DE2428266A1 - Ueberspannungsableitervorrichtung fuer trennleisten - Google Patents

Ueberspannungsableitervorrichtung fuer trennleisten

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DE2428266A1 DE19742428266 DE2428266A DE2428266A1 DE 2428266 A1 DE2428266 A1 DE 2428266A1 DE 19742428266 DE19742428266 DE 19742428266 DE 2428266 A DE2428266 A DE 2428266A DE 2428266 A1 DE2428266 A1 DE 2428266A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T4/00Overvoltage arresters using spark gaps
    • H01T4/06Mounting arrangements for a plurality of overvoltage arresters

Description

  • Uberspannungsableitervorrichtung fUr Trennleisten Die Erfindung bezieht sich auf eine Überspannungsableitervorrichtung fUr Trennleisten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine überspannungsab le itervorrichtung zu schaffen, die einen möglichst geringen Platzbedarf aufweist und sich als leicht auswechselbare Zusatzvorrichtung für solche Trennleisten eignet, wie sie etwa aus der DT-AS 2 048 14) bekannt sind. Eine derartige Trennleiste hat einen Aufbau, bei dem in mehreren zusammenstellbaren Isolierstoffkontaktträgern U-förmig ausgebildete Kontaktelemente gelagert sind, deren Enden aus den Kontaktträgern als Anschlußstellen fUr die Leitungen herausragen, und 125-x1824-TF die Kontaktträger in einzeln zugeordneten Aufnahmeöffnungen eines Aufnahmegehäuses einschiebbar und verrastbar sind. Gleichzeitig soll bei der Ausbildung der überspannungsab le itervorr ichtung Sorge getragen werden, daß die dicht nebeneinander erfolgende Anordnung mehrerer Trennleisten in einem Verteilergestell beibehalten werden kann und nicht wegen der zusätzlichen Anbringung von Uberspannungsableitervorrichtungen größere Abstände erfordert und daß das Auswechseln einzelner Überspannungsableiter vereinfacht wird.
  • Gegenstand der Erfindung, womißdiese Aufgabe gelöst wird, ist eine überspannungsableitervorrichtung fUr Trennleisten mit in Isolierstoffkontaktträgern gelagerten, daraus mit den Enden als Leiteranschlußstellen herausragenden Kontaktelementen und einem Aufnahmegehäuse zum einzelnen Einschieben und Einrasten der Kontaktträger, mit dem Kennzeichen, daß sie als jeweils eine Vielzahl, vorzugsweise zehn Überspannungsableiter aufnehmendes, steckkartenartiges, aus zwei Kunststoffplatten zusammengesetztes Einschubbauteil ausgebildet ist, das seitlich in das Trennleistengehäuse einschiebbar ist, an der Unterseite eine durchgehende Messerkante zur Erdverbindung aufweist, an der Oberseite zum Kontakt mit den zu schützenden Trennleistenleiteranschlüssen dienende, getrennte Schleifkontakte trägt und zwischen der Ober- und Unterseite in zwei Reihen versetzt angeordnete Ausnehmungen zum Einsetzen je eines überspannungsableiters aufweist, dessen Kontaktverbindung in die Kunststoffplatten ein an die Messerkante angeformter, bis zur Unterseite der Ausnehmung geführter Metallstreifen und ein im ZUgehV-rigen Schleifkontakt endender, bis zur Oberseite der Aus-nehmung geführter Kontaktstreifen isoliert eingebettet sind.
  • Zur passenden und bequemen Festlegung der Einstecktiefe sind zweckmäßig an den in Einsteckrichtung hinteren Ecken der Kunststoffplatten Anschläge angeformt. Diese ermöglichen außerdem beim Herausziehen des Einschubbauteils das Einhaken eines Ziehwerkzeuges, so daß das Herausziehen ohne zusätzlich vorgesehenen Rauin und somit auch bei dicht nebeneinander angeordneten Trennleisten erfolgen kann.
