DE19812249C1 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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Abstract

Es wird ein elektrischer Schalter mit einem die ortsfesten und die bewegbaren Kontaktelemente aufnehmenden, aus Kunststoff hergestellten Gehäuse vorgeschlagen, an welchem zumindest ein Betätigungselement gelagert ist, das ausgehend von seiner Neutralstellung in zumindest einer Betätigungsrichtung mit zweistufigem Betätigungshub verstellbar ist und dessen der Betätigungsoberfläche abgewandte Unterseite über einen Ansatz außermittig mit der Kopffläche zumindest eines mit seiner Fußfläche überbrückend an zwei bewegbaren Kontaktelementen anliegenden langgestreckten Betätigungsplättchen kooperiert. Zu dem Zweck, einen elektrischen Schalter zu schaffen, der sich besonders einfach und kostengünstig herstellen läßt, ist zumindest ein Betätigungsplättchen über mehrere flexibel und dünn ausgebildete Verbindungsstreben einstückig an das Gehäuse angeformt.

Description

Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Schalter aus.
Derartige elektrische Schalter sind in der Regel dafür vorgesehen, die Ein- und Ausschaltung von Stromkreisen bzw. die Umschaltung von einen auf einen anderen Stromkreis zu ermöglichen. Bei solchen elektrischen Schaltern können die unterschiedlichst ausgebildeten Kontaktsysteme Anwendung finden. Die Betätigung solcher elektrischer Schalter erfolgt durch ein Niederdrücken einer Drucktaste, ein Verschwenken einer Wipptaste, Verschieben einer Schiebetaste usw.. Dabei sind die Betätigungselemente ausgehend von ihrer Neutralstellung in zumindest zwei Funktionsstellungen bringbar. Die Funktionsstellungen können dabei rastend und/oder tastend ausgeführt sein.
Ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechender elektrischer Schalter ist durch die JP 2-988 B2 bekanntgeworden. Bei diesem elektrischen Schalter ist ein Betätigungsplättchen überbrückend zwei beweglichen Kontaktelementen zugeordnet. Das Betätigungselement ist als Wipptaste ausgebildet, wobei durch zwei an die Wipptaste angeformte Betätigungsnasen eine außermittige Ansteuerung der beiden Betätigungsplättchen erfolgt. Somit ist der elektrische Schalter ausgehend von seiner Neutralstellung in jeder seiner beiden Betätigungsrichtungen mit einem zweistufigem Betätigungshub verstellbar und in vier Funktionsstellungen zu bringen. Da die Betätigungsplättchen als Einzelelemente den bewegbaren Kontaktelementen zugeordnet sind, ist eine Montage eines solchen elektrischen Schalters entsprechend aufwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schalter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der sich durch Integration verschiedener Bestandteile in das aus Kunststoff hergestellte Gehäuse auf einfache Art und Weise besonders kostengünstig herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einem solchermaßen ausgebildeten elektrischer Schalter ist besonders vorteilhaft, daß sich auf einfache Art und Weise eine Vielzahl von ggf. unterschiedlich ausgeführten Betätigungselementen innerhalb eines Gehäuses bei einfacher Zuordnung zu den zugehörigen Betätigungsplättchen unterbringen lassen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand dreier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 prinziphaft einen elektrischen Schalter mit einer Wipptaste in Explosionsdarstellung
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen elektrischen Schalter gemäß Fig. 1 in seiner zweiten Funktionsstellung
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Linie A-A durch den elektrischen Schalter gemäß Fig. 2, wobei die erste Funktionsstellung eingenommen ist
Fig. 4 vergrößert eine Draufsicht auf den elektrischen Schalter gemäß Fig. 2 ohne Wipptaste
Fig. 5 prinziphaft einen elektrischen Schalter in Neutralstellung mit Drucktaste im Schnitt
Fig. 6 prinziphaft eine Mehrfachschalterkombination in Explosionsdarstellung
Ähnliche Bauteile sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, besteht ein solcher elektrischer Schalter hauptsächlich aus einem die ortsfesten Kontaktelemente 1 und die bewegbaren Kontaktelemente 2 aufnehmenden Gehäuse 3, an welchem zumindest ein Betätigungselement verstellbar gelagert ist, so daß es ausgehend von seiner Neutralstellung über einen zweistufigen Betätigungshub in zumindest zwei Funktionsstellungen zu verstellen ist.
