DE3305855A1 - Vorrichtung zur erfassung der fuellstandshoehe einer fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zur erfassung der fuellstandshoehe einer fluessigkeit

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Description

  • Vorrichtung zur Erfassung der Füllstandshöhe einer
  • Flüssigkeit Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung der Füllstandshöhe einer Flüssigkeit, insbesondere für einen Bremsflüssigkeitsbehälter, mit einem Schalter, der im Stromkreis einer elektrischen Signalabgabeeinrichtung liegt und mit einem im Behälter angeordneten, von der Flüssigkeit umspülten Schwimmer mit einem Magneten, der an einem von oben her in die Flüssigkeit eintauchenden Schwimmerführungsteil gehalten ist.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zur Erfassung der Füllstandshöhe einer Flüssigkeit und zur Abgabe einer Warnanzeige bekannt (DE-OS 3021424), ein rohrförmiges Element mit einem an einer Öffnung in einem Sammelbehälter befestigbaren Halteteil und einem sich davon nach unten erstreckenden Schwimmerführungsteil, einem um das Führungsteil gleitbar angeordneten Schwimmer mit einem Magneten, einem im Führungsteil angeordneten Zungenschalter, der über Stromdrähte mit Anschlußklemmn verbunden ist und einem Abdeckelement, das die Öffnung im Sammelbehälter und den Halteteil des rohrförmigen Elements abdeckt, wobei das rohrförmige Element wenigstens zwei radial von seinem oberen Endbereich nach auen abstehende Vorsprünge aufweist, und das Abdeckelement ein oberes Deckelteil, das mit einem Klemmenhalteabschnitt zum Lokalisieren und Halten der Oberseiten der Anschlußklemmen und mit einer radialen Aussparung zur Aufnahme von einem der radialen am oberen Ende des Halte teils ausgebildeten Vorsprüngen versehen ist, sowie einem unteren, mit dem oberen Deckelteil verbundenen Deckelteil, das mit einem Klemmenhalteabschnitt, der die Unterseiten der Anschlußklemmen abstützt und einem radial vorstehenden Abschnitt versehen ist, der mit dem oberen Deckelteil zusammenwirkt, derart, daß dazwischen der andere radiale, am oberen Ende des Halteteils ausgebildete Vorsprung eingeklemmt wird. Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß im Falle von Reparaturen die gesamte Vorrichtung einschließlich des Schwimmerführungsteils und des Schwimmers aus dem Behälter entfernt werden muß. Soll nun beispielsweise der Schalter ausgetauscht werden, so ist in der Praxis nicht zu vermeiden, daß der von der aggressiv wirkenden Bremsflüssigkeit benetzte Schwimmer und auch das Schwimmerführungsteil, die Kontakte, den Schalter und andere Teile der Vorrichtung mit Bremsflüssigkeit benetzen, was bei der Reparatur zu Nachteilen führen kann. Darüberhinaus entsteht bei der Abnahme bzw. dem Ausbau der Vorrichtung am mit Bremsflüssigkeit gefüllten Behälter bei der Öffnung, durch die während der Reparaturzeit Schmutz in die Behälterflüssigkeit eindringen kann, was naturgemäß die Funktion der Bremsanlage in Frage stellen kann. Außerdem ist die bekannte Vorrichtung nicht druckdicht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine druckdichte Vorrichtung der in Frage stehenden Art zu schaffen, bei der sichergestellt ist, daß eine Reparatur an den elektrischen Teilen der Vorrichtung, beispielsweise am Schalter oder den elektrischen Anschlüssen, durchgeführt werden kann, ohne daß die Gefahr der Verschmutzung der Vorrichtung selbst oder der Bremsflüssigkeit besteht. Schließlich soll die Vorrichtung einfach im Aufbau sein und dadurch preiswert in der Herstellung; der Schalter mit seinen Anschlüssen soll also besonders leicht und schnell austauschbar sein.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das, das den Behälter zumindest teilweise durchsetzende sackartig ausgeformte hohle Schwimmerführungsteil Teil der oberen Gehäusewand des Behälters ist und der vorzugsweise ringförmige Schwimmer mit Magnet das Schwimmerführungsteil umgreift, wobei der elektrische Schalter im Inneren des domartigen Schwimmerführungsteils an einem Verschlußteil, beispielsweise einer Kappe fest angeordnet ist, mit der das Schwimmerführungsteil nach oben zu verschließbar ist.
