DE2066153C2 - Tastsonde zur Verwendung bei einem Mehrfachaderverbindungsmodul - Google Patents
Tastsonde zur Verwendung bei einem MehrfachaderverbindungsmodulInfo
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Description
Die Erfindung betriffte eine Tastsonde, die bei einem
Mehrfachaderverbindungsniodul beim Kontaktieren von
Gruppen von Kontaktelemeni.en effektiv einsetzbar ist
und insbesondere zum Schutz eines Nachrichtenkabels gegen durch Spannungsstöße hervorgerufene Unterbrechungen
dient.
Beim Verbinden von Nachrichtenkabel ist die Herstellung
einer einfachen, schnellen und wirksamen Verbindung zwischen entsprechenden Drahtenden des
Kabels von Wichtigkeit und die Erzielung einer sauberen, kompakten, leicht auffindbaren und durchzuprüfenden
Verbindungsanordnung erwünscht. Durch Mehrfachaderverbindungsmoduln wird das Abstreifen der Isolierung
und das Verlöten von Drahtenden vermieden. Drähte und Drahtpaare lassen sich leicht identifizieren,
und die Identifikation geht nicht verloren. Weiterhin ergibt sich ein minimaler Raumbedarf, und lose Drahtenden
und Verbindungsstücke werden vermieden.
Gemäß der Erfindung soll insbesondere Zugang zu jedem gewünschten Aderpaar oder gewünschten Adernpaaren
eines Nachrichtenkabelsystems möglich werden. Die erfindungsgemäße Tastsonde soll insbesondere die
Herstellung eines unmittelbaren Kontaktes mit einem oder allen dieser Aderpaare gewährleisten. Gleichzeitig
soll die erfindungsgemäße Tastsonde einen Schutz für Nachrichtenkabeln gegen schädliche Stoßspannungsüberschläge
bilden.
Die erfindungsgemäße Tastsonde dient zur Verwendung bei einem Mehrfachaderverbintlungsmodul gemäß
der DE-OS 20 24 537, das aus einem langgestreckten, ineinandergreifenden Unterteil, einem mittleren Körper
und einem Oberteil gebildet ist. Der mittlere Körper weist eine Doppelreihe Kontaktelemcnte auf, die
abwechselnd dichter oder wellerentfernt von der Kante des Moduls angeordnet sind. Der mittlere Körper ist entlang
seiner Kante viel lach durchbrochen, wobei jeweils Zugang zu einem entsprechenden Kontaktelenicnt möglich
ist. Die Enden eines ersten Kabelringdrahtpaares sind über dem Unterleib unterhalb des mittleren Körpers
getragen. Ebenso sind die Drahtenden des entgegengesetzten Kabelringdrahtpaares über der oberen Fläche des
mittleren Körpers unterhalb des Oberteils getragen, wobei sich jeder Draht in einer geeigneten Kontaktstellung
mit einem Kontaktelement befindet. Zwecks Zusammenbaus des Mehrfachaderverbindungsmoduls
werden die einzelnen Teile druckmäßig miteinander in
Eingriff gebracht. Die erfindungsgemäße Tastsonde zeichnet sich aus durch einen langgestreckten Träger mit
mindestens einem langen und einem kurzen, elektrisch leitenden stiftartigen Tastelement, die parallel zueinander
in engem Abstand angeurdnet und in nebeneinanderlie- ^ende Durchbrüche in der Kante des Mehrfachaderverbindungsmoduls
an der Stelle aneinandergepaßter Aderpaare einsetzbar sind.
Die Tastsonde dient weiterhin zum Schutz eines Nachrichtenkabels gegen durch Spannungsstöße hervorgerufene
Unterbrechungen, wobei in das Kabel eine Vielzahl durchhrochener Verbindungmoduln eingespleißt sind,
die abwechselnd tiefe und flache Kantendurchbrüche zwecks Freisetzung benachbarter Kontaktelemente aufweisen,
und sie zeichnet sich dadurch aus. daß die Länge der Tastelemente gerade so viel kürzer als die Tiefe der
entsprechenden Durchbrüche zu den Kontaktelementen ist, daß normalerweise eine definierte, schutzmäßige
Überschlagsstrecke zwischen der Sonde und dem Kontaktelement gebildet ist, und daß die Sonde geerdet ist.
In den Zeichnungen sind
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines typischen Mehrfachaderverbindungsmoduls in zusammengesetztem
Zustand, bei dem die erfindungsgemäße Tastsonde einsetzbar ist,
Fi g. 2, 3 und 4 Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Tastsonde, teilweise im Schnitt,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer zusammengesetzten Tastsondenanordnisng, die besonders als
Schutzvorrichtung Anwendung find't.