Wie desweiteren aus den Figuren hervorgeht, umfaßt das Gehäuse 3 ein im wesentlichen rahmenartig ausgebildetes Funktionsteil 4, welches einstückig zumindest ein Betätigungsplättchen 5 aufweist. Die einstückige Anbindung des einen bzw. mehrerer Betätigungsplättchen 5 erfolgt dabei über mehrere dünn und flexibel ausgebildete Verbindungsstreben 6, so daß die für die Beeinflussung der bewegbaren Kontaktelemente 2 notwendige Auslenkbarkeit gewährleistet ist.
Wie insbesondere aus Fig. 1, Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4 hervorgeht, ist das Betätigungselement als Wipptaste 7 ausgebildet. Der gezeigte elektrische Schalter weist eine einzige Wipptaste 7 auf, die schwenkbar am Gehäuse 3 gelagert ist. Ausgehend von ihrer Neutralstellung ist die Wipptaste 7 in jede ihrer beiden Betätigungsrichtungen über einen zweistufigen Betätigungshub in zwei Funktionsstellungen verstellbar. Der elektrische Schalter weist somit insgesamt vier verschiedene definierte Funktionsstellungen auf. Die Lagerung der Wipptaste 7 erfolgt über entsprechend miteinander kooperierende Lagerelemente, die einstückig an das Gehäuse 3 und die Wipptaste 7 angeformt sind.
Am Sockelteil des Gehäuses 3 ist eine Leiterplatte 8 festgelegt, die neben den notwendigen elektrischen bzw. elektronischen Bauteilen vier ortsfeste Kontaktelemente 1 und die aus dem Gehäuse 3 nach außen geführten Steckkontaktteile 10 aufweist. Die ortsfesten Kontaktelemente 1 sind auf der der Wipptaste 7 zugewandten Hauptfläche der Leiterplatte 8 vorhanden. Auf dieser der Wipptaste 7 zugeordneten Hauptfläche liegt eine sogenannte Domschaltmatte 9 auf, die den vier ortsfesten Kontaktelementen 1 gegenüberliegend jeweils ein bewegbares Kontaktelement 2 zuordnet. Je Betätigungsrichtung sind paarweise zwei ortsfeste und zwei bewegbare Kontaktelemente 1, 2 zu einer Funktionsgruppe zusammengefaßt. Zwischen der Wipptaste 7 und der Domschaltmatte 9 ist das Funktionsteil 4 im Innenraum des Gehäuses 3 ortsfest angeordnet. Einstückig sind an das Funktionsteil 4 zwei Betätigungsplättchen 5 angeformt, die über dünne Verbindungsstreben 6 miteinander in Verbindung stehen und zusammen mit diesen einen im wesentlichen rechteckförmig ausgebildeten geschlossenen Rahmen bilden. Zwei mit Abstand gegenüberliegend angeordnete Betätigungsplättchen 5 bilden eine Funktionseinheit. Der Rahmen weist im Bereich seiner Symmetrielinie zwei U-förmige Einbuchtungen auf, an welche zwei stabförmige Ansätze 11 angeformt sind. Die stabförmigen Ansätze 11 stellen die einstückige Verbindung zum Funktionsteil 4 her und wirken etwa wie eine Schwenkachse, so daß die notwendige Beweglichkeit zur Beeinflussung der überbrückten bewegbaren Kontaktelemente 2 für die beiden Betätigungsplättchen 5 gesichert ist.
