DE7722929U1 - Ueberspannungsableitervorrichtung fuer kabelabschlussgeraete der fernmeldelinientechnik - Google Patents

Ueberspannungsableitervorrichtung fuer kabelabschlussgeraete der fernmeldelinientechnik

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DE7722929U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T4/00Overvoltage arresters using spark gaps
    • H01T4/06Mounting arrangements for a plurality of overvoltage arresters

Description

~~ GmbH Berlin 37 Qotrtallee 311
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Uberspannungsableitervorrichtung für Kabelabschlußgeräte der Fernmeldelinientechnik
Die Erfindung betrifft eine Überspannungsableitervorrichtung für Kabelabschlußgeräte der Fernmeldelinientechnik, die als jeweils eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Uberspannungsableitern aufnehmendes, steckbares Isolierstoff-Gehäuse ausgebildet ist, in dem die Ableiter beidseitig von Kontakten gehalten werden, wobei die erdseitigen Kontakte an einer gemeinsamen Schiene befestigt sind, und bezweckt die Schaffung einer solchen Vorrichtung, die entsprechend ihrem hohen Bedarf kostengünstig als Massenartikel herstellbar .ist.
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I Es sind bereits derartige Überspannungsableitervorrichtungen
, (Magazine) bekannt, bei denen für je eine Ader ein Über-
I spannungsableiter eingesetzt wird.
Im Ausland verwendet man jedoch auch Doppelableiter. Das
I heißt, in einem Ableiterkörper sind Ableiter für zwei Adern
I vereint, wobei mittig der Abgriff für den Erdkontakt ange-
I ordnet ist.
I Aufgabe der Erfindung ist es, für diese Ableiter eine Vor-
% richtung zu schaffen, die wahlweise im Austausch für Über-
spannungsableitervorrichtungen mit Einfachableitern eingesetzt werden kann.
I Erfindungsgemäß besteht diese Vorrichtung in der Hauptsache
f. aus einem wannenförmigen Kunststoff-Gehäuse, in das die Doppelkontaktfedern von der Gehäusemitte her eingeschoben werden, 'f. einer Erdkontakt schiene und einer Kunststoff leiste, die die
: Lage der Doppelkontaktfedern und der Erdkontaktschiene sichert.
; Die Doppelkontaktfedern sind für die Kontaktierung der Überspannungsableiter und ebenso die Erdkontaktfedern als Lyrakontakte ausgebildet. Zur Erzeugung eines spezifisch hohen Kontaktdruckes, sind die Kontaktfedern mit angeprägten Butzen
' versehen.
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Für die Kontaktierung der Kontaktmesser der Klemmenleiste
sind an den Doppelkontakten Gabelfedern angeformt.
An der die Erdkontaktfedern tragenden Erdschiene sind in
bekannter Weise an den beiden Enden Gabelfedern angeformt, |
die im Einsatzfall den Kontakt zu dem am Klemmenträger ange- | ordneten Erdkontaktmesser herstellen. j
Analog der versetzten Anordnung der Kernt aktmesser am Klemmen-] träger sind auch die Gabelfedern der Doppelkontakte versetzt
zur Achse des Uberspannungsableiters angeordnet.
Der Zusammenhalt des Gehäuses und der Leiste wird durch an
sich bekannte Rastmittel erreicht. J
Die angemeldete Uberspannungsableitervorrichtung ist sehr | fertigungsfreundlich, da ihre wenigen Einzelteile leicht | herstellbar sind und bei der Montage durch wenige Handgriffe |
f schnell zusammengebaut werden können. |
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Darin zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die oben offene Uberspannungsableit ervorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 die Ansicht auf die Unter- oder Bodenseite der Uberspannungsableit ervorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 zwei im Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 2 dargestellte Uberspannungsableitervorrichtungen, aufgesteckt auf je eine Klemmleiste eines Kabelabschlußgerätes, wobei zwei Kammerwände im Unterteil des Gehäuses sichtbar sind;
Fig. k ein vergrößerter Schnitt längs der Linie II-II in Fig„ £ der Uberspannungsableit ervorrichtung;
Fig. 5 a,b Ansichten der Abieiterkontaktfedern auf deren Scnmaü bzw. Breitseite;
Fig. 5c die Ansicht auf die Breitseite der Erdkontaktfedern und
Fig. 6 links ein Schnitt durch das Gehäuse der Überspannungsablextervorrichtung längs der Linie II-II nach Fig. mit einer Abieiterkontaktfeder und deren Halterung k in einer der Seitenwände des Gehäuses und rechts teils im Schnitt, teils in Ansicht der stirnseitigen Ansätze am Gehäuse mit der Lage des die Erdschiene tragenden Abdeckstreifens und seiner Verrasterung im Gehäuse.
