DE1223913B - Trennkontaktsatz fuer Trennloetoesenstreifen - Google Patents

Trennkontaktsatz fuer Trennloetoesenstreifen

Info

Publication number
DE1223913B
DE1223913B DEK43932A DEK0043932A DE1223913B DE 1223913 B DE1223913 B DE 1223913B DE K43932 A DEK43932 A DE K43932A DE K0043932 A DEK0043932 A DE K0043932A DE 1223913 B DE1223913 B DE 1223913B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
tracks
bridging member
separating
plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK43932A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Krone
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ADC GmbH
Original Assignee
Krone GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krone GmbH filed Critical Krone GmbH
Priority to DEK43932A priority Critical patent/DE1223913B/de
Publication of DE1223913B publication Critical patent/DE1223913B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R29/00Coupling parts for selective co-operation with a counterpart in different ways to establish different circuits, e.g. for voltage selection, for series-parallel selection, programmable connectors

Description

  • Trennkontaktsatz für Trennlötösenstreifen Die Erfindung bezieht sich auf einen Trennkontaktsatz für Trennlötösenstreifen mit quer zu dessen Längsachse angeordneten, aus Isolierstoffplatten bestehenden Trägem für jeweils mehrere, durch Einführen von Trenn- oder Prüfsteckem zu trennende Kontaktpaare, deren in zwei parallelen Reihen einander paarweise gegenüber an den Isolierstoffplatten festgelegte Kontakte über an den Platten geführte Verbindungsleiter mit je einer der reihenweise an beiden Seiten des Trennlötösenstreifens herausgeführten Lötösen verbunden sind.
  • Bei bekannten Trennkontaktsätzen der vorstehend genannten Art sind die als Metallfedem ausgebildeten Trennkontakte im allgemeinen an den Isolierstoffplatten angenietet; häufig bestehen dabei die federnden Kontakte und die Verbindungsleiter aus gewinkelten Blechstreifen.
  • Das Ausstanzen dieser Blechstreifen sowie ihr Annieten an den Isolierstoffplatten bedingt einen erheblichen fertigungstechnischen Aufwand, zumal besondere Maßnahmen vorgesehen werden müssen, um ein Lockern der Kontakte im Laufe der Betriebszeit zu verhindern.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Trennkontaktsatz der eingangs genannten Art unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile so auszubilden, daß sich eine besonders einfache Herstellung ergibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trennkontaktpaare durch Kontaktbahneu gebildet werden, die in an sich bekannter Weise aus einer Metallkaschierung der Isolierstoffplatten herausgearbeitet und durch ein federndes überbrükkungsglied verbunden sind, das mittels des Steckers unter anfänglicher Gleitbewegung parallel zu den Kontaktbahnen von diesen wegdrückbar ist.
  • Aus einer Metallkaschierung der Isolierstoffplatten herausgearbeitete und durch ein fedemdes'Cberbrükkungsglied verbundene Kontaktbahnen sind an sich bereits aus anderem Zusammenhang bekannt. Man hat hiervon bei Kontaktanordnungen zur Verbindung von nebeneinander mit Abstand angeordneten Isolierstoffplatten Gebrauch gemacht. Dabei sind jedoch die als U-förmige Kontaktfedem ausgebildeten überbrückungsglieder in ihrer Kontaktstellung mit den Leitungsbahnen der Schaltung fest verlötet. Die Verbindungen zwischen den Leitungsbahnen auf benachbarten Isolierstoffplatten können daher nicht durch einfaches Einführen von Steckern aufgetrennt werden; hierfür ist vielmehr das Lösen einer Lötverbindung erforderlich.
  • Bei Prüfklemmen ist es ferner bekannt, die Klemmkontakte bei nicht eingeMhrtem stecKer clurcii ein überbrückungsglied zu verbinden, das durch Einführen des Steckers gegen Federkraft senkrecht zu den Kontaktklemmen von diesen abhebbar ist. Das überbrückungsglied führt hierbei jedoch keine anfängliche Gleitbewegung parallel zu den Kontaktflächen aus.
