DE3218160A1 - Vorrichtung zum schutz von fernmeldeanlagen gegen ueberspannungen - Google Patents

Vorrichtung zum schutz von fernmeldeanlagen gegen ueberspannungen

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DE3218160A1
DE3218160A1 DE19823218160 DE3218160A DE3218160A1 DE 3218160 A1 DE3218160 A1 DE 3218160A1 DE 19823218160 DE19823218160 DE 19823218160 DE 3218160 A DE3218160 A DE 3218160A DE 3218160 A1 DE3218160 A1 DE 3218160A1
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Michael Dipl.-Ing. 3012 Langenhagen Still
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KE Kommunikations Elektronik GmbH and Co
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Kabelmetal Electro GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T4/00Overvoltage arresters using spark gaps
    • H01T4/06Mounting arrangements for a plurality of overvoltage arresters

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schutz von Fernmeldeanlagen gegen Über-
  • spannungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schutz von Fernmeldeanlagen gegen Überapannungen, bestehend aus einer mechanisch stabilen Schaltkarte, auf welcher beidseitig Strompfade als gedruckte Schaltungen angebracht sind, welche an einer Längskante zwei voneinander getrennte Steckerleisten zum Anschluß von Fernmeldeadern einerseits und Geräten andererseits aufweist, bei welcher die Strompfade von einer Steckerleiste ausgehend zur gegenüberliegenden Längskante der Schaltkarte bis zu dort angebrachten Trennsteckern hingeführt und von diesen Trennsteckern auf der anderen Seite der Schaltkarte zu der anderen Steckerleiste zurückgeführt sind, bei welcher ein Erdleiter vorhanden ist und bei welcher eine der Anzahl der Strompfade entsprechende Anzahl von Überspannungsableitern jeweils zwischen Strompfad und Erdleiter eingeschaltet ist.
  • Überspannungsschutzgeräte und -schaltungen für Fernmeldeanlagen sind in unterschiedlichsten Ausführungen seit langem bekannt.
  • Sie sollen die Fernmeldeanlagen, deren Geräte und auch die Menschen, die mit diesen Anlagen und Geräten umgehen, vor zu hohen Spannungen schützen, die beispielsweise durch Blitzeinschlag oder durch Induzierung aus Starkstromanlagen entstehan können. Zum Abbau der hohen Spannungswerte werden Überspannungsableiter verwendet, die zwischen den einzelnen Strompfaden und dem Erdleiter angeschlossen sind. Sie begrenzen die Spannung, die an zu schützenden Bauteilen auftreten kann, auf einen Wert, der weit unter dem für diese Bauteile maximal zulässigen Spannungswert liegt.
  • Die bekannten Vorrichtungen zum Schutz gegen Überspannungen haben in Anpassung an ihren Einsatzort spezifische Ausgestaltungen, die eine Verwendbarkeit an anderen Stellen ohne aufwendige Änderungen nicht gestatten. Eine solche Vorrichtung, die für den Hauptverteiler in einem Fernmeldeamt konzipiert ist, geht beispielsweise aus der DE-OS 24 28 266 hervor. In dieser bekannten Vorrichtung sind die Strompfade über Trennleisten mit trennbaren Kontakten geführt. Die Überspannungsableiter sind in Kontakte eingesteckt, von denen jeweils mindestens einer federnd ausgebildet sein muß. Sie sind daher im Gegensatz zu fest Verlöteten Überspannungsableitern im Falle eines Defektes leicht austauschbar. Durch die vielen, für Übertragungswege und Kontakte benötigten Einzelteile, die alle elektrisch leitend miteinander verbunden werden müssen, ist diese bekannte Vorrichtung jedoch kompliziert aufgebaut. Wegen ihrer speziellen Gestaltung ist sie außerdem für moderne Aufbauten in 19 Zoll-Bauweise nach DIN 41 494 nicht verwendbar.