  • Die Kontaktierung der tiberspannungsableiter erfolgt entweder durch \erlöten, wozu die Metallstreifen und die Kontaktstreifen an ihren ausnehmungsseitlgen Enden als Lötfahnen ausgebildet sind, oder durch Klemmdruckkontakt, wozu in schalenförmigen Ausbuchtungen einer Kunststoffplatte aufgenommene Druckfedern vorgesehen sind, die die am ausnehmungsseitigen Ende rechtwinklig abgebogenen Kontaktstreifen gegen die iberspannungsableiterkontakte drücken und die Überspannungsableiter damit gleichzeitig mit ihren unterseitigen Kontakten an die hier ebenso abgebogenen Metallstreifen klemmend andrücken, so daß die Uberspannungsableiter ohne Werkzeug auswechselbar sind.
  • Die Erfindung wird anhand dreier in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert; darin zeigen: Fig. 1 eine yorderansicht einer Ausführungsart der Überspamnungsableitervorrichtung; Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im schnitt der Vorrichtung nach Fig. 1; Fig. 3 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsart der Überspannungsåbleitervorrichtung; Fig. 4 einen Längsschnitt der Vorrichtung nach Fig. ); und Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Klemmdruckkontakt-Federanordnung der Vorrichtung nach Fig. 3 und 4.
  • Fig. 6 eine teilweise weggebrochene Draufsicht einer dritten Ausführungsart der Überspannungsable itervorrichtung; Fig. 7 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 6; Fig. 8 eine Ansicht dieser Vorrichtung; Fig. 9 und 10 Schnittansichten nach den Linien A-B bzw. G-D in Fig. 6.
  • Die erfindungsgemäße Überspannungsableitervorrichtung in Form eines Einschubbauteils besteht gemäß Fig. 1 und 2 aus zwei Kunststoffßatten 1, 1' mit eingebetteten Kontaktierungsbauelementen. Das bodenseitige Kontaktierungsorgan ragt in Form einer durchgehenden Messerkante 2 über den Rand der Kunststoffplatten 1, lt vor. An die Messerkante 2 kammartig angeformte Metallstreifen 3 (in Fig. 1 gestrichelt dargestellt) sind an den Enden zu Lötfahnen 3a ausgebildet und fuhren, zwischen den Kunststoffplatten 1, 1' isoliert eingebettet, zu Ausnehmungen 4. In den Ausnehmungen 4, die in zwei Reihen versetzt angeordnet in den Kinst stoffplatten 1, vorgesehen sind, werden Überspannungsableiter 5 eingesetzt, deren eine Kontakt seite 5a mit den Metallstreifen 5 an den Lötfahnen Da durch AnltJten elektrisch leitend verbunden wird. Die andere Kontakt seite 5b der Überspannungsableiter 5 wird an einzelne an der oberen Seite des Einschubbauteils als Schleifkontakte 6a und an dem dem Überspannungsableiter 5 zugewandten Ende als Lötfahnen 6b ausgebildete Kontaktstreifen 6 angelötet. Diese Kontaktstreifen sind vorzugsweise vor der Montage durch Querstege miteinander verbunden und können so in einem einzigen Arbeitsgang zwischen die Kunststoffplatten 1, 1' eingelegt werden. Nach dem Zusammenfügen der Kunststoffplatten 1, 1', vorzugsweise mittels IJltraschallschweißens, werden diese Querstege mittels Stanzens durch hierfür vorgesehene Öffnungen 7 hindurch abgetrennt. In der Fig. 1 sind die nach dem Stanzen verbliebene Ansätze 6c zu erkennen.
  • Zwei an die Kunststoffplatten 1, 1' angeformte Anschläge 8, 8' begrenzen die Einstecktiefe und gewBlrXleisten, daß jeder Schleifkontakt 6a des Einschubbauteils an der richtigen Stelle mit einem Anschlußkontakt der Trennleiste in elektrischen Kontakt kommt.
  • Beim Herausziehen des Einschu0duteils ermöglichen die Anschläge 8, 8' außerdem das Einhaken eines Ziehwerkzeuges. Hierdurch wird vermieden, daß zum Herausziehen des seitlich eingesteckten Einschubbauteils von Hand ein zusätzlicher Raum vorgesehen sein muß, und die Trennleisten können somit dicht nebeneinander in einem Verteilergestell angebracht werden.