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„ 5 -
Nach Fig. 1 bis 4 und 6 besteht die Überspannungsabieit ervorrichtung zur Aufnahme einer Anzahl von 3P°üSen oder Doppelableitern aus einem oben offenen wannenförmigen Gehäuse 1. Das Gehäuse ist aus Kunststoff gefertigt und kann im Spritzverfahren hergestellt sein.
Wie insbesondere aus Pig. 4 zu entnehmen ist, hat das Gehäuse ein Oberteil 2 mit den Seitenwänden 3i4 und ein Unterteil 5 mit den Seitenwänden 6,7 sowie ein Bodenteil 8. Der Oberteil 2 hat stirnseitig je einen Ansatz 9 ι 10, dessen Breite dem des Unterteils 5 entspricht. Die Ansätze 9,10 sind mit ihren Stirn seiten 11,12 soweit verlängert, daß sie die Länge des Unter- j teils 5 aufweisen und mit dessen Stirnseiten 13,l4 fluchten.
An den oberen Seitenwänden 3*4 können Abstandshalterungen 15, l6 angeformt sein, die die Überspannungsableitervorrichtung im eingesteckten Zustand (Fig. 3) in ihrer Lage hält.
Oberteil 2 und Unterteil 5 sind in eine Anzahl Kammern 17,18 unterteilt, im dargestellten Beispiel je fünf, die der Breite entsprechen, die für je einen Doppelabieiter 19, einschließlic seiner Kontaktfedern 20,20' bzw. einer zugeordneten Erdfeder ί benötigt wird.
Die Kammern 17 des Oberteiles 2 weisen kurze von der Seitenwand 3,4 nach dem Inneren des Gehäuses 1 gerichtete Zwischen-
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wände 22,22' auf, deren Breite etwa der Länge der Kontaktfedern 20,20' bzw. der diese abstutzenden ßodenabschnxtte 22a, 22a* entspricht (Fig. 1 und k).
Aus der Fig. k ist auch ersichtlich, daß die Kammern l8 des Unterteiles 5 Zwischenwände 23 aufweisen, die an den Seitenwänden 6,7 und am Bodenteil 8 angeformt sind. Jede Zwischenwand 23 hat Einschnitte 24, deren Zweck später noch erläutert * wird.
Insgesamt sind im Ausführungsbeispiel sechs solcher Zwischenwände 23 vorgesehen, die gleichmäßig über die Länge der Seiten wände 6,7 verteilt sind. Die mittleren vier Zwischenwände 23 haben gleiche Ausführung. Die erste und die sechste Zwischenwand 23a, 23a' weisen in die Ansätze 9,10 reichende Doppelstege 23b,23b' auf, die von der Oberkante dieser Zwischenwände bis zum Bodenteil 8 reichen und an den genannten Teilen angeformt sind. Ihr Zweck wird ebenfalls später erläutert.
Sowohl im Oberteil 2 wie im Unterteil 5 sind für jeden Doppelableiter 19 in den Seitenwänden 3»^i6,7 Schlitze zur steckbaren Aufnahme der Kontaktfedern 20,20' vorgesehen.
So ist für jeden Kammerteil 17 ir»- mitten der Seitenwände 3 > ^ ein längerer von oben herabreichender Schlitz 25 und darunter ein sehr kurzer, aber gleichbreiter Schlitz 26 vorgesehen (Fig. 1 und 2).
