DE2921744C2 - Magnetische Fühlereinrichtung zur Füllstandsanzeige o.dgl. - Google Patents

Magnetische Fühlereinrichtung zur Füllstandsanzeige o.dgl.

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DE2921744C2
DE2921744C2 DE2921744A DE2921744A DE2921744C2 DE 2921744 C2 DE2921744 C2 DE 2921744C2 DE 2921744 A DE2921744 A DE 2921744A DE 2921744 A DE2921744 A DE 2921744A DE 2921744 C2 DE2921744 C2 DE 2921744C2
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Description

15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen mit einem weiteren Befestigungsteil (56) versehen wird, der von einem auftrennbaren Streifenteil (47) zwischen der elektrischen Verbirdung (53) und einem der anderen Befestigungsteile (54) absteht, daß der in Serie rum Reed-Schalter (30) geschaltete elektrische Widerstand (32) zwischen diesem weiteren Befestigungsteil (56) und die elektrische Verbindung eingesetzt wird und daß der betreffende Streifenteil (47) zwischen dem weiteren Befestigungsteil (56) und dem £ur elektrischen Verbindung (53) führenden Anschluß (491 aufgetrennt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf ein in einem Gehäuse verkapseltes Schaltmodul mit relativ steifen Anschlußenden der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Gattung.
Derartige mit einem Reed-Schalter versehene Schaltmodule sind bereits bekannt (Astralux-Prospekt: Dual in Line Reed Relais der Firma PAN-EIectronic, 8021 Taufkirchen). Derartige Schaltmodule dienen dazu, mit ihren als Anschlußbeinen ausgebildeten Anschlußenden in gedruckte Schaltungen eingesetzt und dort mit den gedruckten Leitungsbahnen mechanisch und elektrisch verbunden zu werden. Während bei dieser Gattung beim Ausschaben des Reed-Schalters die Verbindung zwischen Anschlußenden an einer Gehäusestirnseite und den Anschlußenden an der entgegengesetzten Gehäusestirnseite unterbrochen werden, ist es bei solchen Schaltmodulen, bei denen die Anschlußenden an den Längsseiten oder Unterseiten des Gehäuses abstehen, auch bekannt, die Kontakte des Reed-Schalters so zwischen die Anschlußenden zu schalten, daß beim Ausschalten des Reed-Schalters aufgrund durchgeschleifter Verbindungen, Spannungen und Ströme von den Anschlußenden an der einer. Gehäusestirnseite zu Anschlußenden an der anderen Gehäusestirnseite übertragen werden können.
Darüber hinaus ist es auch bekannt (DE-OS 27 58 379 und US-PS 39 76 963), mehrere Reed-Schalter auf einem streifenförmigen Träger so zu befestigen, daß die Verbindungsleitung zwischen den einen Enden der Reed-Schalter durch elektrische Widerstände unterbrocnen sind. Solche Mehrfachanordnungen von Schaltmodulen werden als Potentiometer zum Anzeigen des Flüssigkeitsstandes von Behältern verwendet.
Schließlich ist es auch bekannt (DE-OS 26 07 083), elektrische bzw. elektronische Bauelemente derart zu einem Schaltmodul zu vereinen, daß diese in zweiteilige Gehäuse eingesetzt sind, von denen draht- oder plättchenförmige Anschließenden nach außen ragen und zwar entweder gestreckt nach außen oder außerhalb des Gehäuses abgebogen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltmodul der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß es trotz einfachen Aufbaus und leichter sowie kosteiisparender Herstellung problemlos zu einer Mehrfachanordnung integrierbar ist, damit sich auch anwendungsmäßig, beispielsweise zur Verwendung in Füllstandsanzeigern, Vorteile ergeben, ohne daß zahlreiche weitere elektrische Bauelemente verwendet werden müssen.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet und weitere Ausbildungen derselben sind in Unteransprüchen beansprucht.
Das erfindungsgemäße Schaltmodul, bei dem eine von einem Anschlußende an der einen Gehäusestirnseite zum Anschlußende an der anderen Stirnseite geführte Verbindungsleitung als durchgehende bzw. »durchgeschleifte« Leitung ausgebildet ist und in die Verbindungsleitung zwischen einem anderen Anschlußende an der einen Gehäusestirnseite und einem anderen Anschlußende an der anderen Gehäusestirnseite ein elektrischer Widerstand eingeschaltet ist, löst die oben genannte Aufgabe auf sehr einfache We^e. Ohne technische Schwierigkeiten sind Einzel-Schaicmodule zu Mehrfach-Schaltmodulen in Reihenschaltung integrierbar. Dabei empfiehlt es sich, diese Mehrfachanordnung flexibel auszubilden oder auf einen biegbaren Träger aufzubringen, so daß die Reihe bzw. Kette der einzelnen Schaltmodule auf eine Trommel zu einer Spule aufwikkelbar ist. Je nach Anwendungsfall kann dann eine entsprechende Anzahl zusammengeschalteter Schaltmodule von der aufgewickelten Kette abgewickelt und abgeschnitten Werden.
Es empfiehlt sich, wenn innerhalb des Schahmoduls die elektrischen Komponenten in Vergußmasse eingebettet sind, damit beim Auf- oder Abwickeln keine Beschädigungen innerhalb der Gehäuse möglich sind.
Die Erfindung ist in Massenproduktion herstellbar und anhand der Figurenbeschreibung sind besonders zweckmäßige Herstellungsverfahren und Verwendungsmöglichkeiten der Erfindung beschrieben.
