DE4244724C2 - Quecksilberfreier Flüssigkeits-Neigungsschalter - Google Patents
Quecksilberfreier Flüssigkeits-NeigungsschalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Flüssigkeits-
Neigungsschalter mit den Merkmalen des Oberbegriffs der
Ansprüche 1 bis 3.
Flüssigkeits-Neigungsschalter, sogenannte Lageschalter
oder Schwimmschalter, bestehend aus einem in ein
Glasröhrchen, in dem ein Quecksilbertropfen eingefüllt
ist, eingeschmolzenen Elektrodenpaar, sind lange
bekannt. Je nach Lage des Schalters, bedingt z. B. durch
den Stand einer Flüssigkeit, auf der er schwimmt,
stellt der Quecksilbertropfen einen elektrischen
Kontakt zwischen den Elektroden her und setzt dadurch
direkt oder indirekt z. B. einen Pumpenmotor in Betrieb.
Diese Schalter weisen eine große Zuverlässigkeit und
eine hohe Betriebssicherheit auf. Da jedoch nicht
auszuschließen ist, daß durch unsachgemäße Handhabung
oder Entsorgung das Quecksilber unkontrolliert an die
Umgebung abgegeben wird, wurde versucht, das
Quecksilber in solchen Schalter durch ungiftige
Flüssigkeiten zu ersetzen.
Die DE 91 06 526 U1 beschreibt beispielsweise einen
solchen Schalter, bestehend aus einem Gehäuse aus einem
Isolierstoff, mit mindestens zwei in das Gehäuse
führenden Elektroden, wobei das Gehäuse teilweise mit
einer elektrisch leitenden Flüssigkeit gefüllt ist, die
je nach Lage des Flüssigkeits-Neigungsschalters einen
Kontakt zwischen den Elektroden herstellt oder
unterbricht.
Ein Elektrolytschalter ist weiter aus der US 23 87 313
bekannt, der aus einem Gehäuse aus einem Isolierstoff
mit mindestens zwei in das Gehäuse führenden Elektroden
besteht, wobei das Gehäuse teilweise mit einer
elektrisch leitenden Flüssigkeit gefüllt ist, die je
nach Lage des Flüssigkeits-Neigungsschalters einen
Kontakt zwischen den Elektroden herstellt oder
unterbricht und wobei die Flüssigkeit aus einem Alkohol
und einem darin gelösten Salz besteht.
Die DD 80 123 zeigt einen Flüssigkeits-Neigungsschalter
mit Quecksilber als leitender Flüssigkeit, bei denen
beide Elektroden von ihrer Austrittsstelle in das
Gehäuseinnere an auf einem Teil ihrer Länge von dem
Isolierglas der Gehäusewandung ummantelt sind.
Die DE-PS 6 58 123 offenbart ein schwingendes Kontaktsystem
für Pendelstromrichter, bei dem zur Herstellung eines
Kontakts Kontakte aus z. B. Kohle in eine leitende
Flüssigkeit, hier Quecksilber, eingetaucht werden. Das
isolierende Gehäuse ist hier vorzugsweise mit einem
neutralen Gas gefüllt. Schaltkontakte aus
Silikonkautschuken mit beigemengten Metallpulvern,
metallisch beschichteten Partikeln oder Rußen sind aus
der Zeitschrift industrie-elektrik+elektronik, 23. Jg.
1978, Nr. 18, S. 495 bekannt.
Die DE-GM 69 22 754 zeigt einen Flüssigkeits-
Neigungsschalter, dessen Gehäuse mit einer Einschnürung
zur Dämpfung der Bewegung der Flüssigkeit versehen ist.
Ein geknicktes Röhrchen als Gehäuse ist aus der DE-GM 72 14 207
bekannt. Ein Flüssigkeits-Neigungsschalter
mit einem Gehäuse in Form eines hohlen Rings ist aus
der DE 10 56 234 bekannt. Ein gebogenes Röhrchen zeigt
die EP 0 303 038 A2.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen quecksilberfreien
Flüssigkeits-Neigungsschalter zu schaffen, der einen
exakt festlegbaren Schaltpunkt bei einem zuverlässigen
Schaltverhalten aufweist.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil der
Ansprüche 1 bis 3 jeweils genannten Merkmalen gelöst.
Fortbildungen und besondere Ausführungen der Erfindung
sind in den weiteren Ansprüchen umfaßt.
Nach einer ersten Ausführung der Erfindung ist bei
einem quecksilberfreien Flüssigkeits-Neigungsschalter,
bestehend aus einem Gehäuse aus einem Isolierstoff, mit
mindestens zwei in das Gehäuse führenden Elektroden,
wobei das Gehäuse teilweise mit einer elektrisch
leitenden Flüssigkeit gefüllt ist, die je nach Lage des
Flüssigkeits-Neigungsschalters einen Kontakt zwischen
den Elektroden herstellt oder unterbricht und wobei die
Flüssigkeit aus einem Alkohol und einem darin gelösten
Salz besteht, mindestens eine der Elektroden ausgehend
von ihrer Austrittsstelle in das Gehäuseinnere auf
einem Teil ihrer Länge mit einem Isoliermaterial
ummantelt. Durch diese Anordnung erfolgt - bei Unterbrechung
des Stromes an dieser Elektrode - der
Schaltvorgang mit einem Abstand von der Gehäusewand und
es ist bei exakt festlegbarem Schaltpunkt ein
zuverlässiges Schaltverhalten erzielbar.