  • Für den erfindungsgemäßen Trennkontakt ist demgegenüber wesentlich, daß sich beim Einführen des Steckers eine anfängliche Gleitbewegung zwischen dem überbrückungsglied und den Kontaktbahnen ergibt, wodurch eine ausgezeichnete Reinigung der Kontaktflächen erzielt wird.
  • Der erfindungsgemäße Trennkontakt zeichnet sich ferner durch eine geringe Zahl von Einzelteilen und einen in fertigungstechnischer Hinsicht besonders einfachen Aufbau aus.
  • Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigt F i g. 1 eine teilweise aufgebrochene Darstellung eines flachen Trennkontaktträgers gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen senkrechten Teilschnitt längs der Schnittlinie II-II durch den oberen Teil des Kontaktträgers gemäß F i g. 1, F i g. 3 einen waagerechten Teilschnitt längs der Schnittlinie III-III der F i g. 2, F i g. 4 einen der F i g. 2 entsprechenden Teilschnitt mit eingeführtem Prüfstecker, von dem nur das untere Ende dargestellt ist, F i g. 5 eine Teilansicht eines aus nur einer Isolierstoffplatte bestehenden Trennkontaktträgers, die die Anordnung -einer Kontaktbahn und des überbrükkangsgliedes zeigt, Fig. 6 einen senkrechten Teilschnitt längs der Schnittlinie VI-VI der F i g. 5, F i g. 7 eine der F i g. 6 entsprechende Schnittdarstellung mit eingeführtem Prüfstecker, von dem- nur der untere Teil dargestellt ist, F i g. 8 eine schematische Darstellung des Überbrückungsgliedes und des unteren Prüfsteckert#iies, aus der die seitliche Bewegung der Fed e7relemente des überbrückungsgliedes beim Einführen des Prüfstekkers ersichtlich ist, F i g. 9 eine Seitenansicht auf eine dritte Ausführungsform- eines -erfindungsgemäßen Trennkontak-tträgers, der aus einer einzigen Isolierstoffplatte besteht, F i g. 10 einen senkrechten Teilschnitt längs der Schnittlinie"X-X durch den oberen Teil des Trennkontaktträgers gemäß F i g. 9, F i g. 11 einen der F i g. 10 entsprechenden Schnitt mit eingeführtem Prüfstecker, von dem nur das untere Ende dargestellt ist, F i g. 12 eine Aufsicht auf den Trennkontaktträger gemäß F i g. 9, F i g. 13 einen Teilschnitt längs der -waagerechten Schnittlinie XHI-XIII- der-F i g. 10, F i g. 14 einen waagerechten Schnitt längs der Schnittlinie XIV-XIV der F i g. 10, in dem jedoch die Rückstellfedern der überbrückungsglieder fortgelassen sind.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Trennkontaktträger 1 besteht aus zwei flachen Isolierstoffplatten 2 und 2 a, die an ihrer Innenseite je eine Metallkaschierung tragen, aus der in an sich von der Herstellung gedruckter Schaltungen bekannter Weise die Kontaktbahnen 3 bzw. 3 a und die Verbindungsleiter 4 herausgearbeitet sind. An die seitlich abgebogenen Enden 4» der Verbindungsleiter 4 können Lötösen angenietet oder an-,gelötet werden.
  • Die beiden Isolierstoffplatten 2 und 2 a sind durch zwei Nietleisten 5 und 6 miteinander verbunden. Diese 1"Tietleisten bestehen vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff und tragen an beiden Seiten angeformte Kunststoffniete 7, die durch Löcher der Isolierstoffplatten hindurchgeführt und auf der Außenseite vernietet sind. In der oberen Metleiste 5 sind durchgehende senkrechte Schlitze 8 vorgesehen, die zur Halterung und Führung der federnden überb.rUikkungsglieder 9 dienen. Diese Überbrückungsglieder sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Drahtfedern aus Bronzedraht, die - ähnlich einer Sicherheitsnadel - an ihrem Scheitelpunkt zu einer engen Windung 10 gebogen sind und mit ihren zunächst auseinanderstrebenden und sodann parallel zueinander geführten Schenkeln 11 bzw. 11 a an den Kontaktbahnen 3 und 3 a federnd anliegen. Die parallelen Verlängerungen der beiden Schenkel 11 und lla der Drahtfedem 9 tragen eine sie umschlingende Wickelfeder 12 und führen durch den senkrechten Schlitz 8 in der Nietleiste 5 hindurch. An ihren unteren Enden sind sie nach außen abgebogen, so daß ihr Herausfallen aus der Nietleiste 5 unterbunden ist.
