DE2048143A1 - Verteiler fur elektrische Anlagen - Google Patents

Verteiler fur elektrische Anlagen

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DE2048143A1 DE19702048143 DE2048143A DE2048143A1 DE 2048143 A1 DE2048143 A1 DE 2048143A1 DE 19702048143 DE19702048143 DE 19702048143 DE 2048143 A DE2048143 A DE 2048143A DE 2048143 A1 DE2048143 A1 DE 2048143A1
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    • H04Q1/06Cable ducts or mountings specially adapted for exchange installations

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Description

  • Verteiler für elektrische Anlagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Verteiler für elektrische Anlagen, insbesondere Fernmeldeanlagen mit einem Isolierstoffkörper und mit mehreren in diesem gelagerten Kontaktelemente, deren Enden aus dem Isolierstoffkörper herausragen und Anschlusstellen für die anzuschliessenden elektrischen Leitungen bilden.
  • Bei derartigen Verteilern ist man bestrebt, eine grosse Anzahl von Kontaktelementen auf möglichst geringem Raum unterzubringen. Insbesondere ist man aber bestrebt, die Kontaktelemente so anzuordnen, dass das Heranführen und der elektrische Anschluss von elektrischen Leitungen, die z.Be von einer vorgeschalteten Verteileranlage, z.3. einer Trenn-und Schaltleiste ankommen und extern z.13. zu einem Vermittlungsamt abgehen, weitestgehend zu erleichtern. Vereinfachungen dieser Art können dadurch erzielt werden, dass zm sämtliche Anschlusstellen der Kontakte.lemente auf einer i ontseite des Verteilers anordnet und dabei diese Anschlussstellen sehr dicht zusammenstellt.
  • Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass bei einer wirt-- schaftlich bedienbaren Verteileranlage die Verwendung von maschinellen Anschlusaverfahren und Anschlusseinrichtungen wie Drahtwickeleinrichtungen, maschinelle Löt- oder Klemmanschlusseinrichtungen unerlässlich sind.
  • Insbesondere bei der Ausbildung der Anschlusstellen der gontaktelemente als Klemmelemente und bei der Verwendung maschineller Klemmanschlusssinrichtungen besteht jedoch wiederum die Gefahr einer Beschädigung oder Zerstörung dieser Anschlusstellen, Entsteht dieser Fall, so ist es meist notwendig, grössere Einheiten,zum Teil ganze Verteilerstreifen der Verteileranlage auszutauschen mit der Folge, dass ein beträchtlicher Teil dieser Verteileranlage kurzzeitig ausfällt.
  • Es ist daher vorgeschlagen worden, einen Verteiler so auszugestalten, dass insbesondere Kontaktelemente, die mit Klemmanschlüssen versehen sind, einzeln in einen Isolierstoffkörper eingesteckt und darin verrastet werden können. Diese Bauweise ist jedoch in anderer Hinsicht wiederum mit Schwierigkeiten verbunden, indem nämlich die an einem Verteiler sehr umfangreiche Verdrahtung - ankommende Leitungen und abgehende Leitungen - ausschliesslich am Montageort, also unmittelbar am Verteiler angeschlossen werden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und einen Verteiler so auszugestalten, dass sowohl in verdrahtungstechnischer Hinsicht als auch hinsichtlich der Behebung von Beschädigungen am Verteiler günstigere Bedingungen geschaffen werden.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Kontaktelemente zu mehreren in einzelnen aus Isoliermaterial bestehenden Kontaktträgern gelagert sind, welche Kontaktträger ihrerseits in den Isolierstoffkörper einschiebbar und darin verrastbar sind.