Eine zweite Ausführung der Erfindung unterscheidet sich
von der Ersteren nur dadurch, daß hier die Flüssigkeit
aus einem Alkohol und einem Anteil von kleiner 1%
Schwefelsäure besteht.
Eine dritte Ausführung der Erfindung unterscheidet sich
von den beiden vorgenannten dadurch, daß hier die
Flüssigkeit aus einem Alkohol und 5 bis 25% Wasser
besteht.
Vorteilhafterweise wird als Alkohol ein Methanol,
Ethanol oder Propanol verwendet.
Wird Salz eingesetzt, so ist es vorteilhaft, wenn das
Salz eine Sulfatgruppe enthält. Als besonders
vorteilhaft hat sich Natriumhydrogensulfatmonohydrat
erwiesen.
Die Elektroden können aus Platin, Kohlenstoff, einem
mit Kohlenstoff vermischten Material oder einem
elektrisch leitenden Kunststoff bestehen.
Das Gehäuse ist vorzugsweise ein hermetisch
verschlossenes Glasröhrchen, in dem ggf. neben der
Flüssigkeit ein Gas, z. B. Stickstoff, vorhanden sein
kann. Das Isoliermaterial um die Elektroden ist
vorzugsweise ebenfalls Glas. Das Gehäuse selbst kann
auch die Form eines gebogenen oder geknickten Röhrchens
aufweisen oder ein hohler Ring sein, der wenigstens
eine Einschnürung zur Dämpfung der Bewegung der
Flüssigkeit aufweisen kann.
Im Folgenden wird die Erfindung beispielhaft anhand von
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 bis Fig. 4 verschiedene Ausführungen eines
erfindungsgemäßen Schalters.
Eine erste Ausführung eines erfindungsgemäßen
quecksilberfreien Flüssigkeits-Neigungsschalters zeigt
Fig. 1. In einem Röhrchen 1 aus Glas ist eine der oben
beschriebenen Flüssigkeiten 2 eingefüllt. Diese liegt
entsprechend der Oberflächenspannung konkav auf dem
Boden des Röhrchens 1. In axialer Richtung sind von
beiden Seiten Elektroden 3, 4 in das Röhrcheninnere
geführt. Dabei ragt die Stromführungselektrode 3 nur
wenig in das Röhrcheninnere, während die
Schaltelektrode 4 den größeren Teil des Röhrchens 1
durchmißt und in einem passenden Schaltabstand zu der
Stromführungselektrode endet. Die Elektroden bestehen
aus Platin. Die Schaltelektrode 4 ist weitgehend von
einem Isolierglas 5 ummantelt. Kippt der Schalter nach
links, so läuft die Flüssigkeit in Richtung der
stromführenden Elektrode 3 und schnappt schließlich
durch Adhäsionskräfte auf die Elektrode 4. Kippt der
Schalter nach rechts, so wird der Stromfluß ebenso
schlagartig wieder unterbrochen.
Der Schalter gemäß Fig. 2 entspricht im wesentlichen
dem vorgenannten. Allerdings ist hier das Röhrchen 11
zur Einstellung des Schaltpunkts abgewinkelt und die
Flüssigkeit befindet sich in dem abgewinkelten Bereich.
Die Elektroden 13, 14 sind beide am anderen Ende des
Röhrchens 11 angeordnet, wobei die
Stromführungselektrode 13 von oben bis auf den Boden
des Röhrchens 11 und die Schaltelektrode 14 schräg auf
die Stromführungselektrode 13 zuläuft und in einem
Abstand von dieser und dem Boden des Röhrchens 11
endet. Die Elektroden 13, 14 sind an ihrer
Eintrittsstelle in das Röhrchen mit Isolierglas
ummantelt. Der Schaltvorgang verläuft, wie oben zu Fig. 1
beschrieben.
Die Schalter gemäß Fig. 3 ist ein Röhrchen 21, das mit
der Flüssigkeit 22 fast vollständig gefüllt ist. Es ist
nur eine kleine Blase 26 vorhanden. Hier sind kurze
Elektroden 23, 24, die mit Isolierglas 25 ummantelt
sind, vorhanden.
Eine Ausführung des Schalters als hohler Ring 51 zeigt
Fig. 4. Im oberen Bereich des Rings 51 sind, mit
Isolierglas 55 ummantelte, Elektroden 53, 54
eingesetzt. Die Flüssigkeit 52 befindet sich im unteren
Bereich des Rings 51, wobei eine Einschnürung 57 zur
Dämpfung des Flüssigkeitsstroms vorhanden ist.