Im folgenden werden verschiedene Ausbildungen der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 eine vereinfachte Perspektivansicht eines Schaltmoduls auf einem biegbaren Träger;
Fig.2 eine vereinfachte vertikale Teüansicht sines Tanks und eines Füllstandsmechanismus, bei dem das Schaltmodul von Fi g. 1 angewendet ist;
Fig. 3 eine vereinfachte Perspektivansicht des Schaltmoduls von Fig. 1, bei dem der obere Teil des Gehäuses entfernt ist, um die interne Anordnung der Komponenten zu veranschaulichen;
Fig.4 einen fragmentarischen Längsschnitt einer Reihe von Schaltmodulen nach F i g. 1;
Fig.5 ein vereinfachtes elektrisches Schaltbild, um die zusammengehörige elektrische Funktion von nach F i g. 4 zusammengeschalteten Schaltmodulen zu zeigen;
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung einer Transpc;tspule, die zum Versand in aufgewickelter Stellung und zur Abgabe einer langgestreckten Reihe der Art der in F i g. 4 gezeigten geeignet ist:
Fi g. 7 —10 sich entsprechende Aufsichten zur Veranschaulichung von Herstellungsstufen zur Herstellung individueller Schaltmodulen von Fig. 1;
F i g. 11 eine Ansich. eines individuellen Schaltmoduls als Netzwerkeinhek, die nach den Verfahrensschritten von Fig. 7—lOhergestellt ist:
Fig. 11A eine Ansicht des Abfalls der nach der Herstellung von Vielfacheinheiten gemäß F i g. 11 übrig
bleibt;
F i g. 12A, B. C eine multiple, fragmentarische Ansicht einer biegbar verbundenen Folge von Schaltmodulen nach einer modifizierten Ausbildung und einem modifizierten Verfahren mit (A, B und C sind aufeinanderfolgende Herstellungsstufen gekennzeichnet):
Fig. 13 eine Seitenansicht im Aufriß auf F i g. 12C:
F i g. 14 eine fragmentarische und teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung einer anderen Abwandlung;
Fig. 15 und 16 eine schematische Darstellung einer Verwendung als Impulszähleinrichtung;
Fig. 17 ein Schaltungsdiagramm mit mehreren verkapselten Schaltmodulen und
Fig. 18 eine andere Verwendungsart zum Messen von Flüssigkeitsständen.
Die Erfindung wird zuerst bei einer Anwendung als Tankfüllstandsanzeigeeinsatz (TLI) beschrieben werden, die eine Vielzahl eingekapselter Netzwerke bzw. Schaltmodulen 10 aufweist, die auf einem biegbaren, langgestreckten streifenförmigen Träger 11 angeordnet sind, der aus Isoliermaterial, wie glasfaserverstärktem Kunststoff, bestehen kann. Jede eingekapselte Einheit, d. h. jeder Schaltmodul 10. ist langgestreckt und im allgemeinen rechteckförmig prismatisch. Er ist mit steifen, nachgiebigen bzw. federsteifen, sich flach hinziehenden streifenförmigen Anschlüssen 12, 13 an einem Ende 6 und 14, 15 am entgegengesetzten Ende 8 versehen; die Anschlüsse 12, 13, 14, 15 sind alle nach unten gebogen und als Befestigungselemente bzw. Haltebeine ausgebildet, die sich genügend weit nach unterhalb der Unterseite 7 d:s Gehäuses des Schaltmoduls 10 erstrecken, um durch die korrespondierenden Verankerungs- bzw. Befestigungsöffnungen 12', 13', 14', 15' im Träger 11 hindurchzutreten und über diese hinauszuragen. Ausladende bzw. eingekcrbie Schultern 16 begrenzen das Einsetzen der An^chlußbeine in die genannten öffnungen an einer Stelle bzw. an dnem Punkt, die gemäß Fig.4 einen Abstand ddes Schaltmoduls 10 oberhalb des Trägers 11 bildet: für die Beine 14,15 der nächstbenachbarten Einheit zur Linken der Einheit 10 von F i g. 1 werden dieselben Öffnungen 12', 13' wie in Fig. 1 gezeigt verwendet, um das Einsetzen von Beinen 12,13 der Einheit von F i g. 1 zu erzielen.
Um eine Vielfacheinheiten-Anordnung auf dem Träger 11 zu vervollständigen, werden die Anschlußlampen 12,14 und 13,15 benachbarter Enden benachbarter Einheiten zuerst unterhalb der untersten Seite des Trägers 11 zusammen verdrillt oder anderweitig zusammengebracht und danach zur Herstellung einer dauerhaften elektrischen Verbindung verlötet: das Profil der Lötperle ist in F i g. 4 lediglich zu IHustrationszwecken phantomhaft durch die Umrahmung 17 gezeigt. Die beschriebene Passung zweier Anschlußstifte, z. B. 13, 15 in einer einzigen Öffnung, z. B. 13' geschieht bündig bzw. nach Art eines Paß- oder Gieitsitzes, um die beschriebene Verdrillung bzw. Verbiegung oder Vertwistung zu erzielen und eine gute Lötperle 17 zu schaffen, damit ein guter Anschlag bzw. eine gute Verankerung gegen späteres Abnehmen aus der zusammengefügten Beziehung mit dem Träger 11 zu erreichen ist. Die beschriebene Mehrfacheinheiten-Anordnung auf dem Träger 11 wird dann bevorzugt durch Einsetzen in eine biegbare, einbettende bzw. umgebende Umhüllung 18 eines Rohres, beispielsweise eines Vinyl- oder Polyäthylenrohres zum Schutz der verlöteten Verbindungen und zur besseren Bequemlichkeit beim Handhaben geschützt.
Bei der dargestellten Tankanzeigenanwendung von Fig. 2 wird der langgestreckte TLI Sendereinsat/, von F i g. 4 in ein unmagnetisches steifes Stützrohr 20 eingesetzt und dort vertikal orientiert, das von einem geeigneten Halter 21 durch die abnehmbare Deckplatte 22 für den Zugriff für die Bedienungsperson über eine mit einem Flansch versehene ÖTinung 23 eines Flüssigkeitsbehälters oder Tanks 24 geeignet ist. Ein ringförmiger Schwimmer 25 wird durch das Rohr 20 geführt, und er trägt eine nicht dargestellte Permanentmagneteinrichtung solcher Stärke, daß sie einen oder mehrere magnetisch empfindliche bzw. ansprechende Elemente benachbarter Einheiten 10 in momentaner Magnetfeldnähe dazu betreibt. Das Rohr 20 kann gerade und vertikal angeordnet sein; es wird aber vorgeschlagen, dieses im
t5 unteren Teil 20' abzubiegen, um es an die Konturen eines Seitentanks in einem Schiff anzupassen. Der TLI Einsatz von Fig.4 soll so verstanden werden, daß er sich fiexibe! einer solchen Kontur im Zuge des Einsetzens in das Rohr 20 anpaßt. Ferner sind ein Anschlußkasten 26 und eine entfernte Leitungsverbindung zu diesem gezeigt, die zur Versorgung elektrischer Verbindungen zwischen dem TLI Wandler bzw. Transducer und der zugehörigen entfernt liegenden elektrischen Instrumentierung dienen.