Fig. 6 die Ansicht eines Querschnitts eines Teils des zusammengesetzten Mehrfachacferverbindungsmoduls gemäß Fig. 1,
Fig. 6 die Ansicht eines Querschnitts eines Teils des zusammengesetzten Mehrfachacferverbindungsmoduls gemäß Fig. 1,
Fig. 7 die Ansicht der inneren Flachseite eines unteren
Segmentes eines mittleren Körpers des Moduls,
Fig. 8 eine teilweise aufgeschnittene, perspektivische Darstellung einer Anordnung von umfangmäßig um die gemeinsame verlängerte Achse von Kabelenden vorgesehenen Moduln gemäß Fig. I, die eine Vielzahl gegenüberliegender Aderenden verbinden, bei der die Ausführungsformen gemäß Fig. 2 bis 5 der erfindungsgemäßen Tastsonden zum Einsatz bringbar sind.
Fig. 8 eine teilweise aufgeschnittene, perspektivische Darstellung einer Anordnung von umfangmäßig um die gemeinsame verlängerte Achse von Kabelenden vorgesehenen Moduln gemäß Fig. I, die eine Vielzahl gegenüberliegender Aderenden verbinden, bei der die Ausführungsformen gemäß Fig. 2 bis 5 der erfindungsgemäßen Tastsonden zum Einsatz bringbar sind.
Der Mehrfachaderverbindungsmodul 31 gemäß Fig. 1
weist ein Unterteil 33, einen mittleren Körper 34 und ein Oberteil 35 auf, wobei der mittlere Körper 34 ein oberes
und ein unteres Segment 36 bzw. 37 besitzt. Quernuten 41 in dem Unterteil und Quernuten 59 in dem mittleren
Körper 34 dienen zur Aufnahme der zu verbindenden Aderenden. Nuten 52 in dem mittleren Körper 34 ermöglichen
einen Zugang zu verschiedenen Kontaktelemen-( >n ten, Vorsprünge 68 zur Identifizierung entlang der durchbrochenen
Kante bestimmen die die Aderpaare aulnehmenden Stellen.
Der Innenaufbau der Mehrfachaderverbindungsmodul η ist aus den Fig. 6 und 7 ablesbar. Ein Kontaktelement
69 doppelter U-Form erstreckt sich durch Schlitze 49 und 54 in dem mittleren Körper 34 und stellt einen
dauernden Federdruckkontakt mit den darin angeordneten Drähten 71 und 72 her. Die überflüssigen Draht-
enden werden von den Klingen 39 abgetrennt und entfernt. Durch Nuten 52 ist der zenirische Teil des Kontaktelementes
zugänglich. Um einen kompakten Aufbau zu erhalten, sind die Kontaktelemente 69 abwechselnd
entlang einer flachen Längsnul 50 in der inneren Flachseile
des Segmentes 37 und einer weiteren Längsnut 51 entlang des Mittelteils angeordnet, wobei die Nuten 52
abwechselnd tief und kurz sind, wie aus Fig. 7 hervorgeht.
Eine typische Anordnung einer Vielzahl von Verbindungsmoduln, die zu einer vollständigen Verbindungsanordn-ing
mit abgebogenen Verbindungsstellen zwischen zwei Kabelenden zusammengebaut sind, zeigt
Fig. 8. Die Anordnung lot in einem hermetisch abgeschlossenen Gehäuse 87 eingeschlossen, das mit Dichtungen
88 gegen die Kabel hin abgedichtet ist. In dieser Anordnung sind durchbrochene Moduln 31 verwendet,
die längs zur Verbindungsstelle angeordnet und in Umfangsrichtung dazu zusammengebaut sind, wobei
Kanäle zum Einführen der erfindungsgemäßen Tastsonden nach außen weisen. Es ist ersichtlich, daß eine derartige
Anordnung es möglich macht, einzelne Verbindungen oder Verbindungsgruppen sehr leicht zu prüfen,
indem nach Öffnen des Gehäuses 87 einfach geeignete Tastsonden in die Kanäle eingeführt werden. Eine solche
Anordnung sorgt auch für einen Schutz des Kabels vor schädlichen elektrischen Spannungsstößen.
Die erfindungsgemäße Tastsonde wird an Hand ihrer Ausführungsformen gemäß den Fig. 2 bis 5 im Einzelnen
beschrieben. Aus den Fig. 2 bis 4 gehen Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Tastsonde hervor, wie sie in Verbindung mit durchbrochenen Verbindungsmoduln verwendbar sind.
Bei einer ersten Ausführungsform besteht die Tastsonde 80 aus einem langgestreckten U-Profil 81 aus
einem Isoliermaterial, das ein langes Tastelement 82 und ein kürzeres Tastelement 83 trägt, wobei unter dem
Druck dazwischenliegender Schraubenfedern 73, 74 elektrischer Kontakt zwischen den beweglichen Tastspitzen
und äußeren, reststehenden Kontakten 75, 76 herstellbar
ist. Ein einziger Sondenträger 81 kann so viele zusätzliche Sondenpaare aufweisen, wie für ein vollständiges
Modul erwünscht ist. Desgleichen läßt sich auch ein einzelnes Sondenpaar mit einem kurzen Träger verwenden.
