DE2048143B2 - Verteiler für elektrische Leitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Verteiler für elektrische Leitungen in Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verteiler für elektrische Leitungen in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen mit in mehreren zusammenstellbaren, aus Isolierstoff bestehenden Kontaktträgern
gelagerten Kontaktelementen, deren Enden aus den Kontaktträgern herausragen und Anschlußstellen für
die Leitungen bilden.
Bei derartigen Verteilern ist man bestrebt, eine große Anzahl von Kontaktelementen auf möglichst
geringem Raum unterzubringen. Insbesondere ist man aber bestrebt, die Kontaktelemente so anzuordnen,
daß das Heranführungen und der elektrische Anschluß von elektrischen Leitungen, die z. B. intern von
einer vorgeschalteten Verteileranlage, z. B. einer
Trenn- und Schaltleiste ankommen und extern z. B. zu einem Vermittlungsamt abgehen, weitestgehend zu
erleichtern. Vereinfachungen dieser Art können dadurch erzielt werden, daß man sämtliche Anschlußstellen
der Kontaktelemente auf einer Frontseite des Verteilers anordnet und dabei diese Anschlußstellen
sehr dicht zusammenstellt.
Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, daß bei einer modernen Verteileranlage die Anwendung bzw. Verwendung
von maschinellen Anschlußverfaliren und Anschlußeinrichtungen, wie Drahtwickelcinrichtungen.
maschinelle Lot- oder Klemmanschlußeinrichtungen unerläßlich sind.
Insbesondere bei der Ausbildung der Anschlußstellen der Kontaktelemente als Klemmelemente und
bei der Verwendung maschineller Klemmanschlußeinrichtungen
besteht jedoch wiederum die Gefahr einer Beschädigung oder Zerstörung dieser Anschlußstellen.
In einem solchen Fall ist es meist notwendig, größere Einheiten, zum Teil ganze Verteilerstreifen
der Verteilanlage auszutauschen mit der Folge, daß ein beträchtlicher Teil dieser Verteileranlage kurzzeitig
ausfällt.
Es ist daher vorgeschlagen worden, einen Verteiler so auszugestalten, daß insbesondere Kontaktelemente,
die mit Klemmanschlüssen versehen sind, einzeln in einen Isolierstoffkörper eingesteckt und darin
verrastet werden können. Diese Bauweise ist jedoch in anderer Hinsicht wiederum mit Schwierigkeiten
verbunden, indem nämlich die sehr umfangreiche Verteilerverdrahtung - ankommende Leitungen und
abgehende Leitungen - ausschließlich am Montageort, also unmittelbar am Verteiler angeschlossen werden.
Bei einer bekannten Schaltungsanordnung (deuiscjje Auslegeschrift 1264 550) sind in einen
schichtweise aufgebauten Rahmen Kontaktelemente, die aus gedruckten Stromkreisplatten und aus freiragenden
Kontaktorganen bestehen, fest und nicht ohne Zerlegung des Rahmens lösbar eingebaut. In Fächer
des Rahmens einschiebbar sind Modulbaugruppen, die über ihre Kontaktelemente mit den festmontierten
Kontaktelementen in elektrische Verbindung treten können, um damit die Modulbaugruppen nach Art einer
Schaltmatrix untereinander verschalten zu können. Nachteilig hierbei ist, daß diejenigen Teile der
Anlage, über welche eine Querverbindung zwischen den obengenannten Kontaktelementen erfolgt, nämlich
die Strombahnen auf den Stromkreisplatten unlösbar im Rahmen montiert sind, wodurch eine Reparatur
oder eine Umrüstung der Anlage, wie bei Verteileranlagen des öfteren erforderlich, erschwert
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und einen Verteiler
so auszugestalten, daß sowohl in verdrahtungstechnischer Hinsicht als auch hinsichtlich der Behebung
von Beschädigungen am Verteiler günstigere Bedingungen geschaffen werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mehrere Kontaktelemente in jeweils einem
Kontaktträger gelagert sind und insbesondere durch U-förmigc Ausbildung paarweise miteinander elektrisch
verbundene Anschlußstellen für den elektrischen Anschluß von am Verteiler ankommenden
elektrischen Leitungen und Anschlußstellen für den elektrischen Anschluß von abgehenden Leitungen besitzen,
und daß die Kontaktträger in ihnen einzeln zugeordnete Aufnahmeöffnungen eines Aufnahmekörpers
einschiebbar und darin verrastbar sind.