  • Aus der F i g. 4 ist zu ersehen, daß beim Einführen eines Prüfsteckers 13 zwischen die beiden Isolierstoffplatten 2 und 2 a ein Druckstück 14 des Prüfsteckers auf die Drahtwindung 10 am Scheitel der Drahtfeder 9 drückt und die Drahtfeder senkrecht nach unten schiebt, wobei ihre Schenkel 11 und lla reibend auf den Kontaktbahnen 3 und 3 a gleiten. Noch ehe die Schenkel der Drahtfeder von den Kontaktbahnen 3 und 3a vollständig weggedrückt und damit der Kontakt getrennt ist, legen sich die beiden Kontaktfedem 15, 15 a des Prüfsteckers an die Kontaktbahnen 3 und 3 a an, so daß keine Unterbrechung in dem zu prüfenden Stromkreis eintritt.
  • - Beim Zurückziehen des Prüfsteckers 13 wird die Drahtfeder 9 durch die Rückführfeder 12 wieder zwischen die beiden Kontaktbahnen 3 und 3 a geschoben, bis sie ihre in F i g. 2 dargestellte normale Lage erreicht hat. Da das Unterbrechen und erneute Schließen des Trennkontaktes reibend erfolgt, sind die Kontaktflächen stets sauber, und der Übergangswiderstand ist klein, Bei der in den F i g. 5 bis 8 veranschaulichten Ausführungsform des Trennkontaktträgers l' besteht dieser aus einer doppelseitig metallkaschierten Isolieistoffplatte 2, die auf ihren beiden Seiten Kontaktbahnen 3 bzw. 3 a und die entsprechenden Verbindungsleitungen 4, 4 a trägt. Das überbrückungsglied ist eine im wesentlichen haamadelförinig gebogene Drahtfeder 9', die an ihrem untenliegenden Scheitel eingedrückt ist und einen Innenbogen 10' aufweist mit dem sie durch einen Durchbruch 16 der Isolierstoffplatte 2' hindurchragt, so daß ihre beiden Schenkel 11' und lla' beiderseits der Isolierstoffplatte2 liegen. Die Schenkel 11' und 11 a' sind an zwei Stellen nach innen eingebogen; die beiden unteren Einbiegun# gen 17 und 17 a ragen in einen zweiten Durchbruch 18 der Isolierstoffplatte 2" hinein, während die oberen Einbiegungen 19 und 19 a an den Kontaktbahnen - 3 bzw. 3 a federnd anliegen. Die freien Enden 20 bzw. 20 a der Drahtfedem 9' sind von den Kontaktbahnen 3 bzw. 3 a abgebogen.
  • In der Ruhelage des Überbrückungsgliedes (Drahtfeder Y) sind die beiden Kontaktbahnen 3 und 3 a über die Drahtfeder miteinander verbunden.
  • Wird ein mit einem Schlitz versehener Prüfstecker 13' auf den Trennkontaktsatz aufgeschoben, so machen zunächst seine innenliegenden Kontaktfedem 15 und 15 a mit den Kontaktbahnen 3 und 3 a Kontakt: dann trifft der vordere Teil 21 des Isolierstoffgehäuses des Steckers auf die Enden 20 und 20 a der Schenkel 11' und 11 a' der Drahtfeder 9' auf. An diesem vorderen Steckerteil 21 sind schräge Auflaufflächen 22 bzw. 22' vorgesehen, an denen beim weiteren Eindrücken des Prüfsteckers 13' die beiden Schenkel 11' und 11 a' der Drahtfeder 9' während ihres Aufgleitens g zunächst seitlich, d. h. parallel zu den Flächen der Kontaktbahnen 3 bzw. 3 a geschwenkt werden, wobei ihre Einbiegungen 19 und 19a reibend auf diesen Kontaktbahnengleiten. Nach einem kurzen Schwenkweg werden die Schenkel der Drahtfeder 9' dann durch die Keilflächen 23 des Prüfsteckers 13' nach außen gedrückt, wobei sie sich von den Kontaktbahnen 3 und 3 a abheben (vgl. F i g. 7).
  • Beim Zurückziehen des Prüfsteckers 13' legen sich zunächst die Einbiegungen 19 und 19 a der Drahtfeder 9' an die Kontaktbahnen 3 und 3 a an, dann federn sie beim weiteren Herausziehen des Steckers aus der in F i g. 8 dargestellten Schwenklage in ihre normale Stellung gemäß F i g. 5 zurück, wobei sie reibend auf den Kontaktbahnen 3, 3 a gleiten und die Kontaktflächen säubern.
