DE4114947C1 - Protective plug for coupling to distributor contact module - has two differently shaped contact faces for contact spring of spring pair - Google Patents

Protective plug for coupling to distributor contact module - has two differently shaped contact faces for contact spring of spring pair

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzstecker zum An­ schalten an ein Kontaktbauteil in einem Verteiler einer Tele­ kommunikations-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage mit Überspannungsableitern und Stromsicherungen, über die am Kon­ taktbauteil ankommende und abgehende Leitungen miteinander verbunden sind.
Ein derartiger Schutzstecker ist z. B. durch die DE 86 22 748 U1 bekannt geworden. Danach weist der Schutzstecker für eine Strom­ sicherung und einen Überspannungsableiter zwei Kontaktteile auf, von denen eines zu einem Ende der Stromsicherung und das andere zum anderen Ende der Stromsicherung und zu einem Ende des Überspannungsableiters führt. Die beiden Kontaktteile en­ den in sich überdeckenden Kontaktflächen, die zu beiden Seiten eines schmalen Stecksteges des Schutzsteckers angeordnet sind. Sich paarweise gegenüberstehende Kontaktfedern des Kontakt­ bauteils sind mit ankommenden bzw. abgehenden Leitungsadern verbunden und mit ihren Federkontakten mit den Kontaktflächen der Kontaktteile kontaktiert. Der Leitungsweg verläuft somit von einer Kontaktfeder über eines der Kontaktteile zur Strom­ sicherung und durch diese hindurch über das andere Kontaktteil zur anderen Kontaktfeder. Beide Kontaktteile weisen jeweils nur eine Kontaktfläche zu den Kontaktfedern auf. Bei dem mit dem Überspannungsableiter verbundenen Kontaktteil kann die Kontaktstelle neben der normalen Belastung des Betriebsfalls auch mit starken Überspannungen belastet sein.
Eine Kontaktfläche, deren Form und Beschaffenheit auf die normale Belastung abgestimmt ist, eignet sich nur begrenzt zur Ableitung der Überspannung, so daß sie in einem solchen Fall beschädigt werden kann, was ein Auswechseln des Schutzsteckers erforderlich machen würde. Ist jedoch die Kontaktfläche für die Ableitung der Überspannungen geeignet, so verringert sich die Kontaktgüte für den normalen Belastungsfall.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schutzstecker so auszubilden, daß seine Kontaktflächen sowohl für die normalen Belastungsströme als auch die Überspannungen geeignet sind.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 ge­ löst. Die Kontaktfläche für den Leitungskontakt kann nun z. B. versilbert sein und die Kontaktfeder kleinflächig berühren. Die Kontaktfläche für den Überspannungskontakt kann großflä­ chig ausgebildet und z. B. vernickelt sein, wodurch die Über­ spannungen sicher und beschädigungslos abgeleitet werden kön­ nen. Die Kontaktzone der zugehörigen Kontaktfeder des Kontakt­ bauteils kann der Lage der beiden Kontaktflächen angepaßt sein. Vorteilhaft ist es, die Kontaktzone entsprechend den Berührungsabschnitten mit den Kontaktflächen unterschiedlich zu veredeln um eine noch höhere Übertragungsqualität zu er­ möglichen. Durch die Ausbildung zweier getrennter Kontaktteile ist sichergestellt, daß die Überspannung ausschließlich über den Überspannungskontakt und der Betriebsstrom ausschließlich über den Betriebskontakt geleitet wird.
Durch eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung nach An­ spruch 2 wird erreicht, daß beide Kontaktflächen mit einer definierten Kraft kontaktiert werden.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 kann z. B. dadurch reali­ siert werden, daß das Ende des Überspannungskontaktteils fe­ dernd ausgebildet ist. Es ist aber auch möglich, das andere Kontaktstück nachgiebig auszubilden. Ferner ist es denkbar, die beiden Kontaktstellen z. B. durch eine aus der Kontakt­ feder des Kontaktbauteils frei gestanzte Kontaktzunge für den Betriebsstromkontakt zu entkoppeln.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 4 wird erreicht, daß die Kontaktteile mit hinreichendem Abstand voneinander im Schutz­ stecker geführt sind und daß insbesondere das Kontaktteil zur Ableitung der Überspannung von den beiden anderen Kontakt­ teilen einen Abstand aufweist, der die anderen Kontaktteile hinreichend isoliert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Kontaktbauteil in einem Ver­ teiler einer Telekommunikationsanlage mit einem Schutz­ stecker und einem Rahmenteil,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Teile nach Fig. 1 ohne das Rahmenteil,
Fig. 3 Kontaktteile des Schutzsteckers nach Fig. 2.
