DE4031230A1 - Schaltungselement fuer einen niveaumesswertgeber - Google Patents
Schaltungselement fuer einen niveaumesswertgeberInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schaltungselement zur Bestückung
eines langgestreckten Meßleiters, vorzugsweise für einen
Niveaumeßwertgeber, mit einem langgestreckten, quaderförmi
gen Kunststoffgehäuse aus elektrisch isolierendem Material,
mit einem langgestreckten, elektrischen, mit Anschlüssen an
beiden Enden ausgestatteten Schalter, der magnetisch betä
tigbar ist und dessen Kontakte in einem mit Schutzgas
gefüllten, geschlossenen Röhrchen stecken, mit einem
langgestreckten, elektrischen, mit Anschlüssen an beiden En
den ausgestatteten Widerstand, bei dem Schalter und Wider
stand achsparallel zu ihrer Längsachse und zur Längsachse
des Kunststoffgehäuses nebeneinander innerhalb des Kunst
stoffgehäuses angeordnet sind, mit einer ersten aus dem
Kunststoffgehäuse herausragenden elektrischen Anschlußzunge,
die mit dem ersten Anschluß des Schalters verbunden ist, mit
einer zweiten aus dem Kunststoffgehäuse herausragenden elek
trischen Anschlußzunge, die mit dem zweiten Anschluß des
Schalters und dem ersten Anschluß des Widerstandes elek
trisch verbunden ist, und mit einer dritten aus dem Kunst
stoffgehäuse herausragenden elektrischen Anschlußzunge, die
mit dem zweiten Anschluß des Widerstandes elektrischverbun
den ist sowie einen Meßleiter, bestehend aus aneinander
gereihten, gleichen Schaltungselementen dieser Art.
Meßleiter dieser Art sind nach Art einer Potentiometerschal
tung an ein Widerstandsmeßgerät geschaltet und der gemessene
Widerstand verändert sich in Abhängigkeit von der Höhenlage
eines Permanentmagneten, der außen entlang dem Meßleiter be
wegt wird und immer mindestens zwei der normalerweise offe
nen Schalter, die ihm gerade gegenüberstehen, schließt. Der
Permanentmagnet kann in einem Schwimmer untergebracht sein,
so daß bei vertikal angeordnetem Meßleiter das Flüssig
keitsniveau, auf dem der Schwimmer schwimmt, durch den ge
messenen Widerstand des Meßleiters angezeigt werden kann.
Aus der EP A2 03 28 947 (Anwaltsakte: P 36 022) ist ein sol
cher Meßleiter bekannt, bei dem mehrere gleiche Schaltungs
elemente aneinandergereiht sind. Die Anschlußzungen sind da
bei so angeordnet, daß die Anschlußzungen benachbarter
Schaltungselemente einander berühren und durch Verschweißen
oder Verlöten miteinander elektrisch kontaktiert werden
können. Auf diese Weise kann der ganze Meßleiter verschaltet
werden. Durch die Verschweißung der Anschlußzungen erfolgt
auch die mechanische Verbindung der einzelnen Schaltungsele
mente miteinander.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schaltungselement und ei
nen Meßleiter der eingangs genannten Art einfach und so
auszugestalten, daß er den Arbeitstechniken der Massenpro
duktion besonders zugänglich ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß an der ersten
Stirnseite des Kunststoffgehäuses ein erstes Kupplungsele
ment angeordnet ist, daß an der zweiten, der ersten gegen
überliegenden Stirnseite des Kunststoffgehäuses ein zweites
Kupplungselement angeordnet ist, daß das erste Kupplungsele
ment mit dem zweiten Kupplungselement eines weiteren, in
axialer Verlängerung stirnseitig dicht angrenzend ange
ordneten, gleichartigen Schaltungselementes eine formschlüs
sig verriegelbare mechanische Kupplung bildet.
