DE2024537C3 - Mehrfachaderverbindungsmodul, Vorrichtung zur Herstellung des letzteren und Verfahren zur Verbindung von Nachrichtenkabeln mit mindestens einem derartigen Modul - Google Patents
Mehrfachaderverbindungsmodul, Vorrichtung zur Herstellung des letzteren und Verfahren zur Verbindung von Nachrichtenkabeln mit mindestens einem derartigen ModulInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mehrfachaderverbindungsmodul
zur Verbindung der Adern von isolierten Drähten mittels mindestens einem Federblech als
Konlaktelement, das von einem zusammengesetzten, die Drähte in Kanälen zu dem Kontaktelement
führenden, ein Oberteil und ein Unterteil aufweisenden Isolierkörper umgeben ist und das die Adern in
Schlitzen von abgebogenen Schenkeln des Kontaktelementes
zur Kontaktierung unter Aufreißen der Drahtisolation federnd umfaßt, wobei die Gehäuseteile des
Isolierkörpers ineinandergreifen, sowie eine Vorrichtung zur Herstellung eines derartigen Mehrfachaderverbindungsmoduls.
Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Verbindung von Nachrichtenkabeln mit mindestens
einem derartigen Modul, wobei die isolierton Adern in den zumindest einem Kontaktelement führenden
Kanälen des -Isolierkörpers des Moduls eingelegt, die
Teile des Moduls einschließlich des Kontaktelementes aufeinandergelegt und dann zusammengepreßt werden,
so daß die Adern in die Schlitze des Kontaktelementes eingepreßt und die Isolierung der Adern im Bereich der
Schlitze aufgeschnitten werden.
Bei einem bekannten ** ί~· ■ i.haderverbindungsmodul
dieser Art (US-PS 30 12 219), das zum Verbinden von Nachrichtenkabeln in der oben erwähnten Weise
dient, findet ein U-förmiges Kontaktelement aus Federblech Anwendung, das von einem kappenartigen
Oberteil und einem blockartigen, Zuführkanäle für die Adern zum Kontaklelemtnt aufweisenden Unterteil
eines Isolierkörpers umfaßt ist, wobei das Oberteil in dem Unterteil gleitbar angeordnet ist Nach Einführen
der Adern durch die Zuführkanäle in den Isolierkörper wird das kappenförmige Oberteil und damit das
U-förmige Kontakielement ir den Unterteil des
Isolierkörpers gedrückt, wobei eine Verriegelung von Ober- und Unterteil stattfindet und die Adern jeweils in
Schlitze zwischen abgebogenen, federnden Schenkein des Kontaktelementes unter Aufreißen der Drahtisolation
gepreßt werden, womit eine lötfreie Federdruckverbindung isolierter Drähte hergestellt wird. Ein
Abschneiden überflüssiger Aderenden ist hierbei nicht möglich, so daß der Zusammenbau oder Auseinanderbau
des Moduls durch flüssige Aderenden beeinträchtigt werden kann. Auch kann mit dem bekannten Modul
nicht eine Vielzahl von Aderpaaren eines ersten Kabelendes in richtiger Reihenfolge mit einer entsprechenden
Anzahl Aderpaare eines zweiten Kabelendes sicher verbunden werden.
Bekannt ist ferner ein Mehrfachaderverbindungsmodul zur Verbindung der Adern isolierter Drähte (US-PS
30 27 536), bei dem eine Anzahl von Verbindungsstükken auf einer einzigen Verbindungsplatte vorgesehen
sind, um die verschiedenen Verbindungsstellen in der richtigen Anordnung der Ader zur Stöpselspitze und der
Ader zum Stöpselring herstellen zu können. Überstehende Drahtenden müssen hierbei von Hand abgeschnitten
und entfernt werden.
Bekannt ist schließlich ein Mehrfachaderverbindungsmodul
mit einem U-förmigen Kontaktelement entsprechend dem Modul nach der US-PS 32 02 957, wobei
beim Zusammenbau des Moduls überflüssige Aderenden selbsttätig abgeschnitten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, für einen Mehrfachaderverbindungsmodul gemäß der eingangs
erwähnten Art zu sorgen, der bei montagefreundlicher Herstellbarkeit ein sicheres Verbinden einer Vielzahl
von Aderpaaren eines ersten Nachrichtenkabelendes in der richtigen Reihenfolge mit einer entsprechenden
Anzahl Aderpaare eines zweiten Nachrichtenkabelendes gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Isolierkörper aus einem langgestreckten,
rechteckig flachen Unterteil, einem ebensolchen mittleren Körper und einem ebensolchen Oberteil besieht,
wobei eine Flachseite des Oberteils und des mittleren Körpers eine Reihe von Querleisten und Längsleisten
aufweist, die mit einer Reihe von einer Flachseite des Unterteils und der anderen Flachseite des mittleren
Körpers befindlichen Quernuten und Längsnuten derart in Eingriff stehen, daß die Querleisten in den Quernuten
eine obere und eine untere Lage von Kanälen zum Einführen der Drähte von einer Schmalseite des Moduls
freilassen und daß mehrere im mit'leren Körper festgelegte, durch Schlitze des mittleren Körpers
greifende Kontaktelemente (Federelemente) zum Fassen und paarweisen Verbinden der Adern mit den
geschlitzten Schenkeln in jeweils einen gegenüberliegenden Kanal der beiden Lagen von Kanälen
eindringen.
