DE2743306C2 - Kabel-Trenn-Endverschluß für Fernmeldeluftkabel - Google Patents

Kabel-Trenn-Endverschluß für Fernmeldeluftkabel

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DE2743306C2
DE2743306C2 DE19772743306 DE2743306A DE2743306C2 DE 2743306 C2 DE2743306 C2 DE 2743306C2 DE 19772743306 DE19772743306 DE 19772743306 DE 2743306 A DE2743306 A DE 2743306A DE 2743306 C2 DE2743306 C2 DE 2743306C2
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Rainer Ing.(grad.) 7150 Backnang Heuckeroth
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Bosch Telecom GmbH
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AEG Telefunken Nachrichtentechnik GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • H02G15/076Cable terminating boxes, frames or other structures for multi-conductor cables
    • HELECTRICITY
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

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Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Kabel-Trenn-Endverschluß für Fernmeldeluftkabel, die parallel zu Hochspannungsleitungen verlegt und in Trennabschnitte aufgeteilt sind, wobei die Trennabschnitte mit Kabel-Trenn-Endverschlüssen versehen und zwischen zwei Kabel-Trenn-Endverschlüssen ein Trenn-Übertrager geschaltet ist.
Die erforderliche Verständigung zwischen verschiedenen Stationen von Versorgungsunternehmen erfolgt entweder über die Energieleitung oder über Fernmelde- ίο luftkabel, die über Leitungsmasten der Hochspannungsleitungen mitgeführt sind. Diese mehradrigen Fernmeldeluftkabel haben eine Metallbewehrung. Infolge ihrer parallelen Führung zu den Hochspannungsseilen wird auf alle Leitungen dieses Fernmeldekabels eine gleich « hohe Spannung induziert. Bestehende Schutzvorschriften sagen aus, daß die Fernmeldeleitungen an den Enden abgeschlossen und in Abständen durch Trennstellen z. B. mit Schutzübertragern elektrisch aufgeteilt werden müssen, um diese induzierten Spannungen auf einen gegebenen Wert zu begrenzen. Eine solche Trennstelle hat also ein ankommendes Fernmeldekabel, das mit einem Trenn-Endverschluß abgeschlossen ist, über Trennstecker für jedes einzelne Leitungspaar durch Schutzübertrager galvanisch getrennt und über *>> Trennstecker des weiteren Kabel-Trenn-Endverschlusses des abgehenden Kabels zum nächsten Kabelabschnitt geleitet wird.
Durch unvorhergesehene Fälle, Doppelerdschluß zweier Hochspaniiungsseile oder Erdschluß eines Hochspannungsseiles, können diese induzierten Spannungen zwischen Leitungspaaren oder diesen und der Kabelbewehrung einen sehr hohen Wert annehmen, der bis zu 12 kV anwachsen kann. Diese hohe Spannung zwischen zwei Adernpaaren führt unweigerlich zu einem Durchschlag zwischen den betreffenden Adern und zerstört damit das KabeL Dieser Fall tritt selbst dann auf, wenn eine Oberspannungsschutz'Orrichtung vorgesehen ist, die in einem Kurzschlußfall versagt
Aus der DE-AS 11 66 867 und der DE-OS 15 90 651 sind Kabelendverschlüsse bekannt bestehend aus einer Isolierstoffplatte, in der Kabelanschlußstifte mit Lötstützpunkten eingelassen sind. Es sind hier keine Maßnahmen vorgesehen, die ein parallel zu einer Hochspannungsleitung verlegtes Fernmeldekabel gegen eine Zerstörung durch Spannungs-Oberschläge schützen.