Bei der Massenproduktion solcher Meßleiter ist ein besonde
rer Arbeitsaufwand die Verschaltung und mechanische Verbin
dung der einzelnen Schaltungselemente zu dem Meßleiter. Da
bei ist besonders in Betracht zu ziehen, daß die herzustel
lenden Meßleiter unterschiedliche Länge haben entsprechend
dem vorgesehenen Einsatz. Durch die Erfindung wird es
möglich, die Meßleiter mit Hilfe der Kupplungen zunächst
einmal mechanisch durch Aneinanderreihen entsprechend vieler
Schaltungselemente aufzubauen. Dabei werden dann gleichzei
tig die Kupplungselemente miteinander verkuppelt, so daß die
Reihe mechanischen Halt gewinnt. Das sind Arbeitsgänge, die
leicht vollautomatisch mit einfachen Mitteln zu bewerkstel
ligen sind.
In der nun vorliegenden Schaltungselementereihe liegen die
Anschlußzungen der einzelnen Schaltungselemente aufgereiht
entsprechend den notwendigen elektrischen Verbindungen, die
nun einfach mit üblichen Kontaktierungsvorrichtungen vollau
tomatisch erstellt werden können.
Diese auch vollautomatisch durchzuführenden Vorgänge lassen
sich auch halbautomatisch oder von Hand durchführen, und
zwar mit einfachen Handgriffen, die schnell auch von unge
lernten Kräften zuverlässig erwartet werden können.
Bemerkenswert ist, daß man sowohl bei mechanischer als auch
bei manueller Montage das Aufreihen der Schaltungselemente
und das elektrischen Verschalten derselben auch gleichzeitig
fortschreitend durchführen kann. Mit anderen Worten, man muß
nicht zunächst die ganze Reihe mechanisch erstellen und dann
verschalten, man kann schrittweise mechanisch erstellen und
dabei gleichzeitig die Verschaltung fortschreiten lassen.
Eine besonders einfache Ausgestaltung der Kupplung, die
leicht zu fertigen und auch leicht zu handhaben ist und ei
nen sicheren mechanischen Halt bietet, ist dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Kupplungselement eine vorste
hende Rippe mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt ist und
daß das erste Kupplungselement eine dazu formschlüssig pas
sende Nut ist.
Dabei empfiehlt es sich, daß sich Rippe und Nut von der
Oberseite des Kunststoffgehäuses ausgehend nur über 30% bis
90%, vorzugsweise 55% bis 90%, der Gehäusehöhe erstrecken.
Auf diese Weise ergibt sich ein Anschlag für die Kupplung,
die der fluchtenden Ausrichtung benachbarter Schaltungsele
mente entspricht.
Besonders günstigen mechanischen Halt erzielt man, wenn Rip
pe und Nut sich entlang der Längsmittelebene des Kunststoff
gehäuses erstrecken.
Eine bevorzugte Anordnung der Anschlußzungen ist dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Anschlußzunge aus der Obersei
te des Kunststoffgehäuses herausragt, daß die zweite und
dritte Anschlußzunge aus der Unterseite des Kunststoffgehäu
ses herausragen und daß die zweite und dritte Anschlußzunge
dicht an jeweils einer der beiden Stirnseiten, aber mit
gleichem Abstand zur angrenzenden Seitenwand des Kunststoff
gehäuses angeordnet sind.
Diese Ausgestaltung bietet den Vorteil, daß einerseits die
Verschaltung sehr einfach durchgeführt werden kann und ande
rerseits die auf beiden Seiten, der Ober- und der Unter
seite, verlegten Leitungen zur mechanischen Stabilisierung
des Meßleiters beitragen.
Man kann vorteilhaft auch ein Mehrfachschaltungselement ein
setzen und aus solchen gleichartigen Mehrfachschaltungsele
menten einen Meßleiter zusammensetzen. Ein solches Mehrfach
schaltungselement besteht dann aus mehreren, zum Beispiel
drei, in Längsrichtung fluchtend aneinandergereihten Schal
tungselementen der vorbeschriebenen Art, wobei jedoch für
alle diese Schaltungselemente ein gemeinsames Kunststoffge
häuse mit Kupplungselementen an den beiden Stirnseiten des
Mehrfachschaltungselementes vorgesehen ist.