Für montagefreundliche Herstellbarkeit des erfindungsgemäßen Mehrfachaderverbindungsmoduls sorgt
die erfindungsgemäße Vorrichtung /ur Herstellung des Moduls durch mindestens eine Montageeinrichtung mit
einem Rahmen, zwischen dessen stirnseitigen Endstükken das Unterteil, der mittlere Körper und das Oberteil
des Isolierkörpers des Moduls beim nacheinanderfolgenden Einsetzen mittels am Rahmen angebrachter
Federn zueinander ausgerichtet und auswechselbar
haltbar sind, an dessen einer Längsseite eine Reihe Führungen, die jeweils ein Paar der Vielzahl der
Aderpaare zu den die Adern aufnehmenden Quernuten führen, und zu den Führungen jeweils versetzte
Trenngleider vorgesehen sind, die jeweils die Adern der Aderpaare zwe.'ks Einlegens in die gewünschte Quernut
auseinanderhalten, und an dessen gegenüberliegender Längsseite eine Auflage mit einer Federandordnung
zum Festhalten der freien Enden in den Quernuten geführten Adern vorgesehen ist.
Die gestellte Aufgabe wird weiterhin durch das erfindungsgemäße Verfahren gelöst, daß sich dadurch
kennzeichnet, daß man eine Vielzahl von Aderpaaren eines ersten Kabelendes mit den Drahtenden in der
richtigen Folge in die Quernuten eines Unterteils des Moduls einlegt, einen vorher aus den Segmenten
zusammengesetzten, mit Kontaktelementen versehenen Körper auf das Unterteil auflegt und ihn darauf
ausrichtet, eine entsprechende Anzahl Aderpaare eines zweiten Kabelendes mit den Drahtenden in der
richtigen Folge in die Quernuten des mittleren Körpers einlegt, ein Oberteil auf den mittleren Körper auflegt
und es auf ihn ausrichtet und die Teile zusammenpreßt, um gleichzeitig die Verbindung zwischen den gegenüberliegenden
Adern des ersten und des zweiten Kabelendes endgültig herzustellen.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Mehrfachaderverbindungsmoduls. der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Herstellung letzterer sowie des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Verbindung von
Nachrichtenkabeln mit mindestens einem derartigen Modul ergeben sich aus den Unleransprüchen.
Der erfindungsgemäße Mehrfachaderverbindungsmodul
ermöglicht auf einfache Weise die Entfernung störender, überstehender Aderenden sowie eine bequeme
Zusammenstellung mehrfacher Verbindungen in der richtigen Anordnung der Adern zur Stöpselspitze und
der Adern zum Stöpselring bei Verwendung raumsparender Bauelemente.
Die Erfindung wird nunmehr im Einzelnen an Hand der Zeichnungen erläutert. In letzteren sind
F i g. 1 und F i g. 2 eine schematische Drauf- bzw. Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung des erfindungsgemäßen Mehrfachaderverbindungsmoduls
mit zwei Montageeinrichtungen,
F i g. 3 eine Endansicht einer der Montageeinrichtungen gemäß F i g. 1 und 2. in der sich der erfindungsgemäße
Modul (gestrichelt gezeichnet) befindet.
Fi g. 4 eine Ansicht eines Schnitts durch Montageeinrichtung
und Modul gemäß F i g. 3 entlang der Linie 1 -1 in F ig. 1.
F i g. 5 ein Teillängsschnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 4.
Fig. 6 eine Teildraufsicht auf die Montageeinrichtung, wobei das Unterteil des Moduls zur Aufnahme von
Drahtenden bereit ist und ein erstes Paar Drahtenden sich in Stellung befindet
F i g. 7 Ober- und Unteransichten des Unterteils, des
mittleren Körpers und des Unterteils-des Isolierkörpers
des erfindungsgemäßen Moduls,
F ig. 8 die Ansicht eines Schnitts durch einen Teil des erfindungsgemäßen Moduls, wobei ein einziges doppelendiges
Kontaktelement und ein Paar zugeordnete Klingen zum Abtrennerrder Drahtenden gezeigt sind,
F i g. 9 ein Teilschnin durch die zusammengedrückten
Elemente des Isolierkörpers längs der Linie 9-9 der Fig. 8. wobei das Kontaktelement in· Eingriffsstellung
gezeigt ist,
Fi g. 10 Ausführungsformen von Tastsonden, teilweise
im Schnitt, die in Kanäle des mittleren Körpers des Isolierkörpers einführbar sind,
' Fig. 11 eine teilweise aufgeschnittene, perspektivische
Darstellung einer Anordnung von umfangsmäßig um die gemeinsame verlängerte Achse von Kabelenden
vorgesehener, erfindungsgemäßer Moduln, die eine Vielzahl gegenüberliegender Aderenden verbinden,
ι» Fig. 12 eine perspektivische Darstellung eines
Kontaktelementes und einer Klinge, wie sie bei dem erfindungsgemäßen Modul gemäß Fig.8 Anwendung
finden,
F i g. 13 eine perspektivische Darstellung einer bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung des erfindungsgemäßen Moduls vorzugsweise verwendeten
hydraulischen Presse und
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung einer Klemmvorrichtung, die im Zusammenhang mit der
Anordnung nach F i g. 11 verwendbar ist.
F i g. 1 und 2 zeigen die Anordnung der Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung des
erfindungsgemäßen Modells, das zum Verbinden entsprechender Adern zweier gegenüberliegender Kabelenden
dient. Ein Rohr 10 ist mit Schellen 12 an den gegenüberliegenden Kabelenden 11 befestigt und trägt
seinerseits Klemmvorrichtungen 13, Ausleger 14, Feststellvorrichtung 15 und Bolzen 16, die jeweils
Sortier- und Montageeinrichtungen 17 tragen. Letztere sind folglich drehbar gelagert und können waagerecht
sowie senkrecht eingestellt werden. Falls erforderlich, kann das Rohr 10 durch zusätzlich an ihm befestigtes
Tragelement 11 gestützt werden. Im allgemeinen bieten
jedoch die relativ starren Kabelenden 11 genug Halt.
