DE19757515C1 - Mehrstufiger elektrischer Schalter - Google Patents
Mehrstufiger elektrischer SchalterInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches konzipierten mehrstufigen elektrischen Schalter aus.
Derartige elektrische Schalter sind in der Regel dafür vorgesehen, die Ein-
und Ausschaltung von Stromkreisen bzw. die Umschaltung von einem auf
einen anderen Stromkreis zu ermöglichen. Die Betätigung solcher
mehrstufigen elektrischen Schalter erfolgt z. B. durch ein Verschwenken einer
Betätigungswippe. Dabei sind in ein- und derselben Betätigungsrichtung der
Betätigungswippe zwei hintereinanderliegende Funktionsstellungen realisiert,
so daß z. B. bei einem Wippenschalter insgesamt vier verschiedene
Funktionsstellungen angesteuert werden können. Die verschiedenen
Funktionsstellungen sind entweder rastend und/oder tastend ausführbar.
Ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechender mehrstufiger
elektrischer Schalter ist durch die DE 41 04 572 C2 bekanntgeworden. Bei
diesem vorbekannten Schalter sind zur Realisierung von zwei
hintereinanderliegenden Funktionsstellungen jeder Seite des als
Betätigungswippe ausgeführten Betätigungsgliedes jeweils zwei bewegliche
Kontaktteile zugeordnet. Die beweglichen Kontaktteile sind Bestandteil einer
Domschaltmatte, wobei die beweglichen Kontaktteile jeweils mit ihren
Kopfflächen dem Betätigungsglied und mit ihrer kontaktgebenden Unterseite
einer die ortsfesten Kontaktteile aufweisenden Leiterplatine zugeordnet sind.
Damit sind nebeneinanderliegend die beweglichen Kontaktteile direkt der
Leiterplatine zugeordnet. Der Platzbedarf auf der Leiterplatine ist damit
bestimmt durch die nebeneinanderliegende Anordnung der beweglichen
Kontaktteile.
Außerdem ist durch die DE 43 12 771 C2 ein mehrstufiger elektrischer
Schalter bekanntgeworden. Im Gehäuse dieses mehrstufigen elektrischen
Schalters ist eine Leiterplatine mit den ortsfesten und sind
Schnappschaltelemente als bewegliche elektrische Kontaktteile
aufgenommen. Zudem ist am Gehäuse ein Betätigungsglied gelagert, das
ausgehend von seiner Grundstellung in Betätigungsrichtung in zwei
hintereinanderliegende Funktionsstellungen bringbar ist. Dem
Betätigungsglied sind zwei derart ausgebildete Schnappschaltelemente
zugeordnet, so daß bei der Betätigung für den Benutzer deutlich spürbare
Druckpunkte realisiert sind. Ein erstes bewegliches Schnappschaltelement
und ein zweites bewegliches Schnappschaltelement sind zwischen der
Fußfläche des Betätigungsgliedes und der Kontaktfläche der Leiterplatine im
Gehäuse angeordnet, wobei zumindest einem der beiden
Schnappschaltelemente ein beweglich im Gehäuse angeordneter, auf einer
Schaltfolie vorhandener Gegenkontakt zugeordnet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen
mehrstufigen elektrischen Schalter zu schaffen, welcher insbesondere in
seiner durch die Abmessungen der Leiterplatine begründeten Grundfläche
besonders kompakt ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches
angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einem solchermaßen ausgebildeten, mehrstufigen elektrischen Schalter
ist besonders vorteilhaft, daß dieser bei Realisierung einer hohen
Funktionsdichte aus besonders wenigen, einfach herzustellenden Einzelteilen
besteht.
Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben und werden anhand dreier in den Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 prinziphaft einen mehrstufigen, elektrischen
Drucktastenschalter in seiner Grundstellung
Fig. 2 prinziphaft einen ersten elektrischen Wippenschalter, in
seiner Grundstellung
Fig. 3 einen zweiten elektrischen Wippenschalter in seiner
Grundstellung
Fig. 4 den zweiten elektrischen Wippenschalter gemäß Fig. 3 in
seiner ersten Funktionsstellung
Fig. 5 den zweiten elektrischen Wippenschalter gemäß Fig. 3 in
seiner zweiten Funktionsstellung
Gleichartige Bauteile sind in den Figuren mit den selben Bezugsziffern
versehen.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, besteht ein solcher elektrischer
Schalter im wesentlichen aus einem, die als Leiterplatine 1 ausgeführten
ortsfesten und die als Domschaltmatten 2, 3 ausgeführten beweglichen
Kontaktteile 4, 5 aufnehmenden Gehäuse 8, an welchem zumindest ein
Betätigungsglied gelagert ist.
Wie desweiteren aus den Zeichnungen hervorgeht, ist beim ersten
Ausführungsbeispiel eines mehrstufigen elektrischen Schalters das
Betätigungsglied als Drucktaste 9 ausgebildet. Die erste Domschaltmatte 2
des Drucktastenschalters weist ein einziges erstes bewegliches Kontaktteil 4
auf, welches mit seiner kontaktgebenden Unterseite der die ortsfesten
Kontaktteile aufweisenden Leiterplatine 1 zugeordnet ist. Die Leiterplatine 1
ist am Sockel 11 des Gehäuses 8 festgelegt. Die zweite Domschaltmatte 3
weist ein einziges zweites bewegliches Kontaktteil 5 auf und ist mit seiner
kontaktgebenden Unterseite einer, an der Fußfläche 12 der Drucktaste 9
festgelegten weiteren Leiterplatine 13 zugeordnet. Die weitere Leiterplatine 13
weist einen mit dem zweiten beweglichen Kontaktteil 6 in Wirkverbindung
bringbaren Gegenkontakt 14 auf. Weil die weitere Leiterplatine 13 an der
Drucktaste 9 festgelegt ist, ist der Gegenkontakt 14 beweglich im Gehäuse 8
angeordnet. Das erste bewegliche Kontaktteil 4 und das zweite bewegliche
Kontaktteil 5 kommen dauerhaft mit ihren Kopfflächen aneinander zur Anlage
und sind zwischen der Fußfläche 12 der Drucktaste 9 und der Kontaktfläche
der am Sockel 11 festgelegten Leiterplatine 1 im Gehäuse 8 angeordnet. Die
Leiterplatine 1 und die an der Drucktaste 9 festgelegte weitere Leiterplatine
13 stehen über eine flexibel ausgeführte Leiterfolie 15 elektrisch leitend
miteinander in Verbindung.
Ausgehend von seiner in Fig. 1 dargestellten Grundstellung kann die
Drucktaste 9 zweimal (mehrstufig) in Pfeilrichtung betätigt werden. In
Betätigungsrichtung gesehen sind somit zwei hintereinanderliegende
Funktionsstellungen realisiert. Bereits in der Grundstellung liegen die
Kopfflächen des ersten beweglichen Kontaktteiles 4 und des zweiten
beweglichen Kontaktteiles 5 aneinander an. Die kontaktgebende Unterseite
des ersten beweglichen Kontaktteiles 4 ist mit Abstand der Kontaktfläche der
Leiterplatine 1 zugeordnet. Gleichzeitig ist die kontaktgebende Unterseite des
zweiten beweglichen Kontaktteiles 5 mit Abstand dem Gegenkontakt 14 der
weiteren Leiterplatine 13 zugeordnet.
Die kontaktgebende Unterseite des zweiten beweglichen Kontaktteiles 5
kommt erst durch eine Betätigung der Drucktaste 9 schlagartig an den
bewegbaren Gegenkontakt 14 der weiteren Leiterplatine 13 zur Anlage. Dies
ist der Fall, weil der Anbindungskragen 18 des zweiten bewegbaren
Kontaktteiles 5 schwächer als der Anbindungskragen 19 des ersten
bewegbaren Kontaktteiles 4 ausgeführt ist und durch die Verstellung der
Betätigungswippe 10 soweit über seinen Druckpunkt hinausgehend verformt
wird, bis dieser bestrebt ist, schlagartig seine gekrümmte Lage einzunehmen.
