DE2755567C2 - Niederspannungs-Leistungsschalter mit einem aus Oberteil und Unterteil bestehenden Isolierstoffgehäuse - Google Patents

Niederspannungs-Leistungsschalter mit einem aus Oberteil und Unterteil bestehenden Isolierstoffgehäuse

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DE2755567C2 DE2755567A DE2755567A DE2755567C2 DE 2755567 C2 DE2755567 C2 DE 2755567C2 DE 2755567 A DE2755567 A DE 2755567A DE 2755567 A DE2755567 A DE 2755567A DE 2755567 C2 DE2755567 C2 DE 2755567C2
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Description

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Die Erfindung befaßt sich mit einem Niederspannungs-Leistungsschalter mit einem aus Oberteil und Unterteil bestehenden, im wesentlichen quaderförmigen Isolierstoffgehäuse, an dessen gegenüberliegenden ,0 Stirnseiten Anschlußklemmen für die zuführenden bzw. abgehenden Leitungen angeordnet sind, sowie mit wenigstens einem innerhalb des Isolierstoffgehäuses angeordneten Hilfsgerät, dessen zur Verbindung mit einer äußeren Schalteinrichtung dienende Anschlußleitungen an eber Seitenwand des Isolierstoffgehäuses durch einen an der Teilfuge angeordneten Auslaß nach außen hindurchgeführi sind.
Ein Niederspannungs-Leistungsschalter dieser Art ist durch die Firmendruckschrift SACE »Limitor LN 250«, t>o September 1977, bekanntgeworden. Bei diesem werden die Anschlußleitungen des Hilfsgerätes gemeinsam seitlich weggeführt. Daher ist zwischen benachbarten Schaltern ein Abstand erforderlich, weil einerseits die Anschlußleitungen einen gewissen Platz beanspruchen. f,5
Bei einem Leistungsschalter ähnlicher Art (Druckschrift »Circuit-Breaker Series Modul Type N 250« der Firma SACE SUD, Publisace 2000-5-1975) ist es ferner bekanntgeworden, an der der Befestigungsfläche zugewandten Rückseite des Isolierstoffgehäuses eine beide Seitenflächen verbindende Nut vorzusehen, in der von einem Hilfsgerät ausgehende Leitungen zur jeweils gegenüberliegenden Seitenwand verlegbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führung der Anschlußleitungen eines Hilfgerätes an bzw. in einem Niederspannungs-Leistungsschalter ic der Weise zu schaffen, daß die Anschlußleitungen platzsparend verlegbar sind und kein Abstand zwischen benachbarten Schaltern eingehalten zu werden braucht
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Aufnahme der Leitungen des Hilfsgerätes an der Außenseite wenigstens einer Seitenwand des Unterteiles des Isolierstoffgehäuses eine an der Teilfuge beginnende und bis zur Unterkante des Unterteiles reichende Nut vorgesehen ist Da die Nut die Anschlußleitungen wie ein Leitungskanal aufnimmt entfällt ein Abstand zu einem benachbarten Schalter. Die Anschlußleitungen sind somit innerhalb des Profils des Isolierstoffgehäuses untergebracht obwohl sie außen zugänglich sind.
Bei einer Schaltgeräteanordnung nach der CH-A-3 62 446 ist es bereits bekannt in verdickten Seitenwänden oder überstehenden Wandteilen Einschnitte zum Einlegen von mit Anschlußsteckern versehenen Leitungen anzuordnen. Die Schaltgeräte besitzen Anschlüsse von Hilfsstrombahnen, jedoch keine Hilfsgeräte, deren Anschlußleitungen ohne Unterbrechung vom Inneren der Schaltgeräte bis zu einer außerhalb derselben angeordneten Klemmleiste od. dgl. führen. Vielmehr enden die Hilfsstrombahnen in gleicher Weise wie die Hauptstrombahnen an gleichartigen Anschlußvorrichtungen der genannten Art Mit einer Anordnung nach der Erfindung ist dies nicht vergleichbar.