Jedes Kabelende 11 enthält eine Anzahl Drahlbündel
18. Ein typisches Bündel kann seinerseits aus 25 Paar verdrillter, farbkodierter und plastikisolierter Kupferadern
bestehen. Andere Kabel können 50 oder 100 Paar verdrillter papier- oder papiermassenisolierter Adern
to enthalten. Auf jeden Fall sind die Montageeinrichlungen 17 und das erfindungsgemäße Mehrfachaderverbindungsmodul
so ausgelegt, daß sie die volle Anzahl Aderpaare, bzw. einen passenden Teil dieser Anzahl
aufnehmen können. Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Stellung der Montageeinrichtungen 17 ist besonders
bequem für zwei Monteure, die miteinander an der Herstellung von abgebogenen Aderverbindungen arbeiten.
Im Einzelfall können jedoch auch andere Stellungen vorgezogen werden. Die beiden Montageeinrichtungen
17 können auch axial zueinander ausgerichtet werden, um es z. B. einem einzelnen Monteur zu erlauben,
bequem durchhangfreie Verbindungen herzustellen.
Die Montageeinrichtung 17 ist ausführlicher in F i g. 3, 4 und 5 dargestellt. Ein vom Bolzen 16 betragener
Rahmen 19 endet in dreieckigen Endstücken 20. die auf der Innenseite eine senkrecht verlaufende Vertiefung
zur Aufnahme einer umgebogenen flachen Feder 21 aufweisen, deren vorstehende Kante 22 sich zum
entgegengesetzten Endstück 20 hin erstreckt und zum Führen und Halten des erfindungsgemäßen Moduls
dient, wie unten ausführlich beschrieben wird. Der Rahmen 19 weist eine Reihe hakenförmiger Drahtführungen
23 und mit Schneiden versehener Trennglieder 24 auf, die, wie in F i g. 5 tmd 6 gezeigt ist, gegeneinander
b5 versetzt angeordnet sind. Auf der gegenüberliegenden
Seite des Rahmens 19 befindet sich eine schmaie Auflage 25 zwischen Endplatten 26, die eine umkehrbare
Federanordnung 27 tragen, die aus zwei länglichen
Schraubfedern 28, 29 besteht und von einem herausnehmbar in Ausnehmungen der Endplatten 26 gehaltenen,
nachgiebigen Rahmen 30 getragen ist.
Das erfindungsgemäße Modul 31 befindet sich in der Montageeinrichlung 17 an der Stelle 32 in Fig. 1 und
besteht aus einem Unterteil 33, mindestens einem mittleren Körper 34 und einem Oberteil 35, wie aus
Fig. 4 und Fig. 8 hervorgeht. In der dargestellten Ausführungsform besteht der mittlere Körper 34 aus
einem oberen Segment 36 und einem unteren Segment 37 und nimmt Kontaktelemente 69 und Klingen 39
gemäß Fig. 12auf.
F i g. 7 ist eine ausführliche Darstellung der Struktur der verschiedenen Teile des Unterteils 33, eines oberen
und unteren Segments 36 und 37 des mittleren Körpers is
34 und des Oberteils 35. Jedes dieser Teile des Moduls weist an den kurzen Schmalseiten sich deckende, von
Flachseite zu Flachseite durchlaufende I-förmige Einbuchtungen 40 auf, die zur Ausrichtung und Festlegung
der Teile zwischen den Federn 21 in den Endstücken 20 des Rahmens 19 dienen.
Die obere Flachseite des Unterteils 33 weist Adern aufnehmende, tiefe Quernuten 41 und etwas tiefere,
rechteckige Längsnuten 42 auf, die sich mittig in den Unterteil und fast zur Mitte der unteren Fläche der
alternierenden Quernuten 41 erstrecken und dabei schmale, die Adern haltende Vorsprünge 44 bilden. Das
Unterteil ist weiterhin quer zu den Quernuten 41 unter Bildung tiefer schmaler Schlitze 45 ausgenommen, die
etwas tiefer als die Quernuten 41 sind und deren Zweck später beschrieben wird.
Die untere Flachseite des unteren Segments 37 des mittleren Körpers 34 ist mit zu den Quernuten 41 des
Unterteils 33 ausgerichteten Querleisten 46 sowie mit zu den Längsnuten 42 ausgerichteten Längsleisten 47
ausgebildet. Die Querleisten 46 sind an beiden Enden so abgeschnitten, daß schmale, die Adern haltende Stege
48 gebildet sind. Der mittlere Körper ist über jede Leiste hinweg und zwischen gegenüberstehenden Längsleisten
47 unter Bildung von sich durch den Körper 34 erstreckenden Schlitzen 49 durchlöchert, die von der
oberen Fläche aus sichtbar sind. Die innere Flachseite des Segmentes 37 weist eine flache Längsnut 50, die sich
längs und neben einer Kante des Segementes 37 erstreckt, sowie eine weitere Längsnut 51 entlang dem
Mittelteil auf, wobei die Schlitze 49 auf die Mitte dieser Längsnuten ausgerichtet sind. Etwas tiefere Nuten 52
erstrecken sich von den Schlitzen 49 aus etwas schmaler zu der von der Längsnut 50 am weitesten entfernten
Kante des Segmentes 37.