Bei der dargestellten Ausbildung weist die Einkapselung des elektrischen Netzwerkes, das mit jeder Einheit 10 in \ erbindung steht, obere und untere, zueinander passende bzw. aufeinander angepaßte Gehäusehälften 28, 29 auf, die Schaltelemente des Netzwerkes enthalten, als auch verankerte Teile alier Anschlußstreifenelemente 12,13,14,15. Die Verankerung wird erzielt durch eine kompakte Kunststoffvergußeinbettung der Elemente innerhalb und mit den Innenwänden der Gehäusehälften 28, 29. Aus Übersichtlichkeitsgründen ist jedoch in F i g. 3 die Eingießung weggelassen worden, um die Netzwerk- bzw. Schaltelemente, wie glasverkapselter magnetischer Reed-Schalter 30, einen ersten oder Spannungsverteilerwiderstand 31 und einen zweiten oder Mittelwertswiderstand 32, sichtbar zu machen.
Wie in F i g. 3 gezeigt, ist ein Anschlußstreifen 33 freigelegt, von dessen Längsenden beide Anschlußstifte 12, 14 als integrierte Bestandteile ausgehen; in Kontrast dazu ragen die verankerten Enden der Anschlußstifte 13, 15 aufeinander zu, sind jedoch nur durch die Anschlußdrähte des Widerstands 31 miteinander verbunden. Das Schalterelement 30 bildet einen Teil einer Einrichtung, die ein Ende des Widerstands 31 mit dem Anschlußstreifen 33 verbindet, und in der dargestellten Form ist dies eine Reihenschaltung mit dem Mi»«elwert oder Averaging-Widerstand 32. Die Senenverbindung wird über einen fahnenartigen Streifen 34 hergestellt, der teilweise (durch Vergießen im Gehäuse 28, 29) verankert ist und teilweise nach außen an einem Längsende der Einheit freiliegt, zur unzweideutigen Interpretierung der Beziehung der Teile innerhalb des vergossenen Gehäuses.
Die beschriebene Anordnung der Netzwerkteile in der vergossenen Einheit wird in elektrischen Stromkreissymbolen in F i g. 5 beschrieben, die auch die Beziehung der Belegung von Mehrfachnetzwerken beschreibt, die sich aus der dargestellten Anordnung von Einheiten 10 (Fig.4) ergeben. Derart untereinander verbunden sind die Mehrfachleitungs- oder auch Schienenelcrncntc 33 gezeigt als eine einzige !eitfähige Leitung, die bestimmt werden kann an ihrem oberen Ende als eine erste Anschlußdrahtverbindung A zum Anschluß- bzw. Kontaktelement 12 am obersten Ende der obersten Einheit 10; die Bezeichnung »A« soll verstan-
den werden als vorzugsweise ein isolierter biegbarer Leiter, der durch eine erste Anschlußöffnung/\ am oberen Ende des Trägers 11 hindurchgefädelt ist und zwar zum Zugang des biegbaren Anschlußdrahts an den Anschlußkasten 26. Derart zusammengeschlossen ist jeder Widerstand 31 als einer einer Vielzahl von in Reihe geschalteten Elemente eines Spannungsteilers zum Anschluß bzw. Anstecken an die Leitung 33 verfügbar und zwar abhängig vom Pegel, bei dem der Schalter 30 (oder die Schalter 30) einer benachbarten Einheit von einer oder mehreren Einheiten 10 durch den schwimmenden Magneten dauernd in Betrieb gehalten (geschlossen) ist; das obere Ende dieses Spannungsteilers ist über eine zweite Anschlußdrahtverbindung B mit dem Anschlußelement 13 des obersten Endes der obersten Einheit 10 zugängig und die Bezeichnung »B« soll vorzugsweise ein zweiter isolierter biegbarer Leiter sein, der durch eine zweite Leiterdurchführung bzw. Öffnung B' am oberen Ende des Trägers 11 hindurchgefädelt werden kann.
Um die elektrischen Verbindungen des TLI-Übertragers zu vervollständigen, wird ein dritter isolierter flexibler bzw. biegbarer Leiter 35 an den untersten Anschlußkontakt 15 der untersten Einheit 10 angeschlossen und bis zu einem oberen Anschlußdraht C, über eine dritte Durchtrittsöffnung C am oberen Ende des Trägers 11, geführt. Die Beschriftung in Fig. 5 empfiehlt, daß die Erregungs- oder Speisespannung über die Anschlußdrähte B-Cdes Spannungsteilers angelegt wird und die Tiefenanzeigeablesungen können selbstverständlich zwischen dem Anschlußdraht A und dem einen oder anderen der Anschlußdrähte B, C abhängig von der gewünschten Richtung des Ablesens der Tiefe bzw. des Pegelstands der Flüssigkeit (oder dem freien Raum zwischen der Flüssigkeit und der Oberseite des Tanks) gemessen werden.
F i g. 6 zeigt, daß eine langgestreckte Reihe oder Folge von Schaltkreiseinheiten 10 auf einem Träger 11, geschützt in ein biegbares Rohr 18 eingehüllt, zum aufgewickelten Speichern, Versenden oder anderweitigen Handhaben, beispielsweise auf einer Spule 37 und zwischen den Seitenflanschen derselben in der Lage ist, die üblicherweise zur Handhabung elektrischer Kabel benutzt wird. Das Rohr bzw. der Schlauch 18 ist vorzugsweise transparent, so daß alle Einheiten 10 darin sichtbar sind, wodurch das saubere Abschneiden einer gewünschten kleineren Menge als für eine vorgegebene benutzerseitige TLI-Einsatzinstallierung oder TLI-Einsatzaustauschung erforderlich ist.
Die Fig. 10 und 11 veranschaulichen aufeinanderfolgende Verfahrensstufen der Herstellung individueller Netzwerkeinheiten 10 auf einer Massenproduktionsbasis, die falls erwünscht, vollkommen automatisiert sein kann. Das Verfahren beginnt mit der Bildung eines geeigneten Mehrfachelement-Leiterausschnitt-Rohlings 40 (F i g. 7), der mit acht Wiederholungen (a, b, c. d,e,f,g und h) identischer Ausschnitte eines gitterartigen Musters von integrierten untereinander verbundenen Leiterstreifen dargestellt ist Der Rohling 40 kann durch ein bekanntes Fotoätzen und/oder Abschaltungsverfahren hergestellt sein; es wird jedoch bevorzugt, diesen aus einem einzigen diskreten rechteckförmigen Band von Leitfädenmaterial, beispielsweise Messing oder Kupfer, mit den dargestellten Außendimensionen Μ— Ν ausgestanzt zu werden, oder er wird schrittweise aus einer kontinuierlich ausgegebenen Länge von Streifen- oder Bandmaterial mit der Breite A/gestanzt.