Nach den Fig. 1, 2 und 3 ist ein Kontaktbauteil 1 mit An­ schlußelementen 2 für z. B. außen ankommende Leitungsadern und Anschlußelementen 2 für z. B. nach innen zu einer Vermittlungs­ anlage abgehende Leitungsadern versehen. Die Anschlußelemente 2 sind mit Kontaktfedern 3, 4 verbunden, an die auf der den Anschlußelementen 2 gegenüberliegenden Rückseite des Kontakt­ bauteils 1 ein Schutzstecker 5 angeschaltet ist, der mit Stromsicherungen 6 und Überspannungsableitern 7 bestückt ist. Die Kontaktfedern 3, 4 stehen paarweise einander gegenüber, wobei jeweils die längere Kontaktfeder 3 mit einer der von außen ankommenden und die kürzere Kontaktfeder 4 mit einer der nach innen abgehenden Leitungsadern verbunden ist. Die Kontakt­ federn 3, 4 weisen Federkontakte 8 auf, die bei gezogenem Schutzstecker 5 unmittelbar miteinander kontaktieren und die ankommenden und abgehenden Leitungsadern kurzschließen.
Bei dem eingesteckten Schutzstecker 5 sind die Federkontakte 8 getrennt. Die beiden Kontaktfedern 3, 4 sind mit Kontakt­ teilen 9, 10 des Schutzsteckers 5 kontaktiert. Diese sind mit den beiden Enden der Stromsicherung 6 verbunden, so daß der Leitungsweg über die Stromsicherung 6 geführt ist und damit bereits gegen geringe Überströme gesichert ist. Die längere Kontaktfeder 3 ist zusätzlich mit einem weiteren Kontaktteil 11 kontaktiert, das zu einem Ende des Überspannungsableiters 7 führt. Damit ist die von außen ankommende Leitung auch gegen hohe Überspannungen gesichert, die über den Überspannungsab­ leiter 7 und ein Erdblech 12 des Schutzsteckers 5 auf ein Rahmenteil 13 des Verteilers abgeleitet werden.
Die den Kontaktfedern 3, 4 zugewandten Enden der Kontaktteile 9, 10, 11 weisen Kontaktflächen auf, die zu beiden Seiten eines Stecksteges 14 des Schutzsteckers 5 angeordnet sind. Die Kontaktfedern 3, 4 sind über die Federkontakte 8 zu Kon­ taktzonen 15, 16 verlängert, zwischen die der Stecksteg 14 des Schutzsteckers 5 eingeschoben ist. Die Kontaktzone 15 der mit der Außenleitung verbundenen Kontaktfeder 3 ist so weit verlängert, daß sie die Kontaktflächen der beiden Kontakt­ teile 10 und 11 überdeckt und mit diesen kontaktiert ist.
Die Kontaktzone 16 der kürzeren Kontaktfeder 4 überdeckt le­ diglich die Kontaktfläche des Kontaktteils 9, das zum benach­ barten Ende der Stromsicherung 6 führt. Das Kontaktteil 10, das zum anderen Ende der Stromsicherung 6 geführt ist, ver­ läuft parallel in der gleichen Ebene wie das Kontaktteil 9. Dies ist dadurch möglich, daß die nebeneinander verlaufenden Abschnitte in ihrer Breite auf weniger als die halbe Tei­ lungsbreite der Kontakte verringert sind. Lediglich die End­ abschnitte der Kontaktteile 9 und 10 sind auf die volle Bahn­ breite erweitert. Das Kontaktteil 10, das mit der längeren Kontaktfeder 3 verbunden ist, ist mit seinem Ende in einer Doppelbiegung zur gegenüberliegenden Seite des Kontaktstegs 14 geführt und dort mit der Kontaktfeder 3 kontaktiert.