Der Drucktastenschalter hat seine erste Funktionsstellung eingenommen.
Die kontaktgebende Unterseite des ersten beweglichen Kontaktteiles 4 kommt
zusätzlich erst durch eine weitere Betätigung der Drucktaste 9 in der selben
Betätigungsrichtung schlagartig an dem zugehörigen ortsfesten Kontaktteil
der Leiterplatine 1 zur Anlage. Dies ist der Fall, weil nun der
Anbindungskragen 19 des ersten bewegbaren Kontaktteiles 4 durch die
weitere Verstellung der Betätigungswippe 10 soweit über seinen Druckpunkt
hinausgehend verformt wird, bis auch dieser bestrebt ist, schlagartig seine
gekrümmte Lage einzunehmen. Der Drucktastenschalter hat somit seine
zweite Funktionsstellung eingenommen. Über die Leiterfolie 15 und eine
direkte Kontaktierung des bewegbaren Gegenkontaktes 14 bzw. des
ortsfesten Kontaktteiles, werden die zur Realisierung der beiden
Funktionsstellungen notwendigen elektrischen Verbindungen hergestellt.
Zum Anschluß von beeinflußbaren elektrischen Aggregaten sind einerseits an
die Leiterbahnstruktur der Leiterplatine 1 angeschlossene
Steckkontaktelemente 16 andererseits aus dem Gehäuse 8 nach außen
geführt. Die automatische Rückstellung der Drucktaste 9 aus der ersten bzw.
zweiten Funktionsstellung erfolgt über die bewegbaren Kontaktteile 4, 5
sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge. Dies ist der Fall, weil sowohl der
Anbindungskragen 19, als auch der Anbindungskragen 18 bestrebt ist, bei
Wegnahme der Betätigungskraft wieder seine gestreckte Ausgangslage
einzunehmen.
Wie desweiteren aus den Zeichnungen hervorgeht, sind bei den beiden
weiteren Ausführungsbeispielen die Betätigungsglieder der mehrstufigen
elektrischen Schalter jeweils als Betätigungswippe 10 ausgebildet. Die erste
Domschaltmatte 2 dieser Wippenschalter weist jeweils zwei erste bewegliche
Kontaktteile 4 auf und ist der die ortsfesten Kontaktteile aufweisenden, am
Sockel 11 des Gehäuses 8 festgelegten Leiterplatine 1 zugeordnet. Die
zweite Domschaltmatte 3 der beiden Wippenschalter weist jeweils zwei zweite
bewegliche Kontaktteile 5 auf und ist mit ihrer Unterseite der Fußfläche 12 der
Betätigungswippe 10 zugeordnet. Zwischen der Fußfläche 12 der
Betätigungswippe 10 und den ortsfesten Kontaktteilen der Leiterplatine 1 sind
also jeweils zwei erste bewegliche Kontaktteile 4 und zwei zweite bewegliche
Kontaktteile 5 im Gehäuse 8 angeordnet. Dabei ist zur mehrstufigen
Betätigung eine paarweise Anordnung so vorgenommen, daß unter jeder der
beiden Betätigungsseiten der Betätigungswippe 10 ein erstes bewegliches
Kontaktteil 4 und ein zweites bewegliches Kontaktteil 5 zu liegen kommt. Die
ersten beweglichen Kontaktteile 4 liegen jeweils mit ihren Kopfflächen
dauerhaft an einer Kopffläche eines zugeordneten zweiten beweglichen
Kontaktteiles 5 an bzw. die Kopfflächen werden erst durch eine Betätigung der
Betätigungswippe 10 aneinander zur Anlage gebracht. Ausgehend von der in
Fig. 2 und Fig. 3 dargestellten Grundstellung der beiden Wippenschalter kann
die Betätigungswippe 10 je Betätigungsseite zweimal in Pfeilrichtung betätigt
werden. In Betätigungsrichtung gesehen, sind somit je Betätigungsseite zwei
hintereinanderliegende Funktionsstellungen realisiert. Die beiden
Wippenschalter weisen insgesamt je vier verschiedene Funktionsstellungen
auf.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, liegen die Kopfflächen der beiden
ersten beweglichen Kontaktteile 4 bereits in der Grundstellung dauerhaft an
den Kopfflächen der zugeordneten zweiten beweglichen Kontaktteile 5 an.
Eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Leiterbahnstruktur der
Leiterplatine 1 und den beiden ersten beweglichen Kontaktteilen 4 ist jeweils
über mehrere in die erste Domschaltmatte 2 eingearbeitete Kontaktstrecken 6
realisiert. Zwei Kontaktstrecken 6 gehen dazu jeweils von der
kontaktgebenden Unterseite der ersten Domschaltmatte 2 aus und sind
jeweils elektrisch voneinander getrennt, ausgehend von jeweils einem
zugehörigen ortsfesten Kontaktteil der Leiterplatine 1 bis in die Kopffläche der
beiden ersten beweglichen Kontaktteile 4 hineingeführt.
An entsprechender Stelle sind in die beiden zweiten beweglichen Kontaktteile
5 ebenfalls jeweils zwei elektrisch voneinander getrennte, weitere
Kontaktstrecken 7 eingearbeitet. Somit besteht über die Kontaktstrecken 6 der
ersten Domschaltmatte 2 eine dauerhafte elektrische Verbindung zwischen
dem zugehörigen ortsfesten Kontaktteil der Leiterplatine 1 und einem jeden
der beiden zweiten beweglichen Kontaktteile 5 bzw. zu den beiden
bewegbaren Gegenkontakten 14. Die Unterseite der zweiten Domschaltmatte
3 ist direkt an der Fußfläche 12 der Betätigungswippe 10 festgelegt. Auch die
beiden bewegbaren Gegenkontakte 14 sind direkt an der Fußfläche 12 der
Betätigungswippe 10 vorhanden. In der Grundstellung sind die
kontaktgebenden Unterseiten der ersten beweglichen Kontaktteile 4 dem
zugehörigen ortsfesten Kontaktteil der Leiterplatine 1 jeweils mit Abstand
zugeordnet. Gleichzeitig sind die kontaktgebenden Unterseiten der beiden
zweiten beweglichen Kontaktteile 5 jeweils mit Abstand den zugehörigen
bewegbaren Gegenkontakten 14 zugeordnet. Die beiden bewegbaren
Gegenkontakte 14 sind jeweils als Kontaktbrücke ausgeführt.
Die kontaktgebende Unterseite eines der beiden zweiten beweglichen
Kontaktteile 5 kommt erst durch eine Betätigung der entsprechenden
Betätigungsseite der Betätigungswippe 10 schlagartig an dem zugehörigen
bewegbaren Gegenkontakt 14 zur Anlage. Dies ist der Fall, weil der
Anbindungskragen 18 des zweiten bewegbaren Kontaktteiles 5 schwächer als
der Anbindungskragen 19 des ersten bewegbaren Kontaktteiles 4 ausgeführt
ist und durch die Verstellung der Betätigungswippe 10 soweit über seinen
Druckpunkt hinausgehend verformt wird, bis dieser bestrebt ist, schlagartig
seine gekrümmte Lage einzunehmen. Der Wippenschalter hat, bezogen auf
eine seiner beiden Betätigungsseiten, seine erste Funktionsstellung
eingenommen.