In einer Weiterbildung kann die an der Seitenwand des Unterteiles des Isolierstoffgehäuses befindliche Nut so ausgebildet sein, daß wenigstens eine der seitlichen Flanken eine Hinterschneidung aufweist Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, einen als Träger einer Klemmleiste dienenden Haltearm oder einen Bock aus Blech, Kunststoff oder anderem Material in die Nut einzuschieben. An die Klemmleiste kennen die Anschlußleitungen der Hilfsgerät angeschlossen werden, wenn die Schalter einzeln oder in kleinen Gruppen montiert werden. Die Hinterschneidung kann ein beliebiges Profil, z. B. rechtwinklig oder schwalbenschwanzförmig, besitzen.
Zur Befestigung des Klemmenbockes genügt an sich ein Reibschluß, wie er durch entsprechende Dimensionierung der Teile zu erzielen ist. Die Hinterschneidungen können jedoch auch mit einem Absatz ausgeführt werden, hinter den sich die in die Nut einzuschiebenden Schenkel des Klemmenbockes legen. Diese Anordnung kann ferner selbstarretierend wirken, wenn der Absatz und das Ende des Schenkels scharfkantig ausgebildet werden. Der Schenkel kann auch eine seitliche federnde Zunge erhalten, die sich hinter den Absatz der Hinterschneidung legt.
Die an einer Seitenwand des Leistungsschalters vorgesehene Nut kann unterschiedlich breit sein, je nachdem wie viele Hilfsleitungen benötigt werden. Es kann jedoch vorteilhaft sein, anstelle einer breiteren Nut zwei schmalere Nuten in paralleler Anordnung vorzusehen. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, die zu zwei Hilfsgeräte!! führenden Anschlußleitungen getrennt aus dem Gehäuse herauszuführen.
Eine andere günstige Möglichkeit für die Befestigung
eines Klemmenbockes läßt sich durch eine im Bereich der Nut bzw. Nuten angeordnete Raststufe schaffen. Diese Raslstufe kann sich in der Nut zwischen den Flanken oder bei paralleler Anordnung zweier Nuten an der Seitenwand zwischen den Nuten befinden. Die z. B. als Vertiefung oder Absatz ausgeführte Raststufe dient zur selbsttätigen Festlegung des Klemmenbockes beim Einschieben in die Nuten durch Einrasten bzw. Einschnappen eines z. B. federnd ausgebildeten Schenkels.
Es empfiehlt sich, auch an der Unterseite des Unterteiles des Isolierstoffgehäuses in an sich bekannter Weise eine Nut vorzusehen. In dieser Nut können von einer Seite des Gehäuseunterteiles zur anderen Seite oder auch zu einem benachbarten Schalter Hilfsleitungen verlegt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die F i g. 1 zeigt einen isolierstoffgekapselten Niederspannungs-Leistungsschalter in einer Seitenansicht
Die F i g. 2 zeigt den Schalter gemäß F i g. 1 von unten, wobei die Seitenwand teilweise aufgebt ochen dargestellt ist.
Die F i g. 3 ist eine Draufsicht auf das Unterteil des Schalters gemäß der F i g. 1.
Die F i g. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Teilungsebene des Oberteiles des in der Fig. 1 dargestellten Isolierstoffgehäuses.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist ir. der F i g. 5 in einer Seitenansicht gezeigt
Die Fig.6 und 7 sind Darstellungen des Schalters gemäß der F i g. 5 in Ansichten entsprechend den F i g. 2 und 3.
Einen herausgebrochenen Schnitt durch die Seitenwände im Bereich der Teilfuge des Schalters gemäß der F i g. 5 zeigt die F i g. 8.
Ein an den Seitenwänden der Schalter anzubringender Klemmenbock ist in der F i g. 9 dargestellt
Der in der F i g. 1 dargestellte Niederspannungs-Leistungsschalter besitzt ein Isolierstoffgehäuse 1 aus einem isolierenden thermoplastischen oder duroplastischen Formstoff, z. B. einem mit Füllstoffen versetzten Polyesterharz. Das Gehäuse 1 ist entlang einer Teilfuge 2 geteilt und umfaßt daher ein Oberteil 3 und ein Unterteil 4. Aus einer mittigen Erhebung 5 des Oberteiles 3 ragt ein zum Ein- und Ausschalten dienender Handhebel 6 heraus. Die Anschlußklemmen für die zu- und abgehenden Leitungen bzw. Kabel sind schematisch vereinfacht dargestellt und mit 7 bzw. 10 bezeichnet. In der F i g. 1 ist ferner gestrichelt im Bereich des Gehäuseoberteiles 3 ein Hilfsschalter 11 und ein Arbeitsstromauslöser 12 eingezeichnet. Je nach den gewünschten Funktionen und dem zur Verfugung stehenden Raum im Oberteil 3 und im Unterteil 4 können ein Hilfsgerät oder zwei und mehr Hilfsgeräte vorhanden sein.