Es ist an sich aus der DE-PS 6 49 762 bekannt, bei einem Kabel-Trenn-Endverschluß zwischen den Kabelanschlußkontakten einen elektrischen Leiter anzuordnen, dessen Abstand zu den Anschlußkontakten gleich groß ist Dieser auf Massepotential liegende Leiter bildet mit den Kabelanschlußkontakten eine Funkenstrecke.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, einen Kabel-Trenn-Endverschluß der eingangs genannten Art anzugeben, der eine ausreichende Sicherung des Fernmeldekabels vor Zerstörung durch Oberspannungs-Oberschläge ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem Kabel-Trenn-Endverschluß zwischen den Anschlußstiften der Leitungen elektrische Leiter ohne Potentialbezug angeordnet sind, deren Abstand von den als Stützpunkt ausgebildeten Stiften gleich groß ist, wobei die elektrischen Leiter zwischen den als Lötstützpunkt oder als Trennbuchsen ausgebildeten Stiften der Leitungen angeordnet sind.
Es ist vorteilhaft, die elektrischen Leiter als Drahtbügel oder als Metallstreifen auszubilden, wobei die Metallstreifen vorteilhafterweise an ihren Längskanten S-förmig abgebogen sind.
Die Anordnung eines Metallstreifens zwischen den Stützpunkten der Leiter vermeidet, daß die Sperrspannung zwischen Leitungspaaren einen dem Abstand des Metallstreifens entsprechenden Überschlagswert nicht überschreitet. Damit wird die Spannung der Adernpaare untereinander auf einem festgesetzten Grenzwert gehalten.
Anhand der Zeichnung soll der Erfindungsgedanke noch näher beschrieben werden. In der
Fi g. 1 ist ein Kabel-Trenn-Endverschluß in Seitenansicht und in der
F i g. 2 in Draufsicht dargestellt.
Der in der F i g. 1 dargestellte Kabel-Trenn-Endverschluß 1 besteht aus einem Isolierstoff, in den Anschlüssen 2 und 3 (einschließlich der Indizes) eingegossen sind. Die Stifte 2 und 3 sind in zwei Gruppen einteilbar. Die erste Gruppe besteht aus den Stiften 2a und 3a, an die das Kabel mit seinen Leitungen angeschlossen ist. Es sind Lötstützpunkte la und sind senkrecht zum Kabel-Trenn-Endverschluß 1 angeordnet. Auf der entgegengesetzten Seite sind diese Stifte 2 und 3 als Trennbuchsen 2a' und 3a' ausgebildet. Die abgehenden und mit einem Trennübertrager verbundenen Stifte sind ebenfalls als Lötstützpunkte 2b und 36 ausgebildet und liegen in gleicher Ebene wie der
Kabel-Trenn-Endverschluß 1. Ihre Gegenseite ist wieder als Trennbuchse 2ö'und 3f>'ausgeführt- Zu jeder ankommenden Leitung an den Lötstützpunkten 2a und 3a sind abgehende Lötstützpunkte 2b und 3b zugeordnet, die beide durch Verbindungsstecker 42 und 43 über die zugeordneten Trennbuchsen 2a'l2b' bzw. 3a'/3ö' miteinander verbunden bzw. wieder getrennt werden können.
Die Anordnung dieser elektrischen Bauelemente auf einem Kabel-Trenn-Endverschluß 1 ist in der F i g. 2 von oben sichtbar. Die Positionszahlen entsprechen in dieser Figur den gleichen Benennungen wie in der Fig. 1. Die hintereinander liegenden Elemente wurden mit großen Buchstaben A—C versehen.
Durch unterschiedliche Informationsübertragung innerhalb des Kabels sind auch unterschiedliche Verschaltungen der einzelnen Adern bzw. Adernpaare gegeben. Bei normalem Betrieb treten durch Induktionsströme seitens der Hochspannungsleitung auf das Kabel auch unterschiedliche Spannungen aufgrund der unterschiedliehen Beschallung auf. Diese Unterschiede werden durch die Aufteilung der gesamte!: Übertragungsleitung, d. h. des Kabels, in einzelne Trenrabschaitte ausgeglichen. Durch plötzliche Veränderungen an den Hochspannungsleitungen, wie z. B. ErdschluLr, können ; innerhalb des Kabels an den Leitungspaaren sehr hohe Spannungen auftreten, besonders dann, wenn beispielsweise eine Leitung eines Adernpaares gegen Erde geschaltet ist, die innerhalb des Kabels einen Durchschlag zur Folge hätte; damit wäre das gesamte Luftkabel zerstört.