Die Muster a, ... h werden alle definiert zwischen langgestreckten Seitcnrahmenclemcnten 41, 42 und sind mit diesen integriert, die im longitudinalen Sinne jedes der einzelnen Muster .?.... h als longitudinal Rahnienendteile gelten zu können. Die Rahmenteile 41 Wei's sen lokalisierende Kreisöffnungen 43 in Übereinstimmung mit jedem der Muster ;/. ... h auf, und der Rahmenteil 42 besitzt gleiche, aber längliche, öffnungen 44 zum genauen und unzweideutigen Ausrichten des Werkzeugs mit diesen besonderen Rahmenteilen bzw. umgekehrt. Die Muster a, ... h werden auch zwischen verbindenden Rahmenteilen definiert und bilden mit diesen integrierte Einheiten, die die Teile 41, 42 integriert verbinden und mit 45, 46 im Falle zweier benachbarter verbindender Rahmenteile bezeichnet sind, die die Öffnung für das Muster c bilden. Das zur Veranschaulichung dienende Muster c wird daher verstanden als integrierter Bestandteil seines eigenen Rahmens, in dem es gebildet wird, und zwar versehen mit longitudinalen bzw. sich in Längsrichtung erstreckenden langgestreckten Seitenrahmenteilen 45,46 und Endrahmenteilen 41,42.
Jedes gitterartige Muster des Zuschnitts 40 weist Verbindungsstreifen auf, die verbunden werden (a) durch einen ersten auftrennbaren Streifenteil 47, der die langgestreckten Seitenrahmenteile 45,46 nahe, aber im Abstand vom Ende 41 des Rahmens, verbindet und (b) durch einen zweiten auftrennbaren Streifenteil 48, der die langgestreckten Seitenrahmenteile 45, 46 nah, aber im Abstand vom anderen Ende 42 des Rahmens verbindet. Zwei seitliche im Abstand voneinander befindliche Anschlußstreifenteile 49, 50 sind integrierte Bestandteile des auftrennbaren Streifens 47 und ragen in Längsrichtung freischwebend von diesem ab und zwar in Richtung zum benachbarten Endrahmenteil 41, kurz vor dem sie jedoch enden; entsprechend ragen zwei im seitlichen Abstand voneinander angeordnete Anschlußstreifenteiie 5i, 52 vom auftrennbaren Streifen 48 in entgegengesetzter Richtung ab, um kurz vor dem benachbarten Endrahmenteil 42 zu enden. Ein Anschlußschienen-Streifenteil 53 befindet sich nah, aber seitlich getrennt, vom benachbarten langgestreckten Seitenrahmenteil 45 und verbindet in integrierter Weise die auftrennbaren Streifenteile 47, 48 im allgemeinen in Ausrichtung mit den Anschlußstreifenteilen 49, 51, die sich nahe dieses langgestreckten Seitenrahmenteils 45 befinden. Ein erster Haltestreifenteil 54 ist integrierter Bestandteil des ersten auftrennbaren Streifenteils 47 und ragt von diesem freischwebend in Richtung des entfernten Endrahmenteils 42 und im allgemeinen in Ausrichtung mit dem zugehörigen Anschlußstreifenteil 50 ab, der iich nahe dem anderen langgestreckten Seitenteil 46 des Rahmens befindet: entsprechend ist ein zweiter Haltestreifenteil 45 integrierter Bestandteil des zweiten auftrennbaren Streifenteils 48, von dem er in entgegengesetzter Richtung freischwebend absteht. Der zum Befestigen dienende Haltestreifenteil 55 ist dargestellt mit einem seitlich versetzten klauen- bzw. hakenförmigen Ende, um den Zusammenbau des Stromkreiselements zu erleichtern. Schließlich ist ein dritter auftrennbarer Streifenteil 56 integriert mit dem ersten auftrennbaren Streifenteil 47 und zwar von diesem freischwebend abstehend an einer mittleren Stelle zwischen den ausgerichteten Anschlußstreifen 49, 51 und 50,52; der Haltestreifenteil 56 ist ebenfalls als mit einem hakenartigen Ende versehen dargestellt und erstreckt sich in Richtung zum entfernten Ende 42.
Nachdem der Zuschnitt 40 hergestellt wurde, ist alles zur Aufnahme der elektrischen Komponenten 30,31,32
(Fig.8) auf diesen vorbereitet. Vorzugsweise werden die Anschlußdrähte jedes dieser Komponenten auf geeignete Länge abgelängt, um sie überlappend zum Fluchten mit den zur Befestigung dienenden Haltestreifenteilen 54, 55, 56 zu bringen und dort zu verlöten, wenn alle Komponenten30,31,32in Längsrichtungsich erstrecken nebeneinander, gewissermaßen Seite an Seite, ausgerichtet sind. So werden die Anschlußdrähte des Spannungsteilerwiderstands 31 elektrisch mit den Haltestreifenteilen 54,55. die Anschlußdrähte des Schalters 30 mit den Haltestreifenteilen 55, 56 und die Anschlußdrähte des Widerstands 32 mit dem Haltestreifenteil 56 und einer kurzen Absetzung 57 elektrisch verbunden, die einen Teil des schinenförmigen Mehrfachanschlußstreifens 53 bildet. Dies ist so zu verstehen, daß die beschriebenen Komponenten in Ausrichtung mit ihren richtigen Haltestreifenteilen gebracht und manuell oder
Sobald die elektrischen Komponenten mit dem Rohling bzw. Zuschnitt 40 verbunden sind, kann die Umhüllung bzw. Einbettung durch transfer molding (Spritzpreßformen) — Einheit auf Einheit — oder partie- bzw. satzweise je nach der Anzahl der Einheiten pro Leiterrahmen-Rohling 40 durchgeführt werden, von denen hier acht gezeigt sind. In der gezeigten Ausführungsform weist jedoch jede Kapsel zwei spritzgepreßte Gehäusehälften 28, 29 auf, die auf dem Leiterrahmen-Zuschnitt 40 installiert werden, bevor die Kapseln mit Vergußmasse, beispielsweise Epoxydharz, gefüllt werden. Auf diese Weise werden die betreffenden Gehäusehälften 28, 29 aneinander angepaßt und zwar über entgegengesetzte Seiten jeder zusammengesetzten Komponenteneinheit (F i g. 9). Dies ist so zu verstehen, daß lokale Randausschnitte in einer oder beiden Gehäusehälften eine genaue Gehäuselokalisierung und eine relativ dichte Einpassung zwischen den Gehäusehälften erlauben. In die derart aneinander und durch nicht gezeigte geeignete Mittel am Zuschnitt 40 gehaltene Gehäusehälften wird Epoxydvergußmasse über Eingußkanäle (in F i g. 1 durch einen Pfeil 58 angedeutet), die sich vertikal nach oben durch eine zentrale Trägeröffnung und durch eine damit fluchtende nicht gezeigte Öffnung in der unteren Gehäusehälfte 29 erstrecken, eingespritzt. Wegen der dichten und genauen Passung der Gehäusehälften aneinander und am Zuschnitt 40 verbleiben kleine Luftöffnungsspalte, die eine Verlagerung der Luft während des Füllvorgangs mit Eingußmaterial ermöglichen, was zu einem gewissen überschüssigen Spritzgrad außerhalb der Passung führen kann.