Von unten gesehen ist das obere Segment 36 des mittleren Körpers 34 ebenfalls unter Bildung von
Schlitzen 54 durchlöchert, die auf die Stege 48 des unteren Segements 37 ausgerichtet sind und abgeschrägte
Kanten aufweisen. Eine flache Längsleiste 56 ist auf der inneren Flachseite des Segmentes 36
vorgesehen und können in flache Längsnuten 50 auf der inneren Flachseite des Segmentes 37 eingreifen. Ebenso
sind Längsleisten 57 in Längsnuten 51 auf den entsprechenden Flachseiten einpaßbar. Sehr schmale
Entlastungsleisten 58 erstrecken sich über die gesamte Breite des oberen Segmentes 36 und trennen die
Schlitze und Längsleisten weiterhin.
Die äußere Flachseite des Segmentes 36 ist mit Ausnahme der Schlitze 54 der Oberfläche des Unterteils
33 ähnlich und enthält die Adern aufnehmenden Quernuten 59, rechteckige Längsnuten 60, Stege 61 und
Schlitze 62, die den Quernuten 41, Längsuten 42, Vorsprünge 44 und Schlitzen 45 des Unterteils 33
entsprechen.
Die innere Flachseite des Oberteils 35 steht im Eingriff mit der Oberseite des Segments 36 und weist
Querleisten 63, Längsleisten 64 und Stege 66 entsprechend den Querleisten 46, Längsleisten 47 und Stege 48
der inneren Flachseite des Segments 37 auf. Im Gegensatz zum Segement 37 ist das Oberteil 35 nicht
durchlöchert und besitzt eine glatte obere Fläche, die eine rauhe Oberflächenstruktur haben oder sonstwie
zur Aufnahme von Identifizierungsmarkierungen ausgebildet sein kann.
Das Unterteil 33 und die Segmente 36 und 37 des mittleren Körpers 34 sind zwischen den sich seitlich
erstreckenden Endteilen leicht eingekerbt und weisen zwischen abwechselnden Paaren der die Adern
aufnehmenden Stellen zur Identifizierung Vorsprünge 67,68 (F i g. 7) auf. Der Oberteil 35 hat über seine ganze
Länge die volle Breite, weist jedoch in periodischen Abständen zwecks Identifizierung Rillen 65 auf, die mit
den Vorsprüngen 67, 68 in einer Linie liegen und sich vorzugsweise quer über die flache Außenfläche
erstrecken. Die Vorsprünge 67, 68 und Rillen 65 sind nicht zwingend erforderlich, steilen aber zum schnellen
Auffinden der Lage der Ader zum Stöpselring wie der Ader zur Stöpselspitze jedes Adernpaares eine große
Hilfe dar.
Beim Zusammenbau des mittleren Körpers 34 werden Kontaktelemente 69 doppelter U-Form, wie sie
aus Fig. 12 hervorgehen, gegen die obere Fläche des Segments 37 gedrückt und mit jeweils einem Schenkel
der gegabelten Spitze in einen Schlitz 49 eingesetzt. Dann wird das obere Segment 36 auf das untere
Segment 37 gelegt, wobei die anderen Schenkel in die entsprechenden Schlitze 54 zu sitzen kommen. Dann
werden die beiden Segmente 36 und 37 miteinander verschweißt. Die Segmente 36 und 37 sind ebenso wie
das Unterteil 33 und das Oberteil 35 aus elektrisch isolierendem Kunststoff, wie z. B. Polycarbonat hergestellt.
Die Verschweißung wird daher am geeignetsten durch Druckausübung und Ultraschailschwingungen
ausgeführt, wodurch die Entlastungsleisten 58 schmelzen, sich abflachen und eine feste Bindung zwischen den
sich berührenden Flächen der Segmente 36 und 37 herstellen. Die Klingen 39 gemäß F i g. 12 werden in die
Schlitze 62 des mittleren Körpers 34 und in die Schlitze 45 des Unterteils 33 eingepreßt. Die Klingen 39
bestehen aus rostfreiem Bandstahl, wohingegen die Kontaktelemente 69 aus verzinntem Patronenmessingblech
hergestellt sind.
Fig.8 zeigt die Ansicht eines Schnitts durch einen Teil des Verbindungsmoduls 31, wobei das Unterteil 33
eine Klinge 39 in einem Schlitz 45 und einen Draht 71 in einer Quernut 41 trägt. Der untere Schenkel des
Kontaktelementes 69 greift über den Draht 72 und erstreckt sich in die die Ader 71 aufnehmende Quernut
und in die Längsnuten 42. Das Kontaktelement 69 ist zwischen den den mittleren Körper 34 bildenden
verschweißten Segmenten 36 und 37 eingeschlossen. Die obere Spitze des Kontaktelementes erstreckt sich
durch den Schlitz 54 über der Quernut 59 des mittleren Körpers 34 und über die schmalen Stege 66 des
Oberteils 35 und kontaktiert einen Draht 72 in der Quernut 59. Eine weitere, im Schlitz 62 des mittleren
Körpers 34 eingepreßte und sich quer zur Quernut 59 erstreckende Klinge 39 trennt die freie Spitze von dem
Draht 72 ab. Die Querleiste 63 des Oberteils 35 paßt in die Quernut 59 und dient dazu, den Draht 72 gegen das
Kontaktelement 69 und die Klinge 39 zu drücken. Dadurch werden die Drähte 71 und 72 elektrisch
miteinander verbunden, wobei die Klingen 39 die überflüssigen Enden abtrennen, so daß die Verbindungsstelle
vollständig in dem zusammengebauten isolierenden Modul eingeschlossen ist. Durch die Nut 52 ist das
Kontaktelement 69 von der Außenkante des Moduls zugänglich. Die Toleranzen der miteinander im Eingriff
stehenden Elemente sind so gewählt, daß das Verbindungsmodul zusammengehalten wird. Ist ein späteres
öffnen der Verbindungsmoduls nicht mehr erforderlich, so kann ein Kleber oder anderes Bindemittel aufgebracht
werden.
