DE19757515C1 - Mehrstufiger elektrischer Schalter - Google Patents

Mehrstufiger elektrischer Schalter

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DE19757515C1
DE19757515C1 DE1997157515 DE19757515A DE19757515C1 DE 19757515 C1 DE19757515 C1 DE 19757515C1 DE 1997157515 DE1997157515 DE 1997157515 DE 19757515 A DE19757515 A DE 19757515A DE 19757515 C1 DE19757515 C1 DE 19757515C1
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Matthias Renner
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    • H01H23/003Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button with more than one electrically distinguishable condition in one or both positions
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Description

Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten mehrstufigen elektrischen Schalter aus.
Derartige elektrische Schalter sind in der Regel dafür vorgesehen, die Ein- und Ausschaltung von Stromkreisen bzw. die Umschaltung von einem auf einen anderen Stromkreis zu ermöglichen. Die Betätigung solcher mehrstufigen elektrischen Schalter erfolgt z. B. durch ein Verschwenken einer Betätigungswippe. Dabei sind in ein- und derselben Betätigungsrichtung der Betätigungswippe zwei hintereinanderliegende Funktionsstellungen realisiert, so daß z. B. bei einem Wippenschalter insgesamt vier verschiedene Funktionsstellungen angesteuert werden können. Die verschiedenen Funktionsstellungen sind entweder rastend und/oder tastend ausführbar.
Ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechender mehrstufiger elektrischer Schalter ist durch die DE 41 04 572 C2 bekanntgeworden. Bei diesem vorbekannten Schalter sind zur Realisierung von zwei hintereinanderliegenden Funktionsstellungen jeder Seite des als Betätigungswippe ausgeführten Betätigungsgliedes jeweils zwei bewegliche Kontaktteile zugeordnet. Die beweglichen Kontaktteile sind Bestandteil einer Domschaltmatte, wobei die beweglichen Kontaktteile jeweils mit ihren Kopfflächen dem Betätigungsglied und mit ihrer kontaktgebenden Unterseite einer die ortsfesten Kontaktteile aufweisenden Leiterplatine zugeordnet sind. Damit sind nebeneinanderliegend die beweglichen Kontaktteile direkt der Leiterplatine zugeordnet. Der Platzbedarf auf der Leiterplatine ist damit bestimmt durch die nebeneinanderliegende Anordnung der beweglichen Kontaktteile.
Außerdem ist durch die DE 43 12 771 C2 ein mehrstufiger elektrischer Schalter bekanntgeworden. Im Gehäuse dieses mehrstufigen elektrischen Schalters ist eine Leiterplatine mit den ortsfesten und sind Schnappschaltelemente als bewegliche elektrische Kontaktteile aufgenommen. Zudem ist am Gehäuse ein Betätigungsglied gelagert, das ausgehend von seiner Grundstellung in Betätigungsrichtung in zwei hintereinanderliegende Funktionsstellungen bringbar ist. Dem Betätigungsglied sind zwei derart ausgebildete Schnappschaltelemente zugeordnet, so daß bei der Betätigung für den Benutzer deutlich spürbare Druckpunkte realisiert sind. Ein erstes bewegliches Schnappschaltelement und ein zweites bewegliches Schnappschaltelement sind zwischen der Fußfläche des Betätigungsgliedes und der Kontaktfläche der Leiterplatine im Gehäuse angeordnet, wobei zumindest einem der beiden Schnappschaltelemente ein beweglich im Gehäuse angeordneter, auf einer Schaltfolie vorhandener Gegenkontakt zugeordnet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen mehrstufigen elektrischen Schalter zu schaffen, welcher insbesondere in seiner durch die Abmessungen der Leiterplatine begründeten Grundfläche besonders kompakt ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einem solchermaßen ausgebildeten, mehrstufigen elektrischen Schalter ist besonders vorteilhaft, daß dieser bei Realisierung einer hohen Funktionsdichte aus besonders wenigen, einfach herzustellenden Einzelteilen besteht.
Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand dreier in den Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 prinziphaft einen mehrstufigen, elektrischen Drucktastenschalter in seiner Grundstellung
Fig. 2 prinziphaft einen ersten elektrischen Wippenschalter, in seiner Grundstellung
Fig. 3 einen zweiten elektrischen Wippenschalter in seiner Grundstellung
Fig. 4 den zweiten elektrischen Wippenschalter gemäß Fig. 3 in seiner ersten Funktionsstellung
Fig. 5 den zweiten elektrischen Wippenschalter gemäß Fig. 3 in seiner zweiten Funktionsstellung
Gleichartige Bauteile sind in den Figuren mit den selben Bezugsziffern versehen.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, besteht ein solcher elektrischer Schalter im wesentlichen aus einem, die als Leiterplatine 1 ausgeführten ortsfesten und die als Domschaltmatten 2, 3 ausgeführten beweglichen Kontaktteile 4, 5 aufnehmenden Gehäuse 8, an welchem zumindest ein Betätigungsglied gelagert ist.
Wie desweiteren aus den Zeichnungen hervorgeht, ist beim ersten Ausführungsbeispiel eines mehrstufigen elektrischen Schalters das Betätigungsglied als Drucktaste 9 ausgebildet. Die erste Domschaltmatte 2 des Drucktastenschalters weist ein einziges erstes bewegliches Kontaktteil 4 auf, welches mit seiner kontaktgebenden Unterseite der die ortsfesten Kontaktteile aufweisenden Leiterplatine 1 zugeordnet ist. Die Leiterplatine 1 ist am Sockel 11 des Gehäuses 8 festgelegt. Die zweite Domschaltmatte 3 weist ein einziges zweites bewegliches Kontaktteil 5 auf und ist mit seiner kontaktgebenden Unterseite einer, an der Fußfläche 12 der Drucktaste 9 festgelegten weiteren Leiterplatine 13 zugeordnet. Die weitere Leiterplatine 13 weist einen mit dem zweiten beweglichen Kontaktteil 6 in Wirkverbindung bringbaren Gegenkontakt 14 auf. Weil die weitere Leiterplatine 13 an der Drucktaste 9 festgelegt ist, ist der Gegenkontakt 14 beweglich im Gehäuse 8 angeordnet. Das erste bewegliche Kontaktteil 4 und das zweite bewegliche Kontaktteil 5 kommen dauerhaft mit ihren Kopfflächen aneinander zur Anlage und sind zwischen der Fußfläche 12 der Drucktaste 9 und der Kontaktfläche der am Sockel 11 festgelegten Leiterplatine 1 im Gehäuse 8 angeordnet. Die Leiterplatine 1 und die an der Drucktaste 9 festgelegte weitere Leiterplatine 13 stehen über eine flexibel ausgeführte Leiterfolie 15 elektrisch leitend miteinander in Verbindung.
Ausgehend von seiner in Fig. 1 dargestellten Grundstellung kann die Drucktaste 9 zweimal (mehrstufig) in Pfeilrichtung betätigt werden. In Betätigungsrichtung gesehen sind somit zwei hintereinanderliegende Funktionsstellungen realisiert. Bereits in der Grundstellung liegen die Kopfflächen des ersten beweglichen Kontaktteiles 4 und des zweiten beweglichen Kontaktteiles 5 aneinander an. Die kontaktgebende Unterseite des ersten beweglichen Kontaktteiles 4 ist mit Abstand der Kontaktfläche der Leiterplatine 1 zugeordnet. Gleichzeitig ist die kontaktgebende Unterseite des zweiten beweglichen Kontaktteiles 5 mit Abstand dem Gegenkontakt 14 der weiteren Leiterplatine 13 zugeordnet.
