DE2720220A1 - Sicherungsleiste zur halterung elektrischer sicherungen - Google Patents

Sicherungsleiste zur halterung elektrischer sicherungen

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DE2720220A1
DE2720220A1 DE19772720220 DE2720220A DE2720220A1 DE 2720220 A1 DE2720220 A1 DE 2720220A1 DE 19772720220 DE19772720220 DE 19772720220 DE 2720220 A DE2720220 A DE 2720220A DE 2720220 A1 DE2720220 A1 DE 2720220A1
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fuse
shaped
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DE19772720220
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Ewald Ing Grad Steiner
Erich Ing Grad Thalhammer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T4/00Overvoltage arresters using spark gaps
    • H01T4/06Mounting arrangements for a plurality of overvoltage arresters
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H2085/2075Junction box, having holders integrated with several other holders in a particular wiring layout

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Description

  • Sicherungsleiste zur Halterung elektrischer Sicherungen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherungsleiste zur Halterung elektrischer Sicherungen, vorzugsweise Uberspannungsableiter zur Absicherung von Stromkreisen gegenüber elektrischen Uberspannungen und/oder Uberströmen, die mit in einem Isolierstoffkörper angeordneten Kontaktelementen versehen ist, zwischen denen die Sicherungen eingebracht sind, wobei ein Kontaktelement Jeweils mit dem abzusichernden Leiter und das andere Kontaktelement mit Erdpotential kontaktierbar ist.
  • Derartige Sicherungsleisten finden z.B. Verwendung bei Verteileranlagen der Fernmelde- insbesondere Fernsprechvermittlungstechnik und dienen dazu, den Arbeitsstromkreisen der Anlage bzw. bei mehradrigen Leitungen, z.B. den a- und b-Adern Jeweils eine Sicherung, beispielsweise einen Uberspannungsableiter bekannter Bauweise zuzuordnen, durch die bei Auftreten einer kurzzeitigen Uberspannung die stromführenden Adern der abzusichernden Stromkreise an Erdpotential gelegt werden. Derartige Sicherungsleisten sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Ublicherweise werden zwischen freiragenden und gut zugänglichen Kontaktfederenden, deren Abstand voneinander geringer ist als die Dicke der Uberspannungsableiter, die Sicherungen geklemmt gehalten. Auf Grund ihrer Anordnung sind die Sicherungen im Schadensfall leicht austauschbar. Bei Installationen von Telefonnetzen größerer und mittlerer Nebenstellenanlagen wurden derartige die Sicherungen haltenden Kontaktelemente mit dem abzusichernden Leiter bzw. mit Erdpotential vorzugsweise durch Löten oder Schrauben verbunden.
  • Die mit der Löt- und Schraubverbindung verbundenen bekannten Nachteile sind bei Nebenstellenanlagen in neuerer Zeit durch Verteiler beseitigt worden, die mit den abisolierfreien Anschluß elektrischer Leiter gestattenden Klemmelementen ausgerüstet sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungsleiste zu schaffen, die diesem System der abisolierfreien Anschlußtechnik angepaßt ist und die im Schadensfall ein leichtes Auswechseln einer defekten Sicherung gestattet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die aus einem Grundkörper und einer Bodenplatte bestehende Sicherungsleiste zumindest eine im Grundkörper vorgesehene Kammer aufweist, in die die genannten, in Reihen angeordneten Kontaktelemente hineinragen und die zur Aufnahme einer plattenförmigen und mit mehreren Sicherungen, z.B.
  • Uberspannungsableitern bestückten Kassette dient.
  • Eine derartige Sicherungsleiste kann in ihren Außenabmessungen so gehalten werden, daß sie in das System der bei der Installation von Nebenstellenanlagen zum Einsatz gelangenden und den lötfreien Anschluß von elektrischen Leitern gestattenden Rangier-und Anschlußleisten einreihbar ist. Der Aufbau der Sicherungsleiste aus einem Grundkörper und einer Bodenplatte gestattet bei deren Zusammenbau zunächst ein leichtes Einbringen der Kontaktelemente. Das Vorsehen von als Uberspannungsableitern ausgebildeten Sicherungen in einer steckbaren Kassette hat darüber hinaus den Vorteil, daß die relativ kleine Abmessungen aufweisenden Überspannungsableiter nicht mühsam zwischen den Kontaktelementenden eingedrückt werden müssen, sondern nunmehr mittels der magazinartig aufgebauten Kassette zwischen die in die Kammer ragenden Kontaktelementenden eingeschoben werden können.