Fig.9 zeigt eine federdruckmäßige Verbindung
zwischen dem Kontaktelement 69 und der Ader des isolierten Drahtes 72. Die Schenkel der gegabelten
Spitze des Kontaktelementes 69 sitzen beiderseits auf dem schmalen Steg 66 auf, um die Isolierung
wegzudrücken, eine gleitende, federdruckartige Verbindung mit der Kupferader herzustellen und um von den
Kunststofflächen, die die Enden des Schlitzes 54 begrenzen, freizubleiben.
Ist die erfindungsgemäße Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2 zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Moduls arbeitsbereit und befindet sich das Unterteil 33 in der Stellung 32, so wird ein Paar gegenüberstehender
Drahtbündel 18 in der zur Herstellung einer abgebogenen Verbindung geeigneten Stellung befestigt, wobei
die Drahtendenpaare an der entsprechenden Sortier- und Montageeinrichtung 17 leicht zugänglich sein
müssen. Die übrigen Bündel werden vorläufig aus dem Wege gedruckt. Sodann werden die verschiedenen
Drahtpaare des ersten der beiden Bündel getrennt herausgezogen und zwischen geeignete Führungen 23
gelegt. Die einzelnen Drähte werden dabei von den Trenngliedern 24 auseinandergehalten, wie es in F i b·. 6
für die Drähte 70, 71 eines ersten Adernpaares gezeigt ist. Dann werden die Drahtenden über das Unterteil 33
in die entsprechenden Quernuten 41 gelegt, wobei die Endabschnitte straff gehalten werden, indem sie
zwischen die Windungen der Schraubenfedern 28 gelegt werden. In dieser Anordnung ist es angebracht, die
Spitzenverbindung links und die Ringverbindung rechts vom Trennglied 24 herzustellen, wobei die Vorsprünge
67 die Stellungen aufeinanderfolgender Adernpaare anzeigen. Eine ausreichende Anzahl Führungen, Trennglieder
und Quernuten steht zur Verfügung, um sämtliche oder einen Teil der Adern eines Bündels
unterbringen zu können.
Nachdem die Adern des ersten Bündels derart angeordnet worden sind, wird der mittlere Körper 34
fluchtend über das Unterteil Ϊ3 gelegt, worauf beide
zusammengedrückt werden. Auf diese Weise wird ein dauerhafter Kontakt jeder Ader mit ihrem Kontaktelement
erzwungen, und die zugeordnete Klinge 39 trennt das überflüssige Leiterende ab, das dann weggeworfen
werden kann. Es ist ebenso möglich, den Verschlußdruck erst nach abgeschlossenem Zusammenbau aufzubringen.
Hierauf werden die entsprechenden Drahtpaare des zweiten der beiden Adernbündel aufgenommen und
getrennt, wobei die Adern wiederum in die ensprechenden Quernuten 59 in der oberen Fläche des mittleren
Körpers 34 gelegt und deren Enden vorläufig durch die Schraubenfeder 28 festgehalten werden. Dann wird das
Oberteil 35 aufgepreßt Dadurch wird zwischen jeder Ader und ihrem Kontaktelement eine federdruckartige
Verbindung hergestellt und das überflüssige Leiterende wird abgetrennt. Die entsprechenden Adern zweier
gegenüberliegender Bündel werden somit wirksam miteinander verbunden. Die freien, abgeschnittenen
Leiterenden werden aus dem Modul herausgenommen und weggeworfen. Das fertiggestellte Modul ist dann
leicht aus der Montageeinrichtung 17 herauszunehmen, indem einfach die Federn 21 zurückgedrückt und das
Modul abgehoben werden.
Zum Zusammenpressen der Elemente des erfindungsgemäßen Moduls hat sich eine hydraulische Presse 74
bewährt, wie sie in Fig. 13 gezeigt ist. Die Presse 74 besteht aus einem starren Rahmen mit endständigen
Haltegliedern 75, die um die Endstücke 30 der Montageeinrichtung 17 herumgreifen, sowie aus einem
oder mehreren selbstabhebenden hydraulischen Zylindern 76, die über eine Stirnplatte 77 Druck auf die obere
Fläche des Moduls ausüben. Die Presse 74 läßt sich sehr leicht an der Vorrichtung zur Herstellung des Moduls
anbringen und von dieser entfernen. Den hydraulischen Druck liefert eine nicht dargestellte Pumpe.
Es kann erwünscht sein, in einem oder verschiedenen Moduln Adern unterschiedlicher Stärke zu verbinden.
Die umdrehbare Federanordnung 27 sorgt dafür, daß Adern jeden Durchmessers, die überhaupt miteinander
verbunden werden können, ausreichend festgehalten werden. Hierzu dienen die Schraubenfedern 28 und 28,
von denen eine locker und eine eng gewickelt ist sowie Elemente, um die Stellung der Schraubenfeder miteinander
zu vertauschen.
Das Aussuchen der verschiedenen Adernpaare der Bündel entsprechend einem vorherbestimmten Farbkode
geschieht bequem mit Hilfe von Farbmarkierungen 78, 79 (F i g. 6), die auf die obere Fläche der Führungen
23 aufgebracht werden. Aufrauhen der Oberfläche des Oberteils 35 des Verbindungsmoduls bietet eine weitere
Möglichkeit, die Lage bestimmter Adern oder Adernpaare zu markieren, um später bequem prüfen oder
weitere Verbindungen herstellen zu können. In ähnlicher Weise kann die Auflage 25 mit einer Markierungen
aufnehmenden Oberfläche versehen werden, auf der sich die Lage bestimmter Adernpaare aufzeichnen läßt.
