DE2604027C2 - Mehrpolige lötfreie elektrische Steckverbindung für ein Flachkabel - Google Patents

Mehrpolige lötfreie elektrische Steckverbindung für ein Flachkabel

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DE2604027C2
DE2604027C2 DE19762604027 DE2604027A DE2604027C2 DE 2604027 C2 DE2604027 C2 DE 2604027C2 DE 19762604027 DE19762604027 DE 19762604027 DE 2604027 A DE2604027 A DE 2604027A DE 2604027 C2 DE2604027 C2 DE 2604027C2
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OUEST ELECTRONIC CONNECTEURS ARGENTEUIL FR SA
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OUEST ELECTRONIC CONNECTEURS ARGENTEUIL FR SA
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/65Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal
    • H01R12/67Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals
    • H01R12/675Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals with contacts having at least a slotted plate for penetration of cable insulation, e.g. insulation displacement contacts for round conductor flat cables

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

a) der Steckerkörper (15) und die damit verbundene Abdeckplatte (16) sind von einem U-förmigen Bügel (18) umgriffen, dessen Basis (36) im Abstand der Flachkabeldicke über der Abdeckplatte (16) verläuft und dessen Schenkel (37,38), die elastisch spreizbar sind, mit Ausnehmungen (40) in an den Stirnseiten des Steckerkörpers (15) ausgebildete Rastvorsprünge (41, 42) eingerastet sind,
b) von den freien Enden der Schenkel (37, 38) des Bügels (18) aus verläuft an der Außenseite je eine elastische Zunge (43, 44) parallel zu dem jeweiligen Schenkel,
c) die Zungen (43,44) sind mit Ausnehmungen (45) versehen, die mit Rastvorsprüngen bzw. Brükken (10) am Sockel (4) der Steckverbindung korrespondieren.
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Die Erfindung betrifft eine mehrpolige lötfreie elektrische Steckverbindung für Flachkabel gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs.
Steckverbindungen dieser Art sind beispielsweise durch die französische Anmeldung 22 06 598 bekannt. Das Flachkabel ist dort an dem Stecker mittels einfacher Klemmung gehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß auf einfache Weise eine zusätzliche Sicherung des Flachkabels am Stecker erzielt wird und gleichzeitig das Flachkabel zusammen mit dem Stecker sicher an einer Leiterplatte oder dergleichen bzw. einem daran vorgesehenen steckdosenariigen Verbindungsteil oder Sockel befestigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil liegt darin, daß mit einfachen konstruktiven Mitteln eine doppelte Sicherung des Flachkabels an einem elektrischen Bauteil erzielt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer an einem Ende eines Flachkabels angebrachten Steckverbindung;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Sockels der Steckverbindung;
Fig.3 eine die Einzelteile der in Fig. 1 gezeigten Steckverbindung zeigende Explosionsansicht in perspektivischer Darstellung;
F i g. 4 einen Schnitt quer durch alle Einzelteile der Steckverbindung, mit Ausnanme des Bügels, nach Linie IV-IV in F ig. 3, und
F i g. 5 einen Schnitt durch die Steckverbindung nach Linie V-V in F i g. 4.
Mit Hilfe der Steckverbindung können elektrische Verbindungen hergestellt werden, ohne daß dabei zwischen den Leitungen eines Flachkabels 1 und der (hier nicht dargestellten) elektrischen Schaltkreisen, beispielsweise gedruckten Schaltungen, Lötverbindungen hergestellt werden müssen. In der Technik ist die Verwendung von Flachkabeln hinlänglich bekannt. Sie weisen von aus isolierendem Kunststoffmaterial bestehenden, Seite an Seite angeordneten und in einem kontinuierlichen Band miteinander verbundenen Ummantelungen 3 umschlossene Leitungen 2 auf. Der Abstand zwischen den Leitungen 2 des Flachkabels 1 entspricht vorzugsweise dem Standardmaß von 1,27 mm.
Die Steckverbindung weist einen in F i g. 2 dargestellten Sockel 4 und eine in Fig. 1 gezeigte auseinandernehmbare Einheit 5 auf, welch letztere mit dem Sockel 4 verbindbar ist. Alle Einzelteile sind vorzugsweise aus gespritztem Kunststoffmaterial hergestellt.
