CH532846A - Verteilerleiste für elektrische Anlagen, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Verteilerleiste für elektrische Anlagen, insbesondere Fernsprechanlagen

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CH532846A
CH532846A CH1326871A CH1326871A CH532846A CH 532846 A CH532846 A CH 532846A CH 1326871 A CH1326871 A CH 1326871A CH 1326871 A CH1326871 A CH 1326871A CH 532846 A CH532846 A CH 532846A
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channels
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CH1326871A
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Steiner Ewald
Scholtholt Hans
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Siemens Ag
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
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    • HELECTRICITY
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Description


  
 



  Verteilerleiste für elektrische Anlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verteilerleiste für elektrische Anlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit in einem Isolierstoffkörper verlaufenden Drahtführungskanälen zur Verlegung von ankommmenden und abgehenden elektrischen Leitungen zu den elektrischen Verbindungselementen im Bereich einer Leistenfrontseite.



   Bei derartigen bekannten Verteilerleisten sind in einem Isolierstoffkörper bzw. in mehreren stapelweise aufeinandergeschichteten flachen Isolierstoffkörpern bzw. Schichtbausteinen Anschluss- und/oder Kontaktelemente gelagert, die integrierte Bausteine der Verteilerleiste darstellen. Diese Anschluss- und Kontaktelemente können ausgebildet sein z. B.



  als Ein- oder Doppelklemmanschlüsse für die unmittelbare elektrische Verbindung von an der Verteilerleiste ankommenden Leitungen mit den von der Verteilerleiste abgehenden Leitungen oder aber als Trennkontaktelemente in Form von paarweise miteinander in lösbarer bzw. trennbarer Kontaktverbindung stehenden Kontaktfedern. An die Anschlussstellen dieser Anschluss- und/oder Kontaktelemente werden die Leitungen in meist oder weniger gebündelter Form und zu mehreren in Drahtführungskanälen verlegt herangeführt, wo sie in zeitraubender Arbeit aufgefächert und an den jeweils ihnen zugeordneten Anschlussstellen angeschlossen werden.



   Durch die geschilderte Bauweise ergeben sich Schwierigkeiten sowohl bei der Konzipierung als auch bei der Montage einer Verteileranlage, insbesondere bei einer solchen für Fernsprechanlagen. Da sich in der Fernsprechtechnik wie auch auf allen Bereichen der Nachrichtenübertragungstechnik die Teilnehmerzahl ständig erhöht, muss bei der Konzipierung einer Verteileranlage darauf geachtet werden, dass das Angebot an Verteilerstellen (Anschluss- oder Verbindungsstellen) für Jahre hinaus ausreicht. So muss z. B. berücksichtigt werden, dass beim Aufbau eines Fernsprechamtes genügend Verteilerstellen geschaffen werden, um über einen grösseren Zeitraum von beispielsweise 30 Jahren neu hinzukommende Fernsprechteilnehmer anschalten zu können.

  Dabei wird man beispielsweise beim Aufbau eines derartigen Amtes eine Vorleistung von ankommenden Leitungen gegenüber den im Augenblick vorhandenen bzw. benötigten Teilnehmerleitungen im Verhältnis   5 :1    bringen müssen, welches Verhältnis sich dann nach und nach bis etwa auf ein Verhältnis von 1,5 :1 verringert.

  Bei Verwendung der eingangs erwähnten bekannten Verteilerleisten besteht die Schwierigkeit, dass zum Einen durch die verhältnismässig unübersichtliche Anordnung und Verlegung der ankommenden und abgehenden Leitungen die beim weiteren Ausbau der Verteileranlage hinzukommenden Leitungen nur mit grossem Aufwand an Zeit und Aufmerksamkeit in die bereits vorhandenen Verdrahtungsbündel eingebracht werden können, wozu geschulte Fachkräfte erforderlich sind, und dass zum Anderen ein derartiger gegenüber den aktuellen Erfordernissen zunächst überdimensionierter Aufbau mit einem erheblichen Aufwand an teueren Anschluss- und Kontaktelementen verbunden ist.



   Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Schwierigkeiten zu vermeiden und eine Verteilerleiste derart auszugestalten, dass die einzelnen an die Verbindungselemente anzuschliessenden Leitungen so geordnet verlegt sind, dass der Anschlussvorgang ohne besondere Schwierigkeiten und ohne besondere Fachkenntnisse durchgeführt werden kann und dass insbesondere eine nachträgliche Erweiterung der Verteileranlage ohne Schwierigkeiten möglich ist.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in dem Isolierstoffkörper Scharen von Kanälen für die ankommenden und abgehenden Leitungen vorgesehen sind, deren Eingänge am Leistenumfang gruppenweise verteilt sind und in mehreren zueinander parallelen Ebenen auf die Leistenfrontseite zu verlaufen, wo die Ausgänge der Kanäle für schaltungsmässig zusammengehörende Leitungen einander und den im Bereich dieser Leistenfrontseite angeordneten Verbindungselementen benachbart sind.