Die Anschlußleitungen des als Beispiel für ein Hilfsgerät erwähnten Hilfsschalters 11 und des Arbeitsstromauslösers 12 können an der Teilfuge 2 aus dem Isolierstoffgehäuse 2 herausgeführt werden, Hierzu ist in der Seitenwand 13 des Unterteiles 4 eine Nut 14 vorgesehen, die an der Teilfuge 2 beginnt und bis zur Unterkante des Unterteiles 4 reicht. Eine schmalere weitere Nut 15 ist an der gegenüberliegenden Seitenwand 16 vorgesehen (F i g. 3).
Die Fig.2 zeigt den Hilfsschalter 11 in seinen Umrissen und die an ihn angeschlossenen Leitungen 20 bis 27, die etwa die Breite der Nut 14 einnehmen. Die Tiefe der Nut ist so bemessen, daß die Leitungen über die Gehäusekontur nicht vorstehen. Die Fig.3 läßt ferner erkennen, daß die weitere Nut 15 entsprechend der Breite von zwei Hilfsleitungen 30 und 31 bemessen ist
Die beschriebenen Nuten werden von dem Oberteil des Isolierstoffgehäuses 1 überdeckt Dabei ist die Breite der Seitenwände im Bereich der Nuten derart
ίο verringert, daß eine Ausnehmung entsteht, die einen Auslaß für die Leitungen bildet Dies zeigt die Draufsicht auf die Teilungsebene des Oberteiles 3 (Fig.4). Die Ausnehmungen in den Seitenwänden 32 und 33 sind hier mit 34 und 35 bezeichnet
Die Fig.5 zeigt einen weiteren Schalter mit einem Isolierstoffgehäuse 40, das gleichfalls entlang einer Teilfuge 41 in ein Oberteil 42 und ein Unterteil 43 geteilt ist In der Seitenwand 44 des Unterteiles 43 befinden sich in paralleler Anordnung zwei Nuten 45 und 46 unterschiedlicher Breite. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, an der Seitenwand 44 ϊ'-i.-ht nur die Anschiußleiiungen eines Hilfsschaliers, sonarvn hiervon räumlich getrennt die Anschlußleitungen eines beliebigen anderen Hilfsgerätes aus dem Isolierstoffgehäuse 40 herauszuführen, wie dies die Fig.6 zeigt Die in der schmaleren Nut 45 zu verlegenden Leitungen sind in F i g. 6 mit 50 bis 53 und die in der breiteren Nut zu verlegenden Leitungen mit 54 bis 61 bezeichnet
Die der Seitenwand 44 gegenüberliegende Seitenwand 47 ist ebenfalls mit einer Nut 62 versehen (F i g. 6), deren Bemessung und Belegbarkeit mit Leitungen der Nut 15 in Fig.3 des ersten Ausführungsbeispieles entspricht
Im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel besitzen sowohl die Seitenwand des Oberteiles 42 als auch die Seitenwand 44 des Unterteiles 43 Ausnehmungen 66 bzw. 67 (F i g. 8).