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Versetzt zu der Mittellinie dieser Schlitze 25 und 26 be- Γ findet sich im Bodenteil 8 des Unterteils 5 ein hierzu
f parallel verlaufender Schlitz 27, der mittig von einem zu | diesem senkrecht zu der Kante der Seitenwände 6,7 im Bodenteil 8 verlaufenden Schlitz 28 gekreuzt wird.
Zum Schütze dieser in den genannten Schlitzen 27,28 liegenden ρ oder in diese eingeführten Gabelkontakte 20b bzw. dem Messer- i; kontakte kl ist an der Außenseite der unteren Seitenwände 6,7 | ein senkrecht verlaufender Schutzkörper 29,29' pro Kammer an- ? geformt (Fig. 2).
Schließlich weist die Bodenwand 8 des Gehäuses 1 noch längs ihrer Mittellinie verlaufende Schlitze 30,30' auf, die zwischei den Doppelstegen 23b,23b1 liegen und auch die Stirnseiten 13, ;.". lA des Unterteiles 5 durchsetzen.
Die baulichen Einzelheiten der in die Schlitze 27 einsetzbaren Doppelkontakte 19 sind aus den Fig. 5a und 5b zu entnehmen. X Die Fig. 5 zeigt den aus einem einzigen Blechteil ausgestanzt ei und angeformten Doppelkontakt 20,20' in der Seitenansicht | (Fig. 5a) und in der Vorderansicht (Fig. 5t>) . ■
Er besteht im wesentlichen aus dem Lyra-Kontakt 20a, dem Gabel· kontakt 20b und dem beide Kontakte verbindenden Verbindungstei.
20c. Der Kontakt 20a besteht aus den beiden gebogenen Federn | 2Od,20d' und einem ebenen Mittelteil 20e, das einen rückwärtig
- 8 - I
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glatten Ansatz 2Of und zwei gebogener Enden 20g,20g' hat.
Die Kontaktfedern 20d,20d· tragen zur Erhöhung des Kontaktdruckes Butzen 20h,20h1, die sich, wie Fig. 6 zeigt, an die
Kontaktringe des Doppelabieiters 19 anlegen.
Das Verbindungsteil 20c hat zwei nach unten abgewinkelte
Flächen 20c' und 20c" und letztere trägt den an einer Kante
abgewinkelte Gabelkontakt 20b.
Das Einlegen dieses Doppelkontaktes 20,20' erfolgt aus der
Gehäusemitte heraus, indem der Gabelkontakt 20b zuerst in , einen Schlitz 27 eingeführt wird und dann wird das VerbindungsJ teil 20c gegen die Seitenwand 3i^ angedrückt, wobei sich der |j Ansatz 20f in den Schlitz 26 einschiebt.
Auf diese Weise entsteht eine Reihe von Doppelkontakten 20
an der einen Innenseite der oberen und unteren Seitenwand und | der gegenüberliegenden Innenseite der anderen Seitenwände
Reihe von Doppelkontakten 20'. Die Lage der Doppelkontakte 201 20' wird durch eine Kunststoffleiste 31 gesichert, die von
oben in das Gehäuse 1 eingeführt werden kann. Länge und Breite' dieser Kunststoffleiste 31 sind aus der Fig. 1 zu ersehen, I ihre Querschnittsform aus der Fig, 3 und k. Die Kunststoff- | leiste weist eine Reihe rechteckiger Ausnehmungen 32 auf, diel der Anzahl der Doppelabieiter 19 entspricht.
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Durch diese Ausnehmungen 32 ragen die ebenfalls als Lyrakontakte ausgebildeten Erdkontaktfedern des Erddoppelkontaktes 21, die auf einer Erdkontakt schiene 34 angeordnet sind.
Die am Erdkontakt des Doppelableiters 19 angreifenden Erdkontaktfedern 33 entsprechen in ihrem Aufbau dem Lyrakontaktteil 20a in Fig. 5b mit den beiden gebogenen Federn 2Od,20d', aber lediglich mit dem ebenen Mittelteil 2Oe, mit dem Unterschied, daß dieses Mittelteil mittig eine Bohrung aufweist.