Der Einsatz solcher Mehrfachschaltungselemente ist
vorteilhaft, weil man dann für das Zusammensetzen eines Meß
leiters weniger Einzelteile verwenden muß, und das erleich
tert die Montage. Die für die Verschaltung der Widerstände
und Schalter innerhalb des Mehrfachschaltungselementes er
forderlichen Leitungen kann man innerhalb des Kunststoffge
häuses des Mehrfachschaltungselementes verlegen.
Ein Meßleiter aus aneinandergereihten gleichen Schaltungs
elementen dieser Art ist vorzugsweise dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere Schaltungselemente koaxial in einer
Reihe mit ihren Kupplungen aneinandergekuppelt sind, daß die
jeweils ersten Anschlußzungen mit einer außerhalb der Kunst
stoffgehäuse verlegten durchgehenden elektrischen Leitung
verbunden sind und daß die jeweils zweiten Anschlußzungen
mit der dritten Anschlußzunge des jeweils nächstgelegenen,
benachbarten Schaltungselementes elektrisch durch außerhalb
des Kunststoffgehäuses verlegte Leitungen verbunden sind.
Es empfiehlt sich, einen solchen Meßleiter zur elektrischen
Isolation und/oder zum mechanischen Schutz in einen Kunst
stoffschlauch aus elektrisch isolierendem, vorzugsweise
thermisch schrumpfbarem Kunststoff einzuziehen und vorzugs
weise einzuschrumpfen.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung nä
her erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Schaltungselement von oben gesehen,
Fig. 2 die Ansicht gemäß dem Pfeil II aus Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht gemäß dem Pfeil III aus
Fig. 1,
Fig. 4 die Ansicht gemäß dem Pfeil IV aus Fig. 1,
Fig. 5 die Ansicht gemäß dem Pfeil V aus Fig. 1,
Fig. 6 den Schnitt VI aus Fig. 2,
Fig. 7 den Schnitt VII aus Fig. 6,
Fig. 8 den Schnitt VIII aus Fig. 6,
Fig. 9 ein elektrisches Schaltbild eines Meß
leiters aus mehreren Schaltungselementen
nach Fig. 1 bis 8,
Fig. 10 einen Meßleiter aus mehreren Schaltungs
elementen nach Fig. 1 bis 8 von oben
gesehen,
Fig. 11 die Ansicht gemäß dem Pfeil XI aus Fig. 10
mit einer zusätzlichen Rückleitung,
Fig. 12 die Ansicht von unten gemäß dem Pfeil XII
aus Fig. 11,
Fig. 13 den Meßleiter aus Fig. 10 bis 12 in der
Ansicht wie in Fig. 12 eingeschrumpft in
einen Kunststoffschlauch und den Kunst
stoffschlauch geschnitten entsprechend
den Pfeilen XIII aus Fig. 14,
Fig. 14 den Schnitt XIV aus Fig. 13 und
Fig. 15 ein Mehrfachschaltungselement in der Dar
stellung entsprechend Fig. 6.
In der Zeichnung ist mit 1 ein langgestrecktes, quaderförmi
ges Kunststoffgehäuse bezeichnet, dessen Längsachse mit 2
bezeichnet ist. Achsparallel zur Achse 2 sind in das Kunst
stoffgehäuse nebeneinander eingegossen ein langgestreckter
elektrischer Schalter 3 mit der Längsachse 4 und ein langge
streckter elektrischer Widerstand 5 mit der Längsachse 6.
Der Schalter 3 ist magnetisch betätigbar und seine Kontakte
7, 8 stecken in einem mit Schutzgas gefüllten, geschlossenen
Röhrchen 9. Schalter 3 und Widerstand 5 haben an beiden En
den elektrische Anschlüsse, und zwar den ersten Anschluß 11
des Schalters, den zweiten Anschluß 12 des Schalters, den
ersten Anschluß 13 des Widerstandes-und den zweiten Anschluß
14 des Widerstandes.