  • Vorzugsweise weist der von der Kappe gehaltene Schalter zwei Kontakt fahnen auf, deren vom Schalter abgekehrte Enden derart verformt sind, daß diese Enden Buchsen oder Klemmhülsen bilden, in die die Kontaktstifte für elektrische Anschlüsse einaündlen. In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Kontakt fahnen in Form von flachen Streifen aus elektrisch leitendem Werkstoff im Bereich der Verbindungsstellen mit den Ko taktstiften jeweils Paare von Längsschlitzen auf, wobei jeweils der zwischen einem Schlitzpaar verbleibende Leiler jeweiligen Kontaktfahne so weit nach augen zu aufgebogen ist, daß der abgebogene Teil eine Halbschale für den zugllehörigen Kontaktstift bildet, wobei die an der Kontaktfahte beiderseits des abgebogenen Teils verbleibenden seitlichen Partien der Kontaktfahne im entgegengesetzten Sinne z Halbschalen aufgebogen sind.
  • Um einen besonderte leichten Austausch der elektrischen Teile der Vorrich ung zu ermöglichen, sind die Kontakt- stifte in Bohrungen der Kappe gehalten, wobei die Kappe im Bereich der Verbindungsstellen der Kontaktstifte mit den Kontaktfahnen Aussparungen aufweisen, in die die Kontaktfahne einfassen.
  • Da die Kontaktfahnen zweckmäßigerweise vertikal angeordnet sind, sind die Bohrungen für die Kontaktstifte in der Kappe quer zur Längsachse des Schwimmerführungsteils vorgesehen, wobei die Aussparungen für die Halterung der Kontaktfahnen etwa oberhalb der Ausnehmung für den Schalter im Schwimmerführungsteil im Deckelteil der Kappe vorgesehen sind. Der domartig ausgeformte Schwimmerführungsteil weist zweckmäßigerweise zwei Anschläge zur Hubbegrenzung des Schwimmers auf, von denen der untere als federnder Ring ausgebildete Anschlag am in eine am unteren Ende des Schwimmerführungsteils vorgesehene umlaufende Nut einrastet. Um einen sicheren Stromübergang zu gewährleisten, sind die Anschlüsse des Schalters, beispielsweise eines Reedschalters, mit den freien Enden der Kontaktfahnen verlötet bzw.
  • punktgeschweißt, wobei der Schalter ausschließlich von den Kontaktfahnen gehalten wird, die ihrerseits an den Kontaktstiften hängend von der Kappe getragen werden.
  • Die Erfindung läß die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu, eine davon ist in den anhängenden Zeichnungen schematisch dargestellt, es zeigen: Fig. 1 den Teil-Querschnitt durch einen Bremsflüssigkeitsbehälter im Bereich der Vorrichtung zur Erfassung der Füllstandshöhe der Bremsflüssigkeit, Fig. 2 einen Schnitt quer durch die Kappe der Vorrichtung gemäß Fig. 1, und Fig. 3 die perspektivische Darstellung des Endes einer Kontaktfahne und eines Kontaktstiftes.
  • Die Vorrichtung zur Erfassung der Füllstandshöhe der Bremsflüssigkeit besteht aus einem sackartig ausgeformten hohlen Schwimmerfuhrungsteil 2, das einstückig mit der oberen Gehäusewand 1 des Flüssigkeitsbehälters 4 ausgebildet ist, einem das Schwimmerführungsteil 2 umschließenden, von der Flüssigkeit umspülten Schwimmer 5 mit Magneten 6, einem im Hohlraum 25 des Schwimmerführungsteils 2 angeordneten elektrischen Schalter 3, dessen Anschlüsse 29, 30 mit den Kontaktfahnen 8, 9 verlötet sind, wobei die Kontaktfahnen 8, 9 an ihren oberen Enden 10, 11 Buchsen aufweisen, in die die Kontaktstifte 12, 13 eingesteckt sind und einer Kappe 7, die auf das über die obere Gehäusewand 1 nach oben zu hervorstehende Teil 31 des Sdiwimmerführungsteils 2 aufgesteckt ist.