  • Dabei können die mit dem abzusichernden Leiter verbindbaren Kontaktelemente U-förmig gestaltet und in dem Grundkörper gehaltert sein, wobei ein aus der Sicherungsleiste herausragendes Schenkelende als den abisolierfreien Anschluß elektrischer Leiter gestattendes Klemmelement ausgebildet ist, während das andere im Sicherungsleisteninneren befindliche Schenkelende in die Rammer hineinragt. Das mit Erdpotential verbindbare Kontaktelement kann dagegen als einstückiges U-förmiges Erdkontaktblech gestaltet sein, das eine der Anzahl der anderen Kontaktelementeentsprechende Anzahl von in die Kammer weisenden Zungen besitzt und dessen Basis mit einer C-förmig gebogenen Kontaktfeder verbunden ist.
  • Diese C-förmig gebogene Kontaktfeder stellt die elektrische Verbindung zwischen dem Erdkontaktblech und einem die Sicherungsleiste aufnehmenden und mit Erdpotential verbundenen Träger her.
  • Um eine möglichst gute Ausnutzung des in der Kammer zur Verfügung stehenden Raumes zu erreichen, können die in die Kammer weisenden Enden der Kontaktelemente so bemessen werden, daß jeweils zwei benachbarte Enden unterschiedliche Längen aufweisen. Dadurch können auch die Uberspannungsableiter in den Kassetten wechselseitig versetzt, d.h. in unterschiedlichen Höhen angeordnet werden, so daß der Kammerraum bestmfglich genutzt und damit die Baulänge der Sicherungsleiste so gering wie möglich gehalten wird. Die Enden der Zungen des Erdkontaktbleches können in ihrem Kontaktbereich mit in die Kammer weisenden Durchdrückungen versehen sein, die Jeweils in die kegelförmig gestalteten Elektroden der Uberspannungsableiter eingreifen und somit dem Monteur einen Hinweis geben, daß die Kontaktverbindung zwischen dem ffberspannungsableiter und der betreffenden Zunge zustande gekommen ist.
  • Bei Vorhandensein von zwei Kammern in dem Grundkörper der Sicherungsleiste können die Zungenenden noch zueinanderweisend abgewinkelt sein, um das Einbringen der Kassetten zu erleichtern. Eine weitere Erleichterung kann dadurch erreicht werden, daß die Kassette an ihren in Einsteckrichtung parallel verlaufenden Schmalseiten mit Anschrägungen und weiterhin mit sich in Einsteckrichtung daran anschließenden Stegen ausgestattet ist, die in nutförmige Vertiefungen der Kammern eingreifen und somit eine gute Führung der Kassette bewirken. Um die Kassette gut in die Kammer einbringen bzw. aus ihr entfernen zu können, kann an der aus der Sicherungsleiste herausragenden Schmalseite der Kassette ein Griffteil angeordnet sein.
  • Wie bereits erwähnt, soll die Sicherungsleiste auf einem Träger wie die bereits zur Anwendung gelangenden Anschluß- und Rangier- leisten befestigbar sein. Dazu kann z.B. die Bodenplatte der erfindungsgemäßen Sicherungsleiste mit hakenförmigen, zueinanderweisenden Ansätzen versehen sein, die das Aufschnappen der Leiste auf eine handelsübliche, in der Starkstromtechnik zur Anwendung gelangenden Trägerschiene gestattet, wobei durch Vertiefungen in der Bodenplatte diese Ansätze beweglich gemacht sind. Zum Entfernen derSicherungsleiste aus einer Reihe von mehreren aneinander angeordneten Leisten kann die Bodenplatte im Bereich ihrer Verbindungsstelle mit dem Grundkörper mit einer Ausnehmung versehen sein, in die ein hebelförmiges Werkzeug, z.B. ein Schraubenzieher einsteckbar ist, mit dem durch eine Drehbewegung auf die Sicherungsleiste zu die Schnappverbindung gelöst wird.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert werden.
  • Es zeigen Fig. 1 die Sicherungsleiste und eine mehrere Sberspannungsableiter enthaltende Kassette in einer perspektivischen Ansicht, Fig. 2 eine geschnittene Frontansicht auf eine mit einer Kassette bestückten Sicherungsleiste, Fig. 3 ein Erdkontaktblech mit einer Kontaktfeder.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Sicherungsleiste 1 soll vorzugsweise bei Hausinstallationen von Telefonnetzen größerer und mittlerer Nebenstellenanlagen Verwendung finden und dient dazu, den Arbeitsstromkreisen der Anlage bzw. bei mehradrigen Leitungen z.B. den a- und b-Adern jeweils eine Sicherung, beispielsweise einen Gasüberspannungsableiter bekannter Bauart zuzuordnen,durch die bei Auftreten einer kurzzeitigen Uberspannung die stromführenden Adern der abzusichernden Stromkreise an Erdpotential gelegt werden. Diese Sicherungsleiste 1 besteht aus dem Grundkörper 2 und der Bodenplatte 3, die durch Schrauben miteinander verbunden sind. Die Bodenplatte 3 ist so gestaltet, daß sie auf eine handelsübliche in der Starkstromtechnik zur Aufnahme von Klemmen dienende und mit Erdpotential verbundene Trägerschiene 21 mit hakenförmig gestalteten Ansätzen 4 aufgeschnappt werden kann. Die Bodenplatte 3 besitzt ferner im Bereich ihrer Verbindungsstelle mit dem Grundkörper 2 eine Ausnehmung 5, die das Einsetzen eines einfachen Hebelwerkzeuges, z.B. eines Schraubenziehers 6 gestattet, durch den die Sicherungsleiste im Bedarfsfall von der Trägerschiene gelöst werden kann. Durch Vorsehen von Vertiefungen 7 in der Bodenplatte 3 sind die Ansätze 4 in bestimmten Grenzen beweglich gemacht.
  • Der wie die Bodenplatte 3 aus Isoliermaterial bestehende Grundkörper 2 besitzt reihenförmig angeordnete und U-förmig gestaltete Kontaktelemente 8, deren aus dem Körper herausragender Bereich 9 als Klemmelement zum abisolierfreien Anschluß zweier elektrischer Leiter ausgebildet ist, während das andere im Körper befindliche Ende einen der beiden Kontakte für einen Uberspannungsableiter bildet und in die Kammer 18 hineinragt. Der andere ebenfalls in die Kammer 18 hineinragende Kontakt für den Uberspannungsableiter wird durch das Erdkontaktblech 11 gebildet, das U-förmig gestaltet ist und frei 3eschnittene Zungen 12 besitzt.
  • Jeweils benachbarte Zungen 12 sind unterschiedlich lang bemessen, wobei ihre Enden zueinanderweisend abgewinkelt sind, um das Einbringen der Kassetten 13 und 14 in die Kammern 18 zu erleichtern.
  • Die Enden der Zungen besitzen ferner Durchdrückungen 15, mit denen die Uberspannungsableiter kontaktiert werden. Die Basis des Erdkontaktbleches 11 ist ferner mit einer C-förmig gebogenen Kontaktfeder 22 verbunden, die wiederum eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Erdkontaktblech und der Trägerschiene 21 mit zwei Kontaktstellen herstellt. Die plattenförmig gestalteten Kassetten 13 und 14 besitzen Bohrungen 16 zur Aufnahme der wechselseitig versetzt angeordneten Uberspannungsableiter 17, wobei ihre Dicke gleich oder etwas geringer ist als die Dicke der Uberspannungsableiter. Die Kassetten 13 und 14 sind in den erwähnten Kammern 18 des Grundkörpers geführt und gehalten. Zu ihrer Führung weisen die Kassetten an ihren Schmalseiten Stege 19 auf, die in nutförmige Vertiefungen 23 eingreifen. Das Einführen der Kassetten wird durch die Anschrägungen 20 an deren Schmalseiten erleichtert. An ihrer aus dem Grundteil herausragenden Schmalseite besitzen die Kassetten jeweils ein Griffteil 24, mit dem sie leicht aus dem Grundkörper 2 entfernt werden können. Die an die Klemmelemente 9 angeschlossenen Adern werden in an der Leistenlängsseite vorgesehenen Drahtführungen, die als durch Schlitze 25 zugängliche Öffnungen 26 ausgebildet sind, gehalten.
  • 12 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (12)

  1. Patentansprüche (½ Sicherungsleiste zur Halterung elektrischer Sicherungen,vorzugsweise Uberspannungsableiter zur Absicherung von Stromkreisen gegenüber elektrischen Uberspannungen und/oder Uberstromen, die mit in einem Isolierstoffkörper angeordneten Kontaktelementen versehen ist, zwischen denen die Sicherungen eingebracht sind, wobei ein Kontaktelement mit dem jeweils abzusichernden Leiter und das andere Kontaktelement mit Erdpotential kontaktierbar ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die aus einem Grundkörper (2) und einer Bodenplatte (3) bestehende Sicherungsleiste (1) zumindest eine im Grundkörper (2) vorgesehene Kammer (18) aufweist, in die die genannten, in Reihen angeordneten Kontaktelemente (8, 11) hineinragen und die zur Aufnahme einerplattenförmigen und mit mehreren Sicherungen, z.B. Uberspannungsableitern (17) bestückten Kassette (13, 14) dient.
  2. 2. Sicherungsleiste nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die mit dem abzusichernden Leiter verbindbaren Kontaktelemente (8) U-förmig gestaltet und in dem Grundkörper (2) gehaltert sind, wobei das aus der Sicherungsleiste (1) herausragende Schenkelende(9) als den abisolierfreien Anschluß elektrischer Leiter gestattendes Klemmelement ausgebildet ist, während das im Leisteninneren befindliche andere Schenkelende in die Kammer (18) hineinragt.
  3. 3. Sicherungsleiste nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das mit Erdpotential verbindbare Kontaktelement (11) als einstückiges, U-förmiges Erdkontaktblech gestaltet ist, das eine der Anzahl der anderen Kontaktelemente (8) entsprechende Anzahl von in die Kammer (18) weisenden Zungen (12) besitzt und dessen Basis mit einer C-förmig gebogenen Kontaktfeder (22) verbunden ist.
  4. 4. Sicherungsleiste nach Anspruch 2 und 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß jeweils die in die Kammer (18) weisenden benachbarten Enden der Kontaktelemente (8, 11) unterschiedliche Längen aufweisen.
  5. 5. Sicherungsleiste nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Enden der Zungen (12) in ihrem Kontaktbereich mit in die Kammer (18) weisenden Durchdrückungen (15) versehen sind.
  6. 6. Sicherungsleiste nach Anspruch 3, d a dur c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die freien Enden der Zungen (12) zueinanderweisend abgewinkelt sind.
  7. 7. Sicherungsleiste nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die plattenförmigen Kassetten (13, 14) mit Bohrungen (16) versehen sind, in die die Uberspannungsableiter (17) einlegbar sind.
  8. 8. Sicherungsleiste nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Bohrungen (16) in der Kassette der unterschiedlichen Länge der Kontaktelementenden (12) entsprechend wechselseitig versetzt vorgesehen sind.
  9. 9. Sicherungsleiste nach Anspruch 1 und 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an den in Einsteckrichtung parallel verlaufenden Schmalseiten der Kassette (13, 14) Anschrägungen (20) und sich daran in Einsteckrichtung anschließend Stege (19) angeordnet sind, die in nutförmige Vertiefungen (23) der Kammer (18) eingreifen.
  10. 10. Sicherungsleiste nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die aus der Leiste (1) herausragende Schmalseite der Kassette (13, 14) ein Griffteil (24) aufweist.
  11. 11. Sicherungsleiste nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Bodenplatte (3) derSicheru-ngsleiste (1) mit zueinander weisenden hakenförmigen Ansätzen (4) versehen ist, die das Aufschnappen der Sicherungsleiste (1) auf eine Trägerschiene (21) gestatten, wobei durch Vertiefungen (7) in der Bodenplatte (3) diese Ansätze (4) beweglich gemacht sind.
  12. 12. Sicherungsleiste nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß der Grundkörper (2) und die Bodenplatte (3) der Leiste (1) mittels Schrauben verbunden sind und daß an der Verbindungsstelle zwischen dem Grundkörper (2) und der Bodenplatte (3) in der Bodenplatte (3) eine Ausnehmung (5) vorgesehen ist, die das Einsetzen eines hebelförmigen Werkzeuges (6) gestattet.
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