Man wird bestrebt sein, einem solchen Kontaktträger funktionsmäßig zusammengehörende Anschlußstellen
zuzuordnen. So wird man z. B. bei der Verwendung des Verteilers in Fernsprechanlagen einem
Kontaktträger die Kontaktelemente für den Anschluß der a- und /j-Adern eine-, oder zweier Fernsprechteilnehmer
zuordnen. Wird eine Anschlußstelle beschädigt, fällt eine Teilnchmerverbindung aus oder sollen
die Teilnehmeranschlüsse umrangiert werden, so wird der betreffende Kontaktträger aus seinem Aufnahmekörper
herausgezogen und beispielsweise gegen einen anderen ausgetauscht, ohne daß ein größerer Teil
der Verteileranlage in Mitleidenschaft gezogen wird. Insbesondere aber bietet der erfindungsgemäßc Verteiler
den Vorteil, daß die einzelnen Kontaktträger bzw. deren Kontaktelementc z. B. maschinell vorverdrahtet
und in vorgefertigtem Zustand in den Aufnahmekörper eingesetzt werden können.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind in dem Aufiiahmekörper mit Abstand übereinander und
in zueinander parallelen Ebenen Aufnahmeöffnungen für die Kontaktträger vorgesehen. In vorteilhafter
Weise sind dabei im Bereich zwischen den Aufnahmeöffnungen ai'f die Anschlußstellen der Konlaktelemente
zulaufende Drahtführungskanäle im Aufnahmekörper vorgesehen. Dadurch ergibt sich eine feste
Zuordnung zwischen den für die Drahtführung und für den Drahtanschluß verantwortlichen Elemente.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gegeben, daß die Drahtführungskanäle sich nach den
Seitenflächen des Aufnahmekörpers hin öffnen, die
senkrecht zu der Frontseite des Aufnah.inel'örpers
stehen, aus welcher die Kontaktelemente mit ihren Anschlußelementen herausragen. Das Ordnen bzw.
Zuführen der elektrischen Leitungen gestaltet sich dabei denkbar einfach, indem diese Leitungen Iediglieh
in die Zwischenräume zwischen den aufeinanderfolgenden Aufnahmeöffnungen eingeschoben werden,
ohne daß ein Einfädeln oder Eindrücken in Drahtführungsösen oder Drahtführungshaken notwendig
wäre.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten und nachstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiel. Es zeigt
Fig. 1 eineperspekt'.ische und zum Teil abgebrochen
dargestellte Ansicht eines Teiles eines erfindungsgf.mäßen
Verteilers,
Fig. 2 eine Einzelheit aus dein Verteiler gemäß Fig. 1,
Fig. 3 und Fig. 4 zwei Teile gemäß Fig. 2 als Halbzeug.
In F i g. 1 ist ein zum Teil abgebrochen dargestellter und zum Teil durch strichpunktierte Linienzüge angedeutet-.r
Teil eines Verteilers für eine Fernsprechanlage gezeigt. Dabei ist mit 1 ein aus Isolierstoff bestehender
Aufnahmekörper bezeichnet, welcher mit einer Vielzahl von Durchbrechungen, Ausnehmungen
und Anformungen versehen ist. Zunächst sei darauf hingewiesen, daß diese Aufnahmekörper 1 mittel:
Befestigungslappen 2 an einem nicht dargestellten Gestell befestigt werden können.
Der Aufnahmekörper 1 weist Aufnahmeöffnungen 3 auf, welche mit Abstand übereinander und in
zueinander parallelen Ebenen angeordnet sind. Diese Aufnahmeöffnungen 3 sind nach der Frontseite 4 des
Verteilers zu offen und werden im Bereich der zu der Frontseite 4 senkrecht stehenden, gegenüberliegenden
Seitenkanten zumindest zum Teil durch federnde Rastnasen 5 begrenzt. In diese Aufnahmeöffnungen 3
einschiebbar sind flache aus Isoliermaterial bestehende Kontaktträger 6, von denen in Fi g. 1 nur zwei
eingezeichnet sind.