  • Eine Vorrichtung, wie sie eingangs beschrieben ist, ist durch die Deutsche Bundespost bekannt. Sie ist in ihren Abmessungen und in ihrem Aufbau so gestttltel, daß sie für moderne Anlagen in (). Voll-Bauweise eingesetzt werden kann, und zwar vorzisweise yelllelllsdm mit el(k tronischen Geräten in gemeinsamen Gestellen bzw. SSCI1 altschrnken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgab zucJrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art anzugeben, die bei einfachem Aufbau eine leichte Überprüfbarkeit der Funktionsfähigkeit aller Teile und eine leichte Austauschbarkeit aller Teile ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, - daß an der Schaltkarte für den Erdleiter ein zwischen den beiden Steckerleisten liegender Stecker mit gegenüber den Steckerleisten voreilendem Steckkontakt angebracht ist, - daß für jeden Strompfad ein Paar Steckbuchsen in der Schaltkarte befestigt ist, von denen jeweils eine mit dem Strompfad und die andere mit dem Erdleiter elektrisch leitend verbunden ist, - und daß die mit mechanisch stabilen Anschlußdrähten ausgerüsteten Überspannungsableiter mittels der Anschlußdrähte in die Steckbuchsen eingesteckt sind.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist durch die beiden Steckerleisten in ein Gehäuse der 19 Zoll-Bauweise einsteckbar. Durch den voreilenden Kontakt des Erdleitersteckers ist dabei sichergestellt, daß dieser Schutzleiter als erster kontaktiert wird, so daß beim Einstecken der Vorrichtung eventuell anstehende Überspannungen mit Sicherheit unschädlich gemacht werden.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht in der mittels der in die Schaltkarte eingearbeiteten Steckbuchsen erreichten Steckbarkeit der Überspannungsableiter. Diese sind dadurch besonders einfach in die Vorrichtung nach der Erfindung einzusetzen. Sie sind genauso einfach austauschbar, wenn ein Defekt auftritt. Durch die Steckbuchsen ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Schaltkarte je nach gewünschter Anzahl von Übertragungswegen individuell mit Überspannungsableitern bestückt und jederzeit im Rahmen der vorhandenen Strompfade nachgerüstet werden kann.
  • Durch den Einsatz weiterer Steckbuchsen, die mit den vorhandenen Strompfaden elektrisch leitend verbunden werden, lassen sich besonders einfach Bauteile zur zusätzlichen Absicherung gegen Über- spannungen einschalten, die benötigt werden können, wenn einer oder mehrere der vorhandenen Überspannungsableiter ausfallen.
  • So können beispielsweise weitere Überspannungsableiter zwischen den beiden Strompfaden eines Übertragungsweges eingesteckt werden. Es ist auch möglich, in die Strompfade ohmsche Widerstände einzustecken, wobei die Strompfade dann zwischen den beiden entsprechenden Steckbuchsen unterbrochen werden müssen, und einen spannungsabhängigen Widerstand zwischen diesen Strompfad und den Erdleiter oder zwischen zwei zu einem Stromkreis gehörenden Strompfaden einzustecken.
  • Als Berührungsschutz kann der Bereich der Überspannungsableiter mit einer vorzugsweise aus durchsichtigem Isoliermaterial bestehenden Abdeckung abgedeckt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung.
  • Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Vorrichtung in vergrößertem Maßstab.
  • Fig. 4 die Strompfade einer Übertragungsstrecke in gestreckter Darstellung.
  • Fig. 5 Ausgestaltungen der Erfindung in schematischer Darstellung.
  • Mit 1 ist eine aus mechanisch festem Isoliermaterial bestehende Schaltkarte bezeichnet, die rechteckig ausgebildet ist. Auf beiden Seiten der Schaltkarte 1 sind Strompfade in Form von gedruckten Schaltungen angebracht. Die Anzahl der Strompfade ist beliebig. Sie wird von den Abmessungen der Schaltkarte bestimmt. Fiir ein spo/:ie1 Les Anwcdungsbeispie3 ist die Vorrichtung füt- 12 Doppeladern a.u>gelegL, so daß 24 Strompfade auf der Schalttarte unterzubringen iIlC3.