Die kontaktgebende Unterseite des zweiten beweglichen Kontaktteiles 5 kommt erst durch eine Betätigung der Drucktaste 9 schlagartig an den bewegbaren Gegenkontakt 14 der weiteren Leiterplatine 13 zur Anlage. Dies ist der Fall, weil der Anbindungskragen 18 des zweiten bewegbaren Kontaktteiles 5 schwächer als der Anbindungskragen 19 des ersten bewegbaren Kontaktteiles 4 ausgeführt ist und durch die Verstellung der Betätigungswippe 10 soweit über seinen Druckpunkt hinausgehend verformt wird, bis dieser bestrebt ist, schlagartig seine gekrümmte Lage einzunehmen. Der Drucktastenschalter hat seine erste Funktionsstellung eingenommen.
Die kontaktgebende Unterseite des ersten beweglichen Kontaktteiles 4 kommt zusätzlich erst durch eine weitere Betätigung der Drucktaste 9 in der selben Betätigungsrichtung schlagartig an dem zugehörigen ortsfesten Kontaktteil der Leiterplatine 1 zur Anlage. Dies ist der Fall, weil nun der Anbindungskragen 19 des ersten bewegbaren Kontaktteiles 4 durch die weitere Verstellung der Betätigungswippe 10 soweit über seinen Druckpunkt hinausgehend verformt wird, bis auch dieser bestrebt ist, schlagartig seine gekrümmte Lage einzunehmen. Der Drucktastenschalter hat somit seine zweite Funktionsstellung eingenommen. Über die Leiterfolie 15 und eine direkte Kontaktierung des bewegbaren Gegenkontaktes 14 bzw. des ortsfesten Kontaktteiles, werden die zur Realisierung der beiden Funktionsstellungen notwendigen elektrischen Verbindungen hergestellt. Zum Anschluß von beeinflußbaren elektrischen Aggregaten sind einerseits an die Leiterbahnstruktur der Leiterplatine 1 angeschlossene Steckkontaktelemente 16 andererseits aus dem Gehäuse 8 nach außen geführt. Die automatische Rückstellung der Drucktaste 9 aus der ersten bzw. zweiten Funktionsstellung erfolgt über die bewegbaren Kontaktteile 4, 5 sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge. Dies ist der Fall, weil sowohl der Anbindungskragen 19, als auch der Anbindungskragen 18 bestrebt ist, bei Wegnahme der Betätigungskraft wieder seine gestreckte Ausgangslage einzunehmen.
Wie desweiteren aus den Zeichnungen hervorgeht, sind bei den beiden weiteren Ausführungsbeispielen die Betätigungsglieder der mehrstufigen elektrischen Schalter jeweils als Betätigungswippe 10 ausgebildet. Die erste Domschaltmatte 2 dieser Wippenschalter weist jeweils zwei erste bewegliche Kontaktteile 4 auf und ist der die ortsfesten Kontaktteile aufweisenden, am Sockel 11 des Gehäuses 8 festgelegten Leiterplatine 1 zugeordnet. Die zweite Domschaltmatte 3 der beiden Wippenschalter weist jeweils zwei zweite bewegliche Kontaktteile 5 auf und ist mit ihrer Unterseite der Fußfläche 12 der Betätigungswippe 10 zugeordnet. Zwischen der Fußfläche 12 der Betätigungswippe 10 und den ortsfesten Kontaktteilen der Leiterplatine 1 sind also jeweils zwei erste bewegliche Kontaktteile 4 und zwei zweite bewegliche Kontaktteile 5 im Gehäuse 8 angeordnet. Dabei ist zur mehrstufigen Betätigung eine paarweise Anordnung so vorgenommen, daß unter jeder der beiden Betätigungsseiten der Betätigungswippe 10 ein erstes bewegliches Kontaktteil 4 und ein zweites bewegliches Kontaktteil 5 zu liegen kommt. Die ersten beweglichen Kontaktteile 4 liegen jeweils mit ihren Kopfflächen dauerhaft an einer Kopffläche eines zugeordneten zweiten beweglichen Kontaktteiles 5 an bzw. die Kopfflächen werden erst durch eine Betätigung der Betätigungswippe 10 aneinander zur Anlage gebracht. Ausgehend von der in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellten Grundstellung der beiden Wippenschalter kann die Betätigungswippe 10 je Betätigungsseite zweimal in Pfeilrichtung betätigt werden. In Betätigungsrichtung gesehen, sind somit je Betätigungsseite zwei hintereinanderliegende Funktionsstellungen realisiert. Die beiden Wippenschalter weisen insgesamt je vier verschiedene Funktionsstellungen auf.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, liegen die Kopfflächen der beiden ersten beweglichen Kontaktteile 4 bereits in der Grundstellung dauerhaft an den Kopfflächen der zugeordneten zweiten beweglichen Kontaktteile 5 an. Eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Leiterbahnstruktur der Leiterplatine 1 und den beiden ersten beweglichen Kontaktteilen 4 ist jeweils über mehrere in die erste Domschaltmatte 2 eingearbeitete Kontaktstrecken 6 realisiert. Zwei Kontaktstrecken 6 gehen dazu jeweils von der kontaktgebenden Unterseite der ersten Domschaltmatte 2 aus und sind jeweils elektrisch voneinander getrennt, ausgehend von jeweils einem zugehörigen ortsfesten Kontaktteil der Leiterplatine 1 bis in die Kopffläche der beiden ersten beweglichen Kontaktteile 4 hineingeführt.