Die kontaktgebende Unterseite des ersten beweglichen Kontaktteiles 4 kommt
zusätzlich erst durch eine weitere Betätigung der Betätigungswippe 10 in der
selben Betätigungsrichtung schlagartig an dem zugehörigen ortsfesten
Kontaktteil der Leiterplatine 1 zur Anlage. Dies ist der Fall, weil nun der
Anbindungskragen 19 des ersten bewegbaren Kontaktteiles 4 durch die
weitere Verstellung der Betätigungswippe 10 soweit über seinen Druckpunkt
hinausgehend verformt wird, bis auch dieser bestrebt ist, schlagartig seine
gekrümmte Lage einzunehmen. Der Wippenschalter hat, bezogen auf eine
seiner beiden Betätigungsseiten, seine zweite Funktionsstellung
eingenommen. Die zur Realisierung der beiden Funktionsstellungen
notwendigen elektrischen Verbindungen sind über eine direkte Kontaktierung
der ortsfesten Kontaktteile und den bewegbaren Gegenkontakten 14, sowie
über die Leiterstrecken 6 der ersten Domschaltmatte 2 und über die weiteren
Leiterstrecken 7 der zweiten Domschaltmatte 3 hergestellt. Zum Anschluß von
beeinflußbaren elektrischen Aggregaten sind einerseits an die
Leiterbahnstruktur der Leiterplatine 1 angeschlossene Steckkontaktelemente
16, andererseits aus dem Gehäuse 8 nach außen geführt. Die automatische
Rückstellung der Betätigungswippe 10 aus der ersten bzw. zweiten
Funktionsstellung erfolgt über die bewegbaren Kontaktteile 4, 5 sinngemäß in
umgekehrter Reihenfolge. Dies ist der Fall, weil sowohl der
Anbindungskragen 18, als auch der Anbindungskragen 19 bestrebt ist, bei
Wegnahme der Betätigungskraft wieder seine gestreckte Ausgangslage
einzunehmen.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, sind die Kopfflächen der beiden
ersten beweglichen Kontaktteile 4 in der Grundstellung den Kopfflächen der
beiden zweiten beweglichen Kontaktteile 5 mit Abstand einander
gegenüberliegend zugeordnet. Eine elektrisch leitende Verbindung zwischen
der Leiterbahnstruktur der Leiterplatine 1 und den beiden ersten beweglichen
Kontaktteilen 4 ist über mehrere in die erste Domschaltmatte 2 eingearbeitete
Kontaktstrecken 6 realisiert. Zwei Kontaktstrecken 6 gehen dazu jeweils von
der kontaktgebenden Unterseite der ersten Domschaltmatte 2 aus und sind
jeweils elektrisch voneinander getrennt, ausgehend von jeweils einem
zugehörigen ortsfesten Kontaktteil der Leiterplatine 1 bis in die Kopfflächen
der beiden ersten beweglichen Kontaktteile 4 hineingeführt.
Die beiden zweiten beweglichen Kontaktteile 5 liegen mit ihrer Unterseite
jeweils unter Vorspannung an Betätigungsnasen 17 der Fußfläche 12 der
Betätigungswippe 10 an. Die beiden zweiten beweglichen Kontaktteile 5
weisen einen Anbindungskragen 18 auf, welcher zur Erzeugung der
Vorspannung eine S-förmige Kontur einnimmt. Die Unterseite der zweiten
Domschaltmatte 3 ist mit ihrer Unterseite einem dem Gehäuse 8 zugehörigen
Zwischenboden 20 zugeordnet. Um zwischen der ersten und der zweiten
Domschaltmatte 2, 3 einen definierten Abstand herzustellen, ist zwischen den
beiden Domschaltmatten 2, 3 ein Distanzkörper 21 angeordnet. Zur
Betätigung der beiden zweiten beweglichen Kontaktteile 5 weist der
Zwischenboden 20 Öffnungen auf, welche von den Betätigungsnasen 17
durchgriffen werden. In der Grundstellung sind die kontaktgebenden
Unterseiten der beiden ersten beweglichen Kontaktteile 4 den zugehörigen
ortsfesten Kontaktteilen der Leiterplatine 1 jeweils mit Abstand zugeordnet. An
der Kopffläche eines jeden der beiden zweiten beweglichen Kontaktteile 5 ist
ein als Kontaktbrücke ausgebildeter, bewegbarer Gegenkontakt 14
vorhanden.
Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, kommt eine der beiden, mit einem
Gegenkontakt 14 versehene Kopffläche der beiden zweiten beweglichen
Kontaktteile 5 erst durch eine Betätigung der entsprechenden
Betätigungsseite der Betätigungswippe 10 schlagartig an der zugehörigen
Kopffläche eines ersten bewegbaren Kontaktteiles 4 zur Anlage. Dies ist der
Fall, weil der Anbindungskragen 18 durch die Verstellung der
Betätigungswippe 10 so weit über seinen Druckpunkt hinaus verformt wird, bis
dieser bestrebt ist, schlagartig seine gestreckte Lage einzunehmen. Der
Anbindungskragen 18 weist einen doppelten Memory-Effekt auf, d. h. er ist
nach einem bestimmten Verformungsprozeß, ausgehend von seiner die
Vorspannung in der einen Richtung erzeugenden S-förmigen Lage bestrebt,
seine gestreckte Lage einzunehmen. Nach einem weiteren
Verformungsprozeß in der selben Richtung, das bedeutet nach einer
Überstreckung, ist der Anbindungskragen 18 bestrebt, nach Wegnahme der
Betätigungskräfte wieder seine S-förmige Lage einzunehmen. Durch die
Betätigung der Betätigungswippe 10 verbindet der bewegbare Gegenkontakt
14 die beiden in die Kopffläche des ersten bewegbaren Kontaktteiles 4
hineingeführten Leiterstrecken 6. Der Wippenschalter hat, bezogen auf eine
seiner beiden Betätigungsseiten, seine erste Funktionsstellung eingenommen.
Wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, kommt die kontaktgebende
Unterseite des ersten beweglichen Kontaktteiles 4 zusätzlich erst durch eine
weitere Betätigung der Betätigungswippe 10 in derselben Betätigungsrichtung
schlagartig an dem zugehörigen ortsfesten Kontaktteil der Leiterplatine 1 zur
Anlage. Dies ist ebenfalls der Fall, weil nun der Anbindungskragen 19 des
ersten Betätigungselementes 4 durch die weitere Verstellung der
Betätigungswippe 10 so weit über seinen Druckpunkt hinaus verformt wird, bis
dieser bestrebt ist, schlagartig seine gekrümmte Lage einzunehmen. Der
Wippenschalter hat somit, bezogen auf eine seiner beiden Betätigungsseiten,
seine zweite Funktionsstellung eingenommen. Die zur Realisierung der
beiden Funktionsstellungen notwendigen elektrischen Verbindungen sind
über eine direkte Kontaktierung der ortsfesten Kontaktteile und bewegbaren
Gegenkontakte 14, sowie über die Leiterstrecken 6 der ersten
Domschaltmatte 2 hergestellt. Zum Anschluß von beeinflußbaren elektrischen
Aggregaten sind einerseits an die Leiterbahnstruktur der Leiterplatine 1
angeschlossene Steckkontaktelemente 16, andererseits aus dem Gehäuse 8
nach außen geführt. Die automatische Rückstellung der Betätigungswippe 10
aus der ersten bzw. zweiten Funktionsstellung erfolgt über die bewegbaren
Kontaktteile 4, 5 sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge. Dies ist der Fall, weil
sowohl der Anbindungskragen 18, als auch der Anbindungskragen 19
bestrebt ist, bei Wegnahme der Betätigungskraft wieder seine Ausgangslage
einzunehmen. Wobei der bereits beschriebene doppelte Memory-Effekt des
Anbindungskragens 18 zum Tragen kommt.
Zur räumlichen Entlastung der Leiterplatine 1 bzgl. der zur Entflechtung
notwendigen elektrischen Verbindungen sind als Leiterbahnstrukturen
ausgebildete Kontaktstrecken 6 und weitere Kontaktstrecken 7 in die erste
und/oder zweite Domschaltmatte 2, 3 integriert. Dabei können auch
Anschlußplätze für elektronische Bauelemente - wie z. B. Widerstände,
Leuchtdioden, usw. - realisiert werden. Eine solche Anordnung ist
insbesondere dann von besonderem Vorteil, wenn zur Realisierung
verschiedenartig ausgeführter Schalterkombinationen, eine Vielzahl von
identischen oder unterschiedlichen Betätigungsgliedern an einem einzigen
Gehäuse 8 gehalten sind. Wegen der kompakten Grundfläche der
Leiterplatine 1 können sich dann nämlich platzmäßige Schwierigkeiten bei der
Entflechtung ergeben, um alle Schaltfunktionen realisieren zu können. Dies ist
der Fall, weil dann entsprechend der Anzahl der am Gehäuse 8 vorhandenen
Betätigungsglieder, auch die beiden Domschaltmatten 2, 3 eine entsprechend
große Anzahl von ersten und zweiten bewegbaren Kontaktteilen 4, 5
aufweisen müssen.