Nach dem Aushärten zeigt F i g. 10 durch die dortige Bezeichnung eine vorteilhafte Ausbildung, wonach der Zuschnitt 40 mit seiner Last bzw. Belegung mit ausgehärteten Einkapselungen in eine geeignete Presse zum Entfernen des Grates rings um alle Kapseln gebracht wird. Danach wird der belegte Zuschnitt in eine Zuschnittpresse gebracht, um alle Abschermaßnahmen zu ergreifen, die erforderlich sind, um jede eingekapselte Einheit (Fig. 11) von ihrem umgebenden Rahmen abzutreten und einen Ausschuß übrig zu lassen, der im wesentlichen aus den Rahmenteilen 41, 42, 45, 46 (F i g. 1 IA) besteht. Bei diesem letzten Trenn- bzw. Abscherschritt treten alle Operationen nur an den trennbaren Streifen 47,48 auf und es wird Sorge dafür getragen, daß die entfernten Abfälle ausreichend kurz sind, um das Einsetzen begrenzende Schultern am Basisende sämtlicher Anschlußstreifenglieder, wie mit »16« im Fall des Anschlusses 12 (definiert durch den Anschlußstreifenteil 49) beschrieben ist. zu bilden.
Die verschiedenen fragmentarischen Ansichten der Fig. 12 und 13 veranschaulichen eine modifizierte Ausbildung und ein solches Verfahren nach der Erfindung, bei dem die eingekapselten Einheiten abtrennbar mit einem kontinuierlichen langgestreckten Leiterrahmen-Zuschnitt 60 (Fig. 12A) verbunden sind, der die Basis für eine dauerhafte aber biegbare mechanisch angelenkte und elektrisch hergestellte Ende-an-Ende-Verbindung sämtlicher Einheiten bildet. Die in Verbindung mit
ίο F i g. 7 beschriebenen bezeichnenden Leiterrahmen-Elemente sind so zu verstehen, als haben sie ihre Gegenstücke in aufeinanderfolgenden Wiederholungen der gitterartigen Muster des Zuschnitts 60; aus diesem Grunde sind in F i g. 12A diese Elemente mit denselben Bezugszeichen und zusätzlichen Schrägstrichen im Fa1Ie zweier benachbarter Einheiten-Muster m, η versehen. Abgesehen von der Ende-an-Ende-Ausbildung benachbarter Muster unterscheidet sich die Ausbildung von Fig. 12A vom Rohling40der Fi g. 7dadurch,daß keine Endrahmenglieder und keine Anschlußstreifenteile vorhanden sind. Stattdessen verbindet ein einziger trennbarer Streifenteil 61 in Form einer Baueinheit im Abstand voneinander befindliche langgestreckte durchlaufende Seitenrahmenglieder 62, 63 und er sorgt in Form einer Baueinheit auch für
a) die Bildung der rechtsendigen Anschlußschiene und Halteelemente in Form der Einheit 53', 57', 55' nach einem Einheitenmuster m und
b) zur Bildung der linksendigen Anschlußschiene und Halteelementeteile (53', 56', 54') des nächstbenachbarten Einheiten-Musters n.
Elektrische Bauelemente 30,31,32 für jedes aufeinanderfolgende Netzwerk werden in der bereits beschriebenen Weise auf jedem Einheitenmuster angeordnet und an diesem befestigt, wie sich dies aus dem Aufbau von Fi g. 12B ergibt. Aus Fig. 12C ergibt sich, wie bereits beschrieben, die vergossene Einkapselung nach dem Aushärten und nach dem Entgraten.
Bei der Ausbildung und dem Verfahren nach Fig. 12A, B, C ist der endgültige Rohlingbearbeitungsschritt nur auf dem auftrennbaren Streifen 61 wirksam und zwar derart, daß Verbindungen zu den Seitenrahmengliedern 62, 63 und Verbindungsstreifen 61 an beiden Randseiten des Haltestreifenteils 56' auf- bzw. abgeschnitten werden. Derartige Teile jedes auftrennbaren Streifens 61, wie er nach dem endgültigen Zuschnittherstellen verbleibt, stellen vollständige elektrische und mechanisch flexible bzw. biegbare Verbindungen aller eingekapselter Einheiten 10' gemäß Fig. 12C und Fi g. 13 dar. Obwohl dies nicht dargestellt ist, wird bevorzugt, die kontinuierliche langgestreckte Folgereihe dadurch zu vervollständigen, daß dieselbe wie bei 18 nach der Ausbildung von F i g. 4 in ein Plastikrohr bzw. einen Kunststoffschlauch eingehüllt wird. Das fertiggestellte Erzeugnis kann dann aufgewickelt, versandt, und wie in F i g. 6 beschrieben, gehandhabt werden mit der Möglichkeit des am Einsatzort durchführbaren Abschneidens (bei 61) auf Länge so wie es dort gewünscht wird.