Jedes der beiden Betätigungsplättchen 5 liegt überbrückend sowohl in der Neutralstellung, als auch in der vier Funktionsstellungen der Wipptaste 7 auf den Kopfflächen von zwei bewegbaren Kontaktelementen 2 auf. Zur Lagesicherung ist an die Kopffläche eines jeden der bewegbaren Kontaktelemente 2 ein Zapfen 16 angeformt, welcher formschlüssig in eine entsprechende Öffnung 17 des überbrückenden Betätigungsplättchens 5 eingreift. Über zwei an die der Betätigungsfläche abgewandten Unterseite der Wipptaste 7 angeformte Nocken 12 werden die beiden Betätigungsplättchen 5 getrennt je nach Betätigungsrichtung angesteuert. Zur Realisierung eines zweistufigen Betätigungshubes je Betätigungsrichtung mit deutlich spürbarem Druckpunkt weist jedes der beiden jeweils zwei bewegbare Kontaktelemente 2 einer Funktionsgruppe überbrückendes Betätigungsplättchen 5 einen außermittig angeordneten Betätigungswulst 13 auf. Wegen der außermittigen Anordnung des Betätigungswulstes 13 ist sichergestellt, daß immer das betätigungswulstnahe bewegbare Kontaktelement 2 einer Funktionsgruppe zuerst und daß betätigungswulstferne bewegbare Kontaktelement 2 ggf. bei weiterer Betätigung danach angesteuert wird. D. h., wird die Wipptaste 7 ausgehend von ihrer Neutralstellung in eine ihrer beiden Betätigungsrichtungen verschwenkt, so wird nach einem vorgegebenem Schwenkweg das erste der beiden, dieser Betätigungsrichtung zugeordnete, bewegbare Kontaktelement 2 betätigt. Erst nach einem weiteren Verschwenken der Wipptaste 7 wird dann bei Überwindung des Druckpunktes zusätzlich das andere der beiden bewegbaren Kontaktelemente 2 derselben Funktionsgruppe betätigt. Zur Verhinderung einer voreilenden Kontaktgabe sind die beiden betätigungswulstfernen beweglichen Kontaktelemente 2 in ihrem Kopfbereich mit einer Abschrägung versehen.
Wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, ist das Betätigungselement als Drucktaste 14 ausgebildet und translatorisch verschiebbar am Gehäuse 3 gelagert. Der gezeigte elektrische Schalter weist eine einzige Drucktaste 14 auf. Ausgehend von seiner Neutralstellung ist die Drucktaste 14 über einen zweistufigen Betätigungshub in zwei definierte Funktionsstellungen verstellbar. Die Lagerung der Drucktaste 14 erfolgt über entsprechend miteinander kooperierende Lagerelemente, die einstückig an das Gehäuse 3 und die Drucktaste 14 angeformt sind.
Am Sockelteil des Gehäuses 3 ist eine Leiterplatte 8 festgelegt, die neben den notwendigen elektrischen bzw. elektronischen Bauteilen zwei ortsfeste Kontaktelemente 1 und die aus dem Gehäuse 3 nach außen geführten - der Einfachheit halber nicht dargestellten - Steckkontaktteile aufweist. Die ortsfesten Kontaktelemente 1 sind auf der der Drucktaste 14 zugewandten Hauptfläche der Leiterplatte 8 vorhanden. Auf dieser der Drucktaste 14 zugeordneten Hauptfläche liegt eine sogenannte Domschaltmatte 9 auf, die den zwei ortsfesten Kontaktelementen 1 gegenüberliegend jeweils ein bewegbares Kontaktelement 2 zuordnet. Die beiden ortsfesten und die beiden bewegbaren Kontaktelemente 1, 2 sind zu einer Funktionsgruppe zusammengefaßt. Zwischen der Drucktaste 14 und der Domschaltmatte 9 ist das Funktionsteil 4 im Innenraum des Gehäuses 3 ortsfest angeordnet. Über dünne, flexibel ausgeführte - der Einfachheit halber nicht dargestellte - Verbindungsstege 6 ist ein Betätigungsplättchen 5 an das Funktionsteil 4 angeformt. Gemeinsam mit dem Betätigungsplättchen 5 bilden die Verbindungsstege 6 einen omegaförmig ausgeführten, nicht ganz geschlossenen Rahmen. Somit ist die für die Beeinflussung der beiden bewegbaren Kontaktelemente 2 notwendige Beweglichkeit für das Betätigungsplättchen 5 sichergestellt.