Auch kann es notwendig sein, um bestimmte Anforderungen an das
Schaltgefühl solcher mehrstufigen elektrischen Schalter erfüllen zu können,
den Betätigungsgliedern separate Rückstellmitteln in Form von
Federelementen zuzuordnen. Aus dem gleichen Grunde kann dem
Betätigungsglied auch ein unter Federwirkung stehender Steuerbolzen
zugeordnet sein, der mit einer in das Gehäuse 8 eingeformten Steuerkurve
zusammenwirkt.
Claims (20)
1. Mehrstufiger elektrischer Schalter mit einem Gehäuse, welches die als
Leiterplatine ausgeführten ortsfesten und die als Domschaltmatte
ausgeführten beweglichen elektrischen Kontaktteile aufnimmt und an
welchem zumindest ein Betätigungsglied gelagert ist, das ausgehend von
seiner Grundstellung in zumindest einer Betätigungsrichtung in zwei
hintereinanderliegende Funktionsstellungen bringbar ist, und wobei jedem
Betätigungsglied zumindest zwei derart ausgebildete bewegliche
Kontaktteile zugeordnet sind, daß bei der Betätigung für den Benutzer
deutlich spürbare Druckpunkte realisiert sind, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein erstes bewegliches Kontaktteil
(4) und zumindest ein zweites bewegliches Kontaktteil (5) in
Betätigungsrichtung gesehen mit ihren Kopfflächen einander zugewandt,
zwischen der Fußfläche (12) des Betätigungsgliedes und Kontaktfläche der
Leiterplatine (1) im Gehäuse (8) angeordnet sind und daß zumindest einem
der beiden beweglichen Kontaktteile (4, 5) zumindest ein beweglich im
Gehäuse (8) angeordneter Gegenkontakt (14) zugeordnet ist.
2. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der beweglich im Gehäuse (8) angeordnete
Gegenkontakt (14) direkt an der Fußfläche (12) des Betätigungsgliedes
vorhanden ist.
3. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der beweglich im Gehäuse (8) angeordnete
Gegenkontakt (14) an der Kopffläche des zweiten beweglichen
Kontaktteiles (5) vorhanden ist und daß die Kopffläche des ersten
beweglichen Kontaktteiles (4) als Kontaktbereich ausgeführt ist.
4. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der beweglich im Gehäuse (8) angeordnete
Gegenkontakt (14) auf einer an der Fußfläche (12) des Betätigungsgliedes
befestigten weiteren Leiterplatine (13) vorhanden ist und daß die die
ortsfesten Kontaktteile aufweisende Leiterplatine (1) und die weitere
Leiterplatine (13) elektrisch leitend miteinander in Verbindung stehen.
5. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Verbindung zwischen der
Leiterplatine (1) und der weiteren Leiterplatine (13) über eine flexibel
ausgeführte Leiterfolie (15) hergestellt ist.
6. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die die ortsfesten Kontaktteile aufweisende
Leiterplatine (1) am Sockel (11) des Gehäuses (8) festgelegt ist und daß in
die das zumindest eine erste bewegliche Kontaktteil (4) aufweisende
Domschaltmatte (2) zumindest zwei Kontaktstrecken (6) eingearbeitet sind,
die einerseits jeweils mit zumindest einem ortsfesten Kontaktteil der
Leiterplatine (1) dauerhaft in Verbindung stehen und die andererseits
elektrisch voneinander getrennt bis in die Kopffläche des ersten
beweglichen Kontaktteiles (4) geführt sind.
7. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in das zumindest eine zweite bewegliche
Kontaktteil (5) zumindest zwei weiter Kontaktstrecken (7) eingearbeitet
sind, die mit den beiden Kontaktstrecken (6) des ersten beweglichen
Kontaktteiles (4) in Verbindung stehen bzw. in Verbindung bringbar sind.
8. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Verbindung zwischen
der Leiterplatine (1) und der weiteren Leiterplatine (13) über mehrere in die
die ersten beweglichen Kontaktteile (4) aufweisende erste Domschaltmatte
(2) und in die die zweiten beweglichen Kontaktteile (5) aufweisende zweite
Domschaltmatte (3) eingearbeiteten, miteinander in Verbindung bringbaren
Kontaktstrecken (6) und weiteren Kontaktstrecken (7) hergestellt sind.
9. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kopffläche des dem Betätigungsglied
zugeordneten zweiten beweglichen Kontaktteiles (5) dauerhaft auf der
Kopffläche des der Leiterplatine (1) zugeordneten ersten beweglichen
Kontaktteiles (4) zur Anlage gebracht ist und daß die kontaktgebende
Unterseite des zweiten beweglichen Kontaktteiles (5) durch eine erste
Betätigung des Betätigungsgliedes schlagartig an dem der Fußfläche (12)
des Betätigungsgliedes zugeordneten bewegbaren Gegenkontakt (14) zur
Anlage kommt und daß durch eine zweite Betätigung des
Betätigungsgliedes in derselben Betätigungsrichtung schlagartig die
kontaktgebende Unterseite des ersten Kontaktteiles (4) an zumindest
einem ortsfesten Kontaktteil der Leiterplatine (1) zur Anlage kommt.
10. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das dem Betätigungsglied zugeordnete
zweite bewegbare Kontaktteil (5) in der Grundstellung des
Betätigungsgliedes mit seiner Unterseite an der Fußfläche (12) des
Betätigungsgliedes anliegt und daß die Kopffläche des zweiten
beweglichen Kontaktteiles (5) erst durch eine erste Betätigung des
Betätigungsgliedes schlagartig an der Kopffläche des der Leiterplatine (1)
zugeordneten ersten beweglichen Kontaktteiles (4) zur Anlage kommt und
daß durch eine zweite Betätigung des Betätigungsgliedes in derselben
Betätigungsrichtung die kontaktgebende Unterseite des ersten beweglichen
Kontaktteiles (4) schlagartig an zumindest einem Festkontaktteil der
Leiterplatine (1) zur Anlage kommt.
11. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Betätigungsglieder als
translatorisch zu verstellende Drucktaste (9) ausgebildet ist.
12. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Betätigungsglieder als
um eine Drehachse verschwenkbare Betätigungswippe (10) ausgebildet ist.
13. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die erste, als auch die zweite
Domschaltmatte (2, 3) eine Vielzahl von ersten bzw. zweiten bewegbaren
Kontaktteilen (4, 5) aufweist.
14. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem einzigen Gehäuse (8) eine Vielzahl
von zu einer Schalterkombination zusammengefaßten Betätigungsgliedern
gehalten sind.
15. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Entflechtung der verschiedenen
Schaltfunktionen als Leiterbahnstrukturen ausgebildeten Kontaktstrecken 6
und weitere Kontaktstrecken 7 in die erste und/oder zweite Domschaltmatte
(2, 3) integriert sind.
16. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einem Betätigungsglied drei
bewegliche Kontaktteile (4, 5) zugeordnet sind und daß das
Betätigungsglied in drei verschiedene Funktionsstellungen bringbar ist.
17. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einem Betätigungsglied vier
bewegliche Kontaktteile (4, 5) zugeordnet sind und daß das
Betätigungsglied in vier verschiedene Funktionsstellungen bringbar ist.
18. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Betätigungsglied separate
Rückstellmittel zugeordnet sind.
19. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Betätigungsglied zur Realisierung von
rastend und/oder tastend ausgeführten Funktionsstellungen und/oder zur
Verdeutlichung der Druckpunkte Steuermittel zugeordnet sind.
20. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuermittel einerseits aus einem unter
Federspannung im Betätigungsglied gehaltenen Steuerbolzen und
andererseits aus einer in das Gehäuse (8) eingeformten, mit dem
Steuerbolzen zusammenwirkenden Steuerkurve bestehen.
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- 1997-12-23 DE DE1997157515 patent/DE19757515C1/de not_active Expired - Fee Related
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