Beispielsweise ist es möglich, einen Streifen durch empfindliches Klebeband, das auf die Auflage 25
geklebt und vor oder während des Zusammenbaus entsprechend der Anordnung der Adern gekennzeichnet
wird, abzunehmen und direkt auf das Modul zu übertragen. Auf diese Weise wird eine dauernde
Aufzeichnung der Adernanordnung erhalten. Auch hier stellen die Rillen 65 und die Vorsprünge 67 und 69 auf
dem Oberteil 35 bzw. am Unterteil 33 und dem mittleren Körper 34 z. B. für spätere Prüfvorgänge — eine Hilfe
bei der Lagebestimmung verbundener Äderpaare dar.
Es ist bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Moduls wünschenswert, in dem mittleren Körperelement
an der der Drahteinführung gegenüberliegenden Schmalseite Kanäle 52 vorzusehen, die auf die
Kontaktelemente 69 des Unterteils 33 ausgerichtet sind und folgendem Zweck dienen. Fig.8 zeigt einen
solchen Kanal 52 zwischen den oberen und unteren Segementen 36 und 37 des mittleren Körpers 34 durch
den geeignete Tastsonden 80, 84, 85 (Fig. 10) einführbar sind, um Kontakt mit den Kontaktelementen
69 herzustellen und damit den Stromkreis auf Durchgang zu prüfen, sie sind auch für andere Zwecke
nützlich.
Fig. 10 zeigt eine Anzahl verschiedener Tastsonden,
wie sie mit derartigen durchbrochenen Verbindungsmoduln verwendet werden können. Eine erste Tastsonde 80
besteht aus einem langgestreckten U-Profil 81 aus Isoliermaterial, das ein langes Tastelement 82 und ein
kürzeres Tastelement 83 trägt, wobei unter dem Druck dazwischenliegender Schraubenfedern Kontakt zwischen
den beweglichen Tastspitzen und den entsprechenden äußeren Verbindungselementen herstellbar ist.
Ein einziger Sondenträger 81 kann also viele Sondenpaare aufweisen, wie es für ein vollständiges Modul
erwünscht ist. Desgleichen läßt sich auch ein einzelnes Sondenpaar mit einem kurzen Träger verwenden. Auf
diese Weise ist es möglich, zwischen nebeneinanderliegenden Kontaktelementen im Modul Kontakt herzustellen,
und zwar über äußere Anschlußelemente, unter Zwischenschaltung von Meßinstrumenten, Lampen,
Kopfhörer oder dergleichen. Eine zweite Ausführungsform einer Tastsonde 84 weist starre, nicht federelastische
Tastelemente auf, die soweit verkürzt sind, daß sie die Kontaktelemente 69 gerade nicht berühren. Sind die
Außenenden der Tastsonden geerdet, so stellt diese Anordnung einen Hochspannungsüberschlagableiter
dar. Eine weitere Ausführungsform einer Tastsonde 85. deren Tastelemente federgelagert sein können, weist
eine isolierte Spitze 86 auf, die eine definierte Überschlagstrecke zwischen der geerdeten Sonde und
dem Kontaktelement schafft.
Fig. 11 zeigt eine Vielzahl von Verbindungsmoduln,
die zu einer vollständigen Verbindungsanordnung mit abgebogenen Verbindungsstellen zwischen zwei Kabelenden
zusammengebaui sind. Die Anordnung ist in einem hermetisch abgeschlossenen Gehäuse 87 eingeschlossen,
das mit Dichtungen 88 gegen die Kabel hin abgedichtet ist. In dieser Anordnung sind durchbrochene
Moduln verwendet, die längs /ur Verbindungsstelle angeordnet und in Umfangsnchtung dazu zusammenge
baut sind, wobei die Kanäle zum Einführen von Tastsonden nach außen weisen. Es ist leicht ersichtlich,
daß eine derartige Anordnung es erlaubt, einzelne Verbindungen oder Verbindungsgruppen sehr leicht zu
prüfen, indem man nach dem Öffnen des Gehäuses 87 einfach geeignete Tastsonden in die Kanäle einführt.
Die verschiedenen Moduln der Fig. 11 können zu einer Reihe von Untergruppen zusammengebaut
werden, indem Klemmvorrichtungen 89 nach Fig. 14 verwendet werden. Jede Klemmvorrichtung 89 besteht
aus einem Basisteil 90 mit einer L-förmigen, sich an einer Seite erstreckenden Leiste 91. An der Kante der
anderen Seite ist ein aufrechtes Glied 92 mit einem in dessen Mitte befindlicher Einschnitt angeordnet, das
zwei kopfartige Ansätze 93 trägt. Auf jedes Ende eines fertiggestellten Modulblocks wird eine derartige
Klemmvorrichtung 89 aufgebracht, indem die L-förmige Leiste 9i ίΠ uic ciiiSprcCiieriuc L-iöffnigc AüSSpäFüfig äü
den Enden der Moduln eingeführt wird. In Fig. 14 ist
dies für insgesamt 4 Moduln gezeigt. Sodann werden mehrere Modulblöcke gleichmäßig um die Achse der
Verbindungsstelle und um die Vielzahl der miteinander verbundenen Adern herum geordnet (vgl. F i g. 11). Die
einzelnen Blöcke werden zusammen gehalten, indem die Außenteile 92 nebeneinanderliegender Blöcke mit
Bindfaden aneinander befestigt, entsprechend perforierte Plastikriemen mit den Löchern auf jeweils nebeneinanderliegende
Knöpfe 93 aufgesetzt oder andere Mittel verwendet werden. Derartige Anordnungen ermöglichen
ein beliebiges, leichtes Herausnehmen und Wiedereinsetzen einzelner Blöcke oder Blockgruppen
Die vorhergehende Beschreibung bezog sich hauptsächlich auf die Herstellung von Kabelverbindungen im
Außendienst, mittels der Erfindung einem oder mehreren Monteuren es ermöglicht wird, schnell und bequem
sehr viele Adernverbindungen auszusortieren, herzustellen, zu identifizieren und zusammenzubauen. Das
erfindungsgemäße Mehrfachaderverbindungsmodul läßt sich auch bei Verbindungen anwenden, die im Werk
hergestellt und sodann als Teilgruppen oder Teilblöcke an die Außendienstmonteure geliefert werden. Ein
spezielles Beispiel ist der Zusammenbau von Korrekturelementen mit Spulen und Kondensatoren, die in
Nachrichtenkabel eingefügt werden sollen. Bei einer derartigen Anwendung wird das Korrekturelement
zwischen Unterteil und mittlerem Körper oder zwischen letzterem und Oberteil des erfindungsgemäßen
Moduls eingesetzt, wie oben beschrieben. Die Aderenden der Kabel werden sodann im Außendienst in die
Körper eingesetzt, wobei entsprechende Ober- und Unterteile bzw. deren Anordnungen verwendet werden.