  • Bei einer anderen Ausführung des Eintchubbauteils (Fig.5 bS 5) werden die Uberspannungsableiter 5 anstelle von Lötverbindungen zwischen zwei Kontaktstellen eingeklemmt. Hierzu sind in schalenförmigen Ausbuchtungen einer Kunststoffplatte 1 oder 1' aufger mmene Druckfedern 9 vorgesehen, die die am ailsnehmunrsseitigen Ende rechtwinklig abgebogenen Kontaktstreifen 6 gegen die Ubersririungsableiterkontakte drucken und die Überspannungsableiter 5 damit gleichzeitig mit ihren unterseitigen Kontakten an die hier ebenso abgebogenen Metallstreifen 3 klemmend andrücken. Diese verbesserte Ausführungsart bringt den Vorteil, daß die Überspannungsableiter einzeln ohne besondere Vorrichtung aus dem Einschubbauteil entfernbar, d. h. mit den Fingern entnehmbar sind.
  • Die dritte Ausführungsart der Vorrichtung nach den Fig.6 bis 10 verwendet ebenfalls eine Kontaktierung der-0berspannungsableiter durch Klemmdruck, so daß sie leicht auswechselbar sind. Bei den Pfeilen B, D in Fig. 6 sind die Schleifkontakte 6a sichtbar. Die von unten aurschiebbare metallische Erdplatte 2' (dgl. Schnittzeichnung A-B in Fig. 9) ist unterbrochen dargestellt, um die Lage der Ableiter 5 im Kunststoffplattengehäuse 1" zu zeigen. Die doppelt gekröpften Teile um die -Ableiter 5 sind im Gehäuse 1" ausgeformte Kunststoffisolierwände, die die Ab leiter beidseitig haltern. Das mittig neben jedem Ableiter in der Zeichnung senkrecht verlaufende Bauelement ist ein von oben nach unten durchgehender einstückiger Metallstreifen, dessen eines Ende der Kurzschlußkontakt 15 (vgl, Schnitt C-t> in Fig.lO) ist. Das andere Ende ist die Kontaktbahn (Schleifkontakt) für den Adernabgriff, wo sich z. B. der Buchstabe D befindet. Das unter dem Ableiter 5 gezeigte hochstehende Ende dieses Metallstreifens bewirkt den Kurzschluß gegen die Erdplatte 2', sobald die Lotpille 13 aus Wood-Metall auf dem Ableiter 5 weggeschmolzen ist. In dieser Figur befinden sich rechts der Erdplatte ein Kunststoffteil, links die Anschläge 8, 8' vom Gehäuse 1".
  • In der Fig. 7 liegt die aufschiebbare Erdplatte links, das Gehäuse 1" rechts.
  • In Fig. 3 sind unten die Erdplatte 2', oben das Gehäuse 1" und links die Anschläge 8, 8' zu sehen.
  • Im Schnitt -D nach Fig. 10 ist unter dem Ableiter 5 ein loses Bauelement aus Kunststoff eingesetzt, das über die ganze Länge wie die C-förmige Erdplatte 2' reicht und als Klemmstück 11 für die Kontaktbahn- und Erdplattenhalterung dient. Dieses längliche lose Klemmstück wird an 2 mal 5 Stellen in das Gehäuse 1" eingeschnappt, wie der Schnitt A-B nach Fig. 9 in gleicher Höhe zeigt. Für das Klemmstück 11 von Schnitt A-B sind in dem Gehause 1" zwei Reihen mit je fünf Rastnasen vorgesehen, die in der Draufsicht der Fig. 6 unmittelbar über und unter der oberen Kante der Erdplatte dargestellt sind (kleine rechteckige Öffnungen). Man erkennt schließlich in Fig. 10 noch Stützfedern 12, die den Kontaktstr eifen 6 abstützen.