Fig. 14 veranschaulicht die Anwendung der Erfindung auf ein biegbares isoliertes Mehrleiterkabel 65, bei dem verschiedene Leiter 66, 67, 68 durch einen Isolierkörper 69 seitlich im Abstand voneinander gehalten werden und eine flache Gesamtsektion bilden. Bei dieser Abwandlung wird den äußeren Leitern 6b, 68 gestattet sich (durch die Sektion) kontinuierlich hindurchzu-
ziehen, während der Mittelleiter 67 an jeder gewünschten Stelle eir.ar Schalter-Netzwerkeinheit gemäß der • 'findung aufgetrennt bzw. unterbrochen ist. Beim Auftrennen des Leiters 67 wird auch Material des Körpers (69) lokal entfernt und zwar in solchem Ausmaße, daß ein Hohlraum 70 entsteht, um das Einsetzen von Schalter-Netzwerkkomponenten in den Hohlraum 70 zwischen die Leiter 66,68 und deren Verbindung (a) mit den benachbarten aufgetrennten Enden des Leiters 67 und (b) mit einem benachbarter Teil des Außenleiters 66 zu verbinden. Die Komponenten 30, 31, 32 können vorgefertigt (d. h. elektrisch und mechanisch verbunden) in Bezug zueinander sein, ehe sie ins Kabel 65 eingebaut werden; ihre Verbindungen zu den Leitern 66, 67 werden mit Hilfe von Kropfverbindern 71, 72 (an den entsprechenden Enden des Teilerwiderstands 31) an die aufgetrennten Enden des Leiters 77 und mit Hilfe der KronfverbinHiing 73 (für den Anschluß des Durchschniuswidersta.ids 32) mit dem Leiter 66 verbunden. Nach diesen M- Snahmen kann der Hohlraum 70 ausgefüllt und das auf diese Weise eingcspleißte Kabel und Schalter-Netzwerk, beispielsweise durch Transfer Molding in Vergußmasse eingekapselt werden, wie dies durch strichpunktierte Linien als Kapselkörperprofil 74 angedeutet ist. Der hierdurch erzielte Aufbau i:t ein biegbar steifes Band eines Kabels, bei dem die Außenleiter 66,68 longitudinal, d. h. in Längsrichtung als Baueinheit verbleiben und alle Spannungskräfte aufnehmen. Bezugnehmend auf F i g. 5 übernehmen die Leiter 66, 67, 68 den Begriff der Mehrfacheinheitenverbindungen, die Funktionen der Leiter A, B bzw. C. Es ist daher keine zusätzliche Leitung erforderlich und die Rückleitungsverbindung 35 wird hergestellt, wenn das Kabel mit seinem Mehrfachschalter-Netzwerkeinheiten, die darin eingespleißt sind, auf gewünschte Länge abgeschnitten ist und wenn das ferne Ende des Leiters 68 (Leitung 35) mit dem benachbarten Ende des Leiters 67 beispielsweise durch Kropf- oder Lötverbindungsmittel verbunden ist.
Es ist ersichtlich, daß die beschriebenen Ausbildungen und Verfahren gemäß der Erfindung alle genannten Aufgaben lösen und für die Genauigkeit und Zuverlässigkeit Kundenwünschen entsprechender TLI-Einsätze sorgen und gleichzeitig deren Aufbau bzw. Einbau wesentlich vereinfachen ebenso die Versandeigenschaften und die werksseitige oder kundenseitige Installierung. Die beschriebene Umhüllung bzw. Einkapselung vermeidet teure gedruckte Leitungen bzw. mit solchen gedruckten Schaltungen versehene Karten und im Fall der F i g. 1 bis 4 sind die einzigen erforderlichen Verbindungen zwei pro Einheit, wie dies in F i g. 4 für die verdrillten bzw. verdrehten und verlöteten Verbindungen 13, 15 der Fall ist, zusätzlicn einen äußeren Rückleitungsdraht 35, um den erforderlichen Schaltkreis zu vervollständigen. Die Ausbildung der Fig. 13 und 14 ist darüber hinaus eine Veranschaulichung dafür, daß keine Einrichtungsverbindungen außerhalb der Befestigung eines äußeren Rückleiters 35 erforderlich ist, um den Stromkreis an das Ende des Spannungsteilers am Punkt der Abtrennung bzw. der Abschnittstelle zu vervollständigen.
Es ist klar, daß die Erfindung die Verwendung miniaturisiert und in Massenherstellung erzeugter magnetischer Reed-Schalter ermöglicht, die laufend mit beträchtlichen Kostenersparnissen gegenüber bisher verwendeten größeren Schaltern verfügbar sind. Diese kleineren Schalter sind kleiner als etwa 1 Zoll oder 2,5 cm lang (von Spitze zu Spitze ihrer Anschlußdrähte gemessen) und ihre kleinere Länge erlaubt das Einkapseln dieser Länge gemäß der Ende-an-Ende-Anordnung von F i g. 4: eine Schaherbetätigungs- d. h. Tiefenanzeige-Auflcsung von I Zoll ist üblich im Falle eines schwimmenden Magneten, der lediglich das Schließen eines oder zweier Schalter nacheinander bzw. abwechselnd betätigt. Wenn aber der Magnet zum wechselweisen Schließen zweier oder dreier Schalter wirksam ist, beträgt das inhärente »Auflösungsvermögen« IVi Zoll
ίο oder etwa 3,8 cm durch Auswahl geeigneter Werte der Widerstände 31, 32. Typischerweise betragt der Einheitenteilerwiderstand 31 10 Ohm, der Durchschnittswiderstand 32 beträgt 330 Ohm und der Teil-Widerstand der an die Verbindungen B. Cangeschlossenen Gesamtspannung beträgt 1200 Ohm für einen TLl-Einsatz nach Fig. 4 bei der Verwendung zum Messen der geraden vertikalen Tiefe über einen Bereich von etwa 30 m, d. h. einer Reihenfolge von !20 Schalter Netzwerk-Einheiten, wenn der schwimmende Magnet dazu bestimmt ist.
zwischen der Operation von zwei und drei benachbarten Schalteinheiten gleichzeitig zu alternieren.
Obwohl die Erfindung im Detail für bevorzugt gezeigte Ausbildungen beschrieben wurde, gehören auch Modifikationen zur Erfindung. So kann beispielsweise die Rückleitung 35 in den Aufbau des Leiterrahmen-Zuschnitts 40,60 analog wie zu F i g. 13 beschrieben eingebaut sein, um dadurch das Erfordernis bzw. die Verwendung eines separaten isolierten Drahtes 35 zu vermeiden. Die Erfindung kann auch größere Anwendung als lediglich für einen TLl-Einsatz finden; so ist beispielsweise das sukzessive Schließen von Schaltern aufeinanderfolgender Einheilen der Folge ein Verfahren der Impulserzeugung, falls das Impulsauf- und -abzählen eine angewendete Technik darstellt, um die lineare Lage des betätigenden Magnets (der nicht notwendigerweise ein schwimmender sein muß) zu identifizieren, beispielsweise als eine Maßnahme zum Messen der Entfernung von zwei sich relativ (zueinander) entfernenden bewegbaren Organen.