   Auf diese Weise lässt sich jedem einzelnen Teilnehmer, z. B. eines Fernsprechnetzes ein einzelner Drahtführungskanal zuordnen, wobei durch die erwähnte Bauweise gewährleistet ist, dass die schaltungsmässig zusammengehörenden ankommenden und abgehenden Leitungen augenfällig als zusammengehörend zu erkennen sind. Es wird dadurch nicht nur der Erstausbau einer derartigen Verteileranlage wesentlich erleichtert sondern es gestalten sich auch nachträglich durchzuführende Umrüstarbeiten, Umrangierungen sowie  
Erweiterungen der Verteileranlage im Vergleich mit bekann ten Verteilerleisten wesentlich einfacher.



   Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen aufeinanderfolgenden Ebenen oder Paaren von
Ebenen der Kanäle Zwischenräume für die Anbringung von
Anschlussstellen aufweisenden und Verbindungselemente enthaltenden Bauteilen vorgesehen. Mit einer derartigen
Verteilerleiste wird ein Element geschaffen, welches zu nächst völlig unabhängig von Verbindungselementen bzw.



   von elektrischen Anschlussstellen ein Drahtführungselement darstellt, innerhalb welchem in Vorleistung sämtliche im Augenblick des Aufbaues und in der Zukunft voraussichtlich erforderlichen Leitungen derart geordnet und in eine an schlussbereite Lage gebracht sind, dass eine Anpassung des
Verteilers an die jeweils aktuellen Anschlusserfordernisse Schritt für Schritt durch einfaches Aufbringen von Verbindungselementen auf die vorprojektierten Verbindungsstellen erfolgen kann.

  In einer derartigen Verteilerleiste wird insbe sondere jeder einzelnen Teilnehmerleitung bzw. den Adern einer solchen Teilnehmerleitung ein eigener Drahtführungskanal zugeordnet, wobei die Ausgänge der Drahtführungskanäle für schaltungsmässig zusammengehörende ankommende und abgehende Leitungen, in der Fernsprechtechnik auch Amtskabel und Rangierleitungen genannt, derart unmittelbar benachbart sind, dass allein rein visuell die Zusammengehörigkeit dieser aus den Ausgängen hervortretenden Leitungen nicht nur erkennbar ist, sondern sogar zwingend ins Auge fällt. Bei einem mit derartigen Verteilerleisten ausgerüsteten Fernsprechamt beispielsweise werden die ankommenden Leitungen, die z. B. zu den im Augenblick benötigten Teilnehmerleitungen im Verhältnis 5 :1 stehen, anschlussgerecht verlegt. Es brauchen aber nur so viele ankommende Leitungen durch Verbindungselemente, z. B.



  durch Verbindungsklemmen, Doppelklemm- oder Lötanschlüsse, Trennkontakte oder dergleichen mehr mit abgehenden Rangierleitungen gekoppelt werden, wie Teilnehmer vorhanden sind. Daraus ergibt sich, dass das Verhältnis der Verbindungselemente zu den abgehenden Leitungen oder Rangierleitungen in jeder Ausbaustufe des Amtes jeweils 1   : 1    sein kann. In vorteilhafter Weise werden also die infolge der verdrahtungstechnischen Vorleistung ohnehin schon sehr hohen Aufbaukosten nicht noch durch entsprechende Vorleistungen an Verbindungselementen bzw. Anschlusstellen erhöht.



   Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Kanäle wiederum durch Zwischenstege in einzelne Drahtführungsbahnen unterteilt. Wenn also beispielsweise jedem Teilnehmer (ankommende wie abgehende) ein Kanal zugeordnet ist, wird es durch die Zweiteilung dieser Kanäle möglich, jeweils eine Drahtführungsbahn eines jeden Kanals für eine eventuelle Änderung der Rangierordnung zu reservieren. Bei einer bevorstehenden Umrangierung wird die neu hinzukommende Leitung in die reservierte Drahtführungsbahn eingelegt und in die anschlussgerechte Lage gebracht, ohne dass zunächst die noch durchgeschaltete alte Leitung entfernt zu werden braucht und ohne dass die neu eingelegten Leitungen mit den alten Leitungen verwechselt werden könnten. Durch diese klare räumliche Trennung der Kanäle bzw.