  • Die Kontaktfahnen 8, 9 sind aus flachen Streifen von elektrisch leitendem Werkstoff, beispielsweise aus Metall gebildet und weisen im Bereich ihrer oberen Enden Paare von Längsschlitzen 14, 15 bzw. 16, 17 auf, wobei jeweils der zwischen einem Schlitzpaar verbleibende Steg 18 der jeweiligen Kontaktfahne 8 oder 9 so weit nach außen zu aufgebogen ist, daß der aufgebogene Steg 18 eine Halbschale für den zugehörigen Kontaktstift 12 oder 13 bildet und wobei die an der Kontaktfahne 8, 9 beiderseits des abgebogenen Stegs 18 verbleibenden seitlichen Partien 19, 20 der Kontaktfahnen 8, 9 im entgegengesetzten Sinne zu den Stegen 18 aufgebogen sind. Wie die perspektivische Abbildung gemäß Fig. 3 zeigt, bilden jeweils drei Stege 18, 19, 20 zusammen eine Klemmhülse, die so bemessen ist, daß der Kontaktstift 12 nach dem Einschieben in Pfeilrichtung in die aus den Teilen 9, 18, 19, 20 gebildete Klemmhülse an dieser Stelle fest verankert ist.
  • Der als Reedschalter ausgebildete Magnetschalter 3 ist im Innenraum 25 des Schwimmerführungsteils 2 so angeordnet, daß die Anschlüsse 29, 30 sich vertikal erstrecken, weshalb die Kontaktfahnen 8, 9, mit denen die Anschlüsse 29, 30 fest verlötet bzw. punktgeschweißt sind, unterschiedlich lang ausgebildet sind. Damit die Kontaktfahnen 8, 9, die selbst keine Außenisolation aufweisen, nicht miteinander in Berührung geraten, ist die Kappe 7 an ihrem oberen Teil 26 mit einer sich in vertikaler Richtung auf den Schalter 3 zu erstreckende Rippe 32 ausgestattet. Der obere Teil 26 der Kappe 7 weist einen Lagerbock 33 auf, der mit sich horizontal erstreckenden Bohrungen 21, 22 versehen ist, in die die Kontaktstifte 12, 13, die die Verbindung mit der nicht mehr dargestellten Signaleinrichtung herstellen, gehalten sind. Im mittleren Bereich der Kappe 7 weist der Lagerbock 33 Aussparungen 23, 24 auf, die so bemessen sind, daß die oberen Enden der Kontaktfahnen 8, 9 mit ihren Klemmhülsen 18, 19, 20 von unten her einschiebbar sind, um in der in Fig. 2 gezeigten Position mit Hilfe der Kontaktstifte 12 13 verriegelt zu werden.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist die im Behälter 4 vorhandene Brmsflüssigkeit vollständig vom Innenraum 25 des Schwimmerführungsteils 2 getrennt, wobei sich die Kappe 7 zusammen mit den Kontaktfahnen 8, 9 und dem Schalter 3 nach oben zu aus dem Schwimmerführungsteil 2 entfernen läßt, ohne daß der Schalter 3 oder die Kontaktfahnen 8, 9 mit Flüssigkeit in Berührung kommen können. Ebenso ist es völlig ausgeschlossen, daß nach Abnehmen der Kappe 7 Schmutzteilchen, die unbeabsichtigt in das Innere 25 des Schwimmerführungs teils 2 eindringen, auf irgendeine Art und Weise mit der Bremsflüssigkeit im Inneren des Behälters 4 in Berührung gelangen können.