  • Im übrigen wird zu den erfindungsgemäßen Merkmalen der dritten Ausführungsart der Überspannungsableitervorrichtung ausdrücklich auf die zeichnerische Darstellung in den Fig. 6 bis 10 verwiesen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1Überspannungsableitervorrichtung für Trennleisten mit in Isolierst offkontaktträgern gelagerten, daraus mit den Enden als Leiteranschlußstellen herausragenden Kontaktelementen und einem Aufnahmegehäuse zum einzelnen Einschieben und Einrasten der Kontaktträger, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie als jeweils eine Vielzahl, vorzugsweise zehn ttberspannungsableiter aufnehmendes, steckkantenartiges, aus zwei Kunststoffplatten (1, 1') zusammengesetztes Einschubbauteil ausgebildet ist, das seitlich in das Trennleistengehäuse einschiebbar ist, an der Unterseite eine durchgehende Messerkante (2) zur Erdverbindung aufweist, an der Oberseite zum Kontakt mit den zu schützenden Trennleistenleiteranschlüssen dienende, getrennte Schleifkontakte (6a) trägt und zwischen der Ober- und Unterseite in zwei Reihen versetzt angeordnete Ausnehmungen (4) zum Einsetzen je eines Überspannungsableiters (5) aufweist, zu dessen Kontaktverbindung in dieKunststoffplatten (1, 1') ein an die Messerkante (2) angeformter, bis zur Unterseite der Ausnehmung (4) geführter Metallstreifen ()) und ein im zugehörigen Schleifkontakt (6a) endender, bis zur Oberseite der Ausnehmung (4) geführter Kontaktstreifen (6) isoliert eingebettet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß an den in Einsteckrichtung hinteren Ecken der Kunststoffplatten (1, 1') Anschläge (8, 8') zur Begrenzung der Einstecktiefe angeformt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberspannungsableiter (5) an ihren Kontaktstellen (5a, 5b) mit als Lötfahnen ausgebildeten Enden (5a bzw. 6b) der Metallstreifen (3) bzw. der Kontaktstreifen (6) verlötet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberspannungsableiter (5) an ihren Kontaktstellen (5a, 5b) durch Klemmdruck kontaktiert sind, wobei in schalenförmigen Ausbuchtungen (10) einer Kunststoffplatte (1 oder 1') aufgenommene Druckfedern (9) vorgesehen sind, die die am ausnehmungsseitigen Ende rechtwinklig abgebogenen Kontaktstreifen (6) gegen die Uberspannungsableiterkontakte (5b) drücken und die über spannungsableiter (5) damit gleichzeitig mit ihren unterseitigen Kontakten (5a) an die hier ebenso abgebogenen Metallstreifen ()) klemmend andrücken.
  5. 5. Verfahren zur Herstellungeiner Überspannungsableitervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstreifen (6) in durch Querstege verbundener Form als Einheit in einem einzigen Arbeitsgang zwischen die Kunststoffplatten (1, 1') eingelegt und nach dem, vorzugsweise durch U1-traschallschweißen durchgefUhrten, Zusammenfügen der Kunststoffplatten (1, 1') mittels Stanzensdurch hierfür in den Kunststoffplatten vorgesehenen Offnungen (7) hindurch voneinander getrennt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberspannungsableiter (5) an ihren Kontaktstellen durch Klemmdruck kontaktiert sind, wobei ein in einer Kammer eines Kunststoffgehäuses (1") einrastbares Kunststoffklemmstück (11) und an dieser Kunststoffplatte abgestützte Stützfedern (12) die Kontaktstreifen (6) eingeklemmt halten und über eine Lotpille (13) federnd an die einen Kontaktstellen der Uberspannungsableiter (5) drücken und eine die Erdmesserkante ersetzende Erdplatte (2'), die mit einer Kantenbördelung den einen Rand des Kunststoffgehäuses umgreift und mit einer der ersten gegenüberliegenden Kan-tenbördelung am Kunststoffklemmstück (11) einrastbar ist, unter Klemmdruck an den anderen Kontaktstellen der Überspannungsableiter (5) anliegt.
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