  • In dem den F i g. 9 bis 14 entsprechenden Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht derTrennkontaktträger V' wiederum aus nur einer Isolierstoffplatte 2", die auf beiden Seiten eine Metallkaschierung aufweist, aus der die Verbindungsleitungen 4 bzw. 4' ausgearbeitet sind. Jeweils unter den Kontaktbahnen 3 bzw. 3 a sind in der Platte rechteckige Durchbrüche 24 vorgesehen, in denen die gabelförmig gestalteten federnden überbrückungsglieder aus schmalem Federblech (Gabelfedem 9") mittels zweier Führungsleisten 25 und 25a geführt sind. Die beiden seitlich gegeneinander versetzten Enden26, 26a der Gabelfeder9" liegen an den ebenfalls seitlich gegeneinander versetzten Kontaktbahnen 3 bzw. 3 a reibend an. Das untere Ende des durch Zusammendrücken der unteren Blechabschnitte der Gabelfeder Y' gebildeten Gabelstiels ruht auf einem Federteller 27 auf, unter dem die Schraubendruckfeder 28 in einer etwa zylindrischen Ausnehmung zwischen den beiden Führungsleisten 25 und 25a gehalten und geführt ist. Die Führungsleisten sind mittels der beiden Hohlniete 29 an der Isolierstoffplatte 2" festgelegt.
  • Die F i g. 11 zeigt die Lage des überbrückungsgliedes (Gabelfeder 9") bei eingeführtem Prüfstecker 13". Die lyraförmig gebogenen Enden der Gabelfeder sind dabei von den Kontaktbahnen 3, 3 a weggedrückt und die Schraubendruckfeder 28 gespannt. Die Kontaktfedern 15 und 15a liegen an den Kontaktbahnen 3 und 3a an. Beim Zurückziehen des Prüfsteckers lY' werden die gabelförinigen Enden der Gabelfeder 9" wieder auf die Kontaktbahnen 3 und 3 a aufgeschoben, so daß sie die Kontaktbahnen erneut überbrücken.
  • Damit die äußeren Anschlüsse der Verbindungsleiter, die jeweils zu einem Trennkontaktpaar gehören, an den beiden Seiten des Trennkontaktträgers in gleicher Höhe liegen - wodurch die Anordnung dieser Anschlüsse übersichtlicher wird und sich Schaltfehler beim Anschließen der ankommenden und abgehenden Leitungen leichter vermeiden lassen -, können die Verbindungsleitungen 4, 4' zumindest einer der Kontaktbahnreihen 3 bzw. 3 a auf der den Kontaktbahnen gegenüberliegenden Seite der die Bahnen tragenden Isolierstoffplatte 2 bzw. 2' bzw. 2" geführt werden.
  • Bei der Darstellung gemäß F i g. 9 sind diese Verbindungsleitungen jeweils für beide Reihen von Kontaktbahnen 3, 3 a auf die gegenüberliegende Plattenseite geführt, wobei an den Durchführungsstellen metallisch leitende Verbindungsniete oder galvanisch aufgebrachte (elektroplattierte) leitende Verbindungen vorgesehen sind. Man erkennt aus der F i g. 9, daß die äußeren Anschlüsse der in der Figur links liegenden beiden Kontaktbahnen 3, 3 a der Trägerplatte Z' in der Nähe des unteren Plattenrandes an den Seiten der Platten auf etwa gleicher Höhe liegen, während die Anschlüsse der in der Zeichnung rechts befindlichen Kontaktbahnen im oberen Teil des die Anschlüsse tragenden Plattenteiles bis zu den Plattenrändern durchgeführt sind. In entsprechender Weise sind auch die Verbindungsleiter der mittleren Kontaktbahnen auf beiden Seiten der Trägerplatte 2, 2' geführt, so daß stets zwei auf gleicher Höhe liegende äußere Anschlüsse zu dem gleichen Kontaktpaar gehören.
  • Wenn man die Verbindungsleiter auf der einen Plattenseite von einer Stelle dicht unterhalb der Durchbrüche schräg über die entsprechende Plattenseite führt und die Verbindungsleiter auf der anderen Plattenseite bis in die Nähe des unteren Plattenrandes herunterzieht, so kann man am unteren Plattenrand diese zweiten Verbindungsleiter auf diejenige Plattenseite übergehen lassen, an der bereits die erste Reihe von Verbindungsleitern liegt und auf dem noch freien Plattenteil ohne Kreuzung schräg nach aufwärts zu den am anderen Plattenrand liegenden AußenanscWüssen führen. Dabei ist dann nur eine Gruppe von Verbindungsleitungen auf der ihren Kontaktbahnen gegenüberliegenden Plattenseite geführt, und . die Außenanschlüsse jedes Kontaktpaares liegen 'ebenfalls auf gleicher Höhe an den seitlichen Rändern der betreffenden Platte.