DE102005029012B3 - Schutzstecker für Verteilereinrichtungen der Telekommunikations- und Datentechnik - Google Patents

Schutzstecker für Verteilereinrichtungen der Telekommunikations- und Datentechnik Download PDF

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    • H01T4/00Overvoltage arresters using spark gaps
    • H01T4/06Mounting arrangements for a plurality of overvoltage arresters

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schutzstecker (20) für Verteilereinrichtungen der Telekommunikations- und Datentechnik, umfassend mindestens ein Gehäuse (21) und mindestens ein Schutzelement (12), wobei das Schutzelement (12) mindestens zwei Kontaktbeine (9, 11) aufweist, in dem Gehäuse (21) mindestens zwei Kontaktelemente eingebettet sind, wobei die Kontaktelemente jeweils einen Linienkontakt (22a, b) und einen Klemmkontakt (24a, b) aufweisen, wobei der Linienkontakt (22a, b) in einem Einsteckbereich und der Klemmkontakt (24a, b) in einem Aufnahmebereich des Schutzsteckers (20) angeordnet ist, wobei die Kontaktbeine (9, 11) des Schutzelementes (12) mit den Klemmkontakten (24a, b) kontaktiert sind, wobei das Schutzelement (12) ein drittes Kontaktbeim (10) aufweist, zwischen den beiden Klemmkontakten (24a, b) eine dritter Klemmkontakt (24c) angeordnet ist, der mit dem dritten Kontaktbein (10) verbunden ist, wobei der dritte Klemmkontakt (24c) mit einer Erdschiene (26) verbunden ist, und das Schutzelement (12) mit einer Einsteckhilfe (1) verbunden ist, die aus einem elektrisch nichtleitenden Material besteht, wobei die Einsteckhilfe (1) mindestens eine Aufnahme für die Kontaktbeine (9-11) aufweist, in der die Kontaktbeine (9-11) mechanisch fixiert sind, DOLLAR A dadurch gekennzeichnet, dass DOLLAR A die beiden Klemmkontakte (24a, b) in einer Ebene liegen und der dritte Klemmkontakt (24c) in einer parallel versetzten Ebene angeordnet ist, wobei die Einsteckhilfe (1) zwischen den beiden ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schutzstecker für Verteilereinrichtungen der Telekommunikations- und Datentechnik.
  • Schutzstecker für Verteilereinrichtungen dienen zum Schutz gegen Überspannungen und/oder Stromstößen.
  • Aus der DE 24 28 266 A1 ist eine Überspannungsableitervorrichtung für Trennleisten mit in Isolierstoffkontaktträgern gelagerten, daraus mit den Enden als Leiteranschlussstellen herausragenden Kontaktelementen und einem Aufnahmegehäuse zum einzelnen Einschieben und Einrasten der Kontaktträger bekannt, wobei diese als jeweils eine Vielzahl, vorzugsweise zehn Überspannungsableiter aufnehmendes, steckkantenartiges, aus zwei Kunststoffplatten zusammengesetztes Einschubbauteil ausgebildet ist, das seitlich in das Trennleistengehäuse einschiebbar ist, an der Unterseite eine durchgehende Messerkante zur Erdverbindung aufweist, an der Oberseite zum Kontakt mit den zu schützenden Trennleistenleiteranschlüssen dienende, getrennte Schleifkontakte trägt und zwischen der Ober- und Unterseite in zwei Reihen versetzt angeordnete Ausnehmungen zum Einsetzen je eines Überspannungsableiters aufweist, zu dessen Kontaktverbindung in die Kunststoffplatten ein an die Messerkante angeformter, bis zur Unterseite der Ausnehmung geführter Metallstreifen und ein im zugehörigen Schleifkontakt endender, bis zur Oberseite der Ausnehmung geführter Kontaktstreifen isoliert eingebettet sind.
  • Vorzugsweise sind die Überspannungsableiter an ihren Kontaktstellen durch Klemmdruck kontaktiert, wobei in schalenförmigen Ausbuchtungen einer Kunststoffplatte aufgenommene Druckfedern vorgesehen sind, die die am ausnehmungsseitigen Ende rechtwinklig abgebogenen Kontaktstreifen gegen die Überspannungsableiterkontakte drücken und die Überspannungsableiter damit gleichzeitig mit ihren unterseitigen Kontakten an die hier ebenso abgebogenen Metallstreifen klemmend andrücken.
  • Aus der DE 31 13 759 A1 ist eine Überspannungsableitervorrichtung für Trennleisten in Form einer aus Isolierstoff gebildeten Einschubleiste bekannt, wobei die mit drei Anschlussbeinen ausgebildeten Zweiwegeüberspannungsableiter mit den äußeren Anschlussbeinen in Klemmaufnehmern, die nach außen zugänglich Abgreifkontakte bilden, und mit dem mittleren Anschlussbein in den Klemmaufnehmer, der an einer U-förmigen Erdleiste angeformt ist, die eine nach außen zugängliche Erdschleifschiene bildet, gesteckt sind, wobei die Überspannungsableitervorrichtung ferner eine über eine Öffnung zugängliche Federdruckeinrichtung mit einer fest ansitzenden Lotpille zwischen der mittleren Elektrode und der Erdschiene aufweist.
  • Aus der DE 41 14 947 C1 ist ein Schutzstecker zum Anschalten an ein Kontaktbauteil in einem Verteiler einer Telekommunikations-, insbesondere Fernsprechanlage, mit Überspannungsableitern und Stromsicherungen bekannt, über die am Kontaktbauteil ankommende und abgehende Leitungen miteinander verbunden sind, wobei das Kontaktbauteil mit paarweise einander gegenüberliegenden Kontaktfedern versehen ist, von denen die eine mit einer der ankommenden und die andere mit einer der abgehenden Leitungsadern verbunden ist, und die an ihren freien Enden Kontaktzonen aufweisen, mit denen entsprechend einsteckbare Kontaktflächen des Schutzsteckers kontaktierbar sind, wobei die Kontaktflächen an Kontaktteilen ausgebildet sind, die die Kontaktflächen mit den Enden der Stromsicherung und einem Ende des Überspannungsableiters verbinden, wobei der Schutzstecker für jeweils eine der Kontaktfedern eines Kontaktfedernpaares zwei getrennte Kontaktflächen unterschiedlicher Beschaffenheit aufweist, die mit einer Kontaktzone der Kontaktfeder kontaktierbar sind, dass die beiden getrennten Kontaktflächen an zwei getrennten Kontaktteilen ausgebildet sind, von denen ein Kontaktteil zum Überspannungsableiter und das andere Kontaktteil zur Stromsicherung führt, und dass bei einem der beiden Kontaktteile das die Kontaktfläche tragende Ende federnd auslenkbar ist.
  • Der Vorteil aller genannten Schutzstecker ist, dass die Schutzelemente auswechselbar sind, wohingegen typischerweise bei Bauformen mit Leiterplatten die Schutzelemente verlötet sind. Nachteilig an den bekannten Schutzsteckern ist hingegen, dass diese relativ aufwendig in der Herstellung sind, insbesondere wegen der federnden Elemente. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Bestückung bzw. Demontage einzelner Schutzelemente schwierig ist. Insbesondere wenn die Schutzelemente Kontaktbeine aufweisen, wie in der DE 31 13 759 A1 beschrieben, muss sichergestellt werden, dass diese gleichmäßig kontaktiert werden.
  • Aus der DE 90 01 687 U1 ist ein Schutzstecker für Verteilereinrichtungen der Telekommunikations- und Datentechnik bekannt, umfassend mindestens ein Gehäuse und mindestens ein Schutzelement, wobei das Schutzelement mindestens zwei Kontaktbeine aufweist, in dem Gehäuse zwei Kontaktelemente eingebettet sind, wobei die Kontaktelemente jeweils einen Linienkontakt und einen Klemmkontakt aufweisen, wobei der Linienkontakt in einem Einsteckbereich und der Klemmkontakt in einem Aufnahmebereich des Schutzsteckers angeordnet ist, wobei die Kontaktbeine des Schutzelementes mit den Klemmkontakten kontaktiert sind, wobei das Schutzelement ein drittes Kontaktbein aufweist, zwischen den beiden Klemmkontakten ein dritter Klemmkontakt angeordnet ist, der mit dem dritten Kontaktbein verbunden ist, wobei der dritte Klemmkontakt mit einer Erdschiene verbunden ist, und das Schutzelement mit einer Einsteckhilfe verbunden ist, die aus einem elektrisch nichtleitenden Material besteht, wobei die Einsteckhilfe mindestens eine Aufnahme für die Kontaktbeine aufweist, in der die Kontaktbeine mechanisch fixiert sind.
  • Aus der WO 93/07 654 A1 bzw. der US 60 99 343 A sind weitere Einsteckhilfen für Schutzelemente bekannt.
  • Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, einen Schutzstecker zu schaffen, bei dem einfach und zuverlässig die Schutzelemente montiert bzw. demontiert werden können und der einfach im Aufbau ist.
  • Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Gegenstände mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 7. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Hierzu ist das Schutzelement mit einer Einsteckhilfe verbunden, die aus einem elektrisch nichtleitenden Material besteht, wobei die Einsteckhilfe mindestens eine Aufnahme für die Kontaktbeine aufweist, in der die Kontaktbeine mechanisch fixiert sind, wobei die Einsteckhilfe zwischen den Klemmkontakten und/oder Elementen des Gehäuses fixiert ist. Die Einsteckhilfe erlaubt eine gleichzeitige Kontaktierung aller Kontaktbeine des Schutzelementes, wodurch die Kontaktbeine gegenüber einer Nacheinanderkontaktierung nicht beschädigt oder verbogen werden können. Weiter stellt die Einsteckhilfe sicher, dass die Kontaktbeine stets exakt kontaktiert sind, so dass Fehlsteckungen vermieden werden. Die Einsteckhilfe verbleibt gemeinsam mit dem Schutzelement im Schutzstecker und stellt sicher, dass sich das Schutzelement nicht wieder lösen kann. Des Weiteren kann durch die Einsteckhilfe das Schutzelement wieder beschädigungsfrei demontiert werden. Die Einsteckhilfe und das Gehäuse des Schutzsteckers sind vorzugsweise aus Kunststoff. Die Klemmkontakte sind vorzugsweise als Gabelkontakte ausgebildet. Die Kontaktelemente sind vorzugsweise in das Gehäuse eingespritzt. Weiter vorzugsweise werden alle Kontaktelemente und gegebenenfalls weitere Kontakte aus einem einstückigen Teil ausgeformt und verspritzt. Anschließend werden dann durch Bohrungen die notwendigen Isolationen zwischen den Kontaktelementen hergestellt. Die Kontaktelemente bestehen vorzugsweise aus einer Kupferlegierung. Die Aufnahmen der Einsteckhilfe sind vorzugsweise als Löcher ausgebildet, wobei weiter vorzugsweise jedem Kontaktbein ein Loch zugeordnet ist.
  • Dabei weist das Schutzelement ein drittes Kontaktbein auf, wobei zwischen den beiden ersten Klemmkontakten ein dritter Klemmkontakt angeordnet ist, der mit dem dritten Kontaktbein verbunden ist, wobei der dritte Klemmkontakt mit einer Endschiene verbunden ist, die vorzugsweise einstückig mit dem oder den dritten Klemmkontakten verbunden bzw. ausgebildet ist. Das Schutzelement ist vorzugsweise als Überspannungsableiter ausgebildet.
  • Dabei liegen die beiden ersten Klemmkontakte in einer Ebene, wobei der dritte Klemmkontakt in einer parallel versetzten Ebene angeordnet ist, wobei die Einsteckhilfe zwischen den beiden ersten und dem dritten Klemmkontakt geklemmt ist. Die Klemmkontakte bilden dabei einen Einsteckschacht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist gegenüber dem Klemmkontakt ein Dom mit einer Schräge angeordnet, an die sich ein U-förmiges Teil anschließt, wobei die Basis des U-förmigen Teils in der Ebene der ersten Klemmkontakte liegt und eine Einbuchtung aufweist. Die Einbuchtung ist dabei fluchtend mit dem dritten Klemmkontakt, so dass die Einbuchtung die Einstecktiefe des dritten Kontaktbeins begrenzt. Die Basis des U-förmigen Teils ist dabei Bestandteil des sich bildenden Einsteckschachtes. Der Dom dient einerseits als Hebellager bei der Demontage der Einsteckhilfe und andererseits zur Stabilisierung des U-förmigen Teils. Die Schräge am Dom dient dabei als Führung für ein Hebelwerkzeug. Es sind dabei Ausführungsformen möglich, wo auf das U-förmige Teil oder auf den Dom verzichtet werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist zwischen zwei benachbarten Klemmkontakten unterschiedlicher Aderpaare ein Steg angeordnet, an den sich mittig im rechten Winkel ein weiterer Steg anschließt, der in der Ebene der dritten Klemmkontakte liegt und im Bereich der ersten Klemmkontakte jeweils eine Einbuchtung aufweist. Die dabei mit den Klemmkontakten fluchtenden Einbuchtungen dienen dabei wieder als Einsteckbegrenzung. Der Steg selbst wird zum Bestandteil des Einsteckschachts. Der erste Steg dient zur elektrischen Isolierung und erhöht somit die Spannungsfestigkeit.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Einsteckhilfe auf der Oberseite mit einem Henkel ausgebildet, wodurch sich die Einsteckhilfe besser greifen lässt. Vorzugsweise ist unterhalb des Henkels die Einsteckhilfe eingebuchtet, so dass sich zwischen Henkel und Oberseite leichter ein Zieh- oder Hebelwerkzeug einsetzen lässt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Fig. zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Einsteckhilfe ohne Schutzelement,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Einsteckhilfe mit Schutzelement,
  • 3 eine erste perspektivische Darstellung eines Schutzsteckers mit vier Schutzelementen,
  • 4 eine zweite perspektivische Darstellung des Schutzsteckers,
  • 5 eine dritte perspektivische Darstellung des Schutzsteckers und
  • 6 eine perspektivische Detaildarstellung von 4.
  • In der 1 ist die Einsteckhilfe 1 dargestellt. Die Einsteckhilfe 1 umfasst eine Platte 2 mit drei als Löchern ausgebildeten Aufnahmen 3. Im unteren Bereich ist die Platte 2 mit einer scharfen Kante 4 ausgebildet. Seitlich weist die Platte 2 eine Knickkante 5 auf, so dass sich die Breite der Platte 2 verringert. Senkrecht auf der Platte 2 steht eine weitere Platte 6, die die Oberseite der Einsteckhilfe 1 bildet. Auf der Platte 6 ist ein Henkel 7 angeordnet, wobei unterhalb des Henkels 7 die Platte 6 eine konkave Wölbung 8 aufweist. In der 2 ist nun dargestellt, wie die Kontaktbeine 911 eines als 2-Wege-Überspannungsableiters ausgebildeten Schutzelementes 12 in die Aufnahmen 3 der Einsteckhilfe 1 gesteckt sind, wo diese mechanisch fixiert sind. Der Überspannungsableiter ist mit einem Kurzschlussbügel 13 ausgebildet, wobei zwischen dem Mittelkontakt 14 und dem Kurzschlussbügel 13 eine in der 4 sichtbare Lotpille 15 angeordnet ist.
  • In den 3 und 4 ist der Schutzstecker 20 mit vier Einsteckhilfen 1 bzw. Schutzelementen 12 dargestellt. Der Schutzstecker umfasst ein Gehäuse 21 in Form einer Einschub-Kassette. Der Schutzstecker 20 lässt sich gedanklich in drei Teilbereiche unterteilen, nämlich einen Einsteckbereich, einen Aufnahmebereich und einen Erdverbindungsbereich. Wie in 5 zu erkennen ist, weist der Schutzstecker acht Linienkontakte 22a, b auf, wobei jeweils ein Linienkontakt 22a und ein Linienkontakt 22b einem nicht dargestellten Aderpaar einer Verteilereinrichtung zugeordnet sind. Zwischen den Linienkontakten 22a, 22b sind Bohrungen 23, durch die die Linienkontakte 22a, b elektrisch voneinander getrennt werden. Jedem Linienkontakt 22a, b ist ein Klemmkontakt 24a, b zugeordnet, mit dem dieser elektrisch verbunden ist. Die Klemmkontakte sind senkrecht zur Bodenplatte 25 nach oben gebogen und liegen parallel in einer Ebene. Weiter erkennt man in 5 eine Erdschiene 26, die elektrisch mit dritten Klemmkontakten 24c verbunden sind, die ebenfalls senkrecht zur Bodenplatte nach oben gebogen sind. Die Bohrungen 27 dienen zur elektrischen Trennung der dritten Klemmkontakte 24c von den ersten beiden Klemmkontakten 24a, b. Über die Erdschiene 26 erfolgt eine Erdverbindung zu einem nicht dargestellten Trägergestell der Verteilereinrichtung.
  • Anhand der 6 soll nun der ganze Aufbau des Schutzsteckers 20 näher erläutert werden. Wie bereits erläutert, liegen die beiden den Linienkontakten 22a, b zugeordneten Klemmkontakte 24a, b in einer Ebene. Von der Bodenplatte 25 erstreckt sich nach oben ein Dom 28 mit einer Schräge 29. An diesen schließt sich ein U-förmiger Teil 30 an, dessen Basis 31 eine Einbuchtung 32 aufweist. Die Basis 31 liegt in der gleichen Ebene wie die beiden ersten Klemmkontakte 24a, b. Die Einbuchtung 32 fluchtet mit dem dritten Klemmkontakt 24c, der in Richtung Erdschiene 26 zu den beiden ersten Klemmkontakten 24a, b parallel verschoben ist. Zwischen dem Klemmkontakt 24a und einem Klemmkontakt (versteckt durch die gesteckte Einsteckhilfe 1) eines benachbarten Aderpaares liegt ein Steg 33, an dem sich mittig ein weiterer Steg 34 senkrecht verschließt, wobei die linke Hälfte des Steges 34 ebenfalls durch die Einsteckhilfe 1 verdeckt ist. Der Steg 34 liegt in der gleichen Ebene wie der dritte Klemmkontakt 24c. Von der Seitenwand 35 des Gehäuses 21 erstreckt sich ebenfalls ein Steg 34', der gleichfalls in der Ebene des Klemmkontaktes 24c liegt. Der Steg 34' stellt dabei einen halben Steg 34 dar, da an der Seitenwand 35 auf den Steg 33 verzichtet werden kann. Die Stege 34, 34' weisen ebenfalls Einbuchtungen 36 auf, die zu den beiden ersten Klemmkontakten 24a, b fluchten. Die Einbuchtungen 32, 36 begrenzen dabei die Einstecktiefe der Kontaktbeine 911. Wie man erkennt, bilden der Steg 34, der dritte Klemmkontakt 24c, der Steg 34', die Seitenwand 35, der Klemmkontakt 24b, die Basis 31, der Klemmkontakt 24a und der Steg 33 einen Einsteckschacht, in den die Einsteckhilfe 1 einsteckbar ist. Die Einsteckhilfe 1 ist dabei derart dimensioniert, dass sie den kompletten Einsteckschacht ausfüllt und somit die sich gegenüberliegenden Klemmkontakte 24a–c (Linienkontakte und Erdkontakt) gegeneinander elektrisch isoliert und somit eine hohe Spannungsfestigkeit erreicht. An der Seitenwand 35 springt von der Bodenplatte 25 eine Rippe 37 hoch, weshalb die Einsteckhilfe 1 mit der Knickkante 5 ausgebildet ist und so die scharfe Kante 4 an der Rippe 37 vorbeigleiten kann.
  • 1
    Einsteckhilfe
    2
    Platte
    3
    Aufnahmen
    4
    scharfe Kante
    5
    Knickkante
    6
    Platte
    7
    Henkel
    8
    konkave Wölbung
    9–11
    Kontaktbeine
    12
    Schutzelement
    13
    Kurzschlussbügel
    14
    Mittelkontakt
    15
    Lotpille
    20
    Schutzstecker
    21
    Gehäuse
    22a, b
    Linienkontakte
    23
    Bohrungen
    24a, b, c
    Klemmkontakte
    25
    Bodenplatte
    26
    Erdschiene
    27
    Bohrungen
    28
    Dom
    29
    Schräge
    30
    U-förmiger Teil
    31
    Basis
    32
    Einbuchtungen
    33
    Steg
    34, 34'
    Steg
    35
    Seitenwand
    36
    Einbuchtungen
    37
    Rippe

Claims (7)

  1. Schutzstecker (20) für Verteilereinrichtungen der Telekommunikations- und Datentechnik, umfassend mindestens ein Gehäuse (21) und mindestens ein Schutzelement (12), wobei das Schutzelement (12) mindestens zwei Kontaktbeine (9, 11) aufweist, in dem Gehäuse (21) mindestens zwei Kontaktelemente eingebettet sind, wobei die Kontaktelemente jeweils einen Linienkontakt (22a, b) und einen Klemmkontakt (24a, b) aufweisen, wobei der Linienkontakt (22a, b) in einem Einsteckbereich und der Klemmkontakt (24a, b) in einem Aufnahmebereich des Schutzsteckers (20) angeordnet ist, wobei die Kontaktbeine (9, 11) des Schutzelementes (12) mit den Klemmkontakten (24a, b) kontaktiert sind, wobei das Schutzelement (12) ein drittes Kontaktbein (10) aufweist, zwischen den beiden Klemmkontakten (24a, b) ein dritter Klemmkontakt (24c) angeordnet ist, der mit dem dritten Kontaktbein (10) verbunden ist, wobei der dritte Klemmkontakt (24c) mit einer Erdschiene (26) verbunden ist, und das Schutzelement (12) mit einer Einsteckhilfe (1) verbunden ist, die aus einem elektrisch nichtleitenden Material besteht, wobei die Einsteckhilfe (1) mindestens eine Aufnahme für die Kontaktbeine (911) aufweist, in der die Kontaktbeine (911) mechanisch fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden ersten Klemmkontakte (24a, b) in einer Ebene liegen und der dritte Klemmkontakt (24c) in einer parallel versetzten Ebene angeordnet ist, wobei die Einsteckhilfe (1) zwischen den beiden ersten (24a, b) und dem dritten Klemmkontakt (24c) geklemmt und/oder Elementen des Gehäuses (21) fixiert ist.
  2. Schutzstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdschiene (26) einstückig mit dem oder den dritten Klemmkontakten (24c) verbunden ist.
  3. Schutzstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber dem dritten Klemmkontakt (24c) ein Dom (28) mit einer Schräge (29) angeordnet ist, an die sich ein U-förmiger Teil (30) anschließt, wobei die Basis (31) des U-förmigen Teils (30) in der Ebene der ersten Klemmkontakte (24a, b) liegt und eine Einbuchtung (32) aufweist.
  4. Schutzstecker nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei benachbarten Klemmkontakten (24a, b) unterschiedlicher Aderpaare ein Steg (33) angeordnet ist, an den sich mittig im rechten Winkel ein weiterer Steg (34) anschließt, der in der Ebene der dritten Klemmkontakte (24c) liegt und im Bereich der ersten Klemmkontakte (24a, b) jeweils eine Einbuchtung (36) aufweist.
  5. Schutzstecker nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (2) der Einsteckhilfe (1) mit einer scharfen Kante (4) ausgebildet ist, die zwischen die Klemmkontakte (24a–c) gesteckt wird.
  6. Schutzstecker nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckhilfe (1) mit einem Henkel (7) ausgebildet ist, der an einer Einsteckkante in den Schutzstecker gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
  7. Einsteckhilfe für Schutzelemente, die aus einem nichtleitenden Material besteht, umfassend eine Platte (2) mit Aufnahmen (3) für Kontaktbeine (911), dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckhilfe (1) mit einer scharfen Kante (4) ausgebildet ist, die eine Einsteckkante bildet.
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