  • Man wird bestrebt sein, einem solchen Kontaktträger funktionsmäßig zusammengehörende Anschlusstellen zuzuordnen. So wird man z.B. bei der Verwendung des Verteilers in Fernsprechanlagen einem Kontaktträger die Kontaktelemente für den Anschluss der a- und b-Adern eines oder zweier Fernsprechteilnehmer zuordnen. Wird eine Anschlusstelle beschädigt, fällt eine Teilnehmerverbindung aus oder sollen die Teilnehmeranschlüsse umrangiert werden1 so wird der betreffende Rontaktträger aus seinem Isolierstoffkörper herausgezogen und beispielsweise gegen einen anderen ausgetauscht, ohne dass ein grösserer Teil der Verteileranlage in Mitleidenschaft gezogen wird. Insbesondere aber bietet der erfindungsgemässe Verteiler den Vorteil, dass die einzelnen Eontaktträger bzw.
  • deren Kontaktelemente z.B. maschinell vorverdrahtet und in vorgefertigtem Zustand in den Isolierstoffkörper eingesetzt werden können.
  • Gemäss einer Ausgestaltung der Erfindung sind in dem Isolierstoffkörper mit Abstand übereinander und in zueinander parallelen Ebenen Aufnahmeöffnungen für die Kontaktträger vorgesehen.
  • In vorteilhafter Weise sind dabei im Bereich zwischen den Aufnahme öffnungen auf die Anschlusstellen der Kontaktelemente zulaufende Drahtführungskanäle im Isolierstoffkörper vorgesehen. Dadurch ergibt sich eine feste Zuordnung zwischen den für die Drahtführung und für den Drahtanschluss verantwortlichen Elemente.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gegeben, dass die Drahtfhrungskanäle sich nach den Seitenflächen des Isolierstoffkörpers hin öffnen, die senkrecht zu der Frontseite des Isolierstoffkörpers stehen, aus welcher die Kontaktelemente mit ihren Anschlusselementen herausragen. Das Ordnen bzw. Zuführen der elektrischen leitungen gestaltet sich dabei denkbar einfach, indem diese Leitungen lediglich in die Zwischenräume zwischen den aufeinanderfolgenden Aufnahme dffnunge ingeschoben werden, ohne dass ein Einfädeln oder Eindrücken in Drahtführungsösen oder Drahtführungshaken notwendig ware.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Es bedeuten: Fig. 1 eine perspektivische und zum Teil abgebrochen dargestellte Ansicht eines Teiles eines erfindungsgemässen Verteilers, Fig. 2 eine Einzelheit aus dem Verteiler gemäß Fig. 1, Fig. 3 und Fig. 4 zwei Teile gemäss Fig. 2 als Halbzeug.
  • In Fig. 1 ist ein zum Teil abgebrochen dargestellter und zum Teil durch strichpunktierte Linienzüge angedeuteter Teil eines Verteilers für eine Fernsprechanlage gezeigt. Dabei ist mit 1 ein Isolierstoffkörper bezeichnet, welcher mit einer Vielzahl von Durchbrechungen, Ausnehmungen und Anformungen versehen ist. Zunächst sei darauf hingewiesen, dass diese Isolierstoffkörper 1 mittels 3efestigungslappen 2 an einem nicht dargestellten Gestell befestigt werden kann.
  • Der Isolierstoffkörper 1 weist Aufnahmeöffnungen 3 auf, welche mit Abstand übereinander und in zueinander parallelen Ebenen angeordnet sind. Diese Aufnahme öffnungen 3 sind nach der Frontseite 4 des Verteilers zu offen und werden im Bereich der zu der Frontseite 4 senkrecht stehenden, gegenüberliegenden Seitenkanten zumindest sum Teil durch federnde Rastnasen 5 begrenzt. In diese Aufnahmeöffnungen 3 einschiebbar sind flache aus Isoliermaterial bestehende Kontaktträger 6, von denen in Fig. 1 nur zwei eingezeichnet sind.
