aus der Anschlußfahnen 6,7,8 vorstehen. Der Grundkörper ist mit Montageelementen ausgerüstet, die bei diesem Ausführungsbeispiel als quer durch den Grundkörper 2 verlaufende Montagelöcher 9 und 10 ausgebildet sind. Mit 11 ist ein als wannenartiges Teil ausgebildetes Abdeckelement bezeichnet. Die Abdeckelemente II1 und II11 sind gleichartig ausgebildet, weisen jedoch niedrigere Bauhöhen auf, wodurch Abdeckelemente an unterschiedliche Anschlußfahnen anpaßbar sind.
Jedes Abdeckelement 11,11',1I11 weist einen Durchbruch 12 bzw. 12',1211 auf, durch den zur Anschlußseite 5 des Schaltelementes 1 geführte Anschlußkabel lagbar sind, die mit den Anschlußfahnen 6,7,8, z.B. durch Löten, verbunden werden können.
Das Schaltelement 1 kann mit dem -I- wannenartiges 1" Ll ausgebildeten Abdeckelement 11 durch einfaches Einstecken verbunden werden. Bei der dadurch gebildeten Schaltvorrichtung ist die Anschlußseite durch das Abdeckelement geschützt.
Zur Erleichterung der Montage des Schaltelementes 1 mit dem Adeckelement 11 weisen miteinander in Anlage kommende Randbereiche von Schaltelement 1 und Abdeckelement 11 gegenseitig ir» "irKveiTuinvaung urxngusre R5.3 tenement &egr; 13 auf. Die am Schalt&mdash;
element 1 befindlichen Rastelemente 13 sind als am Grundkörper angeformte Vorsprünge 14 ausgeformt. Die Rastelemente 13 des Abdeckelementes 11 sind als schlitzförmige Wanddurchbrüche 15 ausgebildet, in welche die Vorsprünge 14 einschnappen können.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht nach Art einer Explosionsdarstellung, bei der die Schaltvorrichtung zwei Schaltelemente 1 und I1 umfaßt. Die Ausbildung der Schaltelemente 1 und 1* ist identisch, mit Ausnahme der Montageelemente, die, wie vorbeschrieben, bei dem Schaltelement 1 quer durch seinen Grundkörper 2 verlaufende Montagelöcher 9 und 10 umfassen, während die Montageelernente des Schaltelementes 1' als von dessen Grundkörper 21 an einer Seite abstehende Montagezapfen 16,17 sind, die beim Zusammenfügen der Schaltelemente 1 und 1' in die Montagelöcher 9 und 10 dos Schaltelementes 1 passend einsetzbar sind. Die derart montierten Schaltelemente 1 und I1 werden gemeinsam als Block in das als wannenartiges Teil ausgebildete Abdeckelement 11"· eingesetzt.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine zusammengesetzte Schaltvorrichtung gemäß Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht nach Art einer Explosionsdarstellung mit drei Schaltelementen, von denen zwei äußere als Schaltelemente 1 mit durchgehenden Montagelöchern ausgebildet sind, während ein in der Mitte befindliches Schaltelement l·1 beidseitig abstehende Montagezapfen 16 und 17 bzw. 16',17' aufweist.
Als Abdeckelement ist ein größeres wannenartiges Teil vorgesehen, das so bemessen ist, daß es die drei Schaltelemente 1
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und lIf als Einheit bzw. Block aufnehmen kann. Das Abdeckelement II'111 ist ebenfalls mit seitlich abstehenden Montagezapfen IS,19 bzw. 18*,19* ausgerüstet.
Eine Draufsicht avf die zusammengebaute Schaltvorri >tung gemäß Fig. 4 zeigt die Fig. 5.

Claims (1)

  1. It &igr; ■ « t · ·
    Ansprüche;
    1. Elektrische Schaltvorrichtung, gekennzeichnet durch
    Schaltelemente (1,1',I1') qleicher Abmessung und ein mehrere Schaltelemente {l;l'fl··) aufnehmendes Abdeckelrfment ' 11 ^ 21'.-
    2-z. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, df3 jedes Schaitelt, -nt (1,!.',I1') der gegenseitigen Verbindung dienende Montageeiemente &egr; Jweist.
    2z_ Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das die Montageeiemente Montagelöcher (9,10) und Montagezapfen (16,17,16*,17*) umfassen.
    4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB Montagelöcher \9,10) und Montagezapfen (16,17,16·, 17') wenigstens zweifach angeordnet sind.
    5^ Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abdeckelement (11,11', 11",11" ',1I" '') als an Schaltelemente (&Igr;,&Igr;',&Igr;") ansetzbares wannenartiges Teil ausgebildet ist.
    6^ Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß miteinander in Anlage kommende Randbereiche von Schaltelementen (1,1',I11) und Abdeckelementen (11, ii! ,il! ' , 11' ' ' # 11' ' ' ' ) gegenseitig in Wirkvsrbir.dur.g bring-
    bare Rasteleraente (13) aufweisen.
    7* Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung des Abdeckelementes (11,37·,11'',11''',1I" f ') der Anzahl der aufzunehmenden Schaltelemente (1,1·,I11) angepaßt ist.
    8. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (II1111) äußere abstehende Montagezapfen (18,19,18',19') aufweist.
    9. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abdeckelement (11,11·, 11'·,11'",1I' ' ··) einen Durchbruch (12,12',1211J aufweist, durch den zur Anschlußseite der Schaltelemente (&Igr;,&Igr;',&Igr;'1) geführte Anschlußkabel legbar sind.
    10. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schaltelement (1,1 ',1'') aus einem die Schalterteile und Kontakte aufweisenden Grundkörper (2) mit unterer Anschlußsezte (5) sowie einem die Oberseite des Grundkörpers (2) abdeckenden Deckt lteil (3) bes.;eht, der einen Durchbruch hat, in dem ein betätigbarer Schaltstößel (4) geführt ist.
    11. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein erstes Schaltelement (1) mit quer
    &bull; t m ·
    durch den Grundkörper (2) verlaufenden Montagelöchern (9,10).
    12. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein zweites Schaltelement (111) mit beidseitig vorstehenden, in Montagslöchcr (9,10) eir.es jeweils benachbart angeordneten Schaltelement?? (1) passend einsetzbaren Montagezapfen (16,17,16',17').
    13. Schaltvorrichtung nach eitvam der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein drittes Schaltelement (11), das an einer Seite Montagelöcher (9,10) und an der geqenubeiliegenden Seite Montagezapfen (16,17) aufweist.
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