Fig. 15 und 16 sind noch spezieller eine Impulszählanwendung der Erfindung veranschaulichend, bei der jede eingekapselte Schaltereinheit 75 nur eine einzige elektrische Komponente, nämlich einen magnetischen Reed-Schalter 76 des bereits beschriebenen Typs, aufweist. Jede Einheit kann ebenfalls nach einer der bereits beschriebenen Methoden hergestellt sein, nämlich aus einem ununterbrochenen langgestreckten Leiterrahmen-Zuschnitt gefertigt werden, dessen kontinuierliche Verbindungen nach dem Einkapseln und Ausstanzen
so (gemäß Fig. 12 und 13) verbleiben oder — wie gezeigt — die aus einem fortlaufenden langgestreckten Leiterrahmenrohling 77 gefertigt werden, von dem diskrete eingekapselte Einheiten 75 nach dem Ausstanzen verbleiben, um sie von den Rahmenteilen 78, 79 des Zu-Schnitts 77 zu trennen, was zu dem Aussehen und der Trägerbestückbarkeit führt, die in Verbindung mit F i g. 1 erörtert wurde. Spezieller weist das gitterartige Leiterrahmenmuster jeder Einheit 75 zwei gleiche Anschlußverbindungen 33' auf. die die getrennten Anschlußstreifenteile 49', 5Γ und 50', 52' ununterbrochen verbinden und mit diesen eine Baueinheit nach dem Ausstanzen bilden, um die auftrennbaren Streifenteile 47', 48' aufzutrennen: die Auftrennung findet an Stellen statt, die im allgemeinen durch dicke unterbrochene Linien angedeutet sind. Das einzelne Schalterelement 76 jeder Einheit ist mit seinen Ansciilußdrähten an die Anschlußlappen der Mehrfach- bzw. Anschlußschienenverbinder 33'. und zwar an den entsDrechenden Enden
der Kapsel angeschlossen. Das Einkapseln. Vergießen und Ausstanzen geschieht wie oben bereits beschrieben. Wenn durch Befestigen auf einen Träger 11 miteinander verbunden sind, befinden sich alle Schalter 76 elektrisch parallel und genau im Abstand voneinander. Beim Impulszählen als Funktion des Magnetdurchlaufs Ober die Gesamtlänge der Anordnung wird typischerweise eine Gleichstromquelle an die zwei Endanschlüsse der Einrichtung angeschlossen und zwar über den in Reihe an den Widerstand 80 geschlossenen Primärkreis des Transformators bzw. Übertragers 81. Jedes Schalterschließen führt dann zur Erzeugungeines polarisierten Impulses auf der Sekundärseite des Übertragers 81 und ein Impuls entgegengesetzter Polarität wird auf jedes Schalteröffnen hin erzeugt. Wenn angenommen wird. daß nur der Impuls der erstgenannten Polarität für Hochzählen und nur Impulse der zweiten Polarität für Auf-Nullzählen interessant ist. weist der Rest des Stromkreises von Fig. 16 gleiche.aber entgegengesetzt polarisierte. Halbwellengleichrichter 82,82' auf. um nur die jmpuise der gewünschten Polarität auszuwählen: darüber hinaus sind Impulszähler 83,83' zum Zählen der Impulse gemäß der Richtung der Änderung (d. h. Fortschreitungsrichtung) und eine Anzeigeeinrichtung 84 zum Anzeigen oder anderweitigen Darstellen charakteristisch gemäß den Ausgängen der Zähler 83, 83' vorhanden.
Eine weitere Anwendbarkeit der Erfindung ist in Fi g. 17 beschrieben, bei der jede eingekapselte Einheit 85 in einer Reihenfolge in Serien geschalteter Komponenten verwendet, die benachbarte Einkapselungen aufteilt. So befinden sich im Falle benachbarter eingekapselter Einheiten an den Stellen x./und ζ die Schaltkomponente 30 an der Stelle χ in Reihe mit dem Mittelweribildungswiderstand 32 an der Stelle y und der Spannungstcücrwiderstand 3J ist. wie bereits besenrieben, angeschlossen. Diese Ausbildung erleichtert das Vorfertigen von in Reihe geschalteten Elementen 30, 32 mit genauen Abständen und hängt von der mechanischen Biegbarkeit ihrer Verbindungen bei 86 ab: der verbleibende Leiter des Schalters 30 wird an das obere Leiterende des Widerstands 31 angeschlossen und der verbleibende Leiter bzw. Anschluß des Widerstands 32 an die Anschlußschiene bzw. das Kontaktelement 33.
Die Anschlußverbindungen nach der Ausbildung von Fig. 17 bei A. B und C sind Verbindungen, wie zur F i g. 5 bereits erläutert, mit der Ausnahme, daß die freiliegende untere Schalteranschlußverbindung 87 an dem entfernten Ende der Stelle z, wie dargestellt, über einen zusätzlichen Mittelwert bildenden Widerstand 33' an die Anschlußschiene 33 anzuschließen ist.
Darüber hinaus veranschaulicht Fig. 18, daß die Erfindung nicht beschränkt ist auf das Einsetzen bzw. Einfügen eines biegbaren TLI-Einsatzstreifens in ein steifes Rohr und zwar auch nicht für Zwecke der Flüssigkeitspegelmessung. So ist der TLI-Einsatzstreifen von Fig. 18 in einem verstärkten biegbaren Schlauch 86 enthalten, der an seinem unteren Ende durch eine geeignete Anschlußvorrichtung 87 bzw. öse abgeschlossen ist. der eine federnde Verbindung 88 zu einem Haken oder einer öse 89 hat. die am Boden des Tanks 24 befestigt ist. Das ooere Ende des Schlauchs 86 ist bei 90 an eine Buchse 91 und Spannmittel 92 angeklemmt, durch die. falls erforderlich, die Feder 88 anfänglich unter Spannung gesetzt werden kann. Im Gebrauch gestattet die Flexibilität bzw. Biegbarkeil der im Schlauch 86 enthaltenen Schalter-Reihe, daß der Einsatz und dessen Halteeinrichtung nachgeben können, wenn ein Flüssigkeitsvolumen veranlaßt wird, sich infolge einer Tankerbehälterbewegung auf See seitlich verschiebt. Infolge dieser Bicgbarbeit wird die Eigenschaft auf Veränderungen des schwimmenden Magneten anzusprechen nicht beeinträchtigt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. In einem Gehäuse verkapseltes Schaltmodul mit relativ steifen Anschlußenden, die im Abstand voneinander an entgegengesetzten Stirnseiten des im wesentlichen prismatischen Gehäuses abstehen, mit einem magnetisch betätigbaren Reed-Schalter, der zwischen zwei an gegenüberliegenden Stirnseiten angebrachten Anschlußenden eingeschaltet ist. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen an gegenüberliegenden Stirnseiten (6,8) befindlichen Anschlüssen (12, 13, 14, 15} außer dem Reed-Schalter (30; 76) eine durchgehende Leitung (33) und mindestens ein Widerstand (31) so geschaltet sind, daß bei einer Kettenschaltung der einzelnen Schaltmodule (10) eine Widerstandskette' entsteht, die wahlweise an jedem einzelnen der Module (10) durch ein außen angelegtes Magnetfeld teilweise kurzschließbar ist
2. Schaltmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Widerstand (32) in Reihe mit dem Reed-Schalter (30) zwischen die betreffenden Anschlüsse (12, 13, 14, 15, 66, 68) geschaltet ist.
3. Schaltmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Widerstand (32) in Reihe mit dem Reed-Schalter (30) wesentlich größer ist als der als Verbindungselement zwischen an gegenüberliegenden Stirnseiten (6, 8) des Gehäuses (28, 29) befindlichen Anschlüssen (13,15) dienende elektrische Widerstand (51).
4. Schaltmodut nacSi einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (12-15,49-52,66-68) außerhalb des Gehäuses (28,29) in einer Querrichtung parallel zueinander so abgebogen sind, daß. sich die Enden der Anschlußorgane bis unterhalb einer Seite des Gehäuses (28,29) erstrecken und daß die vom Gehäuse (28,29) abstehenden Anschlüsse (12—15,49—52) jeweils je eine Anschlagschulter (16) mit größerer Breite als die Enden aufweisen.
5. Schaltmodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anschlagschultern (16) in einer gemeinsamen Ebene außerhalb der Gehäuseunterseite (7) befinden.
6. Schaltmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Anschlüsse (12—15,49—52) aus Blech bestehen und in derselben Längsebene aus dem Gehäuse (28, 29) heraustreten und daß das Gehäuse (28, 29) aus zwei zusammenpaßbaren Gehäusehälften besteht.
7. Schaltmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Gehäusestirnseite (6) eine Markierung (34) angeordnet ist.
8. Schaltmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile des Moduls (10\ innerhalb des Gehäuses (28, 29) fest mittels Kunststoff eingegossen bo sind.
9. Schaltmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in Mehrfachanordnung mit weiteren Schaltmodulen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe der bi miteinander elektrisch verbundenen Modulen (10) biegbar ist und daß die Modulen (10) jeweils der Reihe nach mit einem streifenförmigen. biegbaren.
elektrisch isolierenden Träger (11) verbunden sind.
10. Schaltmodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) mit einem Muster sich in gleichen Abständen wiederholender Durchlaßöffnungen (12', 13', 14', 15') Versehen ist, durch welche die Anschlüsse (12, 13,14,15) durchsteckbar sind
11. Schaltmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die durch die Durchlaßöffnungen (12'—15') gesteckten Enden von Anschlüssen (12'—15) benachbarter Modulen (10) an der Trägerrückseite mittels Lötverbindungen (17) verbunden sind.
12. Schaltmodul nach einem der Ansprüche 9—11, gekennzeichnet durch ein biegbares Hüllrohr (18) um die Reihe der Modulen (10) herum.
13. Verwendung von Schaltmodulen nach einem der vorhergehenden Ansprüche bei einem Tankniveaumeßsystem, bei dem eine Reihe der Module in einem an einem Ende geschlossenen und in die Tankfiüssigkeit einführbaren Rohr versenkt und rings um das Rohr ein magnetischer Schwimmkörper angeordnet ist und eine elektrische Meßeinrichtung mit dem oberen Ende der Mehrfachanordnung so elektrisch verbunden ist, daß das Ansprechen des der Höhe ien Schwimmkörpers entsprechenden Reed-Schalters ein Niveauhöhensignal in der Meßeinrichtung auslöst.
14. Verfahren zur Herstellung von Schaltmodulen nach einem der Ansprüche 1 — 12, bei dem die Anschlüsse aus elektrisch leitfähigem Blech gestanzt und mit den Reed-Schaltern kontaktiert, teilweise vom Gehäuse umgeben und an deren aus dem Gehäuse herausragenden Enden abgebogen werden, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) Aus einem Blechzuschnitt (40, 60, 77) wird ein Gitterwerk ausgestanzt, das aus einer Reihe von zusammenhängenden Rahmen besteht, von denen Seitenrahmenteile (45, 46) durch auftrennbare, im Abstand von Stirnrahmenteilen (41,42) befindliche Streifenteile (47,48) verbunden sind, von denen in Richtung zu den Stirnrahmenteilen (41,42) streifenförmige Anschlüsse (49, 50, 51, 52) abstehen und die je Rahmen durch einen als elektrische Verbindung (53) dienenden Streifen verbunden sind, der sich nahe, aber im Abstand von benachbarten Seitenrahmenteilen (45) und im wesentlichen in Ausrichtung mit den Anschlüssen (49, 51) befindet, die in der Nähe dieses Seitenrahmenteils (45) verlaufen, und bei dem Befestigungsteile (54, 55, 56) von den auftrennbaren Streifenteilen (47, 48) in Ausrichtung mit den anderen Anschlüssen (50,52) nach innen abstehen;
b) zwischen die Befestigungsteile (54, 55) jedes Rahmens wird je ein elektrischer Widerstand (31) im Abstand vom Rahmen eingesetzt und mit den Befestigungsteilen (54,55) verbunden;
c) zwischen einem Befestigungsteil (55) und die elektrische Verbindung (53) jedes Rahmens wird je ein Reed-Schalter (30) eingesetzt und mit diesen elektrisch verbunden;
d) der Reed-Schalter (30), der elektrische Widerstand (31) und deren Verbindungen mit dem Gitterwerk werden in einen langgestreckten als Gehäuse bzw. Gehäuseteil (28) dienenden Kör-
per aus Kunststoffvergußmasse so eingebettet, daß sich dieser Körper im Abstand von den Seitenrahmenteilen (45, 46) und vor den auftrennbaren Streifenteilen (47,48) befindet;
e) die Streifenteile (47, 48) werden sowohl zwischen den Anschlüssen (49—52) als auch zwischen diesen und den benachbarten Seitenrahmenteilen (45—46) aufgetrennt.
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