Das Betätigungsplättchen 5 liegt überbrückend sowohl in der Neutralstellung, als auch in den beiden Funktionsstellungen der Drucktaste 14 auf zwei bewegbaren Kontaktelementen 2 auf. Zur Lagesicherung ist an die Kopffläche der beiden bewegbaren Kontaktelemente 2 jeweils ein Zapfen 16 angeformt, welcher formschlüssig in eine entsprechende Öffnung 17 des überbrückenden Betätigungsplättchens 5 eingreift. Über einen an die der Betätigungsfläche abgewandte Unterseite der Drucktaste 14 angeformten Nocken 12 wird das Betätigungsplättchen 5 angesteuert. Zur Realisierung eines zweistufigen Betätigungshubes mit deutlichen spürbarem Druckpunkt weist das die beiden bewegbaren Kontaktelemente 2 überbrückende Betätigungsplättchen 5 einen außermittig angeordneten Betätigungswulst 13 auf. Wegen der außermittigen Anordnung des Betätigungswulstes 13 ist sichergestellt, daß immer das betätigungswulstnahe bewegbare Kontaktelement 2 der Funktionsgruppe zuerst und daß betätigungswulstferne bewegbare Kontaktelement 2 ggf. bei weiterer Betätigung danach angesteuert wird. D. h., wird die Drucktaste 14, ausgehend von ihrer Neutralstellung niedergedrückt, so wird nach einem vorgegebenem Verschiebeweg das erste der beiden bewegbaren Kontaktelemente 2 betätigt. Erst nach einem weiteren Verschieben der Drucktaste 14 bei Überwindung des Druckpunktes wird dann zusätzlich das andere der beiden bewegbaren Kontaktelemente 2 der Funktionsgruppe betätigt. Zur Verhinderung einer voreilenden Kontaktgabe ist das betätigungswulstferne bewegliche Kontaktelement 2 in seinem Kopfbereich mit einer Abschrägung versehen.
Die in den Fig. 1 bis Fig. 5 dargestellten elektrischen Schalter sind nicht nur als Einzelschalter ausführbar sondern können prinzipiell Bestandteil einer Mehrfachschalterkombination sein. Wie insbesondere aus Fig. 6 hervorgeht, weist eine solche Mehrfachschalterkombination vier Wipptasten 7 und eine weitere Wipptaste 15 auf. Die fünf Wipptasten 7, 15 sind schwenkbar am Funktionsteil 4 des Gehäuses 3 gelagert. Ausgehend von ihrer Neutralstellung ist die weitere Wipptaste 15 in beiden Betätigungsrichtungen über einen einstufigen Betätigungshub jeweils in eine Funktionsstellung bringbar. Die vier Wipptasten 7 sind jeweils, ausgehend von ihrer Neutralstellung, in jeder ihrer beiden Betätigungsrichtungen über einen zweistufigen Betätigungshub in zwei Funktionsstellungen zu verstellen. Somit sind die vier Wipptasten 7, jeweils ausgehend von ihrer Neutralstellung, in vier verschiedene definierte Funktionsstellungen verstellbar. Die Lagerung der fünf Wipptasten 7, 15 erfolgt über an die Wipptasten 7, 15 und an das Funktionsteil 4 angeformte, miteinander kooperierende Lagerelemente.