Auf sehr einfache Weise kann man diesen Durchschlag von den Kabeladern innerhalb des Kabels in den Kabel-Trenn-Endverschluß hinein verlegep, wenn man einen elektrischen Leiter 5 zwischen den Stiften der Leitungen anbringt Durch die Ringleiter wird folgendes erreicht: tritt beispielsweise zwischen den an Stiften A 3a' und C2a' angeschlossenen Kabeladern plötzlich eine sehr hohe Spannung auf, so würde ohne den elektrischen Leiter 5 unweigerlich ein Durchschlag innerhalb des Kabels erfolgen, da die beiden Stifte innerhalb des Kabel-Trenn-Endverschlusses weit auseinander liegen. Bringt man nun diesen elektrischen Leiter 5, der bei diesem Ausführungsbeispiel als ein Metallblech ausgebildet ist, an, so wird ein zu großes Potential zwischen zwei Kabeladern vollkommen ausgeglichen, da alle Stifte durch dieses Metallblech 5 elektrisch die gleiche Entfernung voneinander haben.
Das Metallblech 5 kann nun zwischen den Leitungsstützpunkten 2a und 3a oder zwischen den Trennbuchsen 2a'und 3a'angeordnet sein. Du,rch eine besondere Formgebung, wie sie hier in der Zeichnung dargestellt ist, nämlich in S-Form, hat man die Möglichkeit, einmal die Spitzwiwirkung zu vergrößern und zum anderen auch die Funkenstrecke zu verär«ii.rn und damit die Oberschlagsspannung festzulegen. Der elektrische Leiter 5 soll dabei ohne Potentialbezug, d. h. weder auf Masse, also Erdpotential, noch auf irgendeinem Potential einer Kabelader oder der Kabelbewehrung liegen.
Hat man mehrere solcher Anordnungen nebeneinander liegen, zwischen denen solche elektrischen Leiter 5 anzuordnen sind, so sind diese untereinander galvanisch zu verbinden und alle anderen Adern des Kabels sind vor einem Durchschlag infolge Überspannung geschützt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kabel-Trenn-Endverschluß für Fernmeldeluftkabel, die parallel zu Hochspannungsleitungen verlegt und in Trennabschnitte aufgeteilt sind, wobei die Trennabschnitte mit Kabel-Trenn-Endverschlüssen versehen und zwischen zwei Kabel-Trenn-Endverschlüssen ein Trenn-Übertrager geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kabel-Trenn-Endverschluß (1) zwischen den An- in schlußstiften (2a/3a. 2a'l3a') der Leitungen elektrische Leiter (5) ohne Potentialbezug angeordnet sind, deren Abstand von den als Stützpunkt (2a/3a, 2a73a^ausgebildeten Stiften gleich groß ist
2. Kabel-Trenn-Endverschluß für Fernmeldeluftkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die elektrischen Leiter (5) zwischen den als Lötstützpunkt (2a/3a) ausgebildeten Stiften der Leitungen angeordnet sind.
3. Kabel-Trenn-Endverschluß für Fernmeldeluftkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die elektrischen Leiter (5) zwischen den als Trennbuchsen (2a'/3a^ ausgebildeten Stiften der Leitungen angeordnet sind.
4. Kabel-Trenn-Endverschluß für Fernmeldeluftkabel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (5) als Drahtbügel ausgebildet sind.
5. Kabel-Trenn-Endverschluß für Fernmeldeluftkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (5) als Metallstreifen (5) ausgebildet sind.
6. Kabel-Frenn-Endverschluß für Fernmeldeluftkabel nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß die Längskantef- der Metallstreifen S-förmig abgebogen sind.
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