Ein solcher Kontaktträger 6 ist in Fig. 2 dargestellt. Er besteht aus einem Spritzgußteil 7, in welchen
vier U-förmige Kontaktfedern 8, 9, 10 und 11 eingebettet sind die eine einzige Reihe bilden und deren
So freie Schenkelenden als Klcmmelemcnle ausgebildete Anschlußstellen al, M; al, bl: Wl, al: W\, a'\ für
die a- und 6-Adern zweier Oilnehmerleitungen bilden
Dabei dienen die ersten vier Anschlußstellen al, /;1; al, bl dem Anschluß von internen Leitungen 88
(Fig. 1), die z.B. von einer vorgeschalteten Trenn- und Schaltleiste herkommen, und die auf der zweiten
Hälfte des Kontaktträger 6 herausragenden Anschlußstellen Wl, al; Wi, a'\ dienen dem Anschluß
von externen Leitungen 99 (Fig. 1),diez. B. zu einem
Vermi'tlungsamt abgehen. Der Kontaktträger 6 ist an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten mit Rastnuten
101 versehen, in welchen beim Einschieben des Kontaktträgers 6die Rastnasen 5 des Aufnahmekörpers 1
verrasten.
Wie F i g. 3 zeigt, werden die Kontaktträger 6 durch Umspritzen von zunächst zusammenhängenden Kontaktfedern
8,9,10 und 11 zweier Kontaktträger 6 im Bereich der strichpunktierten Linienzüge hergestellt.
Zur Oberflächenbehandlung werden, wie F i g. 4 zeigl,
die einzelnen Klemmlappen 12 abgebogen und nach der Oberflächenbehandlung wieder zurückgebogerii.
Die Abtrennung der zusammenhängenden Kontaktträger 6 geschieht in einem Stanzvorgang.
Die vorgeschriebenen Kontaktträger 6 können individuell und in einem zumindest zum Teil mit Leitungen
bestückten Zustand in die Aufnahmeöffnungen 3 eingeschoben und darin verrastet werden.
Auf der Frontseite 4 des Aufnahmekörpers bzw. im Bereich zwischen den Aufnahmeöffnungen 3 sind
Öffnungen 13,14,15, 16 vorgesehen, welche zu zwei
Drahtführungskanälen 17 und 18 führen, die ihrerseits, nur durch einen Mittelsteg 19 voneinander getrennt,
nach den Seitenflächen und zum Teil nach der Rückseite 20 des Aufnahmekörpers 1 offen sind. Wie
in dem unteren, abgebrochenen Bereich des Aufnahmekörpers
1 deutlich erkennbar, verlaufen die die Drahtführungskanäle 17, 18 begrenzenden Kanten
des Mittelsteges 19 in einer Kurvenform in Richtung der der Frontseite 4 entgegengesetzten Ecken des
Aufnahmekörpers 1 und verleihen dem Mittelsteg 19 einen Querschnitt, welcher an der Frontseite 4 seine
'5 geringste Breite und auf der Rückseite 20 seine größte
Breite besitzt. Da die Drahtführungskanäle 17, 18 nach außen hin offen sind, können die Leitungen 88
und 99sehr leicht eingelegt werden, Durch Zwischenstege
21 und 22 lassen sich die Drnhtführungskanäle 17 und 18 im Bereich der Frontseite des Aufnahmekörpers
1 nochmals in einzelne Öffnungen 13, 14, 15 und 16 unterteilen, wobei diese öffnungen unmittelbar
auf die einzelnen Anschlußstellen der Kontaktelemenie
8 bis 11 zuführen.
Wie Fig. 1 weiterhin zeigt, sind im Bereich der Rückseite 20 des Aufnahmekörpers 1 Drahtführungselemente
23 vorgesehen, in welchen die Leitungen 99 noch zusätzlich arretiert werden können.
In Fortsetzung an die Drahtführungskanäle 17 ist eine Kabelschutztasche 24 mittels federnder Haken
25 lösbar andern Aufnahmekörper 1 befestigt, in welchem die Leitungen 88 geschützt weitergeführt werden
können.