Die Erdkontakt schiene 34, die im Querschnitt U-förmig (Fig.3,4^ ausgebildet ist, erstreckt sich über fast die ganze Länge der Kunststoffleir-ste (Fig. 1, Fig. 6).
Entsprechend der Abstände der Doppelableiter 19 sind die Lyrakontakte an der Erdschiene vernietet.
Zur Kontaktierung der Erdkontaktschiene 34 an der Klemmleiste ' im Kabelabschlußgerät sind an den beiden Enden der Erdkontaktschiene 34 Gabelfedern 34a,34b angeformt, die über die Doppelstege 23b,23b1 greifen und so die Lage der Erdkontakt schiene gegen Längsverschiebung sichern (Fig. 4 und 6).
Gegen seitliche Verschiebung der Kunststoffleiste 31 einschließlich ihrer Erdkontakt schiene 34 und zur Kriechwegverlängerung zwischen der Erdschiene und den Doppelkontakt federn 20,21 sind deren beide U-Schenkel in Einschnitte 24 der Zwisch wände 23 bzw. 23a,23a1 zwischen den Kammern l8 im Unterteil 5 des Gehäuses 1 einsteckbar.
- 10 -
- 10 -
Die Kunst stoffleiste 31 und die darin eingesteckte Erdkontaktschiene "}k werden gegen Höhenverschiebung gemeinsam durch an den inneren Stirnseiten im Oberteil 2 des Gehäuses 1 angeordnete Rastmittel, z.B. Rastnocken 35135' gesichert. Auf diese einfache Weise wird diö Kunst stoffleiste 31 über die Rastnocken eingeschnappt (Fig. 6, rechter Teil).
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einte ti
Bezug s zeichen liste "Überspannungsabi ei tervorrichtungi'
1 Gehäuse, wannenförmig
2 Oberteil des Gehäuses
3, 'i Seitenwände des Oberteils
5 Unterteil des Gehäuses
6,7 Seitenwände des Unterteils
8 Bodenteil " "
9,10 Ansätze am Oberteil
11,12 Stirnseiten der Ansätze
ΐ3νΐΛ Stirnseiten des Unterteils \
15,l6 Abstandshalterungen ΐ
17 Kammern im Oberteil
18 Kammern im Unterteil
19 Doppelabieiter
20,20 · Doppelkontaktfeder
20a Lyra-Kontakt
20b Gabelkontalct
20c Verbindungsteil
2Od,2Od1 gebogene Federn
2Oe Mittelteil ;.
2Of glatter Ansatz J
20g gebogene Enden J
20h,20h1 Butζen |
21 Erdfeder |
21a Lyra-Kontakt [
21d,21d' gebogene Federn I
21e Mittelteil '
21h,21h' Butzen an 21d,2ld'
22t22' Zwischenwände f
22a, 22a1 Bodenabschnitte f.