Der Sockel 4 weist in an sich bekannter Weise eine Fußplatte 6 mit darin eingelassenen Kontaktstiften 7 auf. deren Enden beiderseits der Fußplatte 6 hervorstehen. Die unteren Teile der Kontaktstifte 7 dienen zum Anschluß des Sockels 4 an die elektrischen Schaltkreise. Die Kontaktstifte 7 sind vorzugsweise in einem Standardabstand von 2,54 mm voneinander angeordnet. Selbstverständlich können anstelle der unteren Teile der Kontaktstifte 7 auch Kontaktstifte treten, die über die Vorderwand des Sockels 4 hervorstehen, wie F i g. 2 zeigt. In diesem Fall wird der Sockel 4 in liegender Stellung eingeschoben, während er in Fig. 2 in aufrechter Stellung dargestellt ist.
An jedem Ende des Sockels 4 sind zwei Führungsleisten 8, 9 angeformt, die jeweils durch eine zwischen ihnen angeordnete Traverse oder Brücke 30 miteinander verbunden sind. Die Führungsleisten 8, 9 weisen ständig konstanten Abstand voneinander auf und dienen deshalb bei der Befestigung der Einheit 5 als Führung, wie nachstehend noch erläutert werden soll. Die beiden bezüglich der Kontaktstifte 7 auf der gleichen Stelle angeordneten Führungsleisten 8 sind durch eine in Längsrichtung verlaufende Schutzwand 11 miteinander verbunden, deren Höhe mindestens der Länge der über die Fußplatte 6 hinausstehenden Teile der Kontaktstifte 7 entspricht.
Gemäß den Fig. 1 und 3 weist die Einheit 5 einen Steckerkörper 15, eine an dessen Oberseite unter Zwischenschaltung einer Gegenplatte 17 angebrachte Abdeckplatte 16 sowie einen zur Umklammerung bzw. Halterung aller dieser Einzelteile bestimmten Bügel 18 auf. Der Steckkörper 15 ist praktisch quaderförmig ausgebildet und weist eine Vielzahl von Löchern 19 auf, die nach Art einer auf Würfeln angezeigten »5« angeordnet sind und jeweils metallene Kontaktklemmen 20 aufnehmen können, von welch letzteren zur
Klarheit der Darstellung in F i g. 3 nur eine einzige gezeigt ist
Die Kontaktklemmen 20 weisen eine in den F i g. 4 und 5 im Detail dargestellte Form auf. Sie umfassen jeweils einerseits einen mit dem entsprechenden Loch
19 zusammenwirkenden, zur Gewährleistung eines freien und elastischen Kontaktes mit den am Socke! 4 ausgebildeten Kontaktstiften 7 leicht bogenförmig ausgebildeten unteren bzw. Fußteil 21 sowie andererseits einen oberen bzw. Kopfteil mit zwei gegabelten Armen 22, 23, deren einander gegenüberliegende Ränder zwischen sich einen Spalt 24 bilden, dessen Breite ein wenig kleiner ist als der Durchmesser der Leitungen 2 des Flachkabels 1. Wie bereits bekann! ist, sind die Leitungen 2 des Flachkabels 1 unter Druck zwischen die gegabelten Arme der Kontaktklemmen 20 eingeführt. Letztere weisen spitz zulaufende Enden aui, mit deren Hilfe die isolierende Umhüllung jeder Leitung durchstoßen wird.
Ois Fuß- sowie das Kopfteil jeder Kontaktklemme 20 ist in seitlicher Richtung derart zueinander ve-setzt, daß sie eine nach unten gerichtete Schulter 26 sowie eine nach oben gerichtete Schulter 27 bilden. Die sich auf im Steckerkörper 15 entsprechend ausgebildete Absätze stützenden Schultern 26 hindern die Kontaktklemmen
20 an einer Bewegung nach unten. Die Schultern 27 liegen ihrerseits an den in bezug auf die Öffnung der Löcher 19 überstehenden Rändern der in der Gegenplatte 17 ausgebildeten, nach Art einer aul Würfeln angezeigten »5« angeordneten Löchern 29 an. Die jo Gegenplatte 17 ist beispielsweise durch Kleben oder durch Schweißen mit der Oberseite des Steckerkörpers 15 fest verbunden. Die Gegenplatte 17 ist vorteilhafterweise in einer zentralen bzw. mittig angeordneten Aussparung angeordnet, die die Dicke der Gegenplatte 17 ausgleicht. Wenn die Gegenplatte 17 einmal im Körper 15 angebracht ist, können die Kontaktkleinmen 20 somit nicht mehr durch Ziehen nach oben herausgezogen werden.
