DE2902739C2 - - Google Patents

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DE2902739C2
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Gerard St.Martin D'heres Fr Terrier
Robert Grenoble Fr Ronseaux
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/086Assembled boxes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/041Mechanical coupling for side-by-side mounted apparatus

Description

Die Erfindung betrifft eine lösbare Verbindungsvorrichtung eines Hilfsgerätes an ein aus mit Rohrnieten zusammengenieteten Elementen bestehendes Isoliergehäuse, insbesondere an ein Isolierge­ häuse eines elektrischen Schaltgerätes.
Die Vorteile dieser Modul-Systeme sind gut bekannt. In Schaltgeräten, insbesondere in Niederspannungsschaltern, ist es üblich, eine ganze Reihe von Geräten zu bauen, wo­ bei von einem Standard-Grundelement ausgegangen wird, dem eine gewisse Anzahl von Hilfsgeräten auf Wunsch des Kunden zugefügt wird. Die Hilfsgeräte werden häufig im Werk mit dem Grundgerät verbunden, was die Vorteile einer Standardi­ sierung der Herstellung bewahrt, aber immer einen bedeu­ tenden Vorrat an verschiedenen Materialarten verlangt.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Zusammenfügen der Hilfs­ geräte durch den Benutzer selbst zu ermöglichen, wobei die verschiedenen Geräte auswechselbar und leicht demontierbar sind. Der Schalter, insbesondere ein Miniaturleitungsschutz­ schalter mit einem Isoliergehäuse, und die Hilfsgeräte wer­ den getrennt geliefert und von dem Benutzer zusammengefügt, um das für die benutzerseitig gestellten Anfoderungen notwendige Gerät zu bilden. Die Hilfsgeräte können ein Hilfskontakt zur Fehleranzeige oder zur Anzeige der geöffneten oder ge­ schlossenen Schalterstellung sein, oder ein Fernsteuerungs­ gerät. Andere Hilfsmittel können natürlich vorgesehen wer­ den.
Die Erfindung geht von der Feststellung aus, daß die Isoliergehäuse der Schalter aus durch Nieten verbundenen Elementen oder Schalen bestehen. Diese Verbindungsart mit­ tels Nieten wird ebenfalls zum Zusammenfügen von zwei oder mehreren Schalterpolen benutzt, um mehrpolige Schalter zu bilden. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Isolierge­ häuse, dessen Verbindungsnieten rohrförmig sind.
Die Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schraube aufweist, deren Kopf sich auf das Hilfsgerät stützt, und deren Gewindeteil sich direkt oder mittels eines Zwischenstückes in die Rohrniete einschraubt, um durch Anziehen der Schraube das Hilfsgerät am Isoliergehäuse zu befestigen.
Das Grundgerät ist ein Standardgerät, z. B. ein auf einer DIN-Schiene einrastbarer Schalter, und die Befestigung des Hilfsgerätes mittels Schrauben kann von dem Benutzer ausge­ führt werden. Das Gerät kann später auch wieder demontiet werden. Es ist möglich, Rohrnieten zu benützen, deren Enden ein In­ nengewinde zur Aufnahme der Befestigungsschrauben aufwei­ sen, aber die Kostenanalyse hat ergeben, daß das Grund­ gerät häufig ohne Hilfsgerät verwendet wird, und daß es besser ist, seinen Herstellungspreis so niedrig wie mög­ lich zu halten, und eher die Hilfsgeräte zu verteuern.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Befesti­ gungsschrauben von gewindebohrender Art, die ihr Ge­ winde beim Festschrauben in der Rohrniete selber ausführen.
Die Befestigung durch gewindebohrende Schrauben ist be­ sonders einfach, aber verlangt eine Drehblockierung der Rohrnieten. Diese Blockierung kann andauernd oder zeitweise während des Schraubvorganges bestehen. Die da­ durch bedingten Anforderungen werden in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vermieden, in der eine Mutter mit dehnbaren Teilen verwendet wird, welche sich in das Ende der Rohrniete einfügen können und durch Ausdehnung beim Festdrehen der Schraube in der Mutter blockiert wer­ den können. Die Drehblockierung der Mutter wird durch einen polygonalen Kopf ermöglicht, der in montierter Stel­ lung von der Rohrniete hervorsteht und sich in einer zuge­ ordneten Aussparung lagert, welche auf der Seite des Hilfs­ gerätes vorgesehen ist, die gegen das Isoliergehäuse des Grundgerätes anliegt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform besteht die Befesti­ gungsmutter aus Metall und weist einen vorderen Teil in Form einer ausdehnbaren, gespaltenen Hülse auf, deren in­ nere Gewindebohrung konisch ist, um beim Festdrehen der Schraube in der Mutter eine Ausdehnung der Hülse hervorzu­ rufen. Das Außenprofil der Hülse weist Unebenheiten oder Nocken auf, die sich kraftschlüssig mit der Innenwand der Niete verbinden können und die Blockierung der Mutter auf der Niete ver­ stärken. Es ist klar, daß das Gewinde der Mutter durch eine gewindebohrende Schraube ausgeführt werden kann, aber diese Schraubenart benötigt ein höheres Einschraubdrehmoment und kompliziert die Montage.
Die Abmontierung des Hilfsgerätes geschieht durch einfaches Abschrauben der Befestigungsschraube und gegebenenfalls Herausziehen der in der Rohrniete eingefügten Mutter. Die­ se Befestigungsweise kann für Geräte verschiedener Größen benutzt werden, wobei Schrauben entsprechender Länge ver­ wendet werden.