Aus dem Kunststoffgehäuse 1 ragen elektrische Anschlußzungen
heraus, und zwar die erste Anschlußzunge 21, die mit dem An
schluß 11 verbunden ist, die zweite Anschlußzunge 22, die
mit den Anschlüssen 12 und 13 verbunden ist, und die dritte
Anschlußzunge 23, die mit dem Anschluß 14 verbunden ist. Die
Anschlußzunge 21 ragt an der Oberseite 25 des Kunststoffge
häuses 1 heraus, und zwar dicht an der einen Stirnseite 26.
Die Anschlußzungen 22 und 23 ragen an der Unterseite 27 des
Kunststoffgehäuses 1 heraus, und zwar die Anschlußzunge 23
dicht an der Stirnseite 26 und die Anschlußzunge 22 dicht an
der gegenüberliegenden Stirnseite 28; beide Anschlußzungen
22 und 23, wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich mit gleichem
Abstand gemäß Doppelpfeil 30 zur angrenzenden Seitenwand 31.
Der Kunststoff des Gehäuses 1 ist gießfähig, elektrisch iso
lierend und magnetisch neutral, so daß er die magnetische
Einwirkung von außen auf den magnetisch betätigbaren Schal
ter 3 nicht behindert.
An der Stirnseite 26 ist in das Kunststoffgehäuse 1 eine Nut
33 mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt eingelassen, die
von der Oberfläche der Stirnseite 26 ausgeht und sich gemäß
Doppelpfeil 34 über 3/4 der durch den Doppelpfeil 35 ange
zeigten Höhe des Gehäuses 1 erstreckt.
An die gegenüberliegende Stirnseite 28 ist eine Rippe 36
angeformt, die schwalbenschwanzförmigen Querschnitt hat und
von der Oberseite 25 ausgeht und sich gemäß Doppelpfeil 34
ebenfalls über 3/4 der Höhe des Gehäuses erstreckt. Nut und
Rippe erstrecken sich entlang der Längsmittelebene 29 des
Kunststoffgehäuses 1. Die Rippe 36 paßt formschlüssig in die
der Nut 33 entsprechende Nut eines weiteren gleichen
Schaltungselementes, das mit stirnseitigem Kontakt in fluch
tender axialer Verlängerung, bezogen auf die Achse 2, an
grenzend an das in Fig. 1 bis 8 dargestellte Schaltungsele
ment angesetzt ist. Wird die Rippe auf diese Weise in die
Nut des benachbarten Schaltungselementes eingesteckt, dann
entsteht eine mechanische Kupplung, zum Beispiel die
Kupplung 32, für die der stehengebliebene untere Teil der
Nut einen Endanschlag bildet.
Schaltungselemente dieser Art werden zu einem Meßleiter auf
gereiht und elektrisch verschaltet, wie in Fig. 9
dargestellt.
Der Widerstand 5 und die weiteren Widerstände 40 bis 43 sind
in eine Widerstandsreihe geschaltet. Der Schalter 3 und die
weiteren Schalter 50 bis 53 sind als Abgriffe dieser Wider
standsreihe geschaltet. Mit der Rückleitung 55 entsteht eine
Potentiometerschaltung, die an das Widerstandsmeßgerät 56
angeschlossen ist. Durch einen äußeren Permanentmagneten 57
werden jeweils mindestens zwei diesem gegenüberliegende, zu
einander benachbarte Schalter, zum Beispiel der Schalter 52
und ein weiterer benachbarter Schalter, magnetisch
geschlossen, der am Widerstandsmeßgerät 56 gemessene Wider
stand reduziert sich dann auf den Widerstand des oberen En
des der Widerstandsreihe und ist dadurch abhängig von der
Höhenlage des Permanentmagneten 57.