  • Ein solcher Kontaktträger 6 ist in Fig. 2 dargestellt. Er besteht aus einem Spritzgussteil 7, in welchen vier U-förmige Kontaktfedern 8, 9, 10 und 11 eingebettet sind, die eine einzige Reihe bilden und deren freie Schenkelenden als Klemmelemente ausgebildete Anschlusstellen al, bl; a2, b2; b'2, a'2; b'1, a'1 für die a- und b-Adern zweier Teilnehmerleitungen bilden. Dabei dienen die ersten vier Anschlusstellen al, b1; a2, b2 dem Anschluss von internen leitungen 8 (Fig. 1), die z.B. von einer vorgeschalteten Trenn- und Sohaltleiste herkommen, und die auf der zweiten Hälfte des Kontaktträgers 6 herausragenden Anschlusstellen b'2, a'2; b'1, a11 dienen dem Anschluss von externen Leitungen 9 (Fig. 1), die z.B.
  • zu einem Vermittlungsamt abgehen. Der Kontaktträger 6 ist an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten mit Rastnuten 10 versehen, in welchen beim Einschieben des Kontaktträgers 6 die Rastnasen 5 des Isolierstoffträgers 1 verrasten.
  • Wie Fig. 3 zeigt, werden die Kontaktträger 6 durch Umspritzen von zunächst zusammenhängenden Kontaktfedern 8, 9, 10 und 11 zweier Kontaktträger 6 im Bereich der strichpunktierten Linienzüge hergestellt. Zur Oberflächenbehandlung werden, wie Fig. 4 zeigt, die einzelnen Klemmlappen 12 abgebogen und nach der Oberflächenbehaüdlung wieder zurückgebogen. Die Abtrennung der zusammenhängenden Kontaktträger 6 geschieht in einem Stanzvorgang.
  • Die vorbeschriebenen Kontaktträger 6 können individuell und in einem zumindest zum Teil mit Leitungen bestückten Zustand in die Aufnahme öffnungen 3 eingeschoben und darin verrastet werden.
  • Auf der Frontseite 4 des Isolierstoffkörpers bzw. im Bereich zwischen den Aufnahmeöffnungen 3 sind Öffnungen 13, 14, 15, 16 vorgesehen, welche zu zwei Drahtführungskanälen 17 und 18 führen, die ihrerseits, nur durch einen Mittelsteg 19 voneinande getrennt, nach den Seitenflächen und zum 8il nach der Rückseite 20 des Isolierstoffkörpers 1 offen sind. Wie in dem unteren, abgebrochenen Bereich des Isolierstoffkörpers 1 deutlich erkennbar, verlaufen die, die Drahtführungskanäle 17, 18 begrenzenden Kanten des Mittelsteges 19 in einer gurvenform in Richtung der der Frontseite 4 entgegengesetzten Ecken des Isolierstoffk5rpers 1 und verleihen dem Mittelsteg 19 einen Querschnitt, welcher an der Frontseite 4 seine geringate Breite und auf der Rückseite 20 seine grösste Breite besitzt. Da die Drahtführungskanäle 17, 18 nach aussen hin offen sind, können die Leitungen 8 und 9 sehr leicht eingelegt werden. Durch Zwischenstege 21 und 22 lassen sich die Drahtführungskanäle 17 und 18 im Bereich der Frontseite des Isolierstoffkörpers 1 nochmals in einzelne Öffnungen 13, 14, 15 und 16 unterteilen, wobei diese Öffnungen unmittelbar auf die einzelnen Anschlusstellen der Kontaktelemente 8 bis 11 zuführen.
  • Wie Fig. 1 weiterhin zeigt, sind im Bereich der Rückseite 20 des Isolierstoffkdrpers 1 Drahtführungselemente 23 vorgesehen, in welchen die Leitungen 9 noch zusätzlich arretiert werden können.
  • In Fortsetzung an die Drahtführungskanäle 17 ist eine Kabelschutztasche 24 mittels federnder Haken 25 lösbar an dem Isolierstoffkörper 1 befestigt, in welchem die Leitungen 8 geschützt weitergeführt werden können.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Verteiler kann selbstverständlich auch aus einzelnen aufeinanderschichtbaren und durch übliche Befestigungsmittel verspannbaren Schichtbausteinen bestehen.