Weitere Vorteile der Erfindung gehen näher aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform her­ vor, die in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines Schalters mit Isoliergehäuse, mit dem ein Hilfsgerät durch die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung verbunden ist;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung in vergrößertem Maßstab und im Schnitt einer Verbindungsvorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenanischt einer aus­ dehnbaren Mutter der Verbindungsvorrichtung gemäß Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 4 eine Draufsicht der Mutter gemäß Fig. 3.
Gemäß den Figuren wird ein Schalter mit Isoliergehäuse 10, insbesondere ein zweipoliger Miniaturschalter, durch die Zusammenfügung von zwei Polen 12, 14 gebildet, welche an­ einandergefügt sind und durch Rohrnieten 16 vereint werden, deren Köpfe 18 in Aussparungen 20 gelagert sind.
Es ist klar, daß der Schalter eine größere Anzahl von Polen oder gegebenenfalls einen einzigen Pol aufweisen kann. Die Rohrnieten 16 verbinden die zwei das Isoliergehäuse bildenden Teile. Im all­ gemeinen hat man eine Anzahl von vier Rohrnieten 16, die in der Nähe der vier Ecken des Isoliergehäuses verteilt sind.
Ein Hilfsgerät 22, welches z. B. eine Steuerspule oder einen Hilfskontakt enthält, wird an das Isoliergehäuse des Pols 12 gefügt und mit letzterem fest durch eine oder mehrere Schrauben verbunden, welche transversale, im Gehäuse des Hilfsgerätes 22 angebrachte Öffnungen 26 durchqueren. Dieses Gehäuse ist vorzugsweise aus Kunststoff und sein Profil entspricht dem Gehäuseprofil des Schalters 10. Das Ganze kann durch Einrasten auf einer DIN-Schiene (nicht abgebil­ det) befestigt werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 sieht man, daß die Öff­ nung 26 in der mit dem Pol 12 verbundenen Seite 28 in ei­ ner viereckigen Aussparung 30 ausläuft. Das entgegenge­ setzte Ende der Öffnung 26 mündet in eine Aussparung 32, in der der Kopf 34 der Schraube 24 lagert. Eine in Fig. 3 und 4 genau abgebildete Mutter 36 weist einen viereckigen Kopf 38 mit einem der Aussparung 30 angepaßten Profil und einen vorderen, hülsenförmigen Teil 40 mit einem Außen­ durchmesser auf, der dem Innendurchmesser der Rohrniete 16 ent­ spricht. Die Hülse 40 ist an ihrem Ende durch Kerben 42 oder Einschnitte gespalten, was eine Ausdehnung der Hülse 40 ermöglicht. Die Mutter 36 weist eine Gewindebohrung 44 auf, die dem Gewinde der Schraube 24 entspricht. Diese Bohrung ist etwas konisch am Ende der Hülse 40, um eine Ausdehnung der Hülse 40 während des Eindringens der Schrau­ be 34 in die Bohrung 44 zu bewirken. Die äußere Oberfläche der Hülse 40 ist gerippt oder weist Nocken 46 auf, welche sich kraftschlüssig mit der Innenwand der Rohrniete 16 verbinden können.
Die Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung wird in folgender Weise angewendet:
Die Schraube oder Schrauben 24 und die ausdehnbaren Mut­ tern 36 werden mit dem Hilfsgerät 22 geliefert. Um die Montage auszuführen, genügt es, die Hülse 40 in das Ende der Niete 16 einzuführen, so daß der Kopf 38 von dem Iso­ liergehäuse des Schalters 10 hervorspringt. Wenn das Gerät 22 an den Schalter 10 gefügt wird, lagert sich der richtig gestellte Kopf 38 in die Aussparung 30 und drehblockiert die Mutter 36. Dann genügt es, die Schraube 24 in die Öffnung 26 einzuführen und sie in der Mutter 36 festzuschrauben, welche beim Eindringen der Schraube einer Ausdehnung unterworfen ist, wobei sich die Nocken 46 kraftschlüssig mit der Innenwand der Niete 16 verbinden. Die Mutter 36 ist somit in der Rohrniete 16 verankert und verbindet mit Hilfe der Schraube 24 das Hilfsgerät 22 mit dem Schalter 10. Die Ab­ montierung des Hilfsgerätes 22 geschieht durch einfaches Abschrauben der Schrauben 24, wobei sich die ausdehnbare Hülse 40 automatisch zusammenzieht, um das Herausziehen der Mutter 36 zu ermöglichen. Im allgemeinen ist es aus­ reichend, zwei Befestigungsschrauben zu benutzen, aber man kann ebenfalls vier verwenden. Dieselbe Verbindungsvor­ richtung ist für die Befestigung eines weiteren Hilfsge­ rätes auf der anderen Seite des Isoliergehäuses 10 geeignet.
Es ist klar, daß die Mutter 36 aus Plastik oder einem an­ deren Material bestehen kann, und daß die Schraube eine gewindebohrende Schraube sein kann, um das Innengewinde beim Eindringen ins Innere der Mutter 36 selbst zu bohren. Es ist möglich, die Mutter 36 wegzulassen und die gewinde­ bohrende Schraube 24 direkt in die Rohrniete 16 zu schrau­ ben, wobei letztere jedoch durch jegliches geeignete Mit­ tel an einer Drehung gehindert wird.
Man bleibt im Erfindungsbereich, wenn die Aussparung 20 zur Lagerung des Kopfes 18 der Rohrniete 16 ein dem Profil des Kopfes 38 der Mutter 36 entsprechendes Profil aufweist, um die Drehung der Mutter zu verhindern. Die Aussparung 30 ist in diesem Falle überflüssig und die Herstellung somit vereinfacht. Zentrierungszapfen (nicht abgebildet) können auf den zu verbindenden Seiten der Isoliergehäuse vorge­ sehen werden, um das Hilfsgerät 22 genau auszurichten.