  Drahtführungsbahnen entsteht eine ausserordentlich sauber in Funktionseinheiten getrennte Anschlussordnung, die nicht nur die elektrischen Anschlussarbeiten erleichtert, sondern auch das Einlegen neuer Leitungen sowie das Entfernen alter Leitungen vereinfacht.



   Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemässen Verteilerleiste,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verteilerleiste gemäss Fig.



     1,   
Fig. 3, 4 und 5 Teilansichten der Verteilerleiste nach den vorhergehenden Figuren. wobei die Verteilerleiste mit unterschiedlichen Bauteilen bestückt ist,
Fig. 6 eine perspektivische, zum Teil aufgeschnitten gezeichnete Darstellung einer erfindungsgemässen Verteilerleiste anderer Ausgestaltung,
Fig. 7 einen einzelnen Schichtbaustein des Stapels gemäss Fig. 6, wobei dieser Schichtbaustein der Deutlichkeit halber zerlegt ist,
Fig. 8 eine weitere Einzelheit aus der Darstellung gemäss Fig. 6,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer Verteilerleiste anderer Ausführungsform,
Fig. 10 und Fig. 11 eine Vorderansicht der Verteilerleiste nach Fig. 9 mit zwei unterschiedlichen Möglichkeiten der Bestückung mit elektrischen Verbindungselementen.



   Im Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein U-förmiger Tragrahmen bezeichnet, welcher an beiden freien Schenkeln mit einseitig offenen Führungsschlitzen 2 versehen ist, wobei im Bereich der offenen Seiten Rastnasen 3 vorgesehen sind. In diese Führungsschlitze 2 einschiebbar sind aus Isoliermaterial bestehende Schichtbausteine 4 bzw.



  5, welche, wie noch ausführlich beschrieben, mit einer Vielzahl von Drahtführungskanälen versehen sind. Die Schichtbausteine 4, 5, die aus einstückigen Teilen oder aus mehreren miteinander verbundenen Teilen bestehen können, weisen im Bereich der in Fig. 1 vorderen Ecken federnde Gegenrastelemente in Form von Rasthaken 6 auf, welche beim Einschieben der Schichtbausteine 4, 5 in die Führungsschlitze 2 mit den Rastnasen 3 verrasten.



   Der Tragrahmen 1 bildet zusammen mit den Schichtbausteinen 4, 5 eine Verteilerleiste, also einen Bestandteil einer Verteileranlage. Die Verteilerleiste kann an der Leistenrückseite, im Ausführungsbeispiel mit der Rückseite 7 des Tragrahmens 1 an einem nicht dargestellten senkrechten oder waagrechten Holm eines ebenfalls nicht weiter dargestellten Gestelles befestigt werden.



   Im Ausführungsbeispiel bestehen die mit 4 bezeichneten Schichtbausteine aus jeweils einem flachen Isolierstoffkörper 8 und jeweils einem elektrisch leitenden Abschirmblech 9, welches, wie in Fig. 1 an einem Beispiel angedeutet, z. B.



  über eine allen Abschirmblechen gemeinsame Erdschiene geerdet ist. Isolierstoffkörper 8 und Abschirmblech 9 können z. B. durch Kleben miteinander verbunden sein. Der Isolierstoffkörper enthält in zwei zueinander parallelen Ebenen Drahtführungskanäle 10 und 11 (siehe auch Fig. 2), die durch Zwischenstege 12 bzw. 13 in jeweils Drahtführungsbahnen 10a und   1 Ob    bzw.   1 1 a    und   1 lb    unterteilt sind.

  Die Figuren zeigen deutlich, dass die Drahtführungskanäle 10 und 11 in den aufeinanderfolgenden Ebenen von gegenüberliegenden Seitenflächen 14 bzw. 15 der Verteilerleiste bogenförmig zu der Leistenfrontseite verlaufen, so dass die Eingänge 16 bzw. 17 dieser Drahtführungskanäle, die voneinander stufenweise abgesetzt sind, gruppenweise an den Seitenflächen 14 und 15 und die Ausgänge 18 bzw. 19 dieser Drahtführungskanäle auf der Leistenfrontseite zu liegen kommen.



   Die Schichtbausteine 5 bestehen im Ausführungsbeispiel aus zwei flachen Isolierstoffkörpern 20 und 21 mit einer dazwischenliegenden Zwischenlage 22, die wiederum als Abschirmblech ausgeführt sein kann. Die Isolierstoffkörper 20 und 21 sind gleichartig ausgebildet und spiegelbildlich aufeinandergeschichtet und z. B. verklebt.