Claims (16)
1. Quecksilberfreier Flüssigkeits-Neigungsschalter,
bestehend aus einem Gehäuse aus einem Isolierstoff, mit
mindestens zwei in das Gehäuse führenden Elektroden,
wobei das Gehäuse teilweise mit einer elektrisch
leitenden Flüssigkeit gefüllt ist, die je nach Lage des
Flüssigkeits-Neigungsschalters einen Kontakt zwischen
den Elektroden herstellt oder unterbricht,
wobei die Flüssigkeit aus einem Alkohol und einem darin
gelösten Salz besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Elektroden (4) ausgehend von
ihrer Austrittsstelle in das Gehäuseinnere auf einem
Teil ihrer Länge mit einem Isoliermaterial (5)
ummantelt ist.
2. Quecksilberfreier Flüssigkeits-Neigungsschalter,
bestehend aus einem Gehäuse aus einem Isolierstoff, mit
mindestens zwei in das Gehäuse führenden Elektroden,
wobei das Gehäuse teilweise mit einer elektrisch
leitenden Flüssigkeit gefüllt ist, die je nach Lage des
Flüssigkeits-Neigungsschalters einen Kontakt zwischen
den Elektroden herstellt oder unterbricht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit aus einem Alkohol und einem Anteil
von kleiner 1% Schwefelsäure besteht,
und daß mindestens eine der Elektroden (4) ausgehend
von ihrer Austrittsstelle in das Gehäuseinnere auf
einem Teil ihrer Länge mit einem Isoliermaterial (5)
ummantelt ist.
3. Quecksilberfreier Flüssigkeits-Neigungsschalter,
bestehend aus einem Gehäuse aus einem Isolierstoff, mit
mindestens zwei in das Gehäuse führenden Elektroden,
wobei das Gehäuse teilweise mit einer elektrisch
leitenden Flüssigkeit gefüllt ist, die je nach Lage des
Flüssigkeits-Neigungsschalters einen Kontakt zwischen
den Elektroden herstellt oder unterbricht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit aus einem Alkohol und 5 bis 25% Wasser besteht,
und daß mindestens eine der Elektroden (4) ausgehend von ihrer Austrittsstelle in das Gehäuseinnere auf einem Teil ihrer Länge mit einem Isoliermaterial (5) ummantelt ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit aus einem Alkohol und 5 bis 25% Wasser besteht,
und daß mindestens eine der Elektroden (4) ausgehend von ihrer Austrittsstelle in das Gehäuseinnere auf einem Teil ihrer Länge mit einem Isoliermaterial (5) ummantelt ist.
4. Quecksilberfreier Flüssigkeits-Neigungsschalter
nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Alkohol ein Methanol, Ethanol oder Propanol
ist.
5. Quecksilberfreier Flüssigkeits-Neigungsschalter
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Salz eine Sulfatgruppe enthält.
6. Quecksilberfreier Flüssigkeits-Neigungsschalter
nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Salz Natriumhydrogensulfatmonohydrat ist.
7. Quecksilberfreier Flüssigkeits-Neigungsschalter
nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden aus Platin bestehen.
8. Quecksilberfreier Flüssigkeits-Neigungsschalter
nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden (3, 4, 13, 14, 23, 24, 33, 34, 43,
44, 53, 54, 63, 64) aus Kohlenstoff oder einem mit
Kohlenstoff vermischten Material bestehen.
9. Quecksilberfreier Flüssigkeits-Neigungsschalter
nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden (3, 4, 13, 14, 23, 24, 33, 34, 43,
44, 53, 54, 63, 64) aus einem elektrisch leitenden
Kunststoff bestehen.
10. Quecksilberfreier Flüssigkeits-Neigungsschalter
nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1, 11, 21, 31, 41, 51, 61) ein
hermetisch verschlossenes Glasröhrchen ist.
11. Quecksilberfreier Flüssigkeits-Neigungsschalter
nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Gehäuse (1, 11, 21, 31, 41, 51, 61) neben
der Flüssigkeit ein Gas vorhanden ist.
12. Quecksilberfreier Flüssigkeits-Neigungsschalter
nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gas Stickstoff ist.
13. Quecksilberfreier Flüssigkeits-Neigungsschalter
nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Isoliermaterial Glas ist.
14. Quecksilberfreier Flüssigkeits-Neigungsschalter
nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse ein gebogenes oder geknicktes Röhrchen
(11) ist.
15. Quecksilberfreier Flüssigkeits-Neigungsschalter
nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse ein hohler Ring (51) ist.
16. Quecksilberfreier Flüssigkeits-Neigungsschalter
nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse wenigstens eine Einschnürung (57) zur
Dämpfung der Bewegung der Flüssigkeit aufweist.
Priority Applications (1)
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- 1992-06-05 DE DE19924244724 patent/DE4244724C2/de not_active Expired - Fee Related
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