  • Das Schwimmerführungsteil 2 ist mit einem unteren Anschlag 28 ausgestattet, der als Ring ausgebildet ist und in eine Nut einrastet, die im Schwimmerführungsteil 2 vorgesehen ist. Ein oberer Anschlag 27 zur Begrenzung der Hubbewegung des Schwimmers 5 mit Magneten 6 besteht aus mehrere auf dem Umfange des Schwimmerführungsteils 2 angeordneten Rippen 27. Der Kragen 31, der an der oberen Gehäusewand 1 des Behälters 4 vorgesehen ist, ist mit einer umlaufenden Nut versehen, in die eine entsprechende, an der Kappe 7 angeordnete Rippe einspringt, wenn die Kappe 7 auf den Kragen aufyesetzt wird.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten -Ausführungsbeispiel sind die Kontaktstifte 12, 13 fest mit dem Lagerbock 33 der Kappe 7 vergossen, bzw. vom Werkstoff der Kappe 7 umschlossen. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, die Kontaktstifte 12, 13 so auszubilden, daß sie aus ihren Bohrungen 21, 22 herausgezogen werden können, damit die Kontaktfahnen 8, 9 oder die Kontaktstifte 12, 13 selbst ausgewechselt werden können.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Ausführung des oberen Endes der Kontaktfahne 9 weist ein Paar Schlitze 14, 15 auf, die die Herstellung von drei halbschalenförmigen Stegen 18, 19, 20 ermöglicht. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, an Stelle von nur zwei Schlitzen 14, 15 mehrere Schlitze anzuordnen und die dabei entstehenden Partien abwechselnd zu Klemmhülsen in entgegengesetzten Richtungen auszubiegen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Erfassung der Füllstandshöhe einer Flüssigkeit, insbesondere für einen Bremsflüssigkeitsbehalter, mit einem Schalter (3), der im Stromkreis einer elektrischen Signalgebereinrichtung liegt und einem im-Behälter (4) angeordneten, von der Flüssigkeit umspülten Schwimmer (5) mit einem Magneten (6), der an einem von oben her in die Flüssigkeit eintauchenden Schwimmerführungsteil (2) gehalten und geführt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das den Behälter (4) zumindest teilweise durchsetzende sackartig ausgeformte hohle, nach unten zu geschlossene Schwimmerführungsteil (2) Teil der oberen Gehausewand (1) des Behälters (4) ist und der vorzugsweise ringförmige Schwimmer (5) mit seinem Magneten (6) den in die Flüssigkeit hineinragenden Teil des Schwimmerführungsteils (2) umgreift, wobei der elektrische Schalter (3) im Inneren des sackartigen Schwimmerführungsteils (2) an einem Verschlußteil, beispielsweise einer Kappe (7), fest angeordnet ist, mit der das Schwimmerführungsteil (2) nach oben zu verschließbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der von der Kappe (7) gehaltene Schalter (3) zwei Kontaktfahnen (8, 9) aufweist, deren vom Schalter (3) abgekehrte Enden derart verformt sind, daß diese Enden Buchsen oder Klemmhülsen (10, 11) bilden, in die die Kontaktstifte (12, 13) für die elektrischen Anschlüsse einfassen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktfahnen (8, 9) in Form von flachen Streifen aus elektrisch leitendern Werkstoff im Bereich der Verbindungsstellen mit den Kontaktstiften (12, 13) jeweils Paare von LänyPscil.itzen (14, 15 bzw. 16, 17) aufweisen, wobei jeweils der zwischen einem Schlitzpaar verbleibende Teil (18) der jeweiligen Kontaktfahne (8 oder 9) so weit nach außen zu aufgebogen ist, daß der abgebogene Teil eine Halbschale für den zugehörigen Kontaktstift (12 oder 13) bildet, wobei die an der Kontaktfahne (8, 9) beiderseits des abgebogenen Teils verbleibenden seitlichen Partien der Kontaktfahnen (9) im entgegengesetzten Sinne zu Halbschalen aufgebogen sind.
  4. 4. Vorriclltung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktstifte (12, 13) in Bohrungen (21, 22) der Kappe (7) gehalten sind, wobei die Kappe (7) im Bereich der Verbindungsstellen der Kontaktstifte (12, 13) mit den Kontaktfahren (8, 9) Aussparungen (23, 24) aufweisen, in die die Kontaktfahnen (8, 9) einfassen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bohrungen (21, 22) für die Kontaktstifte (12, 13) in der Kappe (7) quer zur Längsachse des Schwimmerführungsteils (2) angeordnet sind, wobei die Aussparungen (23, 24) für die Halterung der Kontaktfahnen (8, 9) etwa oberhalb der Ausnehmung (25) für den Schalter (3) im Schwimmerführungsteil (2) im Deckelteil (26) der Kappe (7) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der sackartig ausgeformte hohle Schwimmerführungsteil (2) zwei Anschläge (27, 28) an seiner Außenwandung zur Hubbegrenzung des Schwimmers (5) aufweist, von denen der untere als federnder Ring ausgebildete Anschlag (28) in eine am unteren Ende des Schwimmerführungsteils (2) vorgesehene umlaufende Nut einrastet.
  7. 7.- Vorrichtung nach einem oder vorhergehen- oder den Ansgrv < --ç-»- ~~~~ ~ g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anschlüsse (29, 30) des Schalters (3) mit den freien Enden der Kontaktfahnen (8, 9) verlötet oder punktgeschweißt sind, wobei der Schalter (3) ausschließlich von den Kontaktfahnen (8, 9) gehalten wird, die ihrerseits an den Kontaktstiften (12, 13) hängend von der Kappe (7) getragen sind.
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