  • Im dargestellten Ausführunc) beispiel sind der Einfachheit halber nur die Strompfade 2 und 3 von zwei Übertragungswegen einge- zeichnet. Die Strompfade gehen von einer Steckerleiste 4 aus, die an einer Längskante 5 der Schaltkarte 1 befestigt ist. Sie werden zur gegenüberliegenden Längskante 6 geführt und enden dort in Trennsteckern 7, die vorzugsweise zu zwei Einheiten zusammengefaßt sind. Entsprechend der Anzahl voii noppeladern sind beispielsweise lS Trenristecker vorhanden. Von den Trennsteckern 7 werden die Strompfade 2 und 3 auf der Rückseite (daher gestrichelt eingezeichnet) der Schaltkarte 1 zu einer Steckerleiste 8 gefiihrt, die ebenso wie die Steckerleiste 4 an der Längskante 5 der Schaltkarte 1 befestigt ist.
  • Auf der Schaltkarte 1 ist weiterhin ein Erdleiter 9 ebenfalls als gedruckte Schaltung angebracht, der zu einem Stecker 10 geführt ist. Dieser Stecker ist an der Längskante 5 befestigt, an welcher auch die beiden Steckerleisten 4 und 8 angebracht sind. Er hat einen voreilenden Kontakt 11, so daß beim Einsetzen der Schaltkarte 1 in ein Gehäuse sichergestellt ist, daß der Erdleiter 9 zuerst kontaktiert wird.
  • Die Steckerleiste 4 dient zum Anschluß der Doppel adern eines Fernmeldekabels und an die Steckerleiste 8 werden Leitungen angeschlossen, die zu Geräten bzw. Anlagen führen, welche mit der Vorrichtung gegen Überspannungen geschützt werden sollen.
  • Die Trennstecker 7 bieten die Möglichkeit, Meßgeräte anzuschließen, mit denen die Funktioiisfähigkeit der Übertragungswege überprüft werden kann.
  • In die Schaltkarte 1 sind Steckbuchsen 13 (Fig. 3) eingesetzt, die paarweise zusammengehören, wobel jeweils eine mit einem Strompfad 2,3 und die andere mit dern Erdleiter 9 elektrisch leitend verbunden ist. Die Steckbuchsen 13 sind vorzugsweise direkt in die Strompfade 2 und 3 und in den Erdleiter 9 eingesetzt und mit diesen verlötet. Sie dienen zur Aufnahme der Anschlußdrahte 14 und 15 von Überspannungsableitern 16, die jeweils zwischen Strompfad und Erdleiter eingeschaltet sind. Die Anschlußdrähte 14 und 15 sind mechanisch stabil ausgeführt, so daß sie als Steckerstifte dienen können. Die Überspannungsableiter 16 sind dadurch mittels eines einfachen Steckvorgangs auf der Schaltkarte 1 festzulegen und im Falle eines Defektes auch sehr einfach austauschbar.
  • Der vollständige Übertragungsweg für eine Doppelader a, b ist in Fig. 4 in gestreckter Darstellung wiedergegeben. Er führt von den Kontakten der Steckerleiste 4 über den Trennstecker 7 zu den Kontakten der Steckerleiste 8. Zwischen Steckerleiste 4 und Trennstecker 7 sind die auf der anderen Seite mit dem Erdleiter verbundenen Überspannungsableiter 16 eingesteckt.
  • Der Bereich, in welchem die Überspannungsableiter 16 angebracht sind, kann mit einer als Berührungsschutz dienenden Abdeckung 17 aus Isoliermaterial abgedeckt sein, die an lösbaren Verbindungsstellen 18 auf der Schaltkarte 1 festgelegt ist. Die Abdeckung 17 besteht vorzugsweise aus durchsichtigem Material, wie beispielsweise Acrylglas. Sie ist in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnet.