Die gegabelten Arme der Kontaktkiemmen 20 durchsetzen frei die Löcher 29, wobei sie mit in der Abdeckplatte 16 ausgebildeten Löchern 30 zusammenwirken. Die Abdeckplatte 16 weist zwei seitliche Auflageflächen 31,32 auf, die in Gebrauchslage auf dem Rand der Aussparung 28 des Steckerkörpers 15 aufliegen sollen und außerdem mit der Gegenplatte J 7 eine Durchführöffnung für das Flachkabel 1 bilden. Die Befestigung der Abdeckplatte 16 am Steckerkörper 15 wird durch zwei über ihn hinausstehende und in in der Abdeckplatte 16 ausgebildete Löcher einrastbare Klemmern 33, 34 bewirkt. Andererseits sind die gegabelten Arme der Kontaktklemmen 20 an ihren zum Abisolieren der Drähte des Flachkabels 1 dienenden Enden mit nach außen gerichteten Haltenasen 35 versehen, die sich an den Wänden der in der Abdeckplatte 15 ausgebildeten Löcher 30 festklemmen.
Der Steckerkörper 15, die Gegenplatte 17 und die Abdeckplatte 16 werden vor de« aus einem
elastischen Kunststoffmaterial einstückig hergestellten Bügels 18 utklaimert. Der Bügel 18 ist etwa
U-förmig ausgebildet und weist eine in Gebrauchslage auf die Abdeckplatte 16 drückende Basis 36 sowie zwei an diese angeformte Schenkel 37, 38 auf. Der Bügel 18 ist ferner mit Ausnehmungen 40 versehen, in denen an den beiden entgegengesetzten Stirnwänden des Steckerkörpers 15 ausgebildete Rastvorsprünge 41, 42 einrastbar sind.
Das Zusammenfügen der Einzelteile der Steckverbindung ist aus Fig.3 zu ersehen. Die Fußteile 21 der Kontaktklemmen 20 wirken mit den entsprechenden im Steckerkörper 15 ausgebildeten Löchern 19 zusammen und werden mit Hilfe der Gegenplatte 17 in ihrem Sitz festgehalten, die man über die gegabelten Arme 22, 23 der Komaklklemmen 20 fädelt und die man, beispielsweise uurch Kleben, auf der Sohle der Aussparung 28 des Steckerkörpers 15 anbrngL Die Kontaktkiemmen 20 werden dann dank ihres Zusammenwirkens der an ihnen ausgebildeten Schultern 26 bzw. 27 mit dem Rand des Loches 19 bzw. mit dem Loch 29 der Gegenplatte 17 gänzlich gegen Längsbewegung gesichert. Anschließend ordnet man das Ende des Flachkabels 1 an den Kontaktklemmen 20 derart an, daß jeweils ein Draht in einer Öffnung des Spaltes 24 zu liegen kommt. Anschließend wird die Abdeckplatte 16 über die Klammern 33, 34 gelegt, die gleichzeitig zentrierend wirken. Mit Hilfe einer Presse drückt man die Abdeckplatte 16 nach unten, wobei die Klammern 33,34 und die gegabelten Arme 22, 23 zu ihren entsprechenden Siücii in der Abdeckplatte 16 vordringen. Während dieser Bewegung durchstoßen die spitz zulaufenden Lnden der gegabelten Arme 22, 23 die als Isolierschicht dienende Ummar.telung 3 der Drähte des Flachkabels 1. Die auf dies ■ Weise abisolierten Leitungen 2 werden dann in die Spalte 24 eingedrückt. Das Flachkabel 1 wird anschließend über der Abdeckplatte 16 um 180' herumgebogeii. Schließlich wird der Bügel 18 durch Eintasten seiner beiden Schenkel 37, 38 an den am Steckerkörper 15 ausgebildeten Rastvorsprüngen 41,42 mildem Körper 15 verbunden.