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Trennkontaktsatz für Trennlötösenstreifen mit quer zu dessen Längsachse angeordneten, aus Isolierstoffplatten bestehenden Trägern für jeweils mehrere, durch Einführen von Trenn-oder Prüfsteckern zu trennende Kontaktpaare, deren in zwei parallelen Reihen einander paarweise gegenüber an den Isolierstoffplatten festgelegte Kontakte über an den Platten geführte Verbindungsleiter mit je einer der reihenweise an beiden Seiten des Trennlötösenstreifens herausgeführten Lötösen verbunden sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Trennkontaktpaare durch Kontaktbahnen (z. B. 3, 3 a) gebildet werden, die in an sich bekannter Weise aus einer Metallkaschierung der Isolierstoffplatten (2, 2a) herausgearbeitet und durch ein federndes Überbrückungsglied (9) verbunden sind, das mittels des Steckers (13) unter anfänglicher Gleitbewegung parallel zu den Kontaktbahnen von diesen wegdrückbar ist.
  2. 2. Trennkontaktsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbahnen (3, 3a) an einander zugewandten Seiten zweier mit geringem Abstand einander gegenüberliegender Isolierstoffplatten (2, 2a) des gleichen Kontaktträgers (1) vorgesehen sind und das nach außen federnde überbrückungsglied (9) zwischen den Platten geführt ist. 3. Trennkontaktsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbahnen (3, 3 a) beiderseits an einer einzigen, den Kontaktträger (V) bildenden Isolierstoffplatte (Z) vorgesehen sind und das gabelartig ausgebildete, nach innen federnde überbrückungsglied (9') in einem zu den Kontaktbahnen parallelverlaufenden Durchbruch (16) der Platte gehalten ist. 4. Trennkontaktsatz nach Anspruch 3, bei dem das überbrückungsglied unverschiebbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kontaktbahnen (3, 3 a) anliegende Federelemente (ll', lla') des überbrückungsgliedes (9') mittels bereits vorgeschlagener schräger Auflaufflächen (22, 22') des Steckers (13') in der Kontaktbahnebene unter kurzzeitiger Aufrechterhaltung der Kontaktverbindung gleitend bewegbar sind. 5. Trennlötösenstreifen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen (4, 4') zumindest einer der Kontaktbahnreihen auf der den Kontaktbahnen (3, 3 a) gegenüberliegenden Seite der diese Bahnen tragenden Platte (2") geführt sind. 6. Trennlötösenstreifen nach einem der Ansprüchle 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das überbrückungsglied (9, 9', Y') eine aus einem zusammenhängenden Federdrahtabschnitt gebogene Drahtfeder ist. 7. Trennlötösenstreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (IV, 11 a) des.Überbrückungsgliedes (9') an ihren freien Enden (20, 20 a) von den Kontaktbahnen (3, 3 a) abgebogen sind und der Stecker (13') etwa senkrecht zur Kontaktbahnebene liegende und schräg zur Kontaktbahnlängsrichtung verlaufende Auflaufflächen (22, 22') aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 691333; deutsche Auslegeschrift Nr. 1049 458; USA.-Patentschrift Nr. 2 956 141. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1141697.
DEK43932A 1961-06-07 1961-06-07 Trennkontaktsatz fuer Trennloetoesenstreifen Pending DE1223913B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK43932A DE1223913B (de) 1961-06-07 1961-06-07 Trennkontaktsatz fuer Trennloetoesenstreifen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK43932A DE1223913B (de) 1961-06-07 1961-06-07 Trennkontaktsatz fuer Trennloetoesenstreifen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1223913B true DE1223913B (de) 1966-09-01