DerinFig. 1 dargestellte Verteiler kann selbstverständlich auch aus einzelnen aufeinanderschicbbaren
und durch übliche Befestigungsmittel verspannbaren Schichtbausteinen bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Verteiler für elektrische Leitungen in Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanalagen mit in mehreren zusammenstellbaren, aus Isolierstoff
bestehenden Kontaktträgern gelagerten Kontaktelementen, deren Enden aus den Kontaktträgern
herausragen und Anschlußstellen für die Leitungen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Kontaktelemente (8 bis 11) in jeweils einem Kontaktträger (6) gelagert sind und insbesondere
durch U-förmige Ausbildung paarweise miteinander elektrisch verbundene Anschlußstellen
al, fal; al, fo2)vürden elektrischen Anschluß
von am Verteiler ankommenden elektrischen Leitungen und Anschlußstellen (a'l, b'l; al, b'l)
für den elektrischen Anschluß von abgehenden elektrischen Leitungen besitzen, und daß die Kontaktträger
(6) in ihnen einzeln zugeordneten Aufnahmeöffnungen (3) eines Aufnahmekörpers (1)
einschiebbar und darin verrastbar sind.
2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (8 bis 11)
durch U-förrnige Ausbildung jeweils zwei Anschlußstellen aufweisen, die auf einer Seite des
Kontaktträgers (6) hera.usragen.
3. Verteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktelemente (8 bis 11) in dem als Spritzgußteil ausgeführten Kontaktträger
(6) eingebettet sind.
4. Verteiler nach drn Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Kontaktträger (6) nur eine einzige Reihe von Kontaktelementen
beinhaltet.
5. Verteiler nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger
(6) vorzugsweise an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten mit Rastnuten (101) versehen
ist. in welchen beim Einschieben federnde Rastnasen (5) des Aufnahmekörpers (1) verrasten.
6. Verteiler nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufnahmekörper
(1) mit Abstand übereinander und in zueinander parallelen Ebenen Aufnahmeöffnungen
(3) für die Kontaktträger (6) vorgesehen sind.
7. Verteiler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen den Aufnahmeöffnungen
(3) auf die Anschlußstellen der Kontaktelemente (8 bis 11) zulaufende Drahtftihrungskanäle
(17,18) in dem Aufnahmekörpei (1) vorgesehen sind.
8. Verteiler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drahtführungskanäle (17, 18) sich nach den Seitenflächen des Aufnahmekörpers
(1) hin öffnen, die senkrecht zu der Frontseite (4) des Aufnahmekörpers stehen, aus welcher die
Kontaktelemente mit ihren Anschlußstellen herausragen.
9. Verteiler nach den Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten
Aufnahmeöffnungen (3) in einer Ebene jeweils zwei Drahtführungskanäle (17,18) vorgesehen
sind, die auf der Frontseite (4) des Aufnahmekörpers (1) jeweils im Bereich der einen
bzw. der anderen Anschlußstellen der U-förmigen Kontaktelemente offen sind und die durch
einen Mittelsteg (19) voneinander getrennt sind. K).
Verteiler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die, die Diahtführungskamile (17, 18) begrenzenden Kanten des Mittelsteges
(19) in Richtung der der Fronlseite (4) entgegengesetzten Ecken des Aufnahmekörpers (I) verlaufen
und dem Mittelsteg (19) einen Querschnitt verleihen, welcher an der Frontseite (4) seine geringste
Breite und auf der entgegengesetzten Rückseite (20) seine größte Breite besitzt.
11. Verteiler nach den Ansprüchen 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtführungskanäle (17,18) im Bereich der Frontseite (4) des
Aufnahmekörpers (1) durch Zwischenstege (21, 22) unterteilt sind.
12. Verteiler nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper
aus einzelnen ^ufeinanderschichtbaren und durch Befestigungsmittel zusammenspannbaren
Schichtbausteinen besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702048143 DE2048143C3 (de) | 1970-09-30 | Verteiler für elektrische Leitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702048143 DE2048143C3 (de) | 1970-09-30 | Verteiler für elektrische Leitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2048143A1 DE2048143A1 (de) | 1972-04-06 |
DE2048143B2 true DE2048143B2 (de) | 1974-01-31 |
DE2048143C3 DE2048143C3 (de) | 1976-05-20 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2428266A1 (de) * | 1974-06-12 | 1975-12-18 | Krone Gmbh | Ueberspannungsableitervorrichtung fuer trennleisten |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2428266A1 (de) * | 1974-06-12 | 1975-12-18 | Krone Gmbh | Ueberspannungsableitervorrichtung fuer trennleisten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2048143A1 (de) | 1972-04-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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