23 Zwischenwand im Unterteil i' 23a, 23a1 Erste und sechste Zwischenwand jj;; 23b,23b· Doppelstege *
24 Einschnitte in 23,23a,23a1 fe
I If(Il afc ι Tfl
I « I Ί · I I ( . I I I \t ■ J
25 Schlitz in Seitenwänden 3,Ί
26 Schlitz " " 3,'l
27 Schlitz im Unterteil 5
o o ,,.. „ ,, Kreuzschlitz
28 Schlitz " "
29,29* Schutzkörper für Kreuzschlitze
30,30' Schlitze im Bodenteil 8 und Stirnseite
31 Kunststoffleiste
32 Ausnehmungen an 31
34 Erdkontakt schiene
34a,34b an 34 angeformte Gäbelfedern
35»35" Rastnocken
40 Klemmleiste im Kabelabschlußgerät
41 Messerkontakt
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Claims (10)

1. Überspannungsableitervorrichtung für Kabelabschlußgeräte der Fernmeldelinientechnik, die als jeweils eine Vielzahl von neben einander angeordneten Uberspannungsableitern aufnehmendes,
steckbares Isolierstoff-Gehäuse ausgebildet ist, in demdie
Ableiter beidseitig von Kontakten gehalten werden, wobei die erdseitigen Kontakte an einer gemeinsamen Schiene befestigt
sind, ™
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Schutzansprüche
dadurch gekennzeichnet,
daß diese avis einem 3polige Ableiter oder Doppelableiter (19) aufnehmenden, oben offenen wannenförraigen Kunststoffgehäuse (l) in das die Poppelkontaktfedern (20,20') vom Gehäusemittenraum her lose in die Seitenwände (3,6 bzw. 4,7) eingesetzt sind, einer '. Erdfeder (2l) tragenden Erdkontaktschiene (3Ό und einer Kunststoffleiste (3l)i die die
Lage der Federn (20,2O1 und 2l) sichert, besteht.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelkontaktfedern (20,20· und 2l) zur Kontaktierung der Ableiter (l9 einerseits als Lyrakontakte (20a,20a1 und 21a, Fig. 5) und zur Kontaktierung der Klemmleiste (40) eines Kabelabschlußgerätes als Gabelkontaktfedern (20b,20b'), in die Messerkontakte (4l,42) eingreifen, ausgebildet sind.
3- Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lyrakontakte (20a,20a1) und die Gabelkontakte (20b,20b1) tragenden Federn (20,20') einstückig sind (Fig.5a,b]
k. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (2Of) und die Gabelfeder (20b) in zueinander senkrechten Ebenen abgewinkelt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (20a und 20b) der Federn (20,20')durch ein Verbindungsteil (20c) verbunden sind, dessen Teilflächen (20c',2Oc") gegenüber der Ebene der Teile (20e,2Of) doppelt abgewinkelt sind und die blattförmige Gabelfeder (20b) senkrecht zur Ebene der Teilfläche (20c") an deren einen Kante abgebogen ist.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lyrakontaktfedern (21a) an einer im Querschnitt U-förmigen Erdkontakt schiene (3*0 befestigt sind, deren Enden angeformte Gabelfedern (3^a,3^b) aufweisen.
7· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffleiste (3l) einen U-förmigen Querschnitt und in Längsrichtung Ausnehmungen (32) aufweist, durch die die an der Erdkontaktschiene (3^) befestigten Lyrakontakte (21a) ragen.
8. Vorrichtung nach Anspruch l,k und 5»
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Einsetzen der Federn (20,2O1) in das Gehäuse (l) in dessen Seitenwänden (3,^) im Oberteil (2) waagerecht verlaufen^ de Schlitze (26) und in dessen Seitenwänden (6,7) bzw. im Bodenteil (8) des Unterteiles (5) senkrecht verlaufende Schlitze (27) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, p
daß im Unterteil (5) des Gehäuses (l) Kammern (l8) vorgesehen |
sind, deren Kammerwände (23) Einschnitte (2k) aufweisen, in |
die die U-Schenkel der Kunststoffleiste (31) und der Erdkon- |
taktschiene (3Ό eingreifen. f;
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10. Vorrichtung nach Anspruch 1,7 und 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffleiste (3l) durch Rastmittel (Nocken 35, 35') im Gehäuse (l) verrastbar ist.
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DE19777722929 1977-07-22 1977-07-22 Ueberspannungsableitervorrichtung fuer kabelabschlussgeraete der fernmeldelinientechnik Expired DE7722929U1 (de)

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DE19777722929 DE7722929U1 (de) 1977-07-22 1977-07-22 Ueberspannungsableitervorrichtung fuer kabelabschlussgeraete der fernmeldelinientechnik
GB3749377A GB1557430A (en) 1977-07-22 1977-09-08 Ocer voltage suppressor assembly

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3014796A1 (de) * 1980-04-17 1981-10-22 Krone Gmbh, 1000 Berlin Ueberspannungsableitervorrichtung fuer anschlussleisten der fernmeldetechnik
DE3024864A1 (de) * 1980-07-01 1982-01-21 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Haltevorrichtung fuer knopfableiter

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