An entsprechender Stelle sind in die beiden zweiten beweglichen Kontaktteile 5 ebenfalls jeweils zwei elektrisch voneinander getrennte, weitere Kontaktstrecken 7 eingearbeitet. Somit besteht über die Kontaktstrecken 6 der ersten Domschaltmatte 2 eine dauerhafte elektrische Verbindung zwischen dem zugehörigen ortsfesten Kontaktteil der Leiterplatine 1 und einem jeden der beiden zweiten beweglichen Kontaktteile 5 bzw. zu den beiden bewegbaren Gegenkontakten 14. Die Unterseite der zweiten Domschaltmatte 3 ist direkt an der Fußfläche 12 der Betätigungswippe 10 festgelegt. Auch die beiden bewegbaren Gegenkontakte 14 sind direkt an der Fußfläche 12 der Betätigungswippe 10 vorhanden. In der Grundstellung sind die kontaktgebenden Unterseiten der ersten beweglichen Kontaktteile 4 dem zugehörigen ortsfesten Kontaktteil der Leiterplatine 1 jeweils mit Abstand zugeordnet. Gleichzeitig sind die kontaktgebenden Unterseiten der beiden zweiten beweglichen Kontaktteile 5 jeweils mit Abstand den zugehörigen bewegbaren Gegenkontakten 14 zugeordnet. Die beiden bewegbaren Gegenkontakte 14 sind jeweils als Kontaktbrücke ausgeführt.
Die kontaktgebende Unterseite eines der beiden zweiten beweglichen Kontaktteile 5 kommt erst durch eine Betätigung der entsprechenden Betätigungsseite der Betätigungswippe 10 schlagartig an dem zugehörigen bewegbaren Gegenkontakt 14 zur Anlage. Dies ist der Fall, weil der Anbindungskragen 18 des zweiten bewegbaren Kontaktteiles 5 schwächer als der Anbindungskragen 19 des ersten bewegbaren Kontaktteiles 4 ausgeführt ist und durch die Verstellung der Betätigungswippe 10 soweit über seinen Druckpunkt hinausgehend verformt wird, bis dieser bestrebt ist, schlagartig seine gekrümmte Lage einzunehmen. Der Wippenschalter hat, bezogen auf eine seiner beiden Betätigungsseiten, seine erste Funktionsstellung eingenommen.