Am Sockelteil des Gehäuses 3 ist eine Leiterplatte 8 festgelegt, die neben den notwendigen elektrischen bzw. elektronischen Bauteilen achtzehn ortsfeste Kontaktelemente 1 und die aus dem Gehäuse 3 nach außen geführten Steckkontaktteile 10 aufweist. Die ortsfesten Kontaktelemente 1 sind auf der den fünf Wipptasten 7, 15 zugewandten Hauptfläche der Leiterplatte 8 vorhanden. Auf dieser Hauptfläche liegt eine sogenannte Domschaltmatte 9 auf, die den achtzehn ortsfesten Kontaktelementen 1 gegenüberliegend jeweils ein bewegbares Kontaktelement 2 zuordnet. Der weiteren Wipptaste 15 sind zwei ortsfeste und bewegbare Kontaktelemente 2 zugeordnet. Jeder der Wipptasten 7 sind hingegen vier ortsfeste und vier bewegbare Kontaktelemente 1, 2 zugeordnet. Je Betätigungsrichtung sind für die vier Wipptasten 7 paarweise zwei ortsfeste und zwei bewegbare Kontaktelemente 1, 2 zu einer Funktionsgruppe zusammengefaßt. Zwischen den fünf Wipptasten 7, 15 und der Domschaltmatte 9 ist das Funktionsteil 4 ortsfest am Gehäuse 3 angebracht. Einstückig sind an das Funktionsteil 4 acht Betätigungsplättchen 5 angeformt. Einer jeden Wipptaste 7 sind paarweise jeweils zwei gegenüberliegend angeordnete, zu einer Funktionseinheit zusammengefaßte Betätigungsplättchen 5 zugeordnet. Die beiden Betätigungsplättchen 5 einer jeden Funktionseinheit stehen über dünne Verbindungsstreben 6 miteinander in Verbindung und bilden zusammen mit diesen einen im wesentlichen rechteckförmig ausgebildeten geschlossenen Rahmen. Jeder Rahmen dieser vier Funktionseinheiten weist im Bereich seiner Symmetrielinien zwei U-förmige Einbuchtungen auf, an welche zwei stabförmige Ansätze 11 angeformt sind. Die stabförmigen Ansätze 11 stellen jeweils die einstückige Verbindung der vier Funktionseinheiten zum Funktionsteil 4 her und wirken jeweils etwa wie eine Schwenkachse, so daß die notwendige Beweglichkeit zur Beeinflussung der überbrückten beweglichen Kontaktelemente 2 für alle acht Betätigungsplättchen 5 gesichert ist.
Jedes der acht Betätigungsplättchen 5 liegt überbrückend sowohl in der Neutralstellung, als auch in der Funktionsstellung der zugeordneten Wipptaste 7 auf den Kopfflächen von zwei bewegbaren Kontaktelementen 2 auf. Zur Lagesicherung ist an die Kopffläche eines jeden bewegbaren Kontaktelementes 2 ein Zapfen 16 angeformt, welcher formschlüssig in eine entsprechende Öffnung 17 des überbrückenden Betätigungsplättchens 5 eingreift. An die der Betätigungsfläche abgewandten Unterseite der vier Wipptasten 7 sind jeweils zwei Nocken 12 angeformt, über die die acht Betätigungsplättchen 5 getrennt je nach Betätigungsrichtung angesteuert werden. Zur Realisierung eines zweistufigen mit deutlich spürbarem Druckpunkt versehenen Betätigungshubes je Betätigungsrichtung und je Wipptaste 7 weist jedes der beiden jeweils zwei bewegbaren Kontaktelemente 2 einer Funktionsgruppe überbrückendes Betätigungsplättchen 5 einen außermittig angeordneten Betätigungswulst 13 auf. Wegen der außermittigen Anordnung des Betätigungswulstes 13 ist sichergestellt, daß immer das betätigungswulstnahe bewegbare Kontaktelement 2 einer Funktionsgruppe zuerst und daß betätigungswulstferne bewegbare Kontaktelement 2 ggf. bei weiterer Betätigung danach angesteuert wird. D. h., wird eine der vier Wipptasten 7 ausgehend von ihrer Neutralstellung in eine ihrer beiden Betätigungsrichtungen verschwenkt, so wird nach einem vorgegebenem Schwenkweg das erste der beiden, dieser Betätigungsrichtung zugeordnete, bewegbare Kontaktelement 2 betätigt. Erst nach einem weiteren Verschwenken dieser Wipptaste 7 wird dann bei Überwindung des Druckpunktes zusätzlich das andere der beiden bewegbaren Kontaktelemente 2 derselben Funktionsgruppe betätigt. Zur Verhinderung einer voreilenden Kontaktgabe sind die beiden betätigungswulstfernen beweglichen Kontaktelemente 2 jeweils in ihrem Kopfbereich mit einer Abschrägung versehen.