Gleiche Schaltungselemente nach Fig. 1 bis 8 werden mecha
nisch zu einem Meßleiter aufgereiht, indem sie mit ihren Nu
ten und Rippen miteinander verbunden werden. Ein solcher
Meßleiter ist in Fig. 10 bis 14 dargestellt und mit 60
bezeichnet.
Das Schaltungselement 61 ist das in Fig. 1 bis 8
dargestellte. Ihm folgen weitere Schaltungselemente 62, 63,
die identisch wie das Schaltungselement 61 ausgebildet sind.
Mit 64 ist eine elektrische Leitung bezeichnet, die außen
entlang der Kunststoffgehäuse 1 .... verlegt ist und die An
schlußzunge 21 mit den entsprechenden Anschlußzungen der an
deren Schaltungselemente verbindet und zu dem Widerstands
meßgerät 56 führt.
Die Anschlußzunge 23 des Schaltungselementes 61 ist mit der
der Anschlußzunge 22 entsprechenden Anschlußzunge 65 des
Schaltungselementes 62 verbunden. Die Verbindungsleitung ist
mit 66 bezeichnet. Die entsprechenden Verbindungsleitungen
der nachfolgenden Schaltungselemente sind mit 67, 68, 69 und
70 bezeichnet. Die in der Reihe letzte der Anschlußzunge 23
entsprechende Anschlußzunge 71 ist über die Rückleitung 55
an das Widerstandsmeßgerät 56 angeschlossen. Die Anschluß
zunge 22 des in der Reihe ersten Schaltungselementes 61 ist
über eine Leitung 72 an das Widerstandsmeßgerät 56
angeschlossen.
Über den fertig verschalteten Meßleiter 60 ist ein Schlauch
74 aus isolierendem Kunststoff gezogen, der auch alle Lei
tungen 64, 55, 66, 67 ..., die zum Verschalten der Schal
tungselemente miteinander außen an den Kunststoffgehäusen
verlegt sind, mit einschließt. Der Kunststoffschlauch 74 ist
thermisch schrumpfbar und thermisch auf den Meßleiter ge
schrumpft wie dargestellt.
Alternativ kann man auch die Leitung 55 wie gestrichelt in
Fig. 13 dargestellt, außerhalb des Kunststoffschlauches
verlegen.
Das in Fig. 15 dargestellte Mehrfachschaltungselement 80
besteht aus zwei Schaltungselementen 82, 83, die ausgebildet
sind wie das Schaltungselement nach Fig. 1 bis 8, jedoch
mit der Maßgabe, daß für beide Schaltungselemente 82, 83 ein
gemeinsames Kunststoffgehäuse 81 vorgesehen ist. Die Kup
plungselemente zwischen den Schaltungselementen 82 und 83
fehlen also, weil dort das Kunststoffgehäuse 81 durchgehend
ist. An den beiden Stirnseiten 84, 85 sind eine Nut 86 und
eine Rippe 87 entsprechend wie im Text zu Fig. 1 bis 8 be
schrieben als Kupplungselemente vorgesehen. Die beiden
Schaltungselemente 82 und 83 sind in dem Mehrfachschaltungs
element fluchtend in Längsrichtung aneinandergereiht. Aus
mehreren gleichartigen Mehrfachschaltungselementen 80 läßt
sich, wie im Text zu den Fig. 9 bis 14 erläutert, ein
Meßleiter aufbauen, wobei man jedoch für je zwei Schaltungs
elemente nach Fig. 10 bis 14 jeweils nur ein Mehrfachschal
tungselement nach Fig. 15 einzusetzen hat.