Claims (8)

1. Lösbare Verbindungsvorrichtung eines Hilfsgerätes an ein aus mit Rohrnieten zusammengenieteten Elementen bestehendes Isolier­ gehäuse, insbesondere an ein Isoliergehäuse eines elektri­ schen Schaltgerätes, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindungsvorrichtung eine Schraube (24) aufweist, deren Kopf (34) sich auf das Hilfsgerät (22) stützt, und deren Gewindeteil sich direkt oder mittels eines Zwischenstückes (Mutter 36) in die Rohrniete (16) ein­ schraubt, um durch Anziehen der Schraube (24) das Hilfs­ gerät (22) am Isoliergehäuse (10) zu befestigen.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Zwischenstück (Mutter 36) im Ende der Rohrniete (16) eingefügt ist und ein den Gewindeteil der Schraube aufnehmendes Gewinde aufweist.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein ausdehnbarer Teil (40) der Mutter (36) in die Rohrniete (16) hineinreicht und durch Ausdehnung beim Einschrauben der Schraube (24) in die Mutter (36) in der Rohrniete (16) blockiert wird.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der ausdehnbare Teil (40) auf seiner Außenfläche Kanten (46) aufweist, die sich bei der Aus­ dehnung mit der Rohrniete (16) kraftschlüssig verbinden.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das in die Rohrniete (16) einge­ fügte Zwischenstück (Mutter 36) einen Kopf (38) aufweist, der sich in der verbundenen Lage in eine zugeordnete Aussparung (30) la­ gert und der so ausgeführt ist, daß die Drehung des Zwischenstückes (Mutter 36) verhindert wird.
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aussparung (30) in der an dem Isolier­ gehäuse (10) anliegenden Seite (28) des Hilfsgerätes (22) angebracht ist.
7. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein metallisches Zwischen­ stück (Mutter 36) mit Innengewinde, das als ausdehnbares Teil (40) eine gespaltene Hülse mit konischer Innenbohrung aufweist, welche sich in die Rohrniete (16) einfügen kann.
8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine gewindebohrende Schraube, die sich in die Rohr­ niete (16) schraubt.
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