   Ferner sind ein Grossteil der Schichtbausteine 5 an den gegenüberliegenden freien Begrenzungsseiten mit aufgebrachten oder angeformten rippenartigen Führungselementen 23 und Rastöffnungen 24 versehen. Diese Führungs- und   Rastelemente dienen der Führung und Verrastung von Bauteilen 25, die, wie nachfolgend noch näher beschrieben, mit Anschluss- und Verbindungselementen bestückt sind und die in Zwischenräume zwischen benachbarten Schichtbausteinen 4, 5 eingeschoben werden können. Die Bauteile 25 sind mit Rasthaken versehen, welche in den Rastöffnungen 24 verrasten.



   Die Verteilerleiste gemäss den Fig. 1 und 2 bildet insgesamt ein Drahtführungselement zur geordneten Verlegung von an der Verteilerleiste ankommenden Leitungen 26 und von abgehenden Leitungen 27 bzw.. Rangierleitungen. Aufgrund des Vorhandenseins von Drahtführungskanäle-Scharen pro Ebene ist es möglich, jeder einzelnen Teilnehmerleitung z. B. eines Fernsprechnetzes einen eigenen Drahtführungskanal 10 bzw. 11 zuzuordnen. Beim Erstausbau der Verteileranlage wird man die Teilnehmerleitungen 26, 27 bzw.



  deren a- und b-Adern z. B. in den Drahtführungsbahnen 10a bzw.   11 a    verlegen, wobei das Einführen durch die stufenförmig abgesetzten Eingänge 16 und 17 erleichtert wird. Es können bei diesem Erstausbau in Vorleistung auch solche Leitungen verlegt werden, die erst bei weiterem Ausbau der Anlage in Zukunft benötigt werden. Diese in Vorleistung verlegten Leitungen 26, 27 können, wie Fig. 2 zeigt, durch Einschieben ihrer freien Enden in die Drahtführungsbahnen 10b,   1 1b    geschützt gehaltert und für den jederzeitigen Gebrauch vorbereitet werden.



   Wie die Figuren weiterhin zeigen, sind die bei der Durchschaltung von Teilnehmerleitungen schaltungsmässig zusammengehörenden ankommenden und abgehenden Leitungen 26 und 27 im verlegten Zustand, in welchem sie aus den Ausgängen 18, 19 mit den freien Leitungsenden austreten, einander unmittelbar benachbart. Im Ausführungsbeispiel liegt also z. B. die ankommende Leitung 26 eines ersten Teilnehmers unmittelbar über der abgehenden Leitung 27 desselben Teilnehmers. In dem unteren Bereich der Verteilerleiste gemäss Fig. 1 befinden sich zwischen diesen benachbarten Ausgängen 18, 19 die Zwischenräume für das Einschieben der Bauteile 25.



   Soll nun die Rangierordnung des beschriebenen Verteilers geändert werden, so stehen zum Einlegen neuer Leitungen bzw. geänderter Leitungen die reservierten Drahtführungsbahnen 10b bzw.   11 b    zur Verfügung, wobei die Leitungen ebenfalls in die anschlussgerechte Stellung gebracht werden, so dass eine Umschaltung an der Leistenfrontseite sehr schnell und ohne zunächst die noch bestehende Rangier ordnung zu stören, erfolgen kann.



   Die Leitungen 26 bzw. 27 jeweils einer Ebene der Leiste können gemeinsam in einem frei zugänglichen Drahtführungselement im Bereich der Leistenrückseite gehalten werden, welche Drahtführungselemente als Teile der einzelnen Schichtbausteine 4, 5 in Form von Drahtführungshaken 28 oder als Teile des Tragrahmens 1 ebenfalls in Form von Drahtführungshaken 29 ausgeführt sein können.



   Wie Fig. 2 zeigt, ist es z. B. bei Verwendung der Schichtbausteine 4 in einfacher Weise möglich, die zusammengehörenden ankommenden und abgehenden Leitungen nach Bedarf durch einfache Verbindungskörper 30 miteinander elektrisch zu verbinden.



   Weitere Verbindungsmöglichkeiten sind in den Fig. 3 bis 5 angedeutet.



   In Fig. 3 besitzen die Bauteile 31 und 32, die wie die Bauteile 25 gemäss Fig. 1 zwischen die Schichtbausteine 5 einschiebbar sind, Doppelklemmanschlussstellen 33, an welchen die zusammengehörenden und sauber geordnet aus den betreffenden Drahtführungskanälen 18, 19 herausgeführten Leitungen z. B. maschinell angeschlossen und durchverbunden werden können. Das Bauteil 32 besitzt Wickelstifte 34, an welchen die Leitungen durch Umwickeln angeschlossen werden können.



   Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 ist in die Verteilerleiste ein Bauteil 35 eingeschoben, welches mit trennbaren Kontaktfedern, die als Klemmanschlussstellen 36 und 37 an der Leistenfrontseite frei zugänglich sind, sowie mit Öffnungen 38 zum Einführen von Trenn- und Prüfsteckern versehen ist. Innerhalb der Verteilerleiste befinden sich Erdkontaktstellen 39 zur Erdung der ankommenden Leitungen.



   Wie im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 gezeigt, können auch im Bereich zwischen den Schichtbausteinen Bauteile 40 mit Anschlüssen für Überspannungssicherungen oder mit Anschlüssen für sonstige elektrische Bauelemente wie Dioden 41 oder dergleichen untergebracht werden.



   Für die Lagerung von den ankommenden Leitungen 26 zugeordneten Überspannungssicherungen kann auch der freie Raum zwischen der Rückseite der Schichtbausteine 4, 5 und der Rückseite 7 des Tragrahmens 1 herangezogen werden.



   Mit der beschriebenen Verteilerleiste ist es möglich, die gesamte Verdrahtung unter Berücksichtigung der stetig wachsenden Teilnehmerzahl anschlussgerecht so zu verlegen, dass durch nach und nach erfolgendes Einfügen von Verbindungselemente enthaltenden Bauteilen eine Anpassung an die aktuellen Erfordernisse durchgeführt werden kann.



   Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 6 ist mit 51 ein U-förmiger Tragrahmen bezeichnet, welcher an beiden freien Schenkeln mit einseitig offenen Führungsschlitzen 52 versehen ist, wobei im Bereich der offenen Seiten Rastnasen 53 vorgesehen sind. In diese Führungsschlitze 52 einschiebbar sind Schichtbausteine bzw. Isolierstoffkörper 54, welche, wie noch ausführlich beschrieben, mit einer Vielzahl von Drahtführungskanälen versehen sind. Die Isolierstoffkörper 54, die aus einstückigen Teilen oder aus mehreren miteinander verbundenen Schichten bestehen können, weisen im Bereich der in Fig. 6 vorderen Ecken federnde Gegenrastelemente in Form von Rasthaken 56 auf, welche beim Einschieben der Isolierstoffkörper 54 in die Führungsschlitze 52 mit den Rastnasen 53 verrasten.



   Der Tragrahmen 51 bildet zusammen mit den Isolierstoffkörpern bzw. Schichtbausteinen 54 eine Verteilerleiste, also einen Bestandteil einer Verteileranlage. Die Verteilerleiste kann an der Leistenrückseite, im Ausführungsbeispiel mit der Rückseite 56 des Tragrahmens 51 an einem nicht dargestellten senkrechten oder waagerechten Holm eines ebenfalls nicht dargestellten Gestelles befestigt sein.



   Wie Fig. 7 deutlich zeigt, ist jeder Isolierstoffkörper 54 gebildet aus einer oberen Schicht 58 aus Isolierstoff mit einer auf der einen Seite angeordneten Schar einseitig offener und bogenförmig von der Leistenfrontseite 59 (Fig. 6) zu einer daran angrenzenden Leistenseite verlaufender Drahtführungskanäle 510, aus einer Isolierstoff-Zwischenlage 511, aus wiederum einer nunmehr spiegelbildlich bzw. seitenverkehrt liegenden Schicht 581 und aus einer auf die obere Schicht 58 aufgebrachten und die Kanäle 510 abdeckenden Metallfolie 512, die, wie schematisch dargestellt, einen Erdanschluss 513 aufweist
Wie an der unteren Schicht 581, die der oberen Schicht 58 mit wenigen Unterschieden gleicht, zu erkennen ist, besitzt die Schicht auf der, den Kanälen 510 gegenüberliegenden Seite Führungskanäle 514 sowie Befestigungszapfen 515 für Trennkontaktfedern 516 und 517, die in Fig.

   8 näher dargestellt sind.



   Die Trennkontaktfedern 517 dienen dem Anschluss von elektrischen Leitungen, die an der Verteilerleiste ankommen.



  Sie besitzen deshalb Anschlussfedern 518 für den elektrischen Anschluss von nachstehend noch näher beschriebenen Überspannungssicherungen 519. Sie besitzen ausserdem   Klemmanschlusselemente 520, welche im eingelegten Zustand der Trennkontaktfedern 517. ebenso wie die Klemmanschlusselemente 520 der Trennkontaktfedern 516 über die Leistenfrontseite 59 frei herausragen. wie Fig. 6 deutlich zeigt. Die Trennkontaktfedern 516 und 517 besitzen weiterhin Öffnungen 521. mit welchen sie nach dem Einlegen in die Führungskanäle 514   (Fig.    7) auf die Befestigungszapfen 515 aufgedrückt und z. B. durch Ultraschall-Verformen der Befestigungszapfen 515 arretiert werden.