Family

ID=7223276

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK43932A Pending DE1223913B (de) 1961-06-07 1961-06-07 Trennkontaktsatz fuer Trennloetoesenstreifen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1223913B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2428339A1 (fr) * 1978-06-09 1980-01-04 Carpano & Pons Module de protection, pour blocs de raccordement
FR2484759A1 (fr) * 1980-06-13 1981-12-18 Dynatech Lab Jack electrique avec fiche et cordon de commutation et son procede de fabrication
EP0044913A1 (de) * 1980-07-30 1982-02-03 KRONE GmbH Steckeinrichtung zum Prüfen einer Kabelader gegenüber allen übrigen Kabeladern in einem Kontaktelement
EP0068472A1 (de) * 1981-06-26 1983-01-05 Magnetic Controls Company Zugangsmodul
US5522727A (en) * 1993-09-17 1996-06-04 Japan Aviation Electronics Industry, Limited Electrical angle connector of a printed circuit board type having a plurality of connecting conductive strips of a common length

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE691333C (de) * 1939-02-12 1940-05-23 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Pruefklemme
DE1049458B (de) * 1957-11-07 1959-01-29
US2956141A (en) * 1957-12-30 1960-10-11 Ibm Electrical circuit connector apparatus

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE691333C (de) * 1939-02-12 1940-05-23 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Pruefklemme
DE1049458B (de) * 1957-11-07 1959-01-29
US2956141A (en) * 1957-12-30 1960-10-11 Ibm Electrical circuit connector apparatus

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2428339A1 (fr) * 1978-06-09 1980-01-04 Carpano & Pons Module de protection, pour blocs de raccordement
FR2484759A1 (fr) * 1980-06-13 1981-12-18 Dynatech Lab Jack electrique avec fiche et cordon de commutation et son procede de fabrication
EP0044913A1 (de) * 1980-07-30 1982-02-03 KRONE GmbH Steckeinrichtung zum Prüfen einer Kabelader gegenüber allen übrigen Kabeladern in einem Kontaktelement
EP0068472A1 (de) * 1981-06-26 1983-01-05 Magnetic Controls Company Zugangsmodul
US5522727A (en) * 1993-09-17 1996-06-04 Japan Aviation Electronics Industry, Limited Electrical angle connector of a printed circuit board type having a plurality of connecting conductive strips of a common length

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4438800C1 (de) Anschlußklemmenblock mit Elektronikmodul
DE3137429C2 (de) Anschlußeinrichtung in einer Anschlußleiste
EP0118678B1 (de) Sicherungsklemme
EP0399628A2 (de) Anschlussleiste mit Überspannungsschutz
DE4015238A1 (de) Anschlussleiste fuer die fernmeldetechnik
DE2645325A1 (de) Eingangsverbinder fuer telefonvermittlungen
DE4324061C2 (de) Verteilerleiste
DE1223913B (de) Trennkontaktsatz fuer Trennloetoesenstreifen
DE1765854C3 (de) AnschluBvorrichtung für eine am Rand mit elektrischen Leiterbahnen versehene Platine
DE2458239A1 (de) Elektrischer verbinder
DE4042306C2 (de) Endverzweiger mit Prüfstecker
DE3623993A1 (de) Elektrische kontaktsteckverbindung
EP0258664A2 (de) Baugruppe zum Sichern von elektrischen Leitungen in Telekommunikationsanlagen
DE1811394A1 (de) Schiebeschalter in Kleinbauweise
DE4114947C1 (en) Protective plug for coupling to distributor contact module - has two differently shaped contact faces for contact spring of spring pair
DE2732336A1 (de) Stromwandleranordnung
DE1855448U (de) Trennloetoesenstreifen.
DE3021236C2 (de) Schaltvorrichtung
DE4040662C1 (en) Electrical plug connector - has poly-flex circuit into which ends of contact pins are plugged
DE1106829B (de) Verbindungsstecker fuer Trenn-Loetoesenstreifen
DE1910591C (de) Schiebeschalter für Geräte der Nachrichtentechnik
AT345372B (de) Elektrische, mehrpolige steckverbindungetikettiergeraet
DE1762619C (de) Einsatz für fernmeldetechnische Verbindungs- und Verzweigungsdosen
DE1163392B (de) Trennloetoesenstreifen fuer Fernsprechanlagen
DE7830754U1 (de) Elektrischer Installationsschalter