Claims (9)
1. Schaltungselement zur Bestückung eines langgestreckten
Meßleiters, vorzugsweise für einen Niveaumeßwertgeber,
mit einem langgestreckten, quaderförmigen Kunststoffge häuse aus elektrisch isolierendem Material,
mit einem langgestreckten, elektrischen, mit Anschlüssen an beiden Enden ausgestatteten Schalter, der magnetisch be tätigbar ist und dessen Kontakte in einem mit Schutzgas gefüllten, geschlossenen Röhrchen stecken,
mit einem langgestreckten, elektrischen, mit Anschlüssen an beiden Enden ausgestatteten Widerstand,
bei dem Schalter und Widerstand achsparallel zu ihrer Längsachse und zur Längsachse des Kunststoffgehäuses neben einander innerhalb des Kunststoffgehäuses angeordnet sind,
mit einer ersten aus dem Kunststoffgehäuse herausragenden elektrischen Anschlußzunge, die mit dem ersten Anschluß des Schalters verbunden ist,
mit einer zweiten aus dem Kunststoffgehäuse herausragen den elektrischen Anschlußzunge, die mit dem zweiten Anschluß des Schalters und dem ersten Anschluß des Widerstandes elek trisch verbunden ist, und
mit einer dritten aus dem Kunststoffgehäuse herausragen den elektrischen Anschlußzunge, die mit dem zweiten Anschluß des Widerstandes elektrischverbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an der ersten Stirnseite (26) des Kunststoffgehäu ses (1) ein erstes Kupplungselement (33) angeordnet ist,
daß an der zweiten, der ersten gegenüberliegenden Stirn seite (28) des Kunststoffgehäuses ein zweites Kupplungs element (36) angeordnet ist,
daß das erste Kupplungselement mit dem zweiten Kupplungs element eines weiteren, in axialer Verlängerung stirnseitig dicht angrenzend angeordneten, gleichartigen Schaltungsele mentes (62) eine formschlüssig verriegelbare mechanische Kupplung (32) bildet.
mit einem langgestreckten, quaderförmigen Kunststoffge häuse aus elektrisch isolierendem Material,
mit einem langgestreckten, elektrischen, mit Anschlüssen an beiden Enden ausgestatteten Schalter, der magnetisch be tätigbar ist und dessen Kontakte in einem mit Schutzgas gefüllten, geschlossenen Röhrchen stecken,
mit einem langgestreckten, elektrischen, mit Anschlüssen an beiden Enden ausgestatteten Widerstand,
bei dem Schalter und Widerstand achsparallel zu ihrer Längsachse und zur Längsachse des Kunststoffgehäuses neben einander innerhalb des Kunststoffgehäuses angeordnet sind,
mit einer ersten aus dem Kunststoffgehäuse herausragenden elektrischen Anschlußzunge, die mit dem ersten Anschluß des Schalters verbunden ist,
mit einer zweiten aus dem Kunststoffgehäuse herausragen den elektrischen Anschlußzunge, die mit dem zweiten Anschluß des Schalters und dem ersten Anschluß des Widerstandes elek trisch verbunden ist, und
mit einer dritten aus dem Kunststoffgehäuse herausragen den elektrischen Anschlußzunge, die mit dem zweiten Anschluß des Widerstandes elektrischverbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an der ersten Stirnseite (26) des Kunststoffgehäu ses (1) ein erstes Kupplungselement (33) angeordnet ist,
daß an der zweiten, der ersten gegenüberliegenden Stirn seite (28) des Kunststoffgehäuses ein zweites Kupplungs element (36) angeordnet ist,
daß das erste Kupplungselement mit dem zweiten Kupplungs element eines weiteren, in axialer Verlängerung stirnseitig dicht angrenzend angeordneten, gleichartigen Schaltungsele mentes (62) eine formschlüssig verriegelbare mechanische Kupplung (32) bildet.
2. Schaltungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß das zweite Kupplungselement (36) eine vorstehende Rippe mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt ist und
daß das erste Kupplungselement (33) eine dazu form schlüssig passende Nut ist.
daß das zweite Kupplungselement (36) eine vorstehende Rippe mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt ist und
daß das erste Kupplungselement (33) eine dazu form schlüssig passende Nut ist.
3. Schaltungselement nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß Rippe (36) und Nut (33) sich von der Oberseite
(25) des Kunststoffgehäuses (1) ausgehend über 30% bis
90% (Prozent), vorzugsweise 55% bis 90%, der Gehäusehöhe
(35) erstrecken.