Ferner können auch zusätzliche Aderenden zu einem bereits zusammengebauten Modulblock hinzugefügt
werden, indem einfach das ursprüngliche Oberteil entfernt, ein oder mehrere Körper und die entsprechenden
Aderenden eingesetzt und dann das Oberteil wieder aufgesetzt werden. Diese Technik ist besonders nützlich
für das Einschleifen zusätzlicher Nachrichtenleitungen, da der ursprüngliche Kreis nicht geöffnet zu werden
braucht.
Mitteis des erfindungsgemäßen Moduls können auch einzelne Aderpaare an einem besonderen Kanal eines
vorher verlegten Mehrleistungssystems angeschlossen werden, indem z. B. das Oberteil durch einen weiteren
Körper ersetzt und dann die einzelnen Adern oder Adernpaare in die gewünschte Lage gedrückt werden,
um die Verbindungen herzustellen.
Die Durchbrüche oder Kanäle zum Einführen von Tastsonden können in dem mittleren Körper auch
!fortgelassen werden. Ein Weg, dies zu erreichen, ist das
Einformen des Kontaktelementes und der Klinge in einen einheitlichen Kunststoffkörper. Weiterhin kann
das Kontaktelement durch eine zu diesem Zweck / B. im unteren Teil des mittleren Körpers vorgesehene
Öffnung eingesetzt werden. Auf diese Weise ist das Kontaktelement besser nach außen geschützt. Der
gleiche Vorteil läßt sich jedoch praktisch bei mehrfach durchbrochenen Moduln erreichen, indem die Außenfläche
der BlockäJiOrdfiüfig riiii gccjgiiciciii DiChibäiid
abgedeckt wird. Dies ist besonders nützlich, wenn dreiadrige Verbindungen in Moduln mit zwei Körpern
in zweiadrige Verbindungen umgewandelt werden sollen, indem der dritte Draht einfach herausgenommen
wird. Nach dem Abschneiden und Herausnehmen der dritten Adern wird ein Dichtband über die Außenfläche
des Moduls geklebt, um die verbleibenden Aderenden zu schützen und zu isolieren.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Mehrfachaderverbindungsmodul zur Verbindung der Adern von isolierten Drähten mittels
mindestens einem Federblech als Kontaktelement, das von einem zusammengesetzten, die Drähte in
Kanälen zu dem Kontaktelement führenden, ein Oberteil und ein Unterteil aufweisenden Isolierkörper
umgeben ist und das die Adern in Schlitzen von abgebogenen Schenkeln des Kontaktelementes zur
Kontaktierung unter Aufreißen der Drahtisolation federnd umfaßt, wobei die Gehäuseteile des
Isolierkörpers ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper aus einem
langgestreckten, rechteckig flachen Unterteil (33), einem ebensolchen mittleren Körper (34) und einem
ebensolchen Oberteil (35) besteht, wobei eine Flachseite des Oberteils (35) und des mittleren
Körpers (34) eine Reihe von Querleisten (63,46) und Längsleisten (64, 47) aufweist, die mit einer Reihe
von auf einer Flachseite des Unterteils (33) und der anderen Flachseite des mittleren Körpers (34)
befindlichen Quernuten (41,59) und Längsnuten (42, 60) derart in Eingriff stehen, daß die Querleisten (63,
46) in den Quernuten (59, 41) eine obere und eine untere Lage von Kanälen zum Einführen der Drähte
(70, 71, 72) von einer Schmalseite des Moduls freilassen und daß mehrere im mittleren Körper (34)
festgelegte, durch Schlitze (49, 54) des mittleren Körpers (34) greifende Kontaktelemente (Federelemente
(69) zum Fassen und paarweise Verbinden der Adern mit den geschlitzten Schenkeln in jeweils
einen gegenüberliegenden Kanal der beiden Lagen von Kanälen eindringen.
2. Modul nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in Schlitzen (45, 62) des Unterteils (33) bzw. des
mittleren Körpers (34) festgelegte, die durch die Nuten (41, 53) gebildeten Kanäle durchgreifende
Klingen (39) zum Abtrennen der Drahtenden beim Zusammenbau des Moduls.
3. Modul nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mittleren
Körper (34) von der der Drahteinführung gegenüberliegenden Schmalseiten Kanäle (52) zu den
Kontaktelementen (69) verlaufen, die dem Einführen von Tastsonden (80,84,85) dienen.
4. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Körper
(34) aus einem oberen flachen Segment (36) und einem unteren flachen Segment (37) dadurch
zusammengesetzt ist, daß auf der inneren Flachseite des Segments (36) befindliche flache Längsieisten
(56, 57) in auf der inneren Flachseite des Segmentes (37) befindliche flache Längsnuten (50, 51) eingreifen,
wobei die Segmente (36, 37) mit ihren Flachseiten flache Mittelstücke der Kontaktelemente
(69) einschließen.
5. Modul nach e'nem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (33), das Oberteil (35) und der mittlere Körper (34) des
Moduls an den kurzen Schmalseiten sich deckende, von Flachseite zu Flachseite durchlaufende, I-förmige
Einbuchtungen (40) aufweisen, die der Festlegung des Moduls in einer Klemmvorrichtung (89) dienen.
6. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß außen auf dem Unterteil (3 3) und dem mittleren Körper (34)
Vorsprünge (67 bzw. 68) und auf dem Oberteil (35) Rillen (65) angebracht sind, um die Lage zusammengehöriger
Aderpaare im Modul zu kennzeichnen.
7. Verfahren zur Verbindung von Nachrichtenkabeln mit mindestens einem Modiul nach den
Ansprüchen 1 bis 6, wobei die isolierten Adera in den zumindestens einem Kontaktelement führenden
Kanälen des Isolierkörpers des Moduls eingelegt, die
Teile des Moduls einschließlich des Kantaktelementes aufeinandergelegt, und dann zusammengepreßt
ίο werden, so daß die Adern in die Schlitze des
Kontaktelements eingepreßt und die Isolierungen der Adern im Bereich der Schlitze aufgeschnitten
werden, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Vielzahl von Aderpaaren (70, 71) eines ersten
Kabelendes mit den Drahtenden in der richtigen Folge in die Quernuten (41) eines Unterteils (35) des
Moduls einlegt, einen vorher aus den Segmenten (36 und 37) zusammengesetzten, mit Komiaktelementen
(69) versehenen Körper (34) auf das Unterteil (33) auflegt und ihn darauf ausrichtet, eine entsprechende
Anzahl Aderpaare (72) eines zweiten Kabelendes mit den Drahtenden in der richtigen Folge in die
Quernuten (59) des mittleren Körpers (34) einlegt, ein Oberteil (35) auf den mittleren Körper (34)
auflegt und es auf ihm ausrichtet und die Teile (33, 34, 35) zusammenpreßt, um gleichzeitig die Verbindung
zwischen den gegenüberliegenden Adern (70, 71 und 72) des ersten und des zweiten Kabelendes
endgültig herzustellen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die gegenüberliegenden Kabelenden in eine Schutzhülle
eingeschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Aderenden in Moduln
miteinander verbunden werden, die umfangsmäßig
J5 um die gemeinsame verlängerte Achse der Kabelenden
herum derart angeordnet werden, daß die jeweils in dem mittleren Körper (34) von der der
Drahteinführung gegenüberliegenden Schmalseite zu den Kontaktelementen (69) verlaufenden Kanäle
(52) zur Einführung von Tastsonden (80,84,85) nach
außen münden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Moduln in Form einer Anzahl
Untergruppen Ende an Ende zusammengebaut und darauf in die umfangsmäßige Anordnung eingebaut
werden.
10. Vorrichtung zur Herstellung des Moduls nach
Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch mindestens eine Montageeinrichtung (17) mit einem Rahmen
(19), zwischen dessen stirnseitigen Endstücken (20) das Unterteil (33), der mittlere Körper (34) und das
Oberteil (35) des Isolierkörpers des Moduls beim nacheinanderfolgenden Einsetzen mittels am Rahmen
(19) angebrachter Federn (21) zueinander ausgerichtet und auswechselbar hakbar sind, an
dessen einer Längsseite eine Reihe Führungen (23), die jeweils ein Paar der Vielzahl der Adernpaare zu
den die Adern aufnehmenden Querruten (59, 41) führen, und zu den Führungen (23) jeweils versetzte
fat) Trennglieder (24) vorgesehen sind, die jeweils die
Adern der Adernpaare zwecks Einlegens in die gewünschte Quernut auseinanderhalten, und an
dessen gegenüberliegender Längsseite eine Auflage (25) mit einer Federanordnung (27) zum Festhalten
• · der freien Enden der in den Quernuten (59, 41)
geführten Adern vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führung (2!I) Markierun-
gen (78, 79) zum Bestimmen eines bestimmten aus einem Bündel verschieden kodierter Aderpaare
aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch IC, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federanordnung (27) eine umkehrbare Anordnung zweier i'ye Drähte haltender
Schraubenfedern (28 und 29) mit verschiedenem Windungsabstand aufweist
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekensi^eichnet, daß die Federn (21) jeweils in einer
auf der Innenseite der Endstücke (20) vorgesehenen senkrechten Vertiefung angeordnet sind, wobei ihre
vorstehende, sich zum entgegengesetzten Endglied (20) erstreckende Kante (22) zum Führen und Halten
des Moduls dient.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine hydraulische Presse (74) zum
Aufbringen der zum Schließen des Moduls erforderlichen Kraft mit mindestens einem Hydraulischen
Zylinder (76) und einem starren Rahmen mit in endständigen Haltern (75), die um Endstücke (30) der
Montageeinrichtung (17) herumgreifen, wobei eine von dem hydraulischen Zylinder (76} betäligbare
Stirnplatte (77) gegen die obere Flachseite des Oberteils (35) des in der Montageeinrichtung (17)
gehaltenen Moduls drückbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Montageeinrichtungen an
einem mittels Schellen (12) an gegenüberliegenden Kabelenden (11) befestigten Rohr (10) mittels <?iner in
Klemmvorrichtung (13) im Abstand voneinander schwenkbar gelagert und in Ausrichtung zu den
Kabelenden (11) bringbar sind.
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