In der Anordnung der Nuten sind zahlreiche Abwandlungen möglich zur Anpassung an untei schitd-
'-0 liehe Zahlen herauszuführender Leitungen und an eine unterschiedliche Lage der Hilfsgeräte innerhalb der Isolierstoffgehäuse. Darüber hinaus können die Nuten noch zur Befestigung eines Klemmenbocks benutzt werden. Hierzu können eine oder alle in den Seitenwänden der Unterteile angeordneten Nuten wenigstens über einen Teil ihrer Höhe mit einer Hinterschneidung 18 versehen sein, wie sie in der F i g. 1 gestrichelt eingezeichnet ist. Die Hinterschneidung kann eine beliebige Gestalt, z. B. ein rechtwinkliges oder
so auch winkliges, d. h. schwalbenschwanzförmiges Profil, aufweisen. Vor der Befestigung des Isolierstoffgehäuses auf seiner Unterlage läßt sich in die Nut von unten ein entsprechend geformtes Blech oder Kunststoffteil einführen, das mit einer Abwinklung zur Befestigung einer Klemmleiste versehen ist. Darüber hinaus können auch zwei parallele Nut in, wie sie in der F i g. 5 gezeigt sind, gemeinsam zur Befestigung eines Klemrnenbockes dienen. Hierzu kann wenigstens an der linken Flanke der Nut 45 eine Hinterschneidung 63 und an der rechten Flanke der Nut 46 eine Hinterschneidung 64 vorgesehen sein, so daß sich gleichfalls ein Klemmenbock einschieben läßt. Wird in der Seitenwand zwischen den Nuten 45 und 46 eine Raststufe 65 (F i g. 9) vorgesehen, so läßt sich für eine selbsttätige Arretierung des Klemmenbockes 70 sorgen (F i g. 8). Dieser Klemmenbock wird mit seinen Schenkeln 71 und 72 in die Nuten 45 und 46 eingeschoben, wobei die Ränder der Schenkel 71 und 72 in die Hinterschneidungen 63 und 64
eingreifen. In der Endlage legt sich die Kante 73 einer mittleren federnden Zunge 74 hinter die Raststufe 65 und arretiert dadurch den Klemmenbock 70. Auf dem abgewinkelten Schenkel 75 ist eine Klemmleiste 76 befestigt.
Die Hinterschneidungen in den Flanken der Nuten können sich über die ganze Länge der Nuten oder nur über einen Teil erstrecken. Sie können außerdem mit je einem Absatz 68 und 69 versehen sein, der ebenfalls der Befestigung eines Klemmenbockes dient. Es genügt dabei eine scharfkantige Ausführung der Absätze 68 und 69 und der Unterkante der Schenkel 71 und 72 des Bockes 70. Man kann aber auch an diesen Schenkeln Einschnitte vorsehen, durch die federnde Zungen gebildet werden, die hinter den Absätzen 68 und 69 einrasten. Die mittlere Zunge 74 wird in diesem Fall nicht benötigt
s Bei Schaltern, deren zur Auflage auf einer Befestigungsfläche vorgesehene Unterseite im wesentlichen eben ist, wie dies die F i g. 5 zeigt, erweist es sich als günstig, an dieser Unterseite 48 eine weitere Nut zur Leitungsverlegung anzuordnen, die mit wenigstens einer der in den Seitenwänden befindlichen Nuten korrespondiert. Eine solche Nut 49 ist in F i g. 5 dargestellt. Sie mündet in die Nut 62 in der Seitenwand 47.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Niederspannungs-Leistungsschalter mit einem
' aus Oberteil und Unterteil bestehenden, im wesentlichen quaderförmigen Isolierstoffgehäuse, an dessen gegenüberliegenden Stirnseiten Anschlußklemmen für die zuführenden bzw. abgehenden Leitungen angeordnet sind, sowie mit wenigstens einem innerhalb des Isolierstoffgehäuses angeordneten Hilfsgerät, j dessen zur Verbindung mit einer äußeren Schalteinrichtung dienende Anschlußleitungen an einer Seitenwand des Isolierstoffgehäuses durch einen an der Teilfuge angeordneten Auslaß nach außen hindurchgeführt sind,dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Leitungen des Hilfsgerätes(ll) an der Außenseite wenigstens einer Seitenwand (10) des Unterteiles (4) des Isolierstoffgehäuses (1) eine an der Teilfuge (2) beginnende und bis zur Unterkäme des Unterteiles (4) reichende Nut (14) vorgese- m hen ist.
2. Niederspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der seitlichen Flanken der Nut (14) eine Hinterschneidung (18) aufweist ->
3. Niederspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung (63,64) einen Absatz (68,69) aufweist
4. Niederspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an wenig- 1,, stens einer Seitenwand zwei Nuten (45, 46) parallel zueinander angeordnet sind.
5. Niederspannungs-Leistur-^sschalter nach Anspruch 1 oder 4, dadurc.i gekennzeichnet, daß die Seitenwand (44) im Bereich der K Jt bzw. Nuten (45, .-. 46) mit einer Raststufe (65) versehen ist.
6. Niederspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (48) des Unterteiles (43) des Isolierstoffgehäuses (40) eine weitere, mit einer in einer Seitenwand (47) «, befindlichen Nut (6?,) korrespondierende Nut (49) aufweist.
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