4. Schaltungselement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß Rippe (36) und Nut (33) sich entlang der Längs
mittelebene (29) des Kunststoffgehäuses (1) erstrecken.
5. Schaltungselement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Anschlußzunge (21) aus der Oberseite (25) des Kunststoffgehäuses (1) herausragt und
daß die zweite und dritte Anschlußzunge (22, 23) aus der Unterseite (27) des Kunststoffgehäuses herausragen.
daß die erste Anschlußzunge (21) aus der Oberseite (25) des Kunststoffgehäuses (1) herausragt und
daß die zweite und dritte Anschlußzunge (22, 23) aus der Unterseite (27) des Kunststoffgehäuses herausragen.
6. Schaltungselement nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet,
daß die zweite und dritte Anschlußzunge (22, 23) dicht
an jeweils einer der beiden Stirnseiten (26, 28), aber mit
gleichem Abstand (30) zur angrenzenden Seitenwand (31)
des Kunststoffgehäuses (1) angeordnet sind.
7. Mehrfachschaltungselement, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus mehreren in Längsrichtung fluchtend aneinan
dergereihten Schaltungselementen nach einem der vorhergehen
den Ansprüche besteht, wobei jedoch für alle diese Schal
tungselemente ein gemeinsames Kunststoffgehäuse mit Kup
plungselementen an den beiden Stirnseiten des Mehrfachschal
tungselementes vorgesehen ist.
8. Meßleiter, bestehend aus aneinandergereihten gleichen
Schaltungselementen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Schaltungselemente (61, 62, 63 ...) koaxial in einer Reihe mit ihren Kupplungen (32 ...) aneinanderge kuppelt sind,
daß die jeweils ersten Anschlußzungen (21 ...) mit ei ner außerhalb der Kunststoffgehäuse verlegten durchgehenden elektrischen Leitung (64) verbunden sind und
daß die jeweils zweiten Anschlußzungen (65 ...) mit der dritten Anschlußzung (23 ...) des jeweils nächstgelegenen, benachbarten Schaltungselementes (61) elektrisch durch au ßerhalb des Kunststoffgehäuses verlegte Leitungen (66 ...) verbunden sind.
daß mehrere Schaltungselemente (61, 62, 63 ...) koaxial in einer Reihe mit ihren Kupplungen (32 ...) aneinanderge kuppelt sind,
daß die jeweils ersten Anschlußzungen (21 ...) mit ei ner außerhalb der Kunststoffgehäuse verlegten durchgehenden elektrischen Leitung (64) verbunden sind und
daß die jeweils zweiten Anschlußzungen (65 ...) mit der dritten Anschlußzung (23 ...) des jeweils nächstgelegenen, benachbarten Schaltungselementes (61) elektrisch durch au ßerhalb des Kunststoffgehäuses verlegte Leitungen (66 ...) verbunden sind.
9. Meßleiter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kunststoffschlauch (74) aus elektrisch
isolierendem, vorzugsweise thermisch schrumpfbarem Kunst
stoff über die aneinandergekuppelten und miteinander ver
schalteten Schaltungselemente (61, 62, 63 ...) gezogen und
vorzugsweise thermisch eingeschrumpft ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904031230 DE4031230A1 (de) | 1990-10-04 | 1990-10-04 | Schaltungselement fuer einen niveaumesswertgeber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904031230 DE4031230A1 (de) | 1990-10-04 | 1990-10-04 | Schaltungselement fuer einen niveaumesswertgeber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4031230A1 true DE4031230A1 (de) | 1992-04-09 |
Family
ID=6415471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904031230 Withdrawn DE4031230A1 (de) | 1990-10-04 | 1990-10-04 | Schaltungselement fuer einen niveaumesswertgeber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4031230A1 (de) |
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1990
- 1990-10-04 DE DE19904031230 patent/DE4031230A1/de not_active Withdrawn
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