  Die Trennkontaktfedern 516, die dem Anschluss der von der Verteilerleiste abgehenden Leitungen oder Rangierleitungen dienen, weisen Kapazitätsausgleichsflächen 522 auf, wobei die Kapazitätsausgleichsflächen 522 benachbarter Trennkontaktfedern 516 durch sich kreuzende Verbindungsstücke 523 zur Verringerung und zum Ausgleich der Nebensprechdämpfung benachbarter Teilnehmer seitenverkehrt angeordnet sind.



   Die Schichten 512, 58, 511 und 581 gemäss Fig. 7 werden in bekannter Weise z. B. wiederum mittels Ultraschall miteinander verbunden, wobei die Trennstellen der Trennkontaktfedern 516 und 517 im Bereich von Öffnungen 524 sowie in Höhe von Öffnungen 525 für das Einstecken von Trennund Schaltsteckern der Zwischenlage 511 zu liegen kommen. Die Zwischenlage 511 ist ausserdem beiderseits mit den vorgenannten Rasthaken 56 versehen. Ein derartiger Isolierstoffkörper 54 weist also auf den freien Begrenzungsflächen in zueinander parallelen Ebenen angeordnete Scharen von Kanälen 510 auf, die bogenförmig und sich kreuzend von der Leistenfrontseite 59 zu den daran angrenzenden einander gegenüberliegenden Leistenseiten verlaufen.



   Wie Fig. 6 und 7 zeigen, sind die einzelnen Kanäle 510 wiederum durch Zwischenstege 526 in je zwei Drahtführungsbahnen unterteilt. Ausserdem sind die Eingänge 527 der Kanäle 510 für die ankommenden Leitungen 528 sowie für die abgehenden Leitungen an der gegenüberliegenden Leistenseite stufenweise voneinander abgesetzt, um dadurch das Einführen der Leitungen in die Kanäle zu erleichtern.



   In Fig. 6 sind die in Fig. 7 gezeigten Einzelheiten nur unvollständig eingezeichnet, während in Fig. 7 die unterste Metallfolie 512 bereits die oberste Schicht eines nächsten Isolierstoffkörpers 54 bildet.



   Wie in Fig. 6 an einem Beispiel gezeigt, treten die in die auf den gegenüberliegenden Leistenseiten liegenden Eingänge der Kanäle 510 eingeführten ankommenden einerseits und abgehenden Leitungen andererseits an der Leistenfrontseite 59 aus, wo sie, bzw. wo deren a- und b-Adern, getrennt nach einzelnen Teilnehmern z. B. eines Fernsprechnetzes in unmittelbarer Nähe der ihnen einzeln zugeordneten Verbindungselemente bzw. Klemmanschlusselemente 520 von Trennkontaktfedern 516 bzw. 517 geordnet sind und in einfacher Weise angeschlossen werden können. Durch die Unterteilung der Kanäle 510 in je zwei Drahtführungsbahnen kann je eine Drahtführungsbahn für eine spätere Umrüstung der Verteilerordnung reserviert werden.

  Jedenfalls sind jeweils die frontseitigen Ausgänge der Kanäle 510 für ankommende bzw. für abgehende Leitungen paarweise einander und den zugehörigen Anschlussstellen unmittelbar benachbart.



   Wie die Fig. 6 und 7 weiterhin zeigen, ist im Bereich der, der Leistenfrontseite 59 abgekehrten Rückseite jedes Isolierstoffkörpers 54 ein parallel zur Leistenfrontseite 59 verlaufender Führungskanal 530 in einer rückwärtigen Verlängerung der Schicht 58 vorgesehen, in welchen Führungskanal 530 eine mit Überspannungssicherungen 519 bestückte Sicherungsleiste 531 einschiebbar ist. Dieser Führungskanal 530 ist zugänglich durch rechteckförmige Aussparungen im Bereich des rückwärtigen Teiles des Tragrahmens 51, wie in Fig. 6 klar zu erkennen ist. Diese Sicherungsleiste 531 weist einen metallischen Träger 532 (Fig. 8) auf, welcher mit einem elektrischen Anschlussflächen aufweisenden z. B. ge druckten oder geätzten   lsolierstoffplättchen    534 sowie mit elektrisch leitenden Lötaugen 535 versehen ist, zwischen welchen die Überspannungssicherungen 519 eingelötet sind.