  • Neben den zwischen Strompfaden 2, 3 und Erdleiter 9 eingesteckten Überspannungsableitern 16 können zusätzlich auch Überspannungsableiter 19 zwischen den beiden Strompfaden a und b eines Übertragungsweges eingeschaltet werden, die dann wirksam werden, wenn einer der Überspannungsableiter 16 ausfällt oder wenn die beiden zusammengehörenden Überspannungsableiter 16 nicht gleichzeitig ansprechen. Auch die Überspannungsableiter 19 werden in Steckbuchsen 13 eingesteckt, die in die Strompfade elektrisch leitend eingesetzt sind.
  • Wenn ein noch weitergehender Feinschutz gewünscht wird, können unter Einsatz weiterer Steckbuchsen 13 elektrische Widerstände 20 in die Strompfade eingesteckt werden, die mit spannungsabhängigen Widerständen 21 und 22 zusammenwirken, welche zwischen Strompfaden und Erdleiter oder zwischen den Strompfaden, ebenfalls mittels Steckbuchsen 13, eingesteckt werden. Zwischen den für die Widerstände 20 vorgesehenen Steckbuchsen 13 messen die Strompf:tde unterbrochen werden. Wenn keine Widerstände 20 verwendL wcjrden sollen, dann kr'iineii die Strompfade mittels steckbarer Drahtbügel geschlossen werden. Als spannungsabhängige Widerstände eignen sich beispielsweise Zenerdioden oder Varistoren.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Durch Anbringung weiterer Steckbuchsen in der Schaltkarte 1 ist jede sinnvolle Bestückung derselben durch Einstecken von Bauteilen möglich.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche S Vorrichtung zum Schutz von Fernmeldeanlagen gegen Überspannungen, bestehend aus einer mechanisch stabilen Schaltkarte, auf welcher beidseitig Strompfade als gedruckte Schaltungen angebracht sind, welche an einer Längskante zwei voneinander getrennte Steckerleisten zum Anschluß von Fernmeldeadern einerseits und Geräten andererseits aufweist, bei welcher die Strompfade von einer Steckerleisteausgehend zur gegenüberliegenden Längskante der Schaltkarte bis zu dort angebrachten Trennsteckern hingeführt und von diesen Trennsteckern auf der anderen Seite der Schaltkarte zu der anderen Steckerleiste zurückgeführt sind, bei welcher ein Erdleiter vorhanden ist und bei welcher eine der Anzahl der Strompfade entsprechen Anzahl von Überspannungsableitern jeweils zwischen Strornpfad und Erdleiter eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet: - daß an der Schaltkarte (1) für den Erdleiter (9) ein zwischen den beiden Steckerleisten (4,8) liegender Stecker (10) mit gegenüber den Steckerleisten voreilendem Steckkontakt (11) angebracht ist, - daß für jeden Strompfad (2,3) ein Paar Steckbuchsen (13) in der Schaltkarte (1) befestigt ist, von denen jeweils eine mit dem Strompfad (2,3) und die andere mit dem Erdleiter (9) elektrisch leitend verbunden ist, - und daß die mit mechanisch stabilen Anschlußdrähten (14,15) ausgerüsteten Überspannungsableiter (16) mittels der Anschlußdrähte in die Steckbuchsen (13) eingesteckt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schaltkarte (1) weitere, mit den Strompfaden (2,3) elektrisch leitend verbundene Steckbuchsen (13) befestigt sind, die zur Aufnahme von zwischen den beiden Strompfaden (a,b) eines Übertragungswegs anzuordnenden Überspannungsableitern (19) oder spannungsabhängigen Widerständen (21, 22) dienen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strompfade (a,b) zwischen zwei benachbarten, mit diesen Strompfaden elektrisch leitend verbundenen Steckbuchsen (13) zur Aufnahme von elektrischen Widerständen (20) unterbrochen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über den Überspannungsableitern (16) eine vorzugsweise durchsichtige, aus Isoliermaterial bestehende Abdeckung (17) angebracht ist.
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