Bei den drei dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Funktionsstellungen tastend ausgeführt, d. h. bei Wegnahme der Betätigungskräfte kehren die Wipptasten 7 bzw. kehrt die Drucktaste 14 aus den Funktionsstellungen automatisch wieder in die Neutralstellung zurück. Dabei reichen die aus der Verformung der bewegbaren Kontaktelemente 2 der Domschaltmatte 9 herrührenden Rückstellkräfte aus, um eine zuverlässige automatische Rückstellung zu gewährleisten. Ohne weiteres können bei solchen elektrischen Schaltern jedoch Maßnahmen getroffen werden, um zumindest eine oder mehrere oder auch alle Funktionsstellungen rastend auszuführen.

Claims (15)

1. Elektrischer Schalter mit einem die ortsfesten und die bewegbaren Kontaktelemente aufnehmenden, aus Kunststoff hergestellten Gehäuse, an welchem zumindest ein Betätigungselement gelagert ist, das ausgehend von seiner Neutralstellung in zumindest einer Betätigungsrichtung mit zweistufigem Betätigungshub verstellbar ist und dessen der Betätigungsoberfläche abgewandte Unterseite über einen Ansatz außermittig mit der Kopffläche zumindest eines mit seiner Fußfläche überbrückend an zwei bewegbaren Kontaktelementen anliegenden langgestreckten Betätigungsplättchen kooperiert, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Betätigungsplättchen (5) über mehrere flexibel und dünn ausgebildete Verbindungsstreben (6) einstückig an das Gehäuse (3/4) angeformt ist.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle den bewegbaren Kontaktelementen (2) zugeordneten Betätigungsplättchen (5) über Verbindungsstreben (6) einstückig an das Gehäuse (3/4) angeformt sind.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) ein separat zu händelndes Funktionsteil (4) umfaßt, das einstückig zumindest eines der Betätigungsplättchen (5) aufweist.
4. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einstückig über Verbindungsstreben (6) zwei mit Abstand gegenüberliegend angeordnete Betätigungsplättchen (5) einem einzigen Betätigungselement zugeordnet und zu einer Funktionsgruppe zusammengefaßt sind.
5. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstreben (6) gemeinsam mit einem Betätigungsplättchen (5) im wesentlichen einen nicht ganz geschlossenen rechteckförmigen Rahmen bilden.
6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Verbindungsstreben (6) und daß Betätigungsplättchen (5) gebildete Rahmen im wesentlichen omegaförmig ausgebildet ist.
7. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstreben (6) zusammen mit zwei Betätigungsplättchen (5) einen im wesentlichen rechteckförmig ausgebildeten geschlossenen Rahmen bilden.
8. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rahmen einerseits zwei stabförmige Ansätze (11) angeformt sind, welche andererseits einstückig mit dem Gehäuse (3) bzw. dem Funktionsteil (4) in Verbindung stehen.
9. Elektrischer Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen im Bereich der stabförmigen Ansätze (11) U-förmige Einbuchtungen aufweist.
10. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Betätigungselement als Drucktaste (14) ausgebildet ist.
11. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Betätigungselement als Wipptaste (7) ausgebildet ist.
12. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen für eine bewegliche Lagerung von zumindest einem Betätigungselement einstückig am Gehäuse (3) vorhanden sind.
13. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen für eine bewegliche Lagerung von zumindest einem Betätigungselement einstückig am Funktionsteil (4) vorhanden sind.
14. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an die Unterseite der Betätigungselemente zumindest ein Nocken (12) angeformt ist, der an einen außermittig an das zugeordnete Betätigungsplättchen (5) angeformten Betätigungswulst (13) zur Anlage kommt.
15. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Kontaktelemente (1) Bestandteil einer am Sockelteil des Gehäuses (3) festgelegten Leiterplatte (8) und die bewegbaren Kontaktelemente (2) Bestandteil einer auf der Leiterplatte (8) zur Anlage kommenden Domschaltmatte (9) sind.
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