   An den Anschlussflächen 533 erfolgt beim Einschieben der
Isolierstoffkörper 54 in den Tragrahmen 51 die elektrische
Verbindung der Anschlussstellen für die ankommenden Lei tungen an die Überspannungssicherungen 519. Der Tragrah men 51 bzw. eine im Tragrahmen verlaufende Erdschiene
537 ist mit federartigen Anschlusselementen 536 bestückt.



   an welchen jeweils eine freie Begrenzungskante des Trägers
532 beim Einschieben der Sicherungsleiste 531 kontaktiert und eine Erdverbindung herstellt.



   Wie Fig. 6 zeigt, kann der Tragrahmen 51 an seiner
Rückseite mit parallel zur Leistenfrontseite 59 bzw. senk recht zur Leistenfrontseite freistehenden Drahtführungsha ken 538 versehen sein.



   Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 9 und 11 wird ein dem vorbeschriebenen Isolierstoffkörper 54 sehr  ähnlicher Isolierstoffkörper 540 verwendet, welcher aus zwei Schichten 541 und 542 besteht, die spiegelbildlich auf einandergelegt sind und an den äusseren Begrenzungsseiten mit sich kreuzenden und bogenförmig verlaufenden Scharen von Drahtführungskanälen 543 und an den zusammenliegenden Begrenzungsflächen mit Führungs- und Halterungselementen für freiragende Klemmanschlusselemente 544 aufweisende Verbindungselemente versehen sind. Diese Isolierstoffkörper 540 sind wiederum in Führungsschlitze 52 eines
U-förmigen Tragrahmens 51 einschiebbar und durch Rasthaken 56 mit Gegenrastelementen verrastbar.



   Die aus derartigen Isolierstoffkörpern 540 bestehende Verteilerleiste dient als sogenannter Durchgangsverteiler, wobei die in den Ebenen 545 eingeführten und in den Kanälen 543 verlegten ankommenden Leitungen unmittelbar mit den in den Ebenen 546 bzw. in den in diesen Ebenen gelegenen Kanälen 543 verlegten abgehenden Leitungen ohne Dazwischenschaltung einer Trennstelle mittels der Klemmanschlusselemente 544 zusammengeschaltet werden. Dabei können, wie Fig. 10 zeigt. zwei gegenüberliegenden Ausgängen der Kanäle 543 jeweils eine Doppelkontaktklemme 544 oder aber, wie in Fig.   11, jeweils    zwei, eventuell miteinander elektrisch verbundene Doppelkontaktklemmen 544 zugeordnet sein.