Auf diese Weise ist es möglich, zwischen nebeneinanderliegenden Kontaktelementen im Mo^uI Kontakt herzustellen,
und zwar über die äußeren Anschlußelemente 75, 76 unter Zwischenschaltung von Meßinstrumenten,
Lampen, Kopfhörern oder dgl.
Eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tastsonde 84 ist in Fig. 3 dargestellt und weist
starre, nich; federelastische Tastelemente 77, 78 auf, die
starr in einer massiven Isolieremaschine 79 angebracht sind. Die Tastelemente sind soweit verkürzt, daß sie die
Kontaklelemente 69 gerade nicht berühren, wenn sie vollständig in die Kanäle 52 des mittleren Körpers 34
eingesetzt sind, wobei die Oberfläche der Schiene eng an der Kante des Moduls gehalten ist. Sind die Außenenden
der Tastsonden geerdet, so stellt die Anordnung einen Hochspannungsüberschlagableiter dar. Bei der weiteren
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tastsonde 85
gemäß Fig. 4 können die Tastelemente federgelagert sein oder auch nicht. Die Tastelemente weisen jeweils
eine isolierte Spitze 86 auf, die eine definierte Oberschlagsstrecke zwischen der geerdeten Sonde und dem
Kontaktelement schafft. In beiden Fällen sorgt die Erdung der Taslsonden für einen Hochspannungsüberschlagableiier
in dem Modul.
Fig. 8 zeigt eine Vielzahl von Verbindungsmoduln, die zu einer vollständigen Verbindungsanordnung mit
abgebogenen Verbindungsstellen zwischen zwei Kabelenden zusammengebaut sind. Die Anordnung ist in einem
hermetisch abgeschlossenen Gehäuse 87 eingeschlossen, das mit Dichtungen 88 gegen die Kabel hin abgedichtet
ist. In Jieser Anordnung sind durchbrochene Moduln verwendet, die längs zur Verbindungsstelle angeordnet
und in Umfangsrichtung dazu zusammengebaut sind, wobei die Kanäle zum Einführen von Tastsonden nach
außen weisen. Es ist leicht ersichtlich, daß eine derartige Anordnung es erlaubt, einzelne Verbindungen oder Verbindungsgruppen
sehr leicht zu prüfen, indem man nach dem Öffnen des Gehäuses 87 einfach geeignete Tastsonden
in die Kanäle einführt.
Fig. 5 zeigt die zusammengesetzte Tastsondenanordnung 89 mit Tastelementen 90 und 91, die an einem leitenden
Band 92 angebracht sind, an dessen einem Ende ein mit Erde verbindbarer Leiter 93 befestigt ist. Die
Länge des Bandes 92 entspricht etwa dtr des mittleren Körpers 34 des Mehrfachaderverbindungsmoduls
31 (vgl. Fig. 1), und die Anzahl der Tastelemente 90, 91 ist gleich der Anzahl der Nuten 52 im
mittleren Körper 34. Der Leiter 93 und die freiliegenden Außenflächen des Bandes 92 können bei Bedarf mit einer
Isolierschicht versehen sein. Das Band 92 kann auch durch ein Isolierband ersetzt werden. In diesem Fall sind
die zahlreichen Tastelemente 90 und 91 auf andere Weise verbunden.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Tasisonde, zur Verwendung bei einem Mehrfachaderverbindungsmodul,
gekennzeichnet durch einen langgestreckten Träger (81; 79; 92) mit
mindestens einem langen und einem kurzen, elektrisch leitenden stiftartigen Tastelement (82 und 83;
77 und 78; 90 und 91), die parallel zueinander in engem Abstand angeordnet und in nebeneinanderliegende
Durchbrüche (52) in der Kante des Mehrfachaderverbindungsmoduls (31) an der Stelle aneinandergepaßter
Aderpaare einsetzbar sind.
2. Tastsonde nach Anspruch 1 zum Schütze eines Nachrichtenkabels gegen durch Spannungsstöße hervorgerufene
Unterbrechungen, wobei in das Kabel eine Vielzahl durchbrochener Verbindungsmoduln
eingespleißt sind, die abwechselnd liefe und flache Kantendurchbrüche zwecks Freisetzung benachbarter
Kontaktelecsünte aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Tastelemente (82 und 83; 77 und 78; 90 und 91) gerade so viel kurzer als die Tiefe der
entsprechenden Durchbrüche (52) zu den Kontaktelementen (69) ist, daß normalerweise eine definierte,
schutzmäßige Überschlagssirecke zwischen der Sonde (80; 84; 85; 89) und dem Kontaktelement (69) gebildet
ist, und daß die Sonde (80; 84; 85; 89) geerdet ist.
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