Die Einheit 5 ist damit betriebsbereit, um mit dem Sockel 4 verbunden werden zu können. Hierzu weist der Bügel 18 zwei mit den Außenflachen der Schenkel 37, 38 einstückig geform'e, jeweils mil einer Ausnehmung 45 versehene elastische Zungen 43, 44 auf. Die Zungen 43, 44 sind da/u bestimmt, /wischen die Führungsleisten 8,9 des Sockels 4 geschoben und an den die beulen Führungsleisten 8,9 miteinander verbindenden Brücken 10 eingerastet zu werden.
Es sei bemerkt, daß im Falle der Zerlegung der die Einheit 5 bildenden Einzelteile die Kontaktklemmen 20 in ihrem Loch 19 verbleiben und nicht aus diesem herausfallen können, wie dies bei den bisher bekannten Steckverbindunger, der Fall ist, die keine Gegenplatte aufweisen.
Zur Vermeidung einer fehlerhaften Verbindung zwischen Sockel 4 und Einheit 5 ist letztere, und insbesondere auch der .Steckerkörper 15. in bekannter Weise mit einer Einrichtung zur Ausschaltung jeglichen Irrtums versehen. In der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform ist diese Einrichtung aus zumindest einer, vorzugsweise aus zwei an einer Längsseite des Steckerkörpers 15 ausgebildeten, vertikal verlaufenden Rippen 46 und 47 gebildet. Somit kann die Einheit 5 nicht mit dem Sockel 4 verbunden werden, dessen Rippen 46, 47 an der der Schutzwand 11 des Sockels 4 gegenüberliegenden Seite angeordnet sind, wie die F i g. 1 und 2 zeigen. Wenn die Einheit 5 bezügl'ch der in F i g. 1 gezeigten Stellung um 180° gedreht wird, könnte sie nicht mit dem Sockel 4 verbunden werden, weil die Rippen 46, 47 in diesem Falle auf den oberen Rand der Schulzwand 11 stoßen würden. Selbstverständlich gibt es auch andere Mittel zur Ausschaltung von Irrtümern. Beispielsweise könnten an der Rückseite des Steckerkörpers 15 und der Schutzwand 11 einander entsprechende Reliefs angeordnet sein, die ein Zusammenfügen von Einheit 5 und Sockel 4 bei unkorrekter Lage
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unterbinden bzw. unmöglich machen.
Ist die Einheit 5 einmal am Sockel 4 angeschlossen, ist es unmöglich, den Anschluß ungewollt, beispielsweise durch Ziehen am Flachkabel 1, zu unterbrechen. Zur Trennung vom Sockel 4 ist es zu allererst erforderlich, auf die elastischen Zungen 43, 44 zu drücken, damit sie aus den Brücken 10 ausrasten. Dann kann die Einheit 5 vom Sockel 4 abgezogen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mehrpolige lötfreie elektrische Steckverbindung für Flachkabel mit mehreren parallel verlaufenden, durch Kunststoffmaterial voneinander isolierten Leitern, bestehend aus einem Sockel mit einer von Kontaktstiften durchsetzten Fußplatte,
    einem Steckerkörper, der mit einer der Zahl der Sockelkontaktstifte entsprechenden Zahl von Löchern versehen ist, in denen jeweils eine Kontaktklemme angeordnet ist, deren Fußteil im Loch steht, während das Kopfteil in Form zweier genabelter Arme über die Oberseite des Steckerkorpers hinaussteht, wobei die Arme spitz zulaufende, zur Abisolierung der Flachkabelleiter dienende Enden aufweisen, über die die Leiter unter Druck zwischen die gegabelten Arme eingeführt werden,
    einer die gegabelten Arme abdeckenden und halterndtn Abdeckplatte, die mit dem Steckerkörper fest verbunden ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE19762604027 1975-01-31 1976-01-30 Mehrpolige lötfreie elektrische Steckverbindung für ein Flachkabel Expired DE2604027C2 (de)

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DE2604027A1 DE2604027A1 (de) 1976-09-23
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