   Zur gruppen- bzw. etagenmässigen Ordnung der ankommenden und der abgehenden Leitungen können an der Rückseite des Tragrahmens 51 Drahtführungshaken 547 bzw. 548 vorgesehen sein. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Verteilerleiste für elektrische Anlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit in einem Isolierstoffkörper verlaufenden Drahtführungskanälen zur Verlegung von ankommenden und abgehenden elektrischen Leitungen zu den elektrischen Verbindungselementen im Bereich einer Leistenfrontseite, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Isolierstoffkörper Scharen von Kanälen (10, 11,510) für die ankommenden und abgehenden Leitungen (26, 27) vorgesehen sind, deren Eingänge (16, 17) am Leistenumfang gruppenweise verteilt sind und in mehreren zueinander parallelen Ebenen auf die Leistenfrontseite zu verlaufen, wo die Ausgänge (18, 19) der Kanäle für schaltungsmässig zusammengehörende Leitungen einander und den im Bereich dieser Leistenfrontseite angeordneten Verbindungselementen benachbart sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verteilerleiste nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in zueinander parallelen Ebenen (545, 546) angeordneten Scharen von Kanälen (10, 11, 510, 543) bogen förmig und sich kreuzend von der Leistenfrontseite zu den sich an die Leistenfrontseite angrenzenden Leistenseiten verlaufen.
    2. Verteilerleiste nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (10) für die ankommenden Leitungen (26) in ersten zueinander parallelen Ebenen von einer ersten Seitenfläche (14) der Leiste bogenförmig zu der Leistenfrontseite verlaufen und dass die Kanäle (11) für die abgehenden Leitungen (27) in dazwischenliegenden zweiten Ebenen von einer, der ersten Seitenfläche entgegengesetzten zweiten Seitenfläche (15) bogenförmig und die Kanäle für die ankommenden Leitungen kreuzend zu der Leistenfrontseite verlaufen.
    3. Verteilerleiste nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (10, 11) wiederum durch Zwischenstege (12, 13) in einzelne Drahtführungsbahnen (10a, 10b; lla, llb) unterteilt sind.
    4. Verteilerleiste nach Patentanspruch und den Unteransprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den aufeinanderfolgenden Ebenen elektrisch leitende Abschirmbleche (9, 22) angeordnet sind.
    5. Verteilerleiste nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Eingänge (16, 17) der Kanäle (10, 11) an den Seitenflächen der Leiste voneinander stufenweise abgesetzt sind.
    6. Verteilerleiste nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der, der Leistenfrontseite entgegengesetzten Leistenrückseite (7) für jede Ebene der Kanäle ein frei zugängliches Drahtführungselement vorgesehen ist.
    7. Verteilerleiste nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen aufeinanderfolgenden Ebenen oder Paaren von Ebenen der Kanäle Zwischenräume für die Anbringung von Anschlussstellen aufweisenden und Verbindungselemente enthaltenden Bauteilen (25, 31, 32, 35) vorgesehen sind.
    8. Verteilerleiste nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Anzahl einzelner eine oder mehrere Ebenen von Kanälen beinhaltenden, stapelweise aufeinandergeschichteten Schichtbausteinen (4, 5, 54, 540) gebildet ist.
    9. Verteilerleiste nach den Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtbausteine (4, 5) an den freien Begrenzungsseiten mit Führungs- und/oder Rastelementen (23, 24) für die Bauteile versehen sind.
    10. Verteilerleiste nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Führungs- und/oder Rastelemente (23, 24) für die einzelnen Kanäle eines Schichtbausteines vorgesehen sind.
    11. Verteilerleiste nach den Unteransprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtbausteine im Bereich der Leistenrückseite (7) mit angeformten Drahtführungshaken (28) versehen sind.
    12. Verteilerleiste nach den Unteransprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schichtbaustein (5) aus zwei spiegelbildlich aufeinandergeschichteten, mit je einer Ebene von nach den inneren Seitenflächen hin offenen Kanälen versehenen Isolierstoffkörpern (20 und 21) besteht, zwischen welchen eine Zwischenlage (22) angeordnet ist.
    13. Verteilerleiste nach den Unteransprüchen 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein U-förmiger Tragrahmen (1, 51) vorgesehen ist, welcher mit einseitig offenen Führungsschlitzen (2) für das Einschieben der Schichtbausteine (4, 5) sowie mit Rastelementen (3) zur Arretierung der mit Gegenrastelementen (6) versehenen Schichtbausteine ausgestattet ist.
    14. Verteilerleiste nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (1) im Bereich der Leistenrückseite (7) mit Drahtführungshaken (29) versehen ist.
    15. Verteilerleiste nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (510) beidseitig des Schichtbausteines (54) offen sind und dass die Kanäle aufeinandergeschichteter Schichtbausteine (54) durch geerdete Zwischenlagen voneinander getrennt sind.
    16. Verteilerleiste nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der der Leistenfrontseite (59) abgekehrten Rückseite des Schichtbausteines ein parallel zur Leistenfrontseite verlaufender Führungskanal (530) vorgesehen ist, in welchen eine mit Überspannungssicherungen (519) bestückte Sicherungsleiste (531) einschiebbar ist, deren Überspannungssicherun- gen (519) einerseits mit Verbindungselementen des Schichtbausteines und andererseits mit einem Erdleiter (537) verbindbar sind.
    17. Verteilerleiste nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsleiste (531) einen metallischen Träger (532) aufweist, welcher mit einem elektrische Anschlussflächen (533) aufweisenden Isolierstoffplättchen (534) sowie mit elektrisch leitenden Lötaugen (535) versehen ist, zwischen welchen die Überspannungssicherungen einlötbar sind.
    18. Verteilerleiste nach den Unteransprüchen 8, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (51) mit Anschlusselementen (536) für den elektrischen Anschluss der Sicherungsleisten (531) versehen ist.
    19. Verteilerleiste nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schichtbaustein (54, 540) aus mehreren miteinander verbundenen Schichten aus Isolierstoff besteht.
    20. Verteilerleiste nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Schichtbaustein (54) gebildet ist aus einer oberen Schicht (58) mit einer auf der einen Seite angeordneten Schar von Kanälen (510) und mit auf der anderen Seite angeordneten Führungselementen (514, 515) für Trennkontaktfedern (516, 517) aus einer gleichartigen, jedoch spiegelbildlich zur oberen Schicht (58) liegenden unteren Schicht (581) und aus einer mit Öffnungen (524) im Bereich der Kontaktstellen der zusammengehörenden Trennkontaktfedern (516, 517) und mit Öffnungen (525) für zwischen diese einschiebbare Trenn- und Schaltstecker versehenen Zwischenlage (511).
    21. Verteilerleiste nach Unteranspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine äussere Begrenzungsfläche der oberen und/oder unteren Schicht (58 bzw. 581) durch eine Me tallfolie (512) überdeckt ist.
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