  • 12 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (12)

  1. P a t e n t a n .8 p r ü c h e 1. Verteiler für elektrischednlagen, inabesondere Fernmeldeanlagen mit einem Isolierstoffkörper und mit mehreren in diesem gelagerten Kontaktelementen, deren Enden aus dem Isolierstoffkörper herausragen und Anschlusstellen für die anzuschliessenden elektrischen Leitungen bilden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Kontaktelemente (8 bis 11) zu mehreren in einzelnen aus Isoliermaterial bestehenden Kontaktträgern (6) gelagert sind, welche Kontakträger (6) ihrerseits in den Isolierstoffkörper (1) einschiebbar und darin verrastbar sind.
  2. 2. Verteiler nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Kontaktelemente (8 bis 11) durch U-förmige Ausbildung jeweils zwei Anschlusstellen aufweisen, die auf einer Seite des Kontaktträgers (6) herausragen.
  3. 3. Verteiler nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die K0ntaktelemente (8 bis ii) in dem als Spritzgussteil ausgeführten Kontaktträger (6) eingebettet sind.
  4. 4. Verteiler nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass jeder Kontaktträger (6) nur eine einzige Reihe von Kontaktelementen beinhaltet.
  5. 5. Verteiler nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a-d u r c h gek e n n z e ich ne t, dass der Kontaktträger (6) vorzugsweise an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten mit Rastnuten (10) versehen ist, in welchen beim Einschieben federnde Rastnasen (5) des Isolierstoffkörpers (1) verrasten.
  6. 6. Verteiler nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a d u r eh g e k e n n z e i c h n e t , dass in aem Isollerstoff: körper (1) mit Abstand übereinander und in zueinander parallelen Ebenen Aufnahmeöffnungen (3) für die Kontaktträger (6) vorgesehen sind.
  7. 7. Verteiler nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n.e t , dass im Bereich zwischen den Aufnahmeöffnungen (3) auf die Anschlusstellen der KOntaktele.mente (8 bis ii) zulaufende Drahtführungskenäle (17, 18) in dem Isolierstoffkörper (1) vorgesehen sind.
  8. 8. Verteiler nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Drahtführungskanäle (17, 18) sich nach den Seitenflächen des Isolierstoffkörpers (1) hin öffnen, die senkrecht zu der Frontseite (4) des Isolierstoffkörpers stehen, aus welcher die Kontaktelemente mit ihren Anschlusstellen herausragen.
  9. 9. Verteiler nach den Ansprüchen 2 und 8, d a d.u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass zwischen benachbarten Aufnahmeöffnungen (3) in einer Ebene jeweils zwei Drahtführungskanäle (17, 18) vorgesehen sind, die auf der Frontseite (4) des Tsolierstoffkörpers (1) jeweils im Bereich der einen bzw. der anderen Anschlusstellen der U-förmigen Kontaktelemente offen sind und die durch einen Mittelsteg (19) voneinander getrennt sind.
  10. 10. Verteiler nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass die, die Drahtführungskanäle (17,18) begrenzenden Ratten des Mittelsteges (19) in Richtung der der Frontseite (4) entgegengesetzten Ecken des Isolierstoffkörpers (1) verlaufen und dem Mittelsteg (19) einen Querschnitt verleihen, welcher an der Frontseite (4) seine gerinEste Breite und auf der entgegengesetzten Rückseite (20) seine grösste Breite besitzt.
  11. 11. Verteiler nach den Ansprüchen 8 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Drahtführungskanäle (17, 18) im Bereich der Frontseite (4) des Isolierstoffkörpers (1) durch Zwischenstege (21, 22) unterteilt sind.
  12. 12. Verteiler nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a d u r c h g e k,e n n z e i c h n e t , dass der Isolierstoffkörper aus einzelnen aufeinanderschichtbaren und durch Befestigungsmittel zusammenspannbaren Schichtbausteinen besteht.
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DE2048143B2 DE2048143B2 (de) 1974-01-31
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4059331A (en) * 1976-02-20 1977-11-22 Reliable Electric Company Terminal block
FR2457022A1 (fr) * 1979-05-15 1980-12-12 Pouyet Expl Ets Henri Bloc de raccordement

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