Die kontaktgebende Unterseite des ersten beweglichen Kontaktteiles 4 kommt zusätzlich erst durch eine weitere Betätigung der Betätigungswippe 10 in der selben Betätigungsrichtung schlagartig an dem zugehörigen ortsfesten Kontaktteil der Leiterplatine 1 zur Anlage. Dies ist der Fall, weil nun der Anbindungskragen 19 des ersten bewegbaren Kontaktteiles 4 durch die weitere Verstellung der Betätigungswippe 10 soweit über seinen Druckpunkt hinausgehend verformt wird, bis auch dieser bestrebt ist, schlagartig seine gekrümmte Lage einzunehmen. Der Wippenschalter hat, bezogen auf eine seiner beiden Betätigungsseiten, seine zweite Funktionsstellung eingenommen. Die zur Realisierung der beiden Funktionsstellungen notwendigen elektrischen Verbindungen sind über eine direkte Kontaktierung der ortsfesten Kontaktteile und den bewegbaren Gegenkontakten 14, sowie über die Leiterstrecken 6 der ersten Domschaltmatte 2 und über die weiteren Leiterstrecken 7 der zweiten Domschaltmatte 3 hergestellt. Zum Anschluß von beeinflußbaren elektrischen Aggregaten sind einerseits an die Leiterbahnstruktur der Leiterplatine 1 angeschlossene Steckkontaktelemente 16, andererseits aus dem Gehäuse 8 nach außen geführt. Die automatische Rückstellung der Betätigungswippe 10 aus der ersten bzw. zweiten Funktionsstellung erfolgt über die bewegbaren Kontaktteile 4, 5 sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge. Dies ist der Fall, weil sowohl der Anbindungskragen 18, als auch der Anbindungskragen 19 bestrebt ist, bei Wegnahme der Betätigungskraft wieder seine gestreckte Ausgangslage einzunehmen.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, sind die Kopfflächen der beiden ersten beweglichen Kontaktteile 4 in der Grundstellung den Kopfflächen der beiden zweiten beweglichen Kontaktteile 5 mit Abstand einander gegenüberliegend zugeordnet. Eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Leiterbahnstruktur der Leiterplatine 1 und den beiden ersten beweglichen Kontaktteilen 4 ist über mehrere in die erste Domschaltmatte 2 eingearbeitete Kontaktstrecken 6 realisiert. Zwei Kontaktstrecken 6 gehen dazu jeweils von der kontaktgebenden Unterseite der ersten Domschaltmatte 2 aus und sind jeweils elektrisch voneinander getrennt, ausgehend von jeweils einem zugehörigen ortsfesten Kontaktteil der Leiterplatine 1 bis in die Kopfflächen der beiden ersten beweglichen Kontaktteile 4 hineingeführt.
Die beiden zweiten beweglichen Kontaktteile 5 liegen mit ihrer Unterseite jeweils unter Vorspannung an Betätigungsnasen 17 der Fußfläche 12 der Betätigungswippe 10 an. Die beiden zweiten beweglichen Kontaktteile 5 weisen einen Anbindungskragen 18 auf, welcher zur Erzeugung der Vorspannung eine S-förmige Kontur einnimmt. Die Unterseite der zweiten Domschaltmatte 3 ist mit ihrer Unterseite einem dem Gehäuse 8 zugehörigen Zwischenboden 20 zugeordnet. Um zwischen der ersten und der zweiten Domschaltmatte 2, 3 einen definierten Abstand herzustellen, ist zwischen den beiden Domschaltmatten 2, 3 ein Distanzkörper 21 angeordnet. Zur Betätigung der beiden zweiten beweglichen Kontaktteile 5 weist der Zwischenboden 20 Öffnungen auf, welche von den Betätigungsnasen 17 durchgriffen werden. In der Grundstellung sind die kontaktgebenden Unterseiten der beiden ersten beweglichen Kontaktteile 4 den zugehörigen ortsfesten Kontaktteilen der Leiterplatine 1 jeweils mit Abstand zugeordnet. An der Kopffläche eines jeden der beiden zweiten beweglichen Kontaktteile 5 ist ein als Kontaktbrücke ausgebildeter, bewegbarer Gegenkontakt 14 vorhanden.
Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, kommt eine der beiden, mit einem Gegenkontakt 14 versehene Kopffläche der beiden zweiten beweglichen Kontaktteile 5 erst durch eine Betätigung der entsprechenden Betätigungsseite der Betätigungswippe 10 schlagartig an der zugehörigen Kopffläche eines ersten bewegbaren Kontaktteiles 4 zur Anlage. Dies ist der Fall, weil der Anbindungskragen 18 durch die Verstellung der Betätigungswippe 10 so weit über seinen Druckpunkt hinaus verformt wird, bis dieser bestrebt ist, schlagartig seine gestreckte Lage einzunehmen. Der Anbindungskragen 18 weist einen doppelten Memory-Effekt auf, d. h. er ist nach einem bestimmten Verformungsprozeß, ausgehend von seiner die Vorspannung in der einen Richtung erzeugenden S-förmigen Lage bestrebt, seine gestreckte Lage einzunehmen. Nach einem weiteren Verformungsprozeß in der selben Richtung, das bedeutet nach einer Überstreckung, ist der Anbindungskragen 18 bestrebt, nach Wegnahme der Betätigungskräfte wieder seine S-förmige Lage einzunehmen. Durch die Betätigung der Betätigungswippe 10 verbindet der bewegbare Gegenkontakt 14 die beiden in die Kopffläche des ersten bewegbaren Kontaktteiles 4 hineingeführten Leiterstrecken 6. Der Wippenschalter hat, bezogen auf eine seiner beiden Betätigungsseiten, seine erste Funktionsstellung eingenommen.
Wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, kommt die kontaktgebende Unterseite des ersten beweglichen Kontaktteiles 4 zusätzlich erst durch eine weitere Betätigung der Betätigungswippe 10 in derselben Betätigungsrichtung schlagartig an dem zugehörigen ortsfesten Kontaktteil der Leiterplatine 1 zur Anlage. Dies ist ebenfalls der Fall, weil nun der Anbindungskragen 19 des ersten Betätigungselementes 4 durch die weitere Verstellung der Betätigungswippe 10 so weit über seinen Druckpunkt hinaus verformt wird, bis dieser bestrebt ist, schlagartig seine gekrümmte Lage einzunehmen. Der Wippenschalter hat somit, bezogen auf eine seiner beiden Betätigungsseiten, seine zweite Funktionsstellung eingenommen. Die zur Realisierung der beiden Funktionsstellungen notwendigen elektrischen Verbindungen sind über eine direkte Kontaktierung der ortsfesten Kontaktteile und bewegbaren Gegenkontakte 14, sowie über die Leiterstrecken 6 der ersten Domschaltmatte 2 hergestellt. Zum Anschluß von beeinflußbaren elektrischen Aggregaten sind einerseits an die Leiterbahnstruktur der Leiterplatine 1 angeschlossene Steckkontaktelemente 16, andererseits aus dem Gehäuse 8 nach außen geführt. Die automatische Rückstellung der Betätigungswippe 10 aus der ersten bzw. zweiten Funktionsstellung erfolgt über die bewegbaren Kontaktteile 4, 5 sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge. Dies ist der Fall, weil sowohl der Anbindungskragen 18, als auch der Anbindungskragen 19 bestrebt ist, bei Wegnahme der Betätigungskraft wieder seine Ausgangslage einzunehmen. Wobei der bereits beschriebene doppelte Memory-Effekt des Anbindungskragens 18 zum Tragen kommt.
Zur räumlichen Entlastung der Leiterplatine 1 bzgl. der zur Entflechtung notwendigen elektrischen Verbindungen sind als Leiterbahnstrukturen ausgebildete Kontaktstrecken 6 und weitere Kontaktstrecken 7 in die erste und/oder zweite Domschaltmatte 2, 3 integriert. Dabei können auch Anschlußplätze für elektronische Bauelemente - wie z. B. Widerstände, Leuchtdioden, usw. - realisiert werden. Eine solche Anordnung ist insbesondere dann von besonderem Vorteil, wenn zur Realisierung verschiedenartig ausgeführter Schalterkombinationen, eine Vielzahl von identischen oder unterschiedlichen Betätigungsgliedern an einem einzigen Gehäuse 8 gehalten sind. Wegen der kompakten Grundfläche der Leiterplatine 1 können sich dann nämlich platzmäßige Schwierigkeiten bei der Entflechtung ergeben, um alle Schaltfunktionen realisieren zu können. Dies ist der Fall, weil dann entsprechend der Anzahl der am Gehäuse 8 vorhandenen Betätigungsglieder, auch die beiden Domschaltmatten 2, 3 eine entsprechend große Anzahl von ersten und zweiten bewegbaren Kontaktteilen 4, 5 aufweisen müssen.
Auch kann es notwendig sein, um bestimmte Anforderungen an das Schaltgefühl solcher mehrstufigen elektrischen Schalter erfüllen zu können, den Betätigungsgliedern separate Rückstellmitteln in Form von Federelementen zuzuordnen. Aus dem gleichen Grunde kann dem Betätigungsglied auch ein unter Federwirkung stehender Steuerbolzen zugeordnet sein, der mit einer in das Gehäuse 8 eingeformten Steuerkurve zusammenwirkt.

Claims (20)

1. Mehrstufiger elektrischer Schalter mit einem Gehäuse, welches die als Leiterplatine ausgeführten ortsfesten und die als Domschaltmatte ausgeführten beweglichen elektrischen Kontaktteile aufnimmt und an welchem zumindest ein Betätigungsglied gelagert ist, das ausgehend von seiner Grundstellung in zumindest einer Betätigungsrichtung in zwei hintereinanderliegende Funktionsstellungen bringbar ist, und wobei jedem Betätigungsglied zumindest zwei derart ausgebildete bewegliche Kontaktteile zugeordnet sind, daß bei der Betätigung für den Benutzer deutlich spürbare Druckpunkte realisiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein erstes bewegliches Kontaktteil (4) und zumindest ein zweites bewegliches Kontaktteil (5) in Betätigungsrichtung gesehen mit ihren Kopfflächen einander zugewandt, zwischen der Fußfläche (12) des Betätigungsgliedes und Kontaktfläche der Leiterplatine (1) im Gehäuse (8) angeordnet sind und daß zumindest einem der beiden beweglichen Kontaktteile (4, 5) zumindest ein beweglich im Gehäuse (8) angeordneter Gegenkontakt (14) zugeordnet ist.
2. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der beweglich im Gehäuse (8) angeordnete Gegenkontakt (14) direkt an der Fußfläche (12) des Betätigungsgliedes vorhanden ist.
3. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der beweglich im Gehäuse (8) angeordnete Gegenkontakt (14) an der Kopffläche des zweiten beweglichen Kontaktteiles (5) vorhanden ist und daß die Kopffläche des ersten beweglichen Kontaktteiles (4) als Kontaktbereich ausgeführt ist.
4. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der beweglich im Gehäuse (8) angeordnete Gegenkontakt (14) auf einer an der Fußfläche (12) des Betätigungsgliedes befestigten weiteren Leiterplatine (13) vorhanden ist und daß die die ortsfesten Kontaktteile aufweisende Leiterplatine (1) und die weitere Leiterplatine (13) elektrisch leitend miteinander in Verbindung stehen.
5. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Verbindung zwischen der Leiterplatine (1) und der weiteren Leiterplatine (13) über eine flexibel ausgeführte Leiterfolie (15) hergestellt ist.
6. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die ortsfesten Kontaktteile aufweisende Leiterplatine (1) am Sockel (11) des Gehäuses (8) festgelegt ist und daß in die das zumindest eine erste bewegliche Kontaktteil (4) aufweisende Domschaltmatte (2) zumindest zwei Kontaktstrecken (6) eingearbeitet sind, die einerseits jeweils mit zumindest einem ortsfesten Kontaktteil der Leiterplatine (1) dauerhaft in Verbindung stehen und die andererseits elektrisch voneinander getrennt bis in die Kopffläche des ersten beweglichen Kontaktteiles (4) geführt sind.
7. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in das zumindest eine zweite bewegliche Kontaktteil (5) zumindest zwei weiter Kontaktstrecken (7) eingearbeitet sind, die mit den beiden Kontaktstrecken (6) des ersten beweglichen Kontaktteiles (4) in Verbindung stehen bzw. in Verbindung bringbar sind.
8. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Verbindung zwischen der Leiterplatine (1) und der weiteren Leiterplatine (13) über mehrere in die die ersten beweglichen Kontaktteile (4) aufweisende erste Domschaltmatte (2) und in die die zweiten beweglichen Kontaktteile (5) aufweisende zweite Domschaltmatte (3) eingearbeiteten, miteinander in Verbindung bringbaren Kontaktstrecken (6) und weiteren Kontaktstrecken (7) hergestellt sind.
9. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopffläche des dem Betätigungsglied zugeordneten zweiten beweglichen Kontaktteiles (5) dauerhaft auf der Kopffläche des der Leiterplatine (1) zugeordneten ersten beweglichen Kontaktteiles (4) zur Anlage gebracht ist und daß die kontaktgebende Unterseite des zweiten beweglichen Kontaktteiles (5) durch eine erste Betätigung des Betätigungsgliedes schlagartig an dem der Fußfläche (12) des Betätigungsgliedes zugeordneten bewegbaren Gegenkontakt (14) zur Anlage kommt und daß durch eine zweite Betätigung des Betätigungsgliedes in derselben Betätigungsrichtung schlagartig die kontaktgebende Unterseite des ersten Kontaktteiles (4) an zumindest einem ortsfesten Kontaktteil der Leiterplatine (1) zur Anlage kommt.
10. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Betätigungsglied zugeordnete zweite bewegbare Kontaktteil (5) in der Grundstellung des Betätigungsgliedes mit seiner Unterseite an der Fußfläche (12) des Betätigungsgliedes anliegt und daß die Kopffläche des zweiten beweglichen Kontaktteiles (5) erst durch eine erste Betätigung des Betätigungsgliedes schlagartig an der Kopffläche des der Leiterplatine (1) zugeordneten ersten beweglichen Kontaktteiles (4) zur Anlage kommt und daß durch eine zweite Betätigung des Betätigungsgliedes in derselben Betätigungsrichtung die kontaktgebende Unterseite des ersten beweglichen Kontaktteiles (4) schlagartig an zumindest einem Festkontaktteil der Leiterplatine (1) zur Anlage kommt.
11. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Betätigungsglieder als translatorisch zu verstellende Drucktaste (9) ausgebildet ist.
12. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Betätigungsglieder als um eine Drehachse verschwenkbare Betätigungswippe (10) ausgebildet ist.
13. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die erste, als auch die zweite Domschaltmatte (2, 3) eine Vielzahl von ersten bzw. zweiten bewegbaren Kontaktteilen (4, 5) aufweist.
14. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in einem einzigen Gehäuse (8) eine Vielzahl von zu einer Schalterkombination zusammengefaßten Betätigungsgliedern gehalten sind.
15. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entflechtung der verschiedenen Schaltfunktionen als Leiterbahnstrukturen ausgebildeten Kontaktstrecken 6 und weitere Kontaktstrecken 7 in die erste und/oder zweite Domschaltmatte (2, 3) integriert sind.
16. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einem Betätigungsglied drei bewegliche Kontaktteile (4, 5) zugeordnet sind und daß das Betätigungsglied in drei verschiedene Funktionsstellungen bringbar ist.
17. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einem Betätigungsglied vier bewegliche Kontaktteile (4, 5) zugeordnet sind und daß das Betätigungsglied in vier verschiedene Funktionsstellungen bringbar ist.
18. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß dem Betätigungsglied separate Rückstellmittel zugeordnet sind.
19. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß dem Betätigungsglied zur Realisierung von rastend und/oder tastend ausgeführten Funktionsstellungen und/oder zur Verdeutlichung der Druckpunkte Steuermittel zugeordnet sind.
20. Mehrstufiger elektrischer Schalter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel einerseits aus einem unter Federspannung im Betätigungsglied gehaltenen Steuerbolzen und andererseits aus einer in das Gehäuse (8) eingeformten, mit dem Steuerbolzen zusammenwirkenden Steuerkurve bestehen.
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