Das zum Überspannungsableiter führende Kontaktteil 11 endet vor der Biegung und liegt mit seiner Kontaktfläche in der gleichen Ebene wie die Kontaktfläche des Kontaktteils 10. Die Kontaktzone 15 der längeren Kontaktfeder 3 ist so gestaltet, daß sie beide Kontaktflächen der Kontaktteile 10 und 11 über­ deckt. Die Kontaktflächen der Kontaktteile 9 und 10, die mit der Stromsicherung verbunden sind, sind versilbert, was eine gute Kontaktqualität im Betriebsstrombereich ergibt. Die Kon­ taktfläche des Kontaktteils 11 ist z. B. mit Nickel überzogen, das eine hohe Schmelztemperatur aufweist und ein Verschweißen der Kontakte verhindert. Durch die völlige Trennung der Kon­ taktteile 10 und 11 ist sichergestellt, daß die hohen Überspan­ nungen über die vernickelte Oberfläche des Kontaktteils 11 abgeleitet werden, so daß die Kontaktfläche des Kontaktteils 10 unbeschädigt bleibt.
Das mit der Kontaktfeder 3 kontaktierte Ende des zum Über­ spannungsableiter 7 führenden Kontaktteils 11 ist federnd aus­ lenkbar. Seine Federkraft ist jedoch geringer als die der Kon­ taktzone 15, so daß diese sowohl am zur Stromsicherung führen­ den Kontaktteil 10 als auch am zum Überspannungsableiter füh­ renden Kontaktteil 11 anliegt.

Claims (4)

1. Schutzstecker (5) zum Anschalten an ein Kontaktbauteil (1) in einem Verteiler einer Telekommunikations-, insbesondere Fernsprechanlage, mit Überspannungsableitern (7) und Strom­ sicherungen (6), über die am Kontaktbauteil (1) ankommende und abgehende Leitungen miteinander verbunden sind, wobei das Kon­ taktbauteil (1) mit paarweise einander gegenüberliegenden Kon­ taktfedern (3, 4) versehen ist, von denen die eine mit einer der ankommenden und die andere mit einer der abgehenden Lei­ tungsadern verbunden ist, und die an ihren freien Enden Kon­ taktzonen (15, 16) aufweisen, mit denen entsprechend einsteck­ bare Kontaktflächen des Schutzsteckers (5) kontaktierbar sind, wobei die Kontaktflächen an Kontaktteilen (9, 10, 11) ausgebil­ det sind, die die Kontaktflächen mit den Enden der Stromsiche­ rung (6) und einem Ende des Überspannungsableiters (7) ver­ binden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzstecker (5) für jeweils eine der Kontaktfedern (3) eines Kontaktfedernpaares (3, 4) zwei getrennte Kontaktflächen unterschiedlicher Beschaffenheit aufweist, die mit einer Kontaktzone (15) der Kontaktfeder (3) kontaktierbar sind, daß die beiden getrennten Kontaktflächen an zwei getrennten Kontaktteilen (10, 11) ausgebildet sind, von denen ein Kontaktteil (11) zum Überspannungsableiter (7) und das andere Kontaktteil (10) zur Stromsicherung (6) führt, und daß bei einem der beiden Kontaktteile (11) das die Kontaktfläche tragende Ende federnd auslenkbar ist.
2. Schutzstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktflächen an den zwei getrennten Kontaktteilen (10, 11) mit der zugehörigen Kontaktfeder (3) federungsmäßig entkoppelt kontaktierbar sind.
3. Schutzstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Kontaktflächen an den zwei Kontaktteilen (10, 11) so ausgebildet sind, daß die Berührungsflächen mit der Kontaktfeder (3) unterschiedlich groß sind.
4. Schutzstecker nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zur Stromsicherung (6) führenden Kontaktteile (9, 10) mit verringerter Breite auf einer Seite des Schutz­ steckers (5) parallel nebeneinander verlaufen, daß das die Kontaktfläche tragende verbreiterte Ende eines der beiden Kontaktteile (10) in einer Doppelbiegung zur anderen Seite geführt ist und daß das zum Überspannungsableiter (7) führen­ de Kontaktteil (11) so weit verkürzt ist, daß die getrennten und fluchtenden Kontaktflächen